DE19524214A1 - Elektrofilter - Google Patents
ElektrofilterInfo
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- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrofilter, insbeson
dere für Ammoniak enthaltende Rauchgase, mit flächigen Ab
scheideelektroden - und Sprühelektroden, die an eine Hochspan
nungsquelle angeschlossen sind.
Elektrofilter dieser Art sind beispielsweise aus Dubbel
"Taschenbuch für den Maschinenbau", Springer-Verlag Berlin,
Heidelberg, New York, 17. Auflage 1990, Seite L 54, Bild 19,
bekannt.
Elektrofilter ionisieren durch Sprühelektroden, die an einer
negativen Gleichspannung von mehreren 10 000 Volt (negative Ko
rona) liegen, den im Rauchgas mitgeführten Flugstaub und
scheiden ihn an den Abscheideelektroden (geerdete Platten) ab.
Diese bilden Gassen, in deren Mitte die die Sprühelektroden in
Rahmen aufgehängt sind. Beide Elektroden werden durch Klopf
vorrichtungen regelmäßig gereinigt. Elektrofilter sind meist
als Mehrzonenfilter gebaut; die elektrische Spannung wird für
jede Zone entsprechend dem Staubanfall so geregelt, daß die
höchste Abscheideleistung erzielt wird.
Bei einer Reihe von technischen Anwendungen finden sich nun
Spuren von Ammoniak im Rauchgas. Dieses kann absichtlich hin
zugefügt worden sein, z. B. zum Konditionieren der Flugasche
oder um Korrosionserscheinungen zu verhindern, es kann aber
auch aus einer vorgeschalteten katalytischen Entstickungsein
richtung stammen. Typische Ammoniak-Konzentrationen liegen da
bei zwischen einen ppm bis zu mehreren zehn ppm. Schon
E.B. Dismukes in "Conditioning of Fly Ash with Ammonia", J. of
the Air Pollution Ass. 25 (1975) 2, 152-156, hat drauf
hingewiesen, daß kleine Ammoniakkonzentrationen im Rauchgas
zu Aerosolbildung in einem Elektrofilter führen kann. Diese
Aerosole beeinflussen die Koronaentladungen insbesondere am
Eingang des Elektrofilters in negativer Weise. Die Stromdich
ten in diesem Bereich werden auf Werte erniedrigt, die nur
Bruchteile dessen betragen, was ohne Vorhandensein von Ammo
niak üblich ist. Dieser Effekt ist als Korona-Unterdrückung
(engl. "corona suppression" oder "corona quenching") bekannt.
Er führt letztendlich dazu, daß - bedingt durch die geringe
ren Abscheideraten - der Elektrofilter ein größeres Bauvolu
men aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrofilter
zu schaffen, der auch bei Ammoniak enthaltenden Rauchgasen
eine hohe Abscheiderate aufweist und bei dem praktisch keine
Aerosolbildung im Eingangsbereich des Filters auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Eingangsbereich des Elektrofilters die Sprüh- und Abscheide
elektroden derart beschaltet sind, daß sich dort eine posi
tive Korona ausbildet, während in den in Strömungsrichtung des
Rauchgases stromabwärts gelegenen Abschnitt(en) die Sprüh- und
Abscheideelektroden derart beschaltet sind, daß sich dort
eine negative Korona ausbildet.
Der Erfindung liegen dabei die folgenden Überlegungen zugrun
de:
Die Aerosole im Eingangsbereich eines Elektrofilters, der von
Rauchgasen durchströmt wird, die geringe Mengen Ammoniak ent
halten, bestehen im wesentlichen aus kleinen Partikel aus Am
moniumsulfat (NH4)2SO4 und Ammoniumbisulfat (NH4)HSO4, die
durch folgende Reaktionen gebildet werden:
NH₃ + H₂SO₄ → (NH₄)HSO₄ (1)
NH₃ + (NH₄)HSO₄ → (NH₄)₂SO₄ (2)
Auslösendes Element für diese Reaktionen ist das Vorhandensein
von Schwefelsäure H₂SO₄, die wiederum das Vorhandensein von
SO₃ und Wasser voraussetzen. Wasser ist im Rauchgas stets und
in ausreichenden Konzentrationen vorhanden (typisch 5-10%)
SO₃ + H₂O → H₂SO₄ (3)
SO₃ hingegen ist nur in Spuren im Rauchgas enthalten. Es wird
jedoch unter Einwirkung der Koronaentladung, die u. a. zur Bil
dung von OH-Radikalen führt, aus SO₂ im Rauchgas über ein Zwi
schenprodukt HSO₃ gebildet:
SO₂ + OH + M → HSO₃ + M (4)
Hierbei steht M für einen (dritten) Kollisionspartner, z. B.
ein drittes Molekül oder eine Partikeloberfläche. HSO₃ wird
dann in einer sehr schnellen Reaktion bei Anwesenheit von Sau
erstoff in SO₃ umgewandelt:
HSO₃ + O₂ → SO₃+ H₂O (5)
Es ist nun besonders wichtig, an welcher Stelle im Elektrofil
ter diese OH-Radikale-Bildung stattfindet. Es ist bekannt, daß
in der aktiven Entladungszone - also dort wo die Ladungsträger
erzeugt werden - angeregte Atome und Moleküle sich nur in un
mittelbarer Umgebung der aktiven Elektrode (Sprühelektrode)
aufhalten. Der Ladungstransport zur anderen Elektrode wird
durch unipolare Ionen bewerkstelligt. Diese in der Literatur
mit Ionendrift-Region (engl. "ion drift region") bezeichnete
Zone füllt praktisch den Raum zwischen Sprüh- und Abscheide
elektroden aus.
Technisch ausgeführte Elektrofilter arbeiten regelmäßig mit
negativer Korona (vgl. Dubbel a.a.O.), d. h. daß die Ionen
drift-Region nur negative Ionen enthält. OH-Radikale hingegen
werden vornehmlich gebildet durch Elektronen, positive Ionen
und andere angeregte Species:
e + H₂O → e + H + OH (6)
H₂O⁺ + H₂O → H₃O⁺ + OH (7)
OH⁺ + H₂O → H₂O⁺ + OH (8)
N₂⁺ + H₂O → H₂O⁺ + N₂ (9)
N₂* + H₂O → OH + N₂ + O (10)
O(¹D) + H₂O → OH + OH (11)
Diese Spezies sind bei der negativen Korona nur in der aktiven
Entladungszone in der unmittelbaren Umgebung der Sprühelektro
de vorhanden. Dies bedeutet, daß OH-Radikale und die erwähn
ten Aerosol-Partikel in hohen Konzentrationen an der Sprüh
elektrode gebildet werden und für die Erzeugung geladener
Partikel wirksam sind und dort die Ausbildung der Korona
entladungen behindern. In schweren Fällen kann es zu einer
starken Reduktion des Koronastroms bei gegebener Spannung
kommen ("corona quenching").
Schließt man nun die Sprüh- und Abscheideelektroden im Ein
gangsbereich des Elektrofilters so an die Hochspannungsquelle
an, daß sich dort eine positive Korona ausbildet, so wird un
ter dem Einfluß der positiven Korona das unerwünschte Ammo
niak bereits dort vernichtet. Man erhält eine Ionendrift-Re
gion mit positiven Ionen, die den Zwischenraum zwischen Sprüh- und
Abscheideelektroden praktisch zur Gänze ausfüllt und auf
diese Weise OH-Radikale nach Reaktionsgleichungen (7) bis (9)
im ganzen Volumen erzeugt, die wiederum zur Bildung von Ammo
nium-Salzen mit reduzierter Konzentration in diesem Volumen
führt.
Auf diese Weise wird im Eingangsbereich des Elektrofilters das
störende, für die Aerosol-Bildung verantwortliche Ammoniak
entfernt, und der Effekt der Koronaunterdrückung durch die
Herabsetzung der Aerosol-Konzentration gemildert und darüber
hinaus durch die quantitative Entfernung des NH₃ auf den Ein
gangsbereich beschränkt.
Dies führt im Ergebnis dazu, daß auch der Eingangsbereich des
Elektrofilters zur optimale Abscheidung von Partikeln bei
trägt. In der Praxis bedeutet dies, daß dieser zwischen einem
Fünftel bis einem Viertel des gesamten Filtervolumens einneh
mende Bereich voll wirksam wird, woraus eine erhebliche Reduk
tion des Bauvolumens resultiert.
Die Erfindung läßt sich sowohl bei Neuinstallationen als auch
bei bestehenden Elektrofilteranlagen realisieren. Die Anord
nung und Aufhängung der Sprühelektroden mit positiver Korona
im Eingangsteil des Elektrofilters entspricht dabei derjenigen
für negative Korona. Es ist lediglich eine separate Speisung
der Sprühelektroden vorzusehen. Auch ist es möglich, eine Fil
teranordnung mit positiver Korona als eigenständige Baueinheit
einem herkömmlichen Elektrofilter (mit negativer Korona) vor
zuschalten, wodurch sich dessen Abscheideleistung um 20% und
mehr steigern läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In einzigen Figur der Zeichnung ist ein Querschnitt durch
einen Elektrofilter mit positiver Korona im Eingangsbereich
schematisch dargestellt.
In der Zeichnung sind symmetrisch zwischen zwei parallel zu
einander verlaufende plattenförmigen metallischen Abscheide
elektroden 1 eine Mehrzahl erste und zweite Sprühelektroden 2
bzw. 3 angeordnet. Die ersten Sprühelektroden 2 sind an den
Minus-Pol einer ersten Gleichspannungsquelle 4 angeschlossen.
Die zweiten Sprühelektroden 3 sind an den Pluspol einer zwei
ten Gleichspannungsquelle 5 angeschlossen. Der Pluspol der
ersten und der Minuspol der zweiten Gleichspannungsquelle sind
jeweils mit den Abscheideelektroden 1 verbunden, die normaler
weise auf Erdpotential liegen. Beide Gleichspannungsquellen
liefern Spannungen in der Größenordnung von einigen zehntau
send Volt. Vorzugsweise werden die zweiten Sprühelektroden 3
mit intermittierendem Gleichstrom gespeist, um eine ausrei
chend stabile positive Korona zu erzeugen, was durch einstell
bare Pulsfrequenz und/oder Pulsdauer erfolgen kann.
Die Sprühelektroden 2, 3 weisen den bekannten Aufbau auf und
bestehen z. B. aus spitzenbesetzten Drähten oder aus Drahtwen
deln und sind in einem (nicht dargestellten) Rahmen gehalten.
Die zweiten Sprühelektroden 3 bilden zusammen mit den ihnen
gegenüberstehenden Abscheideelektroden 1 den Eingangsbereich E
des Elektrofilters. Der sich daran anschließende Rest R ist,
was Länge bzw. Abscheidevolumen angelangt, etwa vier- bis
fünfmal so lang bzw. groß. Der Abstand zwischen der in Strö
mungsrichtung des Rauchgases - symbolisiert durch Pfeile -
letzten Sprühelektrode 3 L mit positiver Korona von der in
Strömungsrichtung des Abgases gesehen ersten Sprühelektrode 2 E
mit negativer Korona ist dabei größer, typisch 50 cm, als der
Abstand zwischen den Sprühelektroden jeder Gruppe, weil zwi
schen diesen eine Potentialdifferenz von der doppelten Be
triebsspannung wirksam ist.
Die Trennlinie T in der Zeichnung deutet an, daß der Ein
gangsbereich mit Sprühelektroden 3 mit positiver Korona auch
als selbständige Baueinheit ausgeführt werden kann, die dem
Elektrofilter (mit negativer Korona) vorgeschaltet werden
kann.
In der Filtergasse zwischen den Abscheideelektroden 1 laufen
dann bei eingeschalteter Hochspannung die einleitend geschil
derten chemischen Reaktionen ab.
Bezugszeichenliste
1 Abscheideelektroden
2 erste Sprühelektroden
2E erste Sprühelektrode mit negativer Korona
3 zweite Sprühelektroden
3L letzte Sprühelektrode mit positiver Korona
4, 5 Gleichspannungsquellen
E Eingangsbereich mit positiver Korona
R Restbereich mit negativer Korona
T Trennstelle zwischen E und R
2 erste Sprühelektroden
2E erste Sprühelektrode mit negativer Korona
3 zweite Sprühelektroden
3L letzte Sprühelektrode mit positiver Korona
4, 5 Gleichspannungsquellen
E Eingangsbereich mit positiver Korona
R Restbereich mit negativer Korona
T Trennstelle zwischen E und R
Claims (3)
1. Elektrofilter, insbesondere für Ammoniak enthaltende
Rauchgase, mit flächigen Abscheideelektroden (1) - und
Sprühelektroden (2, 3), die an eine Hochspannungsquelle
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein
gangsbereich (E) des Elektrofilters zweite Sprühelektro
den (3) und die Abscheideelektroden (1) derart beschaltet
sind, daß sich dort eine positive Korona ausbildet, wäh
rend in den in Strömungsrichtung des Rauchgases stromab
wärts gelegenen Abschnitt(en) (R) die ersten Sprühelek
troden (2) und Abscheideelektroden (1) derart beschaltet
sind, daß sich dort eine negative Korona ausbildet.
2. Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Sprühelektroden (2) an den Minuspol einer
ersten Gleichspannungsquelle (4) und die zweiten Sprüh
elektroden (3) an den Pluspol einer zweiten Gleichspan
nungsquelle (5) angeschlossen sind, während der Pluspol
der ersten (4) bzw. der Minuspol der zweiten Gleichspan
nungsquelle (5) an die Abscheideelektroden (1) ange
schlossen sind.
3. Elektrofilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die zweite Gleichspannungsquelle (5) einen
intermittierenden Strom liefert.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19524214A DE19524214A1 (de) | 1995-07-03 | 1995-07-03 | Elektrofilter |
JP16640196A JPH0910627A (ja) | 1995-07-03 | 1996-06-26 | エレクトロフィルタ |
US08/674,713 US5766319A (en) | 1995-07-03 | 1996-07-02 | Electrofilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524214A DE19524214A1 (de) | 1995-07-03 | 1995-07-03 | Elektrofilter |
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Publication Number | Publication Date |
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- 1996-07-02 US US08/674,713 patent/US5766319A/en not_active Expired - Fee Related
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