DE19524214A1 - Elektrofilter - Google Patents

Elektrofilter

Info

Publication number
DE19524214A1
DE19524214A1 DE19524214A DE19524214A DE19524214A1 DE 19524214 A1 DE19524214 A1 DE 19524214A1 DE 19524214 A DE19524214 A DE 19524214A DE 19524214 A DE19524214 A DE 19524214A DE 19524214 A1 DE19524214 A1 DE 19524214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
spray
corona
voltage source
negative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19524214A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr Kogelschatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Research Ltd Switzerland
Original Assignee
ABB Research Ltd Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Research Ltd Switzerland filed Critical ABB Research Ltd Switzerland
Priority to DE19524214A priority Critical patent/DE19524214A1/de
Priority to JP16640196A priority patent/JPH0910627A/ja
Priority to US08/674,713 priority patent/US5766319A/en
Publication of DE19524214A1 publication Critical patent/DE19524214A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/38Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/12Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by separation of ionising and collecting stations

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrofilter, insbeson­ dere für Ammoniak enthaltende Rauchgase, mit flächigen Ab­ scheideelektroden - und Sprühelektroden, die an eine Hochspan­ nungsquelle angeschlossen sind.
Elektrofilter dieser Art sind beispielsweise aus Dubbel "Taschenbuch für den Maschinenbau", Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 17. Auflage 1990, Seite L 54, Bild 19, bekannt.
TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
Elektrofilter ionisieren durch Sprühelektroden, die an einer negativen Gleichspannung von mehreren 10 000 Volt (negative Ko­ rona) liegen, den im Rauchgas mitgeführten Flugstaub und scheiden ihn an den Abscheideelektroden (geerdete Platten) ab. Diese bilden Gassen, in deren Mitte die die Sprühelektroden in Rahmen aufgehängt sind. Beide Elektroden werden durch Klopf­ vorrichtungen regelmäßig gereinigt. Elektrofilter sind meist als Mehrzonenfilter gebaut; die elektrische Spannung wird für jede Zone entsprechend dem Staubanfall so geregelt, daß die höchste Abscheideleistung erzielt wird.
Bei einer Reihe von technischen Anwendungen finden sich nun Spuren von Ammoniak im Rauchgas. Dieses kann absichtlich hin­ zugefügt worden sein, z. B. zum Konditionieren der Flugasche oder um Korrosionserscheinungen zu verhindern, es kann aber auch aus einer vorgeschalteten katalytischen Entstickungsein­ richtung stammen. Typische Ammoniak-Konzentrationen liegen da­ bei zwischen einen ppm bis zu mehreren zehn ppm. Schon E.B. Dismukes in "Conditioning of Fly Ash with Ammonia", J. of the Air Pollution Ass. 25 (1975) 2, 152-156, hat drauf hingewiesen, daß kleine Ammoniakkonzentrationen im Rauchgas zu Aerosolbildung in einem Elektrofilter führen kann. Diese Aerosole beeinflussen die Koronaentladungen insbesondere am Eingang des Elektrofilters in negativer Weise. Die Stromdich­ ten in diesem Bereich werden auf Werte erniedrigt, die nur Bruchteile dessen betragen, was ohne Vorhandensein von Ammo­ niak üblich ist. Dieser Effekt ist als Korona-Unterdrückung (engl. "corona suppression" oder "corona quenching") bekannt. Er führt letztendlich dazu, daß - bedingt durch die geringe­ ren Abscheideraten - der Elektrofilter ein größeres Bauvolu­ men aufweisen muß.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrofilter zu schaffen, der auch bei Ammoniak enthaltenden Rauchgasen eine hohe Abscheiderate aufweist und bei dem praktisch keine Aerosolbildung im Eingangsbereich des Filters auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Eingangsbereich des Elektrofilters die Sprüh- und Abscheide­ elektroden derart beschaltet sind, daß sich dort eine posi­ tive Korona ausbildet, während in den in Strömungsrichtung des Rauchgases stromabwärts gelegenen Abschnitt(en) die Sprüh- und Abscheideelektroden derart beschaltet sind, daß sich dort eine negative Korona ausbildet.
Der Erfindung liegen dabei die folgenden Überlegungen zugrun­ de:
Die Aerosole im Eingangsbereich eines Elektrofilters, der von Rauchgasen durchströmt wird, die geringe Mengen Ammoniak ent­ halten, bestehen im wesentlichen aus kleinen Partikel aus Am­ moniumsulfat (NH4)2SO4 und Ammoniumbisulfat (NH4)HSO4, die durch folgende Reaktionen gebildet werden:
NH₃ + H₂SO₄ → (NH₄)HSO₄ (1)
NH₃ + (NH₄)HSO₄ → (NH₄)₂SO₄ (2)
Auslösendes Element für diese Reaktionen ist das Vorhandensein von Schwefelsäure H₂SO₄, die wiederum das Vorhandensein von SO₃ und Wasser voraussetzen. Wasser ist im Rauchgas stets und in ausreichenden Konzentrationen vorhanden (typisch 5-10%)
SO₃ + H₂O → H₂SO₄ (3)
SO₃ hingegen ist nur in Spuren im Rauchgas enthalten. Es wird jedoch unter Einwirkung der Koronaentladung, die u. a. zur Bil­ dung von OH-Radikalen führt, aus SO₂ im Rauchgas über ein Zwi­ schenprodukt HSO₃ gebildet:
SO₂ + OH + M → HSO₃ + M (4)
Hierbei steht M für einen (dritten) Kollisionspartner, z. B. ein drittes Molekül oder eine Partikeloberfläche. HSO₃ wird dann in einer sehr schnellen Reaktion bei Anwesenheit von Sau­ erstoff in SO₃ umgewandelt:
HSO₃ + O₂ → SO₃+ H₂O (5)
Es ist nun besonders wichtig, an welcher Stelle im Elektrofil­ ter diese OH-Radikale-Bildung stattfindet. Es ist bekannt, daß in der aktiven Entladungszone - also dort wo die Ladungsträger erzeugt werden - angeregte Atome und Moleküle sich nur in un­ mittelbarer Umgebung der aktiven Elektrode (Sprühelektrode) aufhalten. Der Ladungstransport zur anderen Elektrode wird durch unipolare Ionen bewerkstelligt. Diese in der Literatur mit Ionendrift-Region (engl. "ion drift region") bezeichnete Zone füllt praktisch den Raum zwischen Sprüh- und Abscheide­ elektroden aus.
Technisch ausgeführte Elektrofilter arbeiten regelmäßig mit negativer Korona (vgl. Dubbel a.a.O.), d. h. daß die Ionen­ drift-Region nur negative Ionen enthält. OH-Radikale hingegen werden vornehmlich gebildet durch Elektronen, positive Ionen und andere angeregte Species:
e + H₂O → e + H + OH (6)
H₂O⁺ + H₂O → H₃O⁺ + OH (7)
OH⁺ + H₂O → H₂O⁺ + OH (8)
N₂⁺ + H₂O → H₂O⁺ + N₂ (9)
N₂* + H₂O → OH + N₂ + O (10)
O(¹D) + H₂O → OH + OH (11)
Diese Spezies sind bei der negativen Korona nur in der aktiven Entladungszone in der unmittelbaren Umgebung der Sprühelektro­ de vorhanden. Dies bedeutet, daß OH-Radikale und die erwähn­ ten Aerosol-Partikel in hohen Konzentrationen an der Sprüh­ elektrode gebildet werden und für die Erzeugung geladener Partikel wirksam sind und dort die Ausbildung der Korona­ entladungen behindern. In schweren Fällen kann es zu einer starken Reduktion des Koronastroms bei gegebener Spannung kommen ("corona quenching").
Schließt man nun die Sprüh- und Abscheideelektroden im Ein­ gangsbereich des Elektrofilters so an die Hochspannungsquelle an, daß sich dort eine positive Korona ausbildet, so wird un­ ter dem Einfluß der positiven Korona das unerwünschte Ammo­ niak bereits dort vernichtet. Man erhält eine Ionendrift-Re­ gion mit positiven Ionen, die den Zwischenraum zwischen Sprüh- und Abscheideelektroden praktisch zur Gänze ausfüllt und auf diese Weise OH-Radikale nach Reaktionsgleichungen (7) bis (9) im ganzen Volumen erzeugt, die wiederum zur Bildung von Ammo­ nium-Salzen mit reduzierter Konzentration in diesem Volumen führt.
Auf diese Weise wird im Eingangsbereich des Elektrofilters das störende, für die Aerosol-Bildung verantwortliche Ammoniak entfernt, und der Effekt der Koronaunterdrückung durch die Herabsetzung der Aerosol-Konzentration gemildert und darüber hinaus durch die quantitative Entfernung des NH₃ auf den Ein­ gangsbereich beschränkt.
Dies führt im Ergebnis dazu, daß auch der Eingangsbereich des Elektrofilters zur optimale Abscheidung von Partikeln bei­ trägt. In der Praxis bedeutet dies, daß dieser zwischen einem Fünftel bis einem Viertel des gesamten Filtervolumens einneh­ mende Bereich voll wirksam wird, woraus eine erhebliche Reduk­ tion des Bauvolumens resultiert.
Die Erfindung läßt sich sowohl bei Neuinstallationen als auch bei bestehenden Elektrofilteranlagen realisieren. Die Anord­ nung und Aufhängung der Sprühelektroden mit positiver Korona im Eingangsteil des Elektrofilters entspricht dabei derjenigen für negative Korona. Es ist lediglich eine separate Speisung der Sprühelektroden vorzusehen. Auch ist es möglich, eine Fil­ teranordnung mit positiver Korona als eigenständige Baueinheit einem herkömmlichen Elektrofilter (mit negativer Korona) vor­ zuschalten, wodurch sich dessen Abscheideleistung um 20% und mehr steigern läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In einzigen Figur der Zeichnung ist ein Querschnitt durch einen Elektrofilter mit positiver Korona im Eingangsbereich schematisch dargestellt.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In der Zeichnung sind symmetrisch zwischen zwei parallel zu­ einander verlaufende plattenförmigen metallischen Abscheide­ elektroden 1 eine Mehrzahl erste und zweite Sprühelektroden 2 bzw. 3 angeordnet. Die ersten Sprühelektroden 2 sind an den Minus-Pol einer ersten Gleichspannungsquelle 4 angeschlossen. Die zweiten Sprühelektroden 3 sind an den Pluspol einer zwei­ ten Gleichspannungsquelle 5 angeschlossen. Der Pluspol der ersten und der Minuspol der zweiten Gleichspannungsquelle sind jeweils mit den Abscheideelektroden 1 verbunden, die normaler­ weise auf Erdpotential liegen. Beide Gleichspannungsquellen liefern Spannungen in der Größenordnung von einigen zehntau­ send Volt. Vorzugsweise werden die zweiten Sprühelektroden 3 mit intermittierendem Gleichstrom gespeist, um eine ausrei­ chend stabile positive Korona zu erzeugen, was durch einstell­ bare Pulsfrequenz und/oder Pulsdauer erfolgen kann.
Die Sprühelektroden 2, 3 weisen den bekannten Aufbau auf und bestehen z. B. aus spitzenbesetzten Drähten oder aus Drahtwen­ deln und sind in einem (nicht dargestellten) Rahmen gehalten.
Die zweiten Sprühelektroden 3 bilden zusammen mit den ihnen gegenüberstehenden Abscheideelektroden 1 den Eingangsbereich E des Elektrofilters. Der sich daran anschließende Rest R ist, was Länge bzw. Abscheidevolumen angelangt, etwa vier- bis fünfmal so lang bzw. groß. Der Abstand zwischen der in Strö­ mungsrichtung des Rauchgases - symbolisiert durch Pfeile - letzten Sprühelektrode 3 L mit positiver Korona von der in Strömungsrichtung des Abgases gesehen ersten Sprühelektrode 2 E mit negativer Korona ist dabei größer, typisch 50 cm, als der Abstand zwischen den Sprühelektroden jeder Gruppe, weil zwi­ schen diesen eine Potentialdifferenz von der doppelten Be­ triebsspannung wirksam ist.
Die Trennlinie T in der Zeichnung deutet an, daß der Ein­ gangsbereich mit Sprühelektroden 3 mit positiver Korona auch als selbständige Baueinheit ausgeführt werden kann, die dem Elektrofilter (mit negativer Korona) vorgeschaltet werden kann.
In der Filtergasse zwischen den Abscheideelektroden 1 laufen dann bei eingeschalteter Hochspannung die einleitend geschil­ derten chemischen Reaktionen ab.
Bezugszeichenliste
1 Abscheideelektroden
2 erste Sprühelektroden
2E erste Sprühelektrode mit negativer Korona
3 zweite Sprühelektroden
3L letzte Sprühelektrode mit positiver Korona
4, 5 Gleichspannungsquellen
E Eingangsbereich mit positiver Korona
R Restbereich mit negativer Korona
T Trennstelle zwischen E und R

Claims (3)

1. Elektrofilter, insbesondere für Ammoniak enthaltende Rauchgase, mit flächigen Abscheideelektroden (1) - und Sprühelektroden (2, 3), die an eine Hochspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein­ gangsbereich (E) des Elektrofilters zweite Sprühelektro­ den (3) und die Abscheideelektroden (1) derart beschaltet sind, daß sich dort eine positive Korona ausbildet, wäh­ rend in den in Strömungsrichtung des Rauchgases stromab­ wärts gelegenen Abschnitt(en) (R) die ersten Sprühelek­ troden (2) und Abscheideelektroden (1) derart beschaltet sind, daß sich dort eine negative Korona ausbildet.
2. Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sprühelektroden (2) an den Minuspol einer ersten Gleichspannungsquelle (4) und die zweiten Sprüh­ elektroden (3) an den Pluspol einer zweiten Gleichspan­ nungsquelle (5) angeschlossen sind, während der Pluspol der ersten (4) bzw. der Minuspol der zweiten Gleichspan­ nungsquelle (5) an die Abscheideelektroden (1) ange­ schlossen sind.
3. Elektrofilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zweite Gleichspannungsquelle (5) einen intermittierenden Strom liefert.
DE19524214A 1995-07-03 1995-07-03 Elektrofilter Withdrawn DE19524214A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19524214A DE19524214A1 (de) 1995-07-03 1995-07-03 Elektrofilter
JP16640196A JPH0910627A (ja) 1995-07-03 1996-06-26 エレクトロフィルタ
US08/674,713 US5766319A (en) 1995-07-03 1996-07-02 Electrofilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19524214A DE19524214A1 (de) 1995-07-03 1995-07-03 Elektrofilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19524214A1 true DE19524214A1 (de) 1997-01-09

Family

ID=7765903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19524214A Withdrawn DE19524214A1 (de) 1995-07-03 1995-07-03 Elektrofilter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5766319A (de)
JP (1) JPH0910627A (de)
DE (1) DE19524214A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2772309A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-03 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Vorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem mit Partikeln beladenen Gasstrom, Bausatz und Verfahren

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6436170B1 (en) * 2000-06-23 2002-08-20 Air Products And Chemical, Inc. Process and apparatus for removing particles from high purity gas systems
US6508861B1 (en) * 2001-10-26 2003-01-21 Croll Reynolds Clean Air Technologies, Inc. Integrated single-pass dual-field electrostatic precipitator and method
CN1662290A (zh) * 2002-06-26 2005-08-31 格伦·韦恩·海因兹二世 空气过滤系统
US6989049B2 (en) * 2003-09-04 2006-01-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Airborne conductive contaminant handler
CH701572B1 (de) 2007-02-05 2011-02-15 Roland Rebsamen Elektrostatischer Feinstaubfilter für Rauchgasreinigung.
DE102008009258A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-20 Brandenburgische Technische Universität Cottbus Vorrichtung und Verfahren zur Aufladung von Aerosolen
JP5130589B2 (ja) * 2009-03-26 2013-01-30 三菱電機株式会社 半導体装置の製造方法および酸化処理装置
RU172524U1 (ru) * 2016-08-23 2017-07-11 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Рязанский государственный радиотехнический университет" Устройство для увеличения скорости электрического ветра

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609698A1 (de) * 1986-03-19 1987-09-24 Dumitru Dr Ing Cucu Vorrichtung und verfahren zur ionisierung oder neutralisation eines gasstroms und der in ihm enthaltenen partikel
DE3708508A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-29 Siemens Ag Einrichtung und verfahren zum vermindern von schadstoffen in verbrennungsabgasen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274364C (de) *
DE464858C (de) * 1922-10-11 1928-12-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Staubniederschlagsanlage
US4209306A (en) * 1978-11-13 1980-06-24 Research-Cottrell Pulsed electrostatic precipitator
KR910007011Y1 (ko) * 1989-09-30 1991-09-20 삼성전자 주식회사 공기청정기의 다단집진장치
US5567226A (en) * 1992-10-09 1996-10-22 Lookman; Aziz A. Apparatus and method for enhancing the performance of a particulate collection device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609698A1 (de) * 1986-03-19 1987-09-24 Dumitru Dr Ing Cucu Vorrichtung und verfahren zur ionisierung oder neutralisation eines gasstroms und der in ihm enthaltenen partikel
DE3708508A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-29 Siemens Ag Einrichtung und verfahren zum vermindern von schadstoffen in verbrennungsabgasen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2772309A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-03 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Vorrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem mit Partikeln beladenen Gasstrom, Bausatz und Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
US5766319A (en) 1998-06-16
JPH0910627A (ja) 1997-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD242568A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur entstaubung eines feste oder fluessige partikel in suspension enthaltenden gasstromes mittels eines elektrischen feldes
DD257590A5 (de) Anordnung zur erzeugung einer elektrischen koronaentladung in der luft
DE10348217A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aerosolauf- oder Aerosolumladung in einen definierten Ladungszustand einer bipolaren Diffusionsaufladung mit Hilfe einer elektrischen Entladung im Aerosolraum
DE2264059A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur teilchenabscheidung aus gasen
EP0158823A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen
DE19524214A1 (de) Elektrofilter
WO2006074888A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen aufladung und abscheidung schwierig abzuscheidender partikel
DE19861106A1 (de) Ionisierungskammer für ein Ionenmobilitätsspektrometer (IMS)
DE69705226T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur agglomerierung von partikeln in einem gasstrom
DE2438670A1 (de) Teilchen-ladungseinrichtung sowie elektrische staubsammelvorrichtung mit einer solchen teilchen-ladungseinrichtung
WO2022037973A2 (de) Luftreinigungseinheit und verfahren zur beschichtung einer elektrode einer luftreinigungseinheit
DE833798C (de) Verfahren zur Verhinderung stoerender Raumladungen in Elektrofiltern
DE3708508A1 (de) Einrichtung und verfahren zum vermindern von schadstoffen in verbrennungsabgasen
DE2341541C2 (de) Elektroabscheider
DE102011110805A1 (de) Elektronischer Feinstaubabscheider
DE3121054C2 (de) "Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Staubabscheidung
DE2307508A1 (de) Elektrische ausfaellvorrichtung
DE2432015A1 (de) Elektrodynamisches/elektrostatisches gasaufladungssystem
DE3521109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur galvanomagnetischen entfernung von ionen aus einer fluessigkeit
DE4410213C1 (de) Verfahren zur Konditionierung von Abgasen
EP0345309B1 (de) Elektrostatisches filter für die kontinuierliche abscheidung von in einem gasstrom suspendierten festen oder flüssigen partikeln
EP0579680A1 (de) Vorrichtung zur herstellung definierter, ionisierter gase bzw. von ionisationsprodukten.
DE2151220A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen aufladung und abscheidung von masseteilchen, insbesondere zur luftund abgasreinigung mittels metastabiler ionen
DE3234200A1 (de) Elektrofilter mit doppelelektrode
DE202017100686U1 (de) Sprühelektrode für Elektroabscheider

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7976

8139 Disposal/non-payment of the annual fee