DE19523494C3 - Verwendung eines Klebebandes auf Spinnvliesbasis zur Bandagierung von Kabelbäumen - Google Patents

Verwendung eines Klebebandes auf Spinnvliesbasis zur Bandagierung von Kabelbäumen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klebeband mit einem Spinnvlies als Träger, der einseitig mit einem Kleber be­ schichtet ist, zur Verwendung bei der Bandagierung von Ka­ belbäumen.
Die Verwendung von Klebebändern mit einem Vlies als Träger zur Bandagierung von Kabelbäumen ist bekannt. So beschreibt die DE-G 94 01 037 ein Klebeband mit einem bandförmigen, textilen Träger, der aus einem Nähvlies be­ steht, das seinerseits aus einer aus einer Vielzahl parallel zu­ einander laufender, eingenähter Nähte gebildet wird. Das beschriebene Klebeband zeigt bei seiner Verwendung zur Kabelbaumbandagierung aufgrund seiner speziellen Aus­ führung unbestritten gute Geräuschdämmungseigenschaf­ ten, ist aber auch demgegenüber mit einigen Nachteilen be­ haftet. Aufgrund des heterogenen Aufbaus mit verstärken­ den Parallelnähten ist die Herstellung des Klebebandes nur mittels vergleichsweise aufwendiger Verfahren möglich. Darüber hinaus bestehen die Fasern des Vlieses sowie die Parallelnähte aus unterschiedlichen Materialien, so daß das spätere Recycling des Klebebands wegen der fehlenden Ar­ tenreinheit seiner Ausgangsmaterialien nur eingeschränkt möglich ist. Weiterhin besteht das Nähvlies aus einer Viel­ zahl einzelner Fasern, die mehr oder weniger fest miteinan­ der verbunden sind. Es ist daher nicht möglich zu verhin­ dern, daß, insbesondere nach einer längeren Lagerung der Klebebandrolle, beim Abrollen des Klebebandes von der Rolle von der Klebebeschichtung einzelne Fasern aus der darunter befindlichen Oberfläche des Nähvlieses herausge­ zogen werden und an der Klebebeschichtung haften bleiben, so daß die Klebwirkung des Bandes drastisch vermindert wird.
Bekannt ist auch in der Elektroindustrie die Verwendung von Klebebändern aus Spinnvliesen auf der Basis von Poly­ ester. Diese Klebebänder werden allgemein zur Ummante­ lung von Spulen zum Schutz gegen äußere Einwirkungen wie beispielsweise Schmutz eingesetzt. Die Verwendung derartiger Klebebänder zur Bandagierung von Kabelbäu­ men erfolgt allerdings nicht.
Spinnvliese auf Polyesterbasis sind nicht handeinreißbar. Weil aber bei der Bandagierung von Kabelbäumen ein gro­ ßer Teil der Arbeit weiterhin von Hand durchgeführt wird, ist ein bequemes Handhaben der Klebebandrolle, indem ein­ zelne Streifen des Klebebandes mit der Hand von der Rolle abgetrennt werden können, ohne zusätzliche Hilfsmittel wie ein Messer oder eine Schere für den Arbeiter unerläßlich.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klebeband so zu verbessern, daß die Nach­ teile des Stands der Technik nicht oder zumindest nicht in dem Umfang auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Klebeband, wie es in den Ansprüchen näher gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Klebeband weist als Träger ein Spinnvlies aus Polypropylen auf, das mit Hilfe eines Kalan­ ders thermisch verfestigt und geprägt ist. Das eingesetzte Vlies hat ein Gewicht von 60 bis 100 g/m2, vorzugsweise 80 g/m2, und eine Dicke von 400 bis 600 µm, bevorzugt 500 µm. Weiterhin weist es eine Reißkraft von 200 N/(5 cm) bis 270 N/(5 cm), insbesondere 235 N/(5 cm), sowie eine Reißdehnung von 55% bis 85%, insbesondere 70% auf. Die Feinheit des Vlieses beträgt 2 dtex bis 7 dtex, vorzugsweise 4 dtex.
Als Kalander kommt bevorzugt ein Zweiwalzenkalander, der aus einer Glattwalze und einer Gravurwalze besteht, zum Einsatz. Die Gravurwalze weist eine Prägefläche von 10% bis 30% auf, vorzugsweise 19%.
Die aus der Kalanderung resultierende Muldentiefe in der Prägung des erfindungsgemäßen Klebebandes ist von meh­ reren Faktoren während des Vorgangs der Kalanderung ab­ hängig. Dabei spielen die Temperatur der Prägewalze, der auf das Spinnvlies im Spalt zwischen den Walzen ausgeübte Druck und die Geschwindigkeit, mit der das Spinnvlies den Walzenspalt passiert, eine entscheidende Rolle. Als beson­ ders vorteilhaft erweisen sich die folgenden Parameter für eine optimale Gestaltung des Spinnvlieses zur Weiterverar­ beitung:
Temperatur der Prägewalze: 150°C
Liniendruck: 75 daN/cm
Fahrgeschwindigkeit: 50 m/min.
Das Spinnvlies ist einseitig mit einem handelsüblichen, druckempfindlichen Kleber auf Naturkautschuk- oder Acry­ latbasis beschichtet.
Um die Abrollkräfte des Klebebandes von der fertigen Rolle zu reduzieren, kann die unbeschichtete Rückseite des Vliesträgers antiadhäsiv behandelt sein.
Um dem erfindungsgemäßen Klebeband für den jeweili­ gen Einsatzzweck optimierte Eigenschaften zu geben, kön­ nen dem Vliesträger während des Produktionsvorganges weitere Additive zugesetzt werden. So kann man durch die Verwendung entsprechender Farbpigmente eine bevorzugte Farbe beim Vliesträger erzielen. Handelsübliche UV-Stabi­ lisatoren erhöhen die Stabilität des Klebebandes gegenüber intensiver UV-Bestrahlung zum Beispiel durch die Sonne. Besonders hervorzuheben ist bei der Verwendung des Kle­ bebandes zur Bandagierung von Kabelbäumen die Eigen­ schaft, daß das Klebeband durch den Zusatz von vorzugs­ weise Ammoniumpolyphosphat flammfest ausgerüstet ist.
Ein Spinnvlies aus Polypropylen weist gegenüber ver­ gleichbaren Vliesen ein etwas geringeres Flächengewicht auf. Somit reduziert sich bei gleicher Lauflänge das Gewicht der Klebebandrolle gegenüber Klebebändern aus anderen Vliesen. Damit erleichtert sich für die Arbeiter die Handha­ bung der Rolle bei der Umwicklung von Kabelbäumen. Zu­ sätzlich läßt sich am fertigen, mit dem erfindungsgemäßen Klebeband umwickelten Kabelbaum eine Gewichtserspar­ nis erzielen.
In Zukunft wird verstärkt Polypropylen als Material für die Ummantelung von Kabeln anstatt des heute üblichen PVC eingesetzt werden. Bei der Bandagierung derartig um­ mantelter Kabel mit dem erfindungsgemäßen Klebeband er­ gibt sich beim späteren Recycling des Kabelbaums zum Beispiel in einer Shredderanlage ein artenreiner Kunststoff­ abfall, der ohne weitere aufwendige Trennschritte weiter­ verarbeitet werden kann. Weiterhin ist die Festigkeit von PP-Spinnvliesen etwas geringer als die der aus Polyester, so daß der Energieaufwand beim Shreddern von Kabelbäumen, die unter Verwendung von Klebebändern auf Polypropylen- Spinnvliesbasis hergestellt worden sind, meßbar geringer ist.
Das erfindungsgemäße Klebeband weist aufgrund seiner Prägung eine hervorragende Dämpfungseigenschaft auf. Diese ist auf den besonderen Aufbau des geprägten Trägers mit hochverdichteten flachen und weniger stark verdichteten und besonders flexiblen Anteilen zurückzuführen. Darüber hinaus gewährleistet die geprägte Oberfläche des Klebeban­ des, daß die einzelnen aufeinanderliegenden Schichten des Klebebandes zum Schutz des Kabelbaums zwar ausreichend fest zusammenkleben, aber andererseits keine so feste Bin­ dung entsteht, daß zwischen diesen nicht ein gewisser Be­ wegungsspielraum verbleibt. Weiterhin wird ein hoher An­ teil Luft zwischen den einzelnen Klebebandschichten beim Verkleben eingeschlossen, der in der Lage ist, äußere Er­ schütterungen sehr gut abzufedern. Eine Ummantelung aus dem erfindungsgemäßen Klebeband weist demnach inner­ halb der einzelnen Umwicklungen eine hohe Flexibilität auf, die sich ebenfalls positiv auf die Dämpfungseigenschaf­ ten auswirkt.
Beispiel
Auf einen Spinnvliesträger mit einen Vliesgewicht von 80 g/m2, der von der Firma Gizeh/Spuntec bezogen werden kann, wird in einer Hänge im Rakelverfahren bei einer Ge­ schwindigkeit von 50 m/min eine Naturkautschuk/Harz/­ Benzinklebemasse aufgetragen. Gleichzeitig wird die Rück­ seite des Vliesträgers mit einer Benzin/Polyvinyl-Stearyl- Carbamat(PVSC)-Lösung in-line mit Hilfe eines Walzen­ auftragwerkes angewischt, um die gewünschten Releaseei­ genschaften einzustellen, die von der Konzentration der PVSC-Lösung abhängig sind.
Das Produkt wird in einer Hänge bei einem Temperatur­ profil von 30°C bis 60°C getrocknet, in-line ESH-vernetzt und zum Ballen aufgewickelt. Anschließend erfolgt die Konfektionierung des Klebebandes nach gewünschter Vor­ gabe.

Claims (6)

1. Verwendung eines Klebebandes zum Bandagieren von Kabelbäumen,
  • - wobei das Klebeband einen Träger aus Vliesmaterial aufweist,
  • - der einseitig mit einem Kleber beschichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - dass das Vlies ein Spinnvlies aus Polypropylen ist,
  • - das mit Hilfe eines Kalanders thermisch verfestigt und geprägt ist,
  • - dessen Prägewalze (= Gravurwalze) eine Prägefläche von 10% bis 30% aufweist und deren zweite Walze eine Glattwalze ist,
  • - wobei das Vlies
    • - ein Vliesgewicht von 60 bis 100 g/m2,
    • - eine Vliesschicke von 400 µm bis 600 µm,
    • - eine Feinheit von 2 dtex bis 7 dtex,
    • - eine Reißkraft von 200 N/5 cm bis 270 N/5 cm und
    • - eine Reißdehnung von 55% bis 85% aufweist.
2. Verwendung eines Klebebandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung aus einer handelsüblichen druckempfindlichen Kleb­ masse auf Acrylat- oder Kautschukbasis besteht.
3. Verwendung eines Klebebandes nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Vliesträgers antiadhäsiv behandelt ist.
4. Verwendung eines Klebebandes nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vliesträger ein oder mehrere Additive wie Pigmente oder UV-Stabilisatoren zugesetzt sind.
5. Verwendung eines Klebebandes nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesträger flammfest ausgerüstet ist.
6. Verwendung eines Klebebandes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesträger durch den Zusatz von Ammoniumpolyphosphat flammfest ausge­ rüstet ist.
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