DE19523302A1 - Verfahren zur Steuerung der Erregung eines Generators - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Erregung eines GeneratorsInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/10—Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der
Erregung eines Generators, der von einem Dieselmotor ange
trieben wird und der über wenigstens einen Antriebsstrom
richter wenigstens einen Elektromotor speist.
Ein derartiges Verfahren ist in dem Aufsatz von H. Kellers
und G. Roth "Steuerung und Regelung von dieselelektrischen
Drehstromantrieben mit SIBAS® 16" in der Zeitschrift
"ZEV + DET Glas. Ann. 117 (1993) Nr. 12 Dezember", Seiten 411
bis 418 beschrieben.
Im bekannten Fall wird auf eine konstante Spannung am Netz
kondensator in Abhängigkeit von der Generatordrehzahl
geregelt. Durch eine hohe verknüpfte Zeitkonstante zwischen
dem Reglerausgang und der Detektion der Netzkondensator
spannung ist die Regelung bei dynamischer Laständerung am
Antrieb teilweise zu langsam, um die Generatorerregung vor
der Entregung des Generators oder vor dem Auftreten von Über
spannungen nachzuführen. Dieses Verhalten tritt vorrangig
dann auf, wenn der Generator leistungsseitig minimiert
projektiert wurde.
Die Auswertung des Pulsbreitensignals und die Umwandlung in
ein Analogsignal im Erregergerät ist bei dem bekannten
Steuer- und Regelverfahren mit großen Zeitkonstanten
behaftet, wobei bei einem Erregergerat mit Spannungsausgang
der Erregerstrom nur über eine Rückführung zum Regler
eingestellt werden kann, so daß hierbei die Zeitkonstante des
Regelkreises berücksichtigt werden muß. Technisch bedingt
wild weiterhin der Istwert der Generatorerregung nicht direkt
im Generator, sondern als Spannungssignal vor dem rotierenden
Umformer gemessen. Dadurch können Zeitkonstanten des
rotierenden Umformers und der Erregerwicklung nicht
berücksichtigt werden. Ferner bleibt der Einfluß des
Lastzustandes des Generators auf die Erregung unberück
sichtigt, da die lastabhängige Gegeninduktion auf die
Erregerwicklung zu einer nicht direkt er faßbaren Änderung des
Erregerstromes führt.
Bei Umrichteranlagen puffert der Energiespeicher "Zwischen
kreis" bzw. bei leistungsseitig reichlich projektierten
Generatoren die zusätzliche Generatorinduktivität den
Energiebedarf bei dynamischen Laständerungen im Antriebskreis
und kompensiert so die Reaktionszeit der Regelstrecke
(Generatorerregung).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das kurzzeitige Last
wechsel am Antrieb schnell erfassen und aussteuern kann.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeich
nenden Teil dieses Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind jeweils Gegenstand
von weiteren Ansprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung der Erre
gung eines Generators, der von einem Dieselmotor angetrieben
wird und der über wenigstens einen Antriebsstromrichter
wenigstens einen Elektromotor speist, wird in Abhängigkeit
von der aktuellen Generatorbelastung die Erregung des
Generators kennlinienabhängig gesteuert.
Durch die schnelle lastdynamische Steuerung der Generator
erregung gemäß Anspruch 1 können die eingesetzten Komponenten
Dieselmotor und Generator leistungsseitig optimiert und mit
weniger Leistungsreserve, also leichter, kleiner und
kostengünstiger, projektiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird abhängig von der
aktuellen Generatorbelastung die Erregung des Generators
kennlinienabhängig gesteuert. Das erfindungsgemäße Steuer
konzept der Generatorerregung basiert damit auf einer genera
torlastabhängigen dynamischen Erregerstrombeeinflussung. Die
Kennlinie des Generators kann hierbei aus den Angaben des
Herstellers ermittelt oder selbst gemessen werden.
Bei einem Verfahren nach Anspruch 2 wird die Generator
belastung ausschließlich über den aktuellen Generatorbela
stungsstrom bestimmt, der sich im unterschied zur Spannung
schneller ändert und damit wesentlich schneller als bei dem
bekannten Verfahren, bei der die Generatorbelastung über die
Spannung bestimmt wird, detektierbar ist.
Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wird der Belastungs
strom über die Aussteuerung des Antriebsstromrichters zuzüg
lich Verlust-, Hilfsbetriebe- und Ladestrom berechnet.
Dadurch ergibt sich ein weiterer Zeitvorteil für die last
dynamische Steuerung der Generatorerregung, da die Aus
steuerung ursächlich für die Laststromänderung verantwortlich
ist und die Zeitkonstante der Antriebsinduktivität entfällt.
Der so berechnete Erregerstromsollwert kann gemäß Anspruch 5
durch eine unterlagerte Regelschleife quasi-statisch
korrigiert werden. Vorzugsweise erfolgt dies mittels der
gemessenen Netzkondensatorspannung. Ausgangspunkt dafür ist
die drehzahlabhängige Generatorklemmspannung, die mit dem
zugehörigen Generatorkennlinienwert verglichen wird. Ist die
Regelabweichung größer als eine einstellbare Grenze, wird der
Erregerstromsollwert proportional korrigiert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den weiteren
Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipstruktur einer lastdynamischen Steuerung
und Regelung,
Fig. 2 eine Funktionsübersicht bei einer lastdynamischen
Generatorerregung.
In Fig. 1 ist die lastdynamische Steuer- und Regelstruktur der
Generatorerregung als Funktionsübersicht dargestellt.
Der Lastzustand des Generators ist prinzipiell durch die
entnommene elektrische Leistung charakterisiert.
P≈ = 1,05 · P=
= 1,05 · U= · I= · cosϕ (1)
P≈: Wechselstromwirkleistung
P=: Gleichstromwirkleistung
U=: Gleichrichtspannung (≡ UC)
UC: Netzkondensatorspannung
I=: Gleichrichtstrom
cosϕ : Leistungsfaktor.
= 1,05 · U= · I= · cosϕ (1)
P≈: Wechselstromwirkleistung
P=: Gleichstromwirkleistung
U=: Gleichrichtspannung (≡ UC)
UC: Netzkondensatorspannung
I=: Gleichrichtstrom
cosϕ : Leistungsfaktor.
Als Kriterium für die Höhe des Erregerstromes wird der
Gleichrichtstrom als Maß der Generatorbelastung verwendet.
Eine Änderung des Gleichrichtstromes kann wesentlich früher
erkannt werden, als eine Änderung der Spannung UC am Netz
kondensator (bedingt durch die Zeitkonstanten der Wirkungs
kette). Insofern wird mit der Belastungsänderung die Ursache
der Spannungsänderung für die Erregerstromregelung
ausgewertet. Eine Änderung des Gleichrichtstromes führt dann
zum Nachstellen des Erregerstromes, noch bevor eine
Spannungsänderung erkennbar ist und sich dadurch eine
Entregung oder Übererregung des Generators andeutet.
In Fig. 2 ist die lastdynamische Steuer- und Regelstruktur der
Generatorerregung dargestellt. Es lassen sich fünf
Funktionsgruppen I bis V einteilen.
In der Funktionsgruppe I wird die drehzahlvariable minimale
und maximale Erregerstromgrenze berechnet.
Für den eingesetzten Generator existiert eine minimal bzw.
maximal erforderliche Erregung laut dessen Kennlinie, um die
drehzahlvariable Klemmennennspannung lastabhängig einzu
stellen. Aus der Berechnung resultiert ein minimaler dreh
zahlabhängiger Erregerstromgrenzwert für Generatorleerlauf
und ein maximaler drehzahlabhängiger Erregerstromgrenzwert
für maximal zulässige Generatorbelastung.
Die Berechnung der drehzahlvariablen maximal zulässigen
Generatorbelastung erfolgt in der Funktionsgruppe II.
Der Generator hat eine drehzahlabhängige maximale
Ausgangsleistung. Für Generatorklemmennennspannung und
maximale Erregung wird der maximal mögliche Generator
ausgangsstrom nach der Belastungskennlinie des Generators
bestimmt.
Die Funktionsgruppe III dient zur Berechnung des aktuellen
Summenlastgleichstromes.
Das geforderte Fahrmoment wird abhängig von der Fahrzeug
geschwindigkeit (Motordrehzahl) aus veränderlichen Anker
strömen bestimmt. Steht - wie im Ausführungsbeispiel - kein
Netzstromwandler zur Verfügung, kann der aktuelle Generator
laststrom aus den Einschaltzeiten der Gleichstromsteller und
den zugehörigen Ankerströmen berechnet werden. Zusätzlich
fließt ein Strom für die Verluste, Hilfsbetriebe und
Kondensatorladung als Konstante ein. Die Berechnung des
Generatorlaststromes aus den Einschaltzeiten ist nur bei
Gleichstromstellern sinnvoll. Bei umrichtergespeisten
Wechselstromantrieben (ein- und mehrphasig) ist aufgrund des
erhöhten Berechnungsaufwandes ggf. eine Messung vorzuziehen.
Im Gegensatz zu dem in der Funktionsgruppe II berechneten
generatorseitigen maximal zulässigen Laststrom wird hier der
derzeitige antriebsseitige Laststrom berechnet. Eine
übergeordnete Lastregelung sorgt dafür, daß dieser Strom den
maximal zulässigen Generatorlaststrom nicht übersteigt.
Die Berechnung des Erregerstromsollwertes wird in der
Funktionsgruppe IV vorgenommen.
Aus den Berechnungen in den Funktionsgruppen II und III wird
die aktuelle Generatorbelastung (Strom) bestimmt. Abhängig
davon wird der Erregerstrom in den Grenzen zwischen Minimum
und Maximum (aus Funktionsgruppe I) berechnet.
Die Funktionsgruppe V ist für die spannungsabhängige
Steuerung und die unterlagerte Erregerstromregelung
verantwortlich.
Das Kriterium Generatorausgangsspannung wurde für die
bisherige Erregerstromberechnung (Funktionsgruppen I-V),
begründet durch das Spannungs-Zeit-Verhalten, nicht
berücksichtigt. Die Spannung ist jedoch ein Indikator für die
aktuellen Energieverhältnisse zwischen Generator und Antrieb.
Überschreitet die Klemmenspannung die drehzahlabhängige
Generatorklemmennennspannung um einen Grenzwert, wird der
Erregerstromsollwert proportional dazu reduziert.
Unterschreitet die Klemmenspannung die drehzahlabhängige
Generatorklemmennennspannung um einen Grenzwert, wird der
Erregerstromsollwert proportional dazu erhöht (langsamer
Regelkreis). Die Höhe des Korrekturwertes wird zur
Kennlinienoptimierung verwendet.
Nach einer Erregerstromgrenzwertüberwachung sorgt ein
unterlagerter Erregerstromregler mit limitierten Aussteuer
grenzen für den Soll-Ist-Abgleich des Erregerstromes.
Nachfolgend wird das Verfahren am Beispiel eines Gleich
stromstellers beschrieben.
Der Gleichrichtstrom wird aus den Einschaltzeiten der beiden
Steller und den gemessenen Ankerstromistwerten berechnet.
Hilfsbetriebe, Verluste und Kondensatorladung werden
vereinfacht als konstant betrachtet und berücksichtigt.
α₁, α₂: relative Aussteuerung der Ankersteller 1/2
IA1, IA2: Ankerstromistwerte Steller 1/2
IV+HB: Verlust-, Hilfsbetriebe- und Ladestrom (drehzahlkonstant)
tEIN₁, tEIN₂: Einschaltzeiten Steller 1/2
T₁, T₂: Taktperiode Steller 1/2.
IA1, IA2: Ankerstromistwerte Steller 1/2
IV+HB: Verlust-, Hilfsbetriebe- und Ladestrom (drehzahlkonstant)
tEIN₁, tEIN₂: Einschaltzeiten Steller 1/2
T₁, T₂: Taktperiode Steller 1/2.
Der berechnete Gleichrichtstrom wird mit dem maximal
zulässigen Generatorgleichstrom für die entsprechende
Generatordrehzahl verglichen. Der drehzahlabhängige maximal
zulässige Generatorgleichstrom wird aus der Kennlinie S =
f(n) des Generators ermittelt. Vom Generatorhersteller ist
für diese Scheinausgangsleistung S eine zugehörige Erregung
angegeben. Die aufgenommene Antriebsleistung darf die maximal
zulässige Generatorausgangsleistung für die entsprechende
Drehzahl nicht überschreiten.
P, P≈: Wirkleistung, Wirkleistung wechselstromseitig
S, S××: Scheinleistung, Scheinleistung wechselstromseitig
cosϕ: Leistungsfaktor
U≈, U=: Generatorausgangsspannung wechselstromseitig/gleichstromseitig
I=: Gleichrichtstrom
GENzuI: generatorseitig zulässig.
S, S××: Scheinleistung, Scheinleistung wechselstromseitig
cosϕ: Leistungsfaktor
U≈, U=: Generatorausgangsspannung wechselstromseitig/gleichstromseitig
I=: Gleichrichtstrom
GENzuI: generatorseitig zulässig.
Aus dem Verhältnis von berechnetem Gleichrichtstrom
(lastseitig) zu generatordrehzahlabhängig zulässigem
Gleichrichtstrom wird die erforderliche Generatorerregung
berechnet.
IE: Erregerstrom
(n): Funktion der Generatordrehzahl
SOLL,IST: Sollwert, Istwert
GENzuI: generatorseitig zulässig
GENmax,GENmin: maximal, minimal generatorseitig möglich
(n): Funktion der Generatordrehzahl
SOLL,IST: Sollwert, Istwert
GENzuI: generatorseitig zulässig
GENmax,GENmin: maximal, minimal generatorseitig möglich
Die Netzkondensatorspannung charakterisiert über die
Leistungsgleichung (1) die Lastverhältnisse am Generator. Sie
ist ein Indikator für die Energieverhältnisse zwischen
Generator und Antrieb.
Weicht die Ausgangsspannung des Generators um mehr als einen
einstellbaren drehzahlabhängigen Betrag nach oben oder unten
von der Nennspannungskennlinie des Generators ab, wird der
Erregerstromsollwert nach oben bzw. unten korrigiert
(unterspannungsabhängige Erregerstromerhöhung bzw.
überspannungsabhängige Erregerstromreduzierung).
Die Rückführung kompensiert Abweichungen zwischen
Generatorkennlinie und eingesetztem Generator
(Exemplarstreuung). Die Höhe des rückgeführten Wertes
(UGENsoll (nGEN) - UC ist in Fig. 1) korrigiert die
Generatorleistungskennlinie proportional. Dadurch wird eine
langfristige Selbstoptimierung des Regelaussteuerung
realisiert:
- - Einteilung des Generatordrehzahlbereiches in diskrete Abschnitte (z. B. 20)
- - Erfassen der durchschnittlichen Höhe des Rückführungswertes pro Zeit in einem Drehzahlabschnitt
- - Integration der Rückführungswerte in einem Drehzahlabschnitt über einen längeren Zeitraum (z. B. 200 Betriebsstunden)
- - proportional zum Integrationsergebnis wird die Leistungskennlinie im entsprechenden Drehzahlabschnitt näherungsweise linear korrigiert (maximal ± 10%).
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß abschließend ein unterlagerter
Erregerstromregler (PI) mit limitierten Regelgrenzen für die
Einstellung des Erregerstromsollwertes über einen Soll-Ist-
Vergleich sorgt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung der Erregung eines Generators, der
von einem Dieselmotor angetrieben wird und der über wenig
stens einen Antriebsstromrichter wenigstens einen Elektro
motor speist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der aktuellen Generatorbelastung die
Erregung des Generators kennlinienabhängig gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuelle Generatorbelastung über den Generator
belastungsstrom ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belastungsstrom des Generators aus der Ansteuerung
des Antriebsstromrichters und dem Summenlast-Gleichstrom
berechnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belastungsstrom direkt am Generator gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregerstrom in Abhängigkeit vom ermittelten
Belastungsstrom in den Grenzen zwischen dem minimalen dreh
zahlabhängigen Erregerstrom-Grenzwert bei Generatorleerlauf
und dem maximalen drehzahlabhängigen Erregerstrom-Grenzwert
bei maximal zulässiger Generatorbelastung durch eine unter
lagerte Regelschleife quasi-statisch korrigiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessene Generatorspannung mit der Generatorspannung
gemäß Kennlinie verglichen wird und über eine unterlagerte
Regelung eine unterspannungsabhängige Erregerstrom-Erhöhung
oder eine überspannungsabhängige Erregerstrom-Reduzierung
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung eine Selbstoptimierung der Kennlinie des
Generators umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123302 DE19523302C2 (de) | 1995-06-27 | 1995-06-27 | Verfahren zur Steuerung der Erregung eines Generators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123302 DE19523302C2 (de) | 1995-06-27 | 1995-06-27 | Verfahren zur Steuerung der Erregung eines Generators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523302A1 true DE19523302A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19523302C2 DE19523302C2 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7765353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123302 Expired - Fee Related DE19523302C2 (de) | 1995-06-27 | 1995-06-27 | Verfahren zur Steuerung der Erregung eines Generators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523302C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1995
- 1995-06-27 DE DE1995123302 patent/DE19523302C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19523302C2 (de) | 2002-06-06 |
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