DE19524898A1 - Gebührenzähler - Google Patents

Gebührenzähler

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DE19524898A1
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Gottfried Auer
Johannes Reis
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebührenzähler zur Erfassung bzw. Berechnung der Gebühren eines Telefonan­ schlusses oder dgl. Teilnehmer-Anschlusses eines Kommuni­ kationsnetzes.
Gebührenzähler für Telefone bzw. Telefonanschlüsse sind an sich bekannt und beruhen im wesentlichen darauf, daß die über das Telefonnetz an einen Teilnehmeranschluß bzw. an eine Teilnehmerleitung gesendeten Gebührenimpulse gezählt bzw. aufaddiert werden.
Die bekannten Gebührenzähler können lediglich zur allgemeinen Information des Inhabers eines Telefonanschlusses dienen, sind aber nicht fälschungssicher und sind daher auch nicht als Beweismittel bei möglichen Streitigkeiten mit der Telefongesellschaft über die Richtigkeit der Gebührenab­ rechnung geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gebührenzähler aufzu­ zeigen, der eine genaue zeitliche Zuordnung der Gebühren ermöglicht und/oder insoweit fälschungssicher ist, als bewußte oder unbewußte Manipulationen am Gebührenzähler, die die Gebührenzählung verfälschen könnten, erfaßt und kenntlich gemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebührenzähler entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gebührenzähler werden zusätzlich zu den Daten über die Gebühren oder den Daten, aus denen die Gebühren ermittelt werden können, Zeitdaten gespeichert, so daß schon hiermit eine verbesserte Überprüfung möglich ist.
Sämtliche Daten, zumindest aber die für die Berechnung und/oder Überprüfung der Gebühren relevanten Daten und zugehörigen Zeitdaten werden bei den erfindungsgemäßen Gebührenzählern zum Schutz vor Manipulationen an diesen Daten sowie auch zum Schutz gegen manipuliertes Auslesen der Daten vorzugsweise in einer codierten Form gespeichert bzw. abgelegt.
Der erfindungsgemäße Gebührenzähler besitzt bevorzugt eine eine DCF-Uhr und zugleich eine unabhängige, quarzgesteuerte Zeitbasis (Quarzzeitbasis). Ein Auftreten einer Zeitdifferenz zwischen dem amtlichen DCF-Funksignal und der internen Quarzzeitbasis führt dann jeweils zu einem entsprechenden Vermerk im Speicher des Gebührenzählers. Manipulationen wie z. B. Stromausfall, Verstellen der Zeit, direkter Eingriff ins Gerät oder auch Fehlfunktionen der Quarzzeitbasis werden somit im Speicher festgehalten. Die DCF-Uhr ist bei diesem System das nicht manipulierbare Zeitnormal und die Quarz­ zeitbasis bzw. Quarzuhr, die sekundengenaue interne Zeitbasis.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Kommunikations­ system, insbesondere Telefonsystem, mit an Teilnehmerlei­ tungen angeschlossenen Gebührenzählern.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und im Block- und Funktionsdiagramm einen an eine Telefon-Teilnehmer­ leitung angeschlossenen Gebührenzähler gemäß der Erfindung, zusammen mit einem Telefonapparat und einer an das Telefonnetz ebenfalls angeschlossenen Kontrollstelle;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und im Block- oder Funktionsdiagramm eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebührenzählers.
In den Figuren ist 1 eine Teilnehmerleitung, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform eine Telefonleitung eines ansonsten nur allgemein mit dem Block 2 wiedergegebenen Telefonnetzes, an welches über eine weitere Teilnehmerleitung 3 auch eine beispielsweise einen Rechner enthaltende Kon­ trollstelle 4 angeschlossen ist, die von Teilnehmern des Telefonnetzes 2 für nachstehend noch näher beschriebene Zwecke anwählbar ist.
An die Telefonleitung 1 sind ein Gebührenzähler 5 sowie ein Telefonapparat 6 angeschlossen, und zwar jeweils über eine Anschlußdose 5 (beispielsweise TAE-Dose).
Der Gebührenzähler 5 dient zur fälschungssicheren Erfassung und Berechnung der Gebühren und gestattet es dem Benutzer, u. a. nicht nur die in einem bestimmten Zeitraum angefallenen Gebühren anzuzeigen bzw. auszudrucken, sondern auch die von der Telefongesellschaft zugehenden Gebührenrechnung zuver­ lässig zu überprüfen sowie evtl. Fehler bei dieser Gebühren­ rechnung in einer beweiskräftigen Form aufzuzeigen.
Wesentliche Bestandteile des Gebührenzählers 5 sind ent­ sprechend der Fig. 2 ein modemartig ausgebildeter oder arbeitender Schaltkreis 8, der den an die Telefonleitung 1 anzuschließenden Ein- und Ausgang des Gebührenzählers 5 bildet, sowie ein Mikroprozessor 9, der für eine bidirek­ tionale Datenübertragung mit dem Schaltkreis 8 verbunden ist.
Der Schaltkreis 8 weist mehrere Funktionen auf und ist insbesondere so ausgebildet, daß er durch entsprechende Decodierung der an der Telefonleitung 1 anliegenden Signale und/oder Spannungen den Anfang sowie das Ende eines Ge­ spräches, die Rufnummer eines mit dem Telefonapparat 6 angewählten Teilnehmers sowie auch die über das Telefonnetz 2 an die Telefonleitung 1 ausgesandten Gebührenimpulse erfaßt und entsprechende Daten an den Prozessor 9 weiterleitet.
Der Schaltkreis 8 ist weiterhin so ausgebildet, daß über ihn Daten aus dem Prozessor 9 in das Telefonnetz 2 bzw. an die Kontrollstelle 4 gesendet werden können und von dieser Kontrollstelle 4 Daten über den Schaltkreis 8 empfangen werden können und zwar selbstverständlich dann, wenn nach dem Anwählen der Kontrollstelle 4 die entsprechende Verbindung zwischen dieser Kontrollstelle und der Teilnehmerleitung 1 bzw. dem dortigen Gebührenzähler 5 zustande gekommen ist.
Bevorzugt ist der Schaltkreis 8 weiterhin so ausgebildet, daß er solche Schaltkreise oder Baugruppen des Gebührenzählers 5, die einen höheren Strombedarf aufweisen und nicht zur Aufrechterhaltung von ständigen Funktionen oder zur Spei­ cherung von Daten benötigt werden, dann abschaltet, wenn an der Telefonleitung 1 keine Kommunikation stattfindet.
Dem Mikroprozessor 9 sind neben dem Schaltkreis 8 folgende Schaltkreise zugeordnet:
Fest- oder Lesespeicher 10
Der Fest- oder Lesespeicher 10 (ROM) dient als Programm­ speicher sowie evtl. auch zur Speicherung von festen Daten, d. h. von Daten, die über einen längeren Zeitraum Gültigkeit haben und nicht geändert werden sollen, beispielsweise zur Speicherung einer den jeweiligen Gebührenzähler 5 individu­ alisieren und von anderen Gebührenzählern unterscheidenden Kennung und der Rufnummer des den Gebührenzähler aufweisenden Anschlusses.
Nicht flüchtiger Speicher 11
Der nicht flüchtige Speicher 11 in Form eines EEPROM dient zum Speichern solcher Daten, die unter bestimmten Bedin­ gungen, d. h. durch autorisierte Personen oder in vorgegebenen Zeitintervallen geändert oder gelöscht werden, nämlich als erste Datengruppe im wesentlichen die verschiedenen Vorwahlen zugeordneten Gebühren- oder Tarifzonen, bezogen auf den Standort des Gebührenzählers 5 bzw. bezogen auf die Rufnummer oder Vorwahl des Anschlusses der Telefonleitung 1, und
die den Gebühren- oder Tarifzonen zugeordneten Gebühren je Zeiteinheit oder Gebühren-Taktzeiten, und zwar in Abhängig­ keit auch vom Datum und der Zeit sowie weitere Besonderheiten über die Gebührenberechnung, wie z. B. der für den Beginn der Gebührenberechnung maßgebliche Zeitpunkt usw.,
als zweite Datengruppe Daten über die vom Telefonapparat 6 geführten abgehenden Gespräche, wie Zeitpunkt, d. h. Uhrzeit und Datum des Anfangs und des Endes eines Gespräches ange­ wählte Rufnummer,
als dritte Datengruppe die vom Telefonnetz 2 an die Telefon­ leitung 1 ausgesandten Zählimpulse, und zwar bevorzugt in ihrer Zuordnung zu den Daten über die vom Telefonapparat 6 geführten, abgehenden Gespräche (Zeit des Anfangs sowie Endes eines Gespräches, Rufnummer sowie Bestätigung über das Zustandekommen oder Nichtzustandekommen einer angewählten Verbindung).
Anzeigen Display 12
Über dieses Anzeigedisplay 12 können verschiedene, den Benutzer interessierende Daten angezeigt werden, beispiels­ weise die in einem bestimmten Zeitraum angefallenen Gebühren, wobei solche Daten, die im Speicher 11 gespeichert sind und einem Datenschutz unterliegen, am Anzeigedisplay 12 nicht dargestellt werden.
Schnittstelle 13
Über diese Schnittstelle 13 können den Benutzer interes­ sierende Daten, die nicht dem Datenschutz unterliegen, beispielsweise die in einem bestimmten Zeitraum angefallenen Gebühren auf einem Kleindrucker ausgedruckt werden, und zwar zusammen mit der Kennung des Gebührenzählers 5 und der Teilnehmernummer der Telefonleitung 1 bzw. des entsprechenden Anschlusses.
Eingabe 14
Mit dieser Eingabe können verschiedene Funktionen des Gebührenzählers 5 abgerufen werden, d. h. beispielsweise das Anzeigen oder Ausdrucken der Gebühren, die Eingabe des interessierenden Zeitraumes, das Ausdrucken der Gebühren in dem interessierenden Zeitraum, eventuell auch unterteilt nach Ortsgesprächen, Inlands-Ferngesprächen, Auslands-Fernge­ sprächen und/oder nach Zeitbereichen und/oder Wochentagen usw.
Integrierte Uhr 15
Diese integrierte Uhr 15 ist als Funkuhr bzw. DCF-Uhr ausgebildet und umfaßt eine autonome, quarzgesteuerte Zeitbasis 16, die Daten über die Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden sowie auch Daten betreffend das Datum und den Wochentag an den Mikroprozessor 9 liefert. Die Uhr 15 enthält weiterhin auch einen DCF-Empfänger für das DCF-75-Zeitsignal mit zugehöriger integrierter Antenne. Der DCF-Empfänger wird, wie bei Funkuhren üblich, in vorgegebenen Zeitintervallen oder zu vorgegebenen Zeitpunkten durch die Zeitbasis 16 oder dem Prozessor 9 aktiviert, und zwar für eine evtl. Korrektur der Zeit und des Datums der autonomen Zeitbasis 16.
Es versteht sich, daß die Zeitbasis 16 auch durch den Mikroprozessor 9 bzw. durch eine Programmroutine dieses Prozessors realisiert sein kann.
Spannungs- oder Stromversorgung 18
In der Fig. 2 ist weiterhin noch eine Spannungs- oder Stromversorgung 18 wiedergegeben, die von mehreren, vorzugs­ weise wiederaufladbaren Batterien gebildet ist und aus der solche Schaltkreise oder Bausteine des Gebührenzählers 5, die unerläßliche Funktionen nicht betreffen, wie beispielsweise das Anzeigedisplay 12, die Schnittstelle 13 sowie auch der Schaltkreis 8 direkt angesteuert werden.
Schaltkreis 19
Der Spannungs- bzw. Stromversorgung 18 ist als DC-Manager bzw. als DC-DC-Konverter ein Schaltkreis 19 zugeordnet, über den solche Schaltkreise oder Baugruppen des Gebührenzählers 5, deren Betrieb unbedingt aufrechterhalten werden muß und die einen geringen Strombedarf haben, betrieben. Dies sind beispielsweise die Zeitbasis 16 sowie der Mikroprozessor 9 und die zugehörigen Speicher. Der Schaltkreis 19 enthält u. a. auch einen Stützkondensator 20 mit hoher Kapazität, wie er dem Fachmann beispielsweise als "gold-cap" bekannt ist und der eine Aufrechterhaltung der Spannungsversorgung für die wesentlichen Baugruppen des Gebührenzählers 5 auch bei einer Entnahme der Batterien der Spannungsversorgung 18 für eine vorgegebene Zeitspanne sicherstellt.
Weiterhin weist der Schaltkreis 19 auch einen Signalausgang auf, über den dem Mikroprozessor 9 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Batterien dokumentierende Daten zugeführt werden.
Mit den vorgenannten Komponenten ist der Gebührenzähler 5 in der Lage, die für eine Gebührenzählung und/oder Überwachung notwendigen Daten zu speichern und aufgrund dieser Daten die in einem bestimmten Zeitraum angefallenen Gesprächseinheiten und die hieraus resultierenden Kosten zu errechnen, anzu­ zeigen (Anzeigedisplay 12), auszudrucken (durch an die Schnittstelle 13 angeschlossenen Drucker) und für den in Rede stehenden Zeitraum zu speichern, und zwar als vierte Daten­ gruppe in dem Speicher 11.
Wie oben bereits ausgeführt, erfolgt die Gebührenzählung bei dem Gebührenzähler 5 zweifach, d. h. es werden einmal die externen, über die Telefonleitung 11 gesendeten Gebühren­ impulse gezählt und jeweils zusammen mit der angerufenen Rufnummer und der Gesprächszeit und des Gesprächsdatums abgespeichert (dritte Datengruppe).
Weiterhin erfolgt auch eine interne Gebührenermittlung und -zählung, und zwar aufgrund des Zeitpunktes und des Datums des Anfangs und des Endes eines Gespräches und aufgrund der gewählten Rufnummer unter Berücksichtigung der als erste Datengruppe gespeicherten Gebührendaten. Diese intern ermittelten Gebühren werden wiederum jeweils zusammen mit der Rufnummer und Zeit und Datum im Speicher 11 gespeichert.
Die Erfassung, Berechnung, Speicherung usw. der Daten und Gebühren erfolgt mit geeigneter, im Speicher 10 gespeicherter Software.
Neben dieser Gebührenzählerfunktion ist der Gebührenzähler 5 auch in der Lage, mögliche Manipulationen, die bewußt oder unbewußt vorgenommen werden und die Gebührenermittlung beeinträchtigen, anzuzeigen.
Möglichkeiten solcher Manipulationen sind:
Entfernen der die Spannungsversorgung 18 bildenden Batterien,
Abklemmen des Gebührenzählers 5 von der Telefonleitung 1,
Anklemmen des Gebührenzählers 5 an einen anderen Telefonanschluß,
elektrische Manipulation am Gebührenzähler 5 bzw. dessen Baugruppen nach Öffnen des Gehäuses 20,
Anklemmen des Gebührenzählers an eine Einrichtung zur Telefonnetz-Simulation,
Verstellen der Uhrzeit der Zeitbasis 16,
Simulation eines Funkuhr- bzw. DCF-Senders.
Obwohl der Versuch von Manipulationen der vorgenannten Art nicht verhindert werden kann, werden mit dem Gebührenzähler 5 derartige Manipulationen zuverlässig erfaßt, gespeichert und angezeigt, d. h. sowohl am Display 12 als auch an einem Ausdruck über die Schnittstelle 13 werden die angezeigten Daten nur dann als fehlerfrei und gültig angezeigt und bestätigt, wenn seit der Installation des Gebührenzählers 5 von diesem keine Manipulationen festgestellt wurden.
Wesentlich hierbei ist zunächst einmal, daß nach der elek­ trischen Installation des Gebührenzählers 5 am Telefonnetz 2 zur Inbetriebnahme oder Aktivierung des Gebührenzählers zunächst eine Kommunikation zwischen diesem und der Kontroll­ stelle 4 stattfinden und der Gebührenzähler 5 dort re­ gistriert werden muß. Der Benutzer betätigt hierfür bei­ spielsweise eine an der Eingabe 14 vorgesehene Funktions­ taste. Hierdurch erfolgt ein selbständiger Anruf der Kon­ trollstelle 4 durch den Gebührenzähler 5 über das Telefonnetz 2, bei dem (Anruf) der Kontrollstelle 4 die Identifikation des Gebührenzählers 5, die Teilnehmer- bzw. Rufnummer der Leitung, an die der Gebührenzähler 5 angeschlossen ist, sowie ggf. noch weitere Daten übertragen werden, die dann zusammen mit der Zeit und dem Datum des Anrufs an der Kontrollstelle 4 dort gespeichert werden. Durch diesen selbständigen Anruf des Gebührenzählers bei der Kontrollstelle 4 ist sichergestellt, daß der Gebührenzähler tatsächlich auch am Telefonnetz 2 angeschlossen ist.
Es erfolgt dann aufgrund der übermittelten Teilnehmernummer ein Rückruf der Kontrollstelle 4 an den Gebührenzähler 5, bei dem (Rückruf) nochmals die Identifikation des Gebührenzählers 5 an die Kontrollstelle 4 übertragen wird. Durch diesen Rückruf wird sichergestellt, daß der Gebührenzähler tat­ sächlich auch an der eingegebenen Teilnehmernummer ange­ schlossen ist. Weiterhin erfolgt beim ersten Anruf oder aber beim Rückruf eine Einstellung und/oder Überprüfung der Einstellung der Zeitbasis 16 sowie auch eine Übermittlung der zu speichernden Gebührendaten oder eine Überprüfung der gespeicherten Gebührendaten des Gebührenzählers 5. Diese Kommunikation mit der Kontrollstelle 4 erfolgt nicht nur bei der ersten Installation des Gebührenzählers 5, sondern ist auf jeden Fall auch immer dann zu wiederholen, wenn der Gebührenzähler intern Manipulationen festgestellt und gespeichert hat.
Werden beispielsweise die die Spannung- und Stromversorgung 18 bildenden Batterien entnommen, so werden die notwendigen Funktionen zunächst über den Stützkondensator 20 aufrecht­ erhalten. Der Prozessor 9 speichert aber auf jeden Ball die Uhrzeit und das Datum der Entnahme im Speicher 11. Die Kapazität des Stützkondensators 20 ist ausreichend, um ohne weitere Funktionsstörung des Gebührenzählers 5 den üblichen Batteriewechsel durchführen zu können.
Werden nach der Entnahme der Batterien neue Batterien bewußt oder unbewußt zu spät eingelegt, so führt dies nach Er­ schöpfung des Stützkondensators 20 zu einer neuen Initiali­ sierung des Prozessors. Die in dem Speicher 11 gespeicherten Daten sind zwar noch verfügbar, es wird jedoch ein Hinweis auf einen Fehler oder auf eine mögliche Manipulation erzeugt, so daß die im Speicher 11 gespeicherten Gebühren nur mit einem entsprechenden Hinweis oder nur unter Vorbehalt angezeigt (Anzeige Display 12) und/oder ausgedruckt werden.
Ein mögliches Entfernen der Batterie zur Beeinflussung oder Verkürzung der Gebührenzählung wird somit erfaßt und ange­ zeigt.
Über den Schaltkreis 8 wird ständig überwacht, ob der Gebührenzähler 5 an die Telefonleitung 1 angeschlossen ist, und zwar durch Überprüfung der am Anschluß 7 anliegenden Spannung oder Signale der Leitung 1. Wird der Gebührenzähler 5 von der Telefonleitung 1 abgeklemmt und entfällt hierdurch am Eingang des Schaltkreises 8 die entsprechende Spannung, so wird dies als Fehler bzw. mögliche Manipulation vom Mikro­ prozessor 9 im Speicher 11 gespeichert, und zwar zusammen mit der aktuellen Zeit und dem aktuellen Datum. Alle Daten werden dann wiederum nur noch mit einem Fehlerhinweis oder unter Vorbehalt angezeigt bzw. ausgedruckt.
Jedes Abklemmen des Gebührenzählers 5 und Anklemmen an einen anderen Telefonanschluß wird somit registriert.
Angezeigt und registriert wird weiterhin jedes Verstellen der Zeitbasis 16, wobei ein Fehlersignal dann vom Mikroprozessor 9 im Speicher 11 gespeichert wird, wenn die Veränderung der Zeitbasis 16 größer ist als dies unter Berücksichtigung der hohen Ganggenauigkeit der quarzgesteuerten Zeitbasis 16 bei einer Korrektur durch den DCF-Empfänger 17 zu erwarten ist. Hierdurch werden Manipulationen an der Zeitbasis 16 sowie am DCF-Empfänger durch Simulation eins DCF-Senders vermieden.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, zusätzlich eine weitere, quarzgesteuerte Zeitbasis 16′ vorzusehen, die die Funktion der Zeitbasis 16 hat, d. h. Uhrzeit und Datum liefert, aber nicht nur den DCF-Empfänger 17 nachgestellt wird. Letzterer dient dann ausschließlich Kontrollzwecken zur Erfassung möglicher Manipulationen und ist dem Mikroprozessor 9 zugeordnet, d. h. in diesem Fall wird nicht nur jede Änderung der Zeitbasis 16′ registriert bzw. im Speicher 11 gespeichert, sondern auch jede Abweichung zwischen den von dem DCF-Empfänger gelieferten Zeitdaten und den Zeitdaten der Zeitbasis 16′.
Erst durch eine neue Kommunikation mit der Kontrollstelle 4 ist dann ab dem Zeitpunkt dieser Kommunikation wieder eine Anzeige oder ein Ausdrucken der Gebühren ohne Fehler-Hinweis möglich.
Im Speicher 11 werden auch Zugriffe auf die Telefon- bzw. Teilnehmerleitung 1 registriert, und zwar durch die ständige Überwachung dieser Leitung mittels des Schaltkreises 8.
Um selbst sehr komplexere Manipulationen am Gebührenzähler­ anschluß, nämlich beispielsweise das Entfernen des Gebühren­ zählers von der Teilnehmerleitung 1 bei gleichzeitiger Fremdeinspeisung einer Spannung, die der des Telefonnetzes entspricht, zu erkennen, kann zur Überprüfung der Verbindung des Gebührenzählers mit der Telefonleitung 1 ein Kontroll­ anruf vom Gebührenzähler und/oder von der Kontrollstelle in regelmäßigen Zeitabständen oder zeitlich zufällig abgesetzt werden. Der Kontrollanruf vom Gebührenzähler an die Kontroll­ stelle 4 erfolgt dann z. B. zu willkürlichen Zeitpunkten, die von dem Mikroprozessor 9 nach einer Zufallsfunktion ausge­ wählt werden.
Die Kontrollstelle 4 kann so ausgebildet sein, daß sie Informationen über den aktuellen Gebührenstand des Teil­ nehmers bei der Telefongesellschaft verfügt. In diesem Fall kann der Gebührenzähler 5 oder die Kontrollstelle 4 auch einen Vergleich der angefallenen Gebühren vornehmen und evtl. Abweichungen sofort signalisieren.
Bevorzugt ist das Gehäuse 21 versiegelt, so daß jede elek­ trische Manipulation an dem Gebührenzähler 5, die ein Öffnen des Gehäuses erforderlich macht, offensichtlich wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es selbstverständlich auch möglich, den Gebührenzähler 5 zusammen mit anderen, an ein Telefonnetz angeschlossenen Geräte, beispielsweise für Telefax-Geräte zu verwenden.
Bezugszeichenliste
1 Telefonleitung
2 Telefonnetz
3 Telefonleitung
4 Kontrollstelle
5 Gebührenzähler
6 Telefonapparat
7 Anschluß
8 Schaltkreis
9 Mikroprozessor
10 Lesespeicher
11 Speicher
12 Anzeigedisplay
13 Schnittstelle
14 Eingabeeinrichtung
15 Uhr
16, 16′ Zeitbasis
17 DCF-Empfänger
18 Spannungs- und Stromversorgung
19 Schaltkreis
20 Stützkondensator
21 Gehäuse

Claims (20)

1. Gebührenzähler zum Anschluß an eine Teilnehmerleitung (1) eines Daten- und/oder Telefonnetzes (2), mit Mitteln (8, 9, 10, 11) zum Erfassen und Speichern und/oder Anzeigen von Gebühren, insbesondere von der Kommunikations- oder Gesprächsdauer abhängiger Gebühren, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gebührenzähler (5) eine Zeitbasis (16, 16′, 17) in Form einer Quarzuhr und/oder Funkuhr enthält, die (Zeitbasis) als Zeitdaten die aktuelle Uhrzeit, vorzugsweise zusammen mit dem aktuellen Datum und/oder einer Zeitdifferenz zwischen Kommunikationsbeginn und Kommunikationsende liefert.
2. Gebührenzähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Speicher (11) zum Speichern der Gebühren oder der für die Berechnung der Gebühren relevanten Daten zusammen mit den Zeitdaten.
3. Gebührenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeitbasis eine durch einen DCF- Empfänger oder eine DCF-Uhr (17) kontrollierte oder nachstellbare quarzgesteuerte Zeitbasis ist.
4. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-3, gekenn­ zeichnet durch einen Eingangsschaltkreis (8) zur Er­ fassung von an der Teilnehmerleitung (1) anliegenden Wählsignalen und/oder von den Anfang sowie das Ende einer Kommunikation definierenden Signalen der Teilnehmer­ leitung (1) und/oder von an der Teilnehmerleitung (1) anliegenden Gebührenimpulsen sowie zur Weiterleitung dieser Daten an eine Steuer- und Datenverarbeitungselek­ tronik (9) für die Speicherung dieser Daten und/oder hieraus abgeleiteter Daten in dem Speicher (11).
5. Gebührenzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) die Anzahl der über die Teilnehmerleitung (1) gesendeten Gebührenimpulse gespeichert wird, und zwar bevorzugt jeweils zusammen mit dem Zeitpunkt, nämlich Uhrzeit und/oder Datum der Kommunikation.
6. Gebührenzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) im Speicher (11) der Zeitpunkt des Beginns und des Endes einer Kommunikation oder die Dauer der Kommunikation gespeichert werden.
7. Gebührenzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß über die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) der Zeitpunkt des Beginns und des Endes einer Kommuni­ kation oder die Kommunikationsdauer zusammen mit der angewählten Teilnehmernummer gespeichert werden.
8. Gebührenzähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (11) Tarifzonen oder Tarifgebiete, die diesen Zonen und Gebieten jeweils zugeordnete Vorwahl und Taktzeit für eine Gebühreneinheit oder dergleichen die Berechnung der Gebühren ermöglichen­ de allgemeine Gebührendaten gespeichert sind, und daß die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) aus der vom Eingangsschaltkreis (8) erfaßten, angewählten Teilnehmer­ nummer, aus dem Zeitpunkt des Anfangs und des Endes einer Kommunikation unter Berücksichtigung der allgemeinen Gebührendaten die tatsächliche Gebühr für eine Kommuni­ kation errechnet und vorzugsweise zusammen mit dem Zeitpunkt der Kommunikation im Speicher (11) ab­ speichert.
9. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-8, gekenn­ zeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (12) und/oder durch einen Anschluß oder eine Schnittstelle (13) zum Anschließen eines Druckers für das Anzeigen und/oder Ausdrucken der Gebühren für einen vorwählbaren oder vorgegebenen Zeitraum und/oder für ein Auslesen und/oder eine elektronische Weiterverarbeitung von Daten, bei­ spielsweise für einen Anschluß an einen PC oder eine Datenbank.
10. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschalten der Strom- oder Spannungsversorgung (18) oder beim Entfernen einer oder mehrerer, diese Versorgung (18) bildenden Batterien die elektronische Steuer- oder Datenverarbeitungseinrichtung (9) die Generierung und vorzugsweise Speicherung eines Fehlersignales oder entsprechenden Hinweises in dem Speicher (11) veranlaßt, und zwar zusammen mit einer Zeiteingabe.
11. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschaltkreis (8) und/oder die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) die ordnungsgemäße Verbindung des Gebührenzählers (5) mit der Teilnehmerleitung (1) überwachen, und zwar durch Messung oder Überwachung der an der Teilnehmerleitung (1) anliegenden Spannung und/oder Signale, und daß bei fehlender Verbindung zwischen Gebührenzähler und Teil­ nehmerleitung bzw. beim Fehlen oder Wegfall der über­ wachten Spannung und/oder Signale der Teilnehmerleitung die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) die Generierung sowie vorzugsweise Speicherung eines Fehler­ signales oder Hinweises im Speicher (11) bewirkt, und zwar vorzugsweise mit Zeitangabe.
12. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Datenverarbeitungs­ elektronik (9) bei einem Verstellen der Zeitbasis (16, 16′) oder bei einer Zeitdifferenz zwischen dieser Zeitbasis und einem von einem DCF-Empfänger (17) ge­ lieferten Zeitsignal die Generierung sowie vorzugsweise Speicherung eines Fehlersignal oder Hinweises im Speicher (11) bewirkt, und zwar bevorzugt zusammen mit einer Zeitangabe.
13. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorliegen eines Fehlersignals das Anzeigen und/oder Ausdrucken der Daten jeweils mit einem entsprechenden Fehler-Hinweis erfolgt.
14. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-13, gekenn­ zeichnet durch einen Speicher (10) zur Speicherung einer Identifikation oder eines den Gebührenzähler (5) identi­ fizierenden Codes und/oder der Teilnehmernummer eines Teilnehmerleitung (1), wobei diese Identifikation und/oder diese Teilnehmernummer über die Steuer- und Datenverarbeitungselektronik (9) abgerufen und auf Anfrage an eine ebenfalls an das Kommunikationsnetz (2) angeschlossene und anwählbare Kontrollstation (4) übermittelbar ist.
15. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß über den Gebührenzähler (5) und/oder über einen zugeordneten Telefonapparat (6) zur Akti­ vierung des Gebührenzählers eine an das Kommunikations­ netz (2) angeschlossene Kontrollstelle (4) anwählbar ist.
16. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anwählen der Kontrollstelle die Identifikation und/oder Teilnehmernummer des Ge­ bührenzählers (5) an die Kontrollstelle (4) übermittelt werden.
17. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß er von der Kontrollstelle (4) anwählbar ausgebildet ist.
18. Gebührenzähler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Zeitbasis von der Kontrollstelle (4) überprüfbar ist.
19. Gebührenzähler nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspeichern von Daten im Speicher (11) zum zusätzlichen Schutz vor Manipulation in einer codierten Form erfolgt.
20. Kommunikationssystem, insbesondere Telefonsystem, gekenn­ zeichnet durch an Teilnehmerleitungen des Systems angeschlossene Gebührenzähler (5) nach einem der An­ sprüche 1-18 sowie durch wenigstens eine ebenfalls an das System angeschlossene Kontrollstelle (4), die für Kontrollzwecke von den Gebührenzählern anwählbar ist oder die Gebührenzähler (5) anwählen kann.
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