DE19524039A1 - Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents
Schneideinrichtung für landwirtschaftliche MaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen
gemäß den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffes der unabhängigen Patent
ansprüche.
Eine derartige Schneideinrichtung ist in Form eines Mähwerkes bei einem
Mähdrescher aus der DD-A-2 15 450 bekannt. Bei solchen Mähwerken an
Mähdreschern beziehungsweise allgemein bei Vorsatz-Schneideinrichtungen
an landwirtschaftlichen Maschinen besteht grundsätzlich das Problem, daß
durch den oszillierenden Antrieb, der an einem Ende des Schneidwerkes an
geordnet ist, Messerschwingungen entstehen, die zu einem unruhigen Lauf
und Vibrationen der Maschine führen und somit Lärmbelästigungen und auch
beispielsweise schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der bedienenden
Personen mit sich bringen. Darüber hinaus können diese Schwingungen insbe
sondere auch zu Schüttelverlusten beim Ernten führen, was beispielsweise bei
der Rapsernte ein gravierendes Problem darstellt, da die Schoten, in denen die
Öl haltigen Rapskörner sich befinden, bei Vibrationen verhältnismäßig leicht
aufspringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneideinrichtung für
landwirtschaftliche Maschinen (gezogen oder selbstfahrend) bereitzustellen,
mit der Schwingungen unterbunden und insbesondere Schüttelverluste wei
testgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die jeweiligen Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
So ist einerseits erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schneideinrichtung in
zumindest zwei Schneideinrichtungsteile unterteilt ist, wobei den zumindest
zwei Schneideinrichtungsteilen ein einziger Antrieb zugeordnet ist. Alternativ
dazu ist es vorgesehen, daß die Schneideinrichtung in zumindest zwei
Schneideinrichtungsteile unterteilt ist, wobei den Schneideinrichtungsteilen
jeweils ein eigener Antrieb zugeordnet ist. Damit ist in vorteilhafter Weise rea
lisiert, daß durch geeignete Wahl des Antriebes die Schwingungen unterbun
den und damit insbesondere Schüttelverluste weitestgehend vermieden wer
den, da sich durch diese Art des Antriebes die Schwingungen reduzieren be
ziehungsweise in vorteilhafter Weise gegenseitig auslöschen. Dazu ist es ins
besondere vorgesehen, daß die Bewegungen der Schneideinrichtungsteile
entgegengesetzt verlaufen. Zu diesem Zweck wirkt ein jedem Schneideinrich
tungsteil zugeordneter Antrieb derart, daß die Frequenz der Schneideinrich
tungsteile um 180° phasenverschoben ist, so daß jede Schwingung, die von
einem Schneideinrichtungsteil hervorgerufen wird, von dem weiteren
Schneideinrichtungsteil kompensiert und im günstigsten Fall aufgehoben wird.
Alternativ dazu ist es vorgesehen, daß ein einziger Antrieb derart den beiden
Schneideinrichtungsteilen zugeordnet ist, daß sich die schon geschilderte ent
gegengesetzte Bewegung der Schneideinrichtungsteile und damit die Kom
pensation beziehungsweise die Auslöschung von Schwingungen einstellt.
Eine erfindungsgemäße Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen
ist sowohl bei selbstfahrenden als auch bei gezogenen landwirtschaftlichen
Maschinen einsetzbar, wobei es weiterhin keine Rolle spielt, ob die
Schneideinrichtung ein fester Bestandteil der selbstfahrenden oder gezogenen
Maschine ist oder einen anbaubaren Vorsatz darstellt. Der Antrieb geht in ge
eigneter Weise von der landwirtschaftlichen Maschine, die eine Antriebsquelle
aufweist, beispielsweise über einen Kettentrieb, einen Riementrieb oder ähnli
ches aus oder erfolgt beispielsweise mittels eines Hydraulikmotors, der von
einem Zugfahrzeug (beispielsweise Traktor) gespeist wird, während die land
wirtschaftliche Maschine an sich an dem Zugfahrzeug angehängt ist.
Weitere Ausbildungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schneideinrichtung,
Fig. 2 bis 4 Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung
und
Fig. 5 und 6 einen Detailausgestaltung eines Antriebselementes.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schneideinrichtung, die am Beispiel einer
Anbaueinrichtung 1 für eine landwirtschaftliche Erntemaschine (insbesondere
Mähdrescher) dargestellt ist. Die Anbaueinrichtung 1 weist eine Wanne 2 auf,
in der eine Haspel 3 angeordnet ist. An der Wanne 2 sind vorne Halmteiler 4
angeordnet, die beim Erntevorgang das Erntegut wie zum Beispiel Getreide
derart in Bereiche teilen, daß ein Teil seitlich der Anbaueinrichtung 1 stehen
bleibt, während der von der Anbaueinrichtung 1 erfaßte Teil geerntet wird. Die
Anbaueinrichtung 1 ist in an sich bekannter Weise über eine Kupplungsein
richtung 5 sowie über Antriebselemente 6 und 7 mit weiteren Einrichtungen der
nicht gezeigten landwirtschaftlichen Erntemaschine verbunden. Die Antriebse
lemente 6 und 7 stellen beispielsweise Teile eines Ketten- oder Riemenan
triebs dar, der auf die Einrichtungen der Anbaueinrichtung 1 wie zum Beispiel
die Haspel 3 wirkt. Diese Antriebselemente 6 und 7 können aber auch ergän
zend oder alternativ als Hydraulikölzuleitung ausgebildet sein. Bei der erfin
dungsgemäßen Schneideinrichtung handelt es sich insbesondere um einen
Messerbalken 8, der ausgehend von einem Hydraulikmotor 9, der auf ein Ge
triebe 10 und einen Exzenter 11 wirkt, angetrieben wird. Die Ausgestaltung des
Messerbalkens 8 ist an sich bekannt, bei dem zwei übereinander angeordnete
Messerbalken eine gegenläufige lineare Bewegung ausführen, durch welche
es bei einem einteilig ausgebildeten Messerbalken 8 gemäß dem Stand der
Technik zu den unerwünschten Schwingungen und damit zu Schüttelverlusten
kommen würde.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneideinrich
tung, wobei der Messerbalken 8 einschließlich des Antriebes über den Hydrau
likmotor 9 derart gezeigt ist, daß der Messerbalken 8 in zwei im wesentlichen
gleich lange Messerbalkenhälften 12 und 13 unterteilt ist. In der in Fig. 2 ge
zeigten Ausführungsform ist der Antrieb den beiden Schneideinrichtungsteilen
(Messerbalkenhälften 12, 13) zugeordnet. Der Antrieb des Hydraulikmotors 9
wirkt, insbesondere unter Zwischenschaltung des in dieser Figur nicht gezeig
ten Getriebes 10, auf ein Antriebselement 14, bei dem es sich in vorteilhafter
Weise um ein Zahnrad handelt. Die Bewegung des Antriebselementes 14 wirkt
wiederum auf zwei Abtriebselemente 15 und 16 (Zahnräder), deren gegenläu
fige Rotation mittels Übertragungselementen 17 und 18 (Kurbelstangen) auf
die beiden Messerbalkenhälften 12 und 13 übertragen wird. Damit wird zum
einen eine hin- und hergehende Bewegung der Messerbalkenhälften 12 und 13
erreicht, wobei durch die gegenläufige Bewegung diese Bewegungen um 180°
phasenverschoben sind, so daß sich dadurch entstehende Schwingungen
gegenseitig auslöschen. Hierbei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der
Antrieb zwischen den beiden Messerbalkenhälften 12 und 13 (also in vorteil
hafter Weise in der Mitte der Anbaueinrichtung 1) angeordnet ist. Dadurch er
geben sich gleichmäßige Messerverteilungen, so daß eine nahezu 100%ige
Schwingungsauslöschung gegeben ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung, wobei diesmal der
Hydraulikmotor 19 auf ein Antriebselement 19, das mit einem Übertragungse
lement 20 gekoppelt ist, wirkt. Die freien Enden des Übertragungselementes 20
sind wiederum mit den Übertragungselementen 17 und 18 derart verbunden,
daß die rotatorische Bewegung des Antriebselementes 19 umgesetzt wird in
eine lineare Bewegung der Messerbalkenhälften 12 und 13, wobei es auch hier
in vorteilhafter Weise zu einer Auslöschung der Schwingungen durch die ge
genläufige Bewegung der Messerbalkenhälften 12 und 13 kommt.
In Fig. 4 ist das Antriebselement 19, das direkt oder indirekt über das Ge
triebe 10 mit dem Hydraulikmotor 9 gekoppelt ist, als Exzenterscheibe ausge
bildet, wobei in Ergänzung dazu noch vorgesehen ist, daß die Messerbalken
hälften 12 und 13 in einer gemeinsamen Führungsschiene 21 geführt sind. Die
Führungsschiene 21 kann auch zweigeteilt und jeder Messerbealkenhälfte 12
beziehungsweise 13 zugeordnet sein.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Exzenterscheibe 19 (die Bestandteil des
Exzenters 11 aus Fig. 1 ist) gezeigt, wobei die Exzenterscheibe 19 in Fig. 6
im Querschnitt dargestellt ist. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist das als Exzenter
scheibe ausgebildete Antriebselement 19 gebildet aus zwei Scheiben 22 und 23,
wobei zwischen den Scheiben 22 und 23 ein Zapfen 24 angeordnet ist, der
antriebsmäßig auf ein Übertragungselement (beispielsweise Übertragungsele
ment 17) wirkt, während dem der Scheibe 22 angewandte Teil der Scheibe 23
ein Zapfen 25 zugeordnet ist, der auf das weitere Übertragungselement
(beispielsweise Übertragungselement 18) wirkt. Es ist selbstverständlich, daß
das Antriebselement 14, die Abtriebselemente 15, 16 das Antriebselement 19
sowie die Übertragungselemente 17 und 18 entsprechend gelagert sind, was
hier jedoch bezüglich der Erfindung keine Rolle spielt.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsformen ist die Funktions
weise der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung prinzipiell gezeigt. Bei der
Ausführung der Schneideinrichtung ist darauf zu achten, daß die dem mittigen
Antrieb zugeordneten Enden der Messerbalkenhälften 12 und 13 möglichst
nahe beieinander angeordnet sind, um somit im Schnittbereich des Messerbal
kens 8 Schnittverluste zu vermeiden. Dazu ist auch in erfindungsgemäßer
Weise vorgesehen, daß der Antrieb mittig angeordnete von dem Halmteiler 4
abgedeckt ist. Dabei kann der Halmteiler 4 derart ausgestaltet sein, daß er zum
einen die Teilungsfunktion übernimmt, während er zum anderen eine Ab
deckung, insbesondere eine vollständige Abdeckung, der bewegten Teile des
Antriebes übernimmt. Darüber hinaus ist es denkbar, daß der Antrieb an sich
abgedeckt ist, während der Halmteiler 4 der eigenständigen Abdeckung vorge
ordnet ist.
In weiteren Ausgestaltungen ist der Antrieb nicht mittig angeordnet, sondern es
ist jeder Messerbalkenhälfte 12 beziehungsweise 13 an einem Seitenende der
Anbaueinrichtung 1 oder mittig ein eigenständiger Antrieb zugeordnet, der bei
jeweils hälftiger Betrachtung gemäß den Ausgestaltungen der Fig. 2, 3
beziehungsweise 4 ausgestaltet sein kann.
Eine Überlastsicherung (beispielsweise bei Verstopfungen) kann durch einen
Riementrieb des Antriebes oder auch durch entsprechende Auslegung des Hy
draulikölkreislaufes eines Hydraulikmotors gewährleistet werden.
Claims (8)
1. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung in zumindest zwei
Schneideinrichtungsteile unterteilt ist, wobei den zumindest zwei Schneidein
richtungsteilen ein Antrieb zugeordnet ist.
2. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung in zumindest zwei
Schneideinrichtungsteile unterteilt ist, wobei den Schneideinrichtungsteilen ein
eigener Antrieb zugeordnet ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Schneideinrichtungsteile
entgegengesetzt, insbesondere um 180° phasenverschoben, verlaufen.
4. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung ein Messerbalken (8) ist,
der in zwei im wesentlichen gleich lange Messerbalkenhälften (12, 13) unter
teilt ist.
5. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwischen den beiden Messerbalken
hälften (12, 13) angeordnet ist.
6. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb seitlich der beiden Messerbalkenhälf
ten (12, 13) angeordnet ist.
7. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einer Abdeckung abgedeckt ist,
wobei diese Abdeckung insbesondere Bestandteil eines Halmteilers (4) ist.
8. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb exzenterartig über Übertragungsele
mente (17, 18) auf die Messerbalkenhälften (12, 13) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124039 DE19524039A1 (de) | 1995-07-01 | 1995-07-01 | Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995124039 DE19524039A1 (de) | 1995-07-01 | 1995-07-01 | Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7765782
Family Applications (1)
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