DE19523268A1 - Halter - Google Patents

Halter

Info

Publication number
DE19523268A1
DE19523268A1 DE19523268A DE19523268A DE19523268A1 DE 19523268 A1 DE19523268 A1 DE 19523268A1 DE 19523268 A DE19523268 A DE 19523268A DE 19523268 A DE19523268 A DE 19523268A DE 19523268 A1 DE19523268 A1 DE 19523268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
fork
holder
axis
holder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19523268A
Other languages
English (en)
Inventor
Alice Schlattl
Christian Becker
Gerhard Kirschner
Ari Damb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19523268A priority Critical patent/DE19523268A1/de
Priority to PCT/DE1996/000989 priority patent/WO1996041729A2/de
Publication of DE19523268A1 publication Critical patent/DE19523268A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Dosen, Flaschen, Becher oder dergl. Behälter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein Halter dieser Art ist grundsätzlich bekannt (US 50 72 909). Der bekannte Halter ist hauptsächlich für eine Befestigung an einer Wand, vorzugsweise an einer Innenfläche einer Fahrzeugwand bestimmt, und zwar in der Form, daß die Grundplatte dort mit Schrauben oder dergl. Befestigungsmitteln angeschraubt wird und dann mit ihrer Rückseite gegen die Innenfläche der Wand anliegt.
Zusätzlich zu dieser Befestigung ist beim bekannten Halter auch ein aus einem Blechstreifen durch Stanzen und Biegen hergestelltes starren hakenförmiges Halteelement vorgesehen, mit welchem der Halter auch an einem geeigneten Gegenstand eingehängt werden kann.
Nachteilig ist u. a., daß der bekannte Becherhalter in seiner Verwendung relativ begrenzt ist und darüberhinaus eine relativ schwere Konstruktion mit großen Abmessungen darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter aufzuzeigen, der bei einer kleinen und handlichen Ausbildung eine universelle Verwendbarkeit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Halter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Halter wird das Befestigungselement von einem breiten Band oder Rollo gebildet, welches an der Grundplatte fixiert ist und an seinem zumindest im Gebrauchsfalle des Halters von der Grundplatte wegstehenden freien einen Ende eine Platte oder ein Schwert trägt, mit welchem der Halter u. a. an Zwischenräumen, beispielsweise im Zwischenraum zwischen der Innenfläche eines heb- und senkbaren Fahrzeugfensters und der dortigen Dichtung usw. durch Einschieben befestigt werden kann. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind durch die Verwendung des Gurtes möglich, beispielsweise eine Befestigung durch Umschlingen an Stangen, Profilen usw.
Das Band bzw. Rollo besitzt vorzugsweise eine Breite, die in etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als die Breite der Grundplatte in der ersten Achsrichtung. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile und auch kippsichere Befestigung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge, mit der das Band oder Rollo über die obere Seite der Grundplatte vorsteht, einstellbar. Hierfür ist an der Grundplatte eine Führung oder ein Führungskanal für das Rollo vorgesehen, in welchem dieses Rollo in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Durch eine Klemmeinrichtung wird das Rollo dann in der jeweils gewünschten Einstellung festgeklemmt. Die Klemmeinrichtung ist dabei bevorzugt durch das Gabelelement gebildet, welches beim Schwenken aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung das Rollo in der jeweiligen Einstellung festklemmt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und teilweise geschnitten eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 den Halter der Fig. 1 in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gabelelement des Halters der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung des Festklemmens des Rollos bei aufgeklapptem Gabelelement;
Fig. 7 und 8 die Befestigung des Halters ein einem Fahrzeugfenster bzw. an einem runden Rohrprofil;
Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 2, lediglich in einer um 180° gedrehten Ansicht eine weitere, mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters;
Fig. 10 in vergrößerter Einzeldarstellung und in Draufsicht den schwenkbaren Gabelarm der Ausführungsform der Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt durch die beiden Gabelarme des Halters der Fig. 9 im Bereich ihrer Gelenkverbindung;
Fig. 12 in Rückansicht die Grundplatte einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters;
Fig. 13 einen Schnitt entsprechend der Linie CC der Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt entsprechend der Linie DD der Fig. 12.
Der in den Figuren dargestellte Halter 1, der beispielsweise zum Halten von Getränkedosen 14 (bevorzugt für Softdrinks), aber auch zum Halten von Bechern usw. geeignet ist, besteht aus einer Grundplatte 2, die in den Schnittdarstellungen der Fig. 4 und 5 einen C-förmigen Querschnitt aufweist, d. h. aus dem eigentlichen plattenförmigen Element 3 und zwei Schenkeln 4 gebildet ist, die jeweils an einer der beiden vertikalen Schmalseiten des im wesentlichen rechteckförmigen Plattenelementes 3 über eine gemeinsame Seite dieses Plattenelementes rechtwinklig vorstehen. Mit X, Y, und Z sind in den Figuren drei Raumachsen bezeichnet. Die Ebene des plattenförmigen Elementes 3 ist dabei durch die X-Achse und Y-Achse und die Ebenen der Schenkel durch die Y-Achse und Z-Achse definiert.
Am unteren Ende der Grundplatte 2 ist an den Schenkeln 4 um eine horizontale Achse, d. h. um eine X-Achse senkrecht zu den Schenkeln 4 mittels zweier Gelenkstifte 5 ein Deckel 6 angelenkt, und zwar derart, daß er aus einer geschlossenen Stellung, in der der im wesentlichen plattenförmigen Deckel 6 parallel zu und im Abstand von dem Plattenelement 3 liegt (Fig. 1), in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, in der der Deckel 1 über die Unterseite der Grundplatte 2 rechtwinklig, d. h. in der Z-Achse von dem Plattenelement 3 wegsteht. Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Plattenelement 3 im unteren Bereich der Grundplatte 2 in einem Teilabschnitt kreisbogenförmig um die Achse der Gelenkstifte 5 gekrümmt (Abschnitt 3′). Ebenso ist auch der Deckel 6 in dem dem Gelenkstift 5 benachbarten Bereich um die Achse dieser Gelenkstücke im Abschnitt 6′ gekrümmt ausgeführt. Bei der dargestellten Ausführungsform schwenkt der Deckel 6 mit dem Abschnitt 6′ in eine im Abschnitt 3′ gebildete Öffnung hinein und findet innerhalb dieser Öffnung einen Anschlag. Hierdurch wird nicht nur die Öffnungsbewegung des Deckels begrenzt, sondern auch erreicht, daß bei geöffnetem Deckel 6, d. h. in der Gebrauchsstellung des Halters 1 eine besonders formschlüssig und feste Verbindung zwischen dem Deckel 6 und der Grundplatte 2 erreicht ist.
Am oberen Ende ist an der Grundplatte 2 bzw. an den Schenkeln 4 um die X-Achse ein Gabelelement 7 schwenkbar vorgesehen, und zwar mit Hilfe von Gelenkstiften 8 derart, daß das Gabelelement 7 um die horizontale X-Achse aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der es unmittelbar oder im wesentlichen unmittelbar an der dem Deckel 6 zugewandten Seite der Grundplatte 2 zwischen den Schenkeln 4 und bei geschlossenem Deckel 6 zwischen diesem und der Grundplatte bzw. dem Plattenelement 3 untergebracht ist, nach oben in eine Stellung schwenkbar ist, in der das Gabelelement 7 im wesentlichen rechtwinklig in Richtung der Z-Achse von dem Plattenelement 3 wegsteht.
Das Gabelelement 7 besteht aus zwei Teilen oder Gabelarmen 7′ und 7′′, von denen der Gabelarm 7′ über die beiden Gelenkstifte 8 mit der Grundplatte 2 verbunden ist und der Gabelarm 7′′ über ein Gelenk 9 schwenkbar an dem Gabelarm 7′ vorgesehen ist. Das Gelenk 9 gestattet ein Schwenken des Gabelarmes 7′ um eine Achse, die senkrecht zu der die beiden Gabelarme 7′ und 7′′ einschließenden Ebene und senkrecht zur Achse der gemeinsamen Gelenkstifte verläuft. Wie die Fig. 3 weiterhin zeigt, ist das Gelenk 9 so vorgesehen, daß es dem einen Gelenkstift 8 wesentlich näher liegt als dem anderen Gelenkstift 8. Die Gabelarme 7′ und 7′′ sind zu ihrem dem Gelenk entfernt liegenden Ende jeweils greiferartig gekrümmt ausgebildet, und zwar derart, daß die beiden, niveaugleich vorgesehenen und sich radial von dem Gelenk 9 wegerstreckenden Greiferarme an ihren einander zugewandten Innenflächen 10 (Greiferarm 7′) und 11 (Greiferarm 7′′) konkav gekrümmt sind, und zwar um Krümmungsachsen parallel zur Achse des Gelenkes 9 in der Form, daß bei beiden Greiferarmen 7′ und 7′′ der Krümmungsradius (R) jeweils mit zunehmendem Abstand von dem Gelenk 9 abnimmt. Mittels des Gelenkes 9 sind die beiden Greiferarme aus einer Position, in der diese Greiferarme den geringsten Abstand voneinander aufweisen und in der der Greiferarm 7′′ mit seinem dem Gelenk 9 entfernt liegenden freien Ende 12 gegen das dem Gelenk 9 ebenfalls entfernt liegende und auch über die Achse der Gelenkstifte 8 radial wegstehende Ende 13 des Greiferarmes 7′ anliegt, in eine Stellung schwenkbar, in der die beiden Enden 12 und 13 einen größeren Abstand voneinander aufweisen.
Im Verwendungsfall des Halters 1 steht beispielsweise eine Getränkedose 14 mit ihrem Boden auf der Innenseite des aufgeklappten Deckels 6 auf und ist zur Sicherung gegen Umfallen zwischen den beiden Gabelarmen 7′ und 7′′ des aufgeklappten Gabelelementes 7 festgeklemmt, wobei die beiden Gabelarme mit ihren Flächen 10 und 11 gegen die Außenfläche der Dose 14 anliegen. Durch das Schwenken des Gabelarmes 7 um das Gelenk 9 können unterschiedliche Dosendurchmesser berücksichtigt werden. Durch die beschriebene Krümmung der Flächen 10 und 11 ist gewährleistet, daß bei unterschiedlichen Dosendurchmessern jeweils ein optimaler Halt der Dose 14 durch Festklemmen zwischen den beiden Gabelarmen 7′ und 7′′ gewährleistet ist.
Wie die Fig. 3 weiterhin auch zeigt, befindet sich das Gelenk 9 in der X-Achse seitlich von der Dose 14, und zwar innerhalb eines spitzen Winkels, der von zwei gedachten Tangenten an den Umfang der Dose 14 gebildet ist, deren Schnittpunkt durch die Achse des Gelenkes 9 definiert ist. Zumindest an ihren unmittelbar an das Gelenk 9 anschließenden Teilbereich schließen auch die Gabelarme bzw. deren Längserstreckung diesen spitzen Winkel kleiner als 90° miteinander ein.
Das Gelenk 9 ist schwergängig so ausgebildet, daß ein Schwenken des Gabelarmes 7′ nur bei Anwendung einer gewissen Kraft möglich ist. Weiterhin weist das Gelenk 9 zusätzlich Rasterungen derart auf, daß ein federndes Einrasten beim Schwenken des Gabelarmes 7′′ an solchen Positionen erfolgt, die bestimmten, normierten Dosendurchmessern entsprechen.
Um den Halter 1 befestigen zu können, ist ein Gurt bzw. ein flaches Rollo 15 vorgesehen, welches ebenso wie die Grundplatte 2, der Deckel 6 und das Gabelelement 7 bzw. dessen Gabelarme 7′ und 7′′ aus Kunststoff gefertigt ist. Für das Rollo 15 ist an der Unterseite des Deckels 6 ein Führungskanal 16 und in der Grundplatte 2 ein Führungskanal 17 vorgesehen, in denen dieses Rollo in Längsrichtung, d. h. in einer Achsrichtung senkrecht zur Achse der Gelenkstifte 5 und 8 verschiebbar ist, und zwar derart, daß es für den Gebrauchszustand des Halters frei wählbar mit einer größeren oder kleineren Länge 15′ über die Oberseite des Halters 1 bzw. der Grundplatte 2 vorsteht. An dem freien, im Gebrauchsfalle über die Oberseite der Grundplatte 2 wegstehenden Ende 15′ ist am Rollo ein Schwert 18 angelenkt, und zwar mittels eines Gelenkes 19 um eine Achse senkrecht zur Längsachse des Rollos 15, d. h. um eine Achse parallel zu den Achsen der Gelenkstifte 5 und 8. Im Nichtgebrauchszustand (Fig. 1) ist das Rollo 15 vollständig in den Führungen 16 und 17 aufgenommen und das Schwert 18 ist von oben her in eine Ausnehmung 20 eingesteckt, die an der Grundplatte 2 bzw. an dem dortigen Plattenelement 3 auf der dem Deckel 6 abgewandten Seite der Führung 17 vorgesehen ist. Im Nichtgebrauchszustand befindet sich also das als flache Platte ausgebildete Schwert 18 von der Vorderseite des Halters, d. h. vom Deckel 6 her gesehen, hinter der Führung 17 und hinter dem in dieser Führung angeordneten Teil des Rollos 15.
Der Führungskanal 16 bildet einen Anschlag 21 für das dem Schwert 18 entfernt liegende Ende des Rollos 15. Gegen diese Anlagefläche 21 liegt das Rollo 15 im Nichtgebrauchszustand des Halters 1 bzw. bei eingeschobenem Rollo 15 an. Wird beim Überführen des Halters 1 aus dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand zunächst der Deckel 6 nach unten geklappt. Durch das Schwenken des Deckels 6 wird das gegen die Anlagefläche 21 anliegende Rollo 15 innerhalb des Führungskanales 17 soweit nach oben geschoben, daß das Rollo 15 dann mit dem Gelenk 19 etwas über die Oberseite der Grundplatte 2 vorsteht und dadurch leicht mit der Hand gegriffen werden kann.
Bevorzugt ist der Deckel 6 an der Unterseite so ausgebildet, daß dort das im Führungskanal 16 vorgesehene Rollo 15 zumindest in einem Teilbereich für ein manuelles Verschieben durch den Benutzer freiliegt. Gleiches gilt für den Führungskanal 17 an der Rückseite der Grundplatte 2.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Gelenkstifte 9 gegenüber der Längserstreckung des Gabelelementes 9 radial nach unten versetzt. Hierdurch wird erreicht, daß der Gabelarm 7′ mit seiner der Anlagefläche 10 abgewandten Seite eine Klemmfläche 22 bildet, die beim Schwenken des Gabelelementes 7 in die Gebrauchsstellung gegen die Vorderseite des Rollos 15 zur Anlage kommt, und zwar derart, daß das Rollo dort zwischen dieser Klemmfläche 22 und einer an der Grundplatte 2 gebildete Gegenfläche 23 festgeklemmt wird. Das Rollo 15 kann daher mit einer für die jeweilige Befestigung benötigten Länge 15′ aus der Grundplatte 2 nach oben herausgezogen werden, ist aber nach dem Aufklappen des Gabelelementes 7 an der Grundplatte 2 fixiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Rollo 15 hierfür an seiner Rückseite eine Vielzahl von senkrecht zur Längserstreckung des Rollos verlaufenden Nuten 24 auf. Diese Nuten entsprechend sind an der Gegenfläche 23 leistenartige Rastelemente 25 vorgesehen, und zwar derart, daß das an der Rückseite zahnriemenartig ausgebildete Rollo durch wenigstens ein in eine Nut 24 eingreifendes Rastelement formschlüssig an der Grundplatte fixiert ist.
Der Halter 1 kann in unterschiedlichster Form verwendet bzw. an Gegenständen befestigt werden. Der Halter 1 eignet sich beispielsweise für eine Befestigung im Inneren eines PKW, wofür dann das Schwert 18 in den Spalt zwischen der Innenfläche einer her- und senkbaren Fahrzeugscheibe 26 und einer Scheibendichtung 27 eingeschoben wird, so daß das Schwert 18 an der Scheibe gehalten ist und über das Rollo 15 auch der Halter 1, der mit der Rückseite seiner Grundplatte 2 sich gegen eine Innenfläche des Fahrzeugs abstützt.
Da das Rollo 15 und ebenso auch das Schwert 18 eine Breite aufweisen, die nahezu gleich der Breite des Halters in Richtung der X-Achse ist, ist ein stabile Befestigung des Halters 1 am Fahrzeugfenster 26 möglich. Durch Umschlingen läßt sich der Halter 1 mit Hilfe des Rollos 15 an verschiedensten Gegenständen befestigen, beispielsweise auch an einem Rohrprofil 28 oder einem anderen Profil. Dieses Profil kann wiederum Bestandteil verschiedenster Gegenstände oder Vorrichtungen sein, beispielsweise eines Flugzeugsitzes, eines Gerüstes, eines Zweirades usw. Es besteht hierbei insbesondere auch die Möglichkeit, durch manuelles Verschieben des Rollos 15 die Umschlingung so fest-vorzunehmen und dann durch Aufklappen des Gabelelementes 7 zu fixieren, daß selbst an runden Profilen ein absolut fester Sitz des Halters 1 gewährleistet ist.
Bei der in der Fig. 8 wiedergegebenen Befestigung des Halters 1 an dem Rundprofil 28 ist das Schwert 18 in die für dieses Schwert vorgesehene Ausnehmung 20 von der Oberseite der Grundplatte 2 her eingesetzt. Durch das Gelenk 19 ist es möglich, daß die Ebene des Schwertes 18 dann im wesentlichen tangential zu dem das Profil 28 umschließenden Rolloabschnitt 15′ liegt, und zwar im Bereich des Gelenkes 19, wobei dann die beim Festziehen des Rolloabschnittes 19′ um das Rohrprofil 28 auftretenden Kräfte im Sinne eines noch tieferen Einschiebens des Schwertes 18 in die zugehörige Ausnehmung 20 wirken.
Die Vorderseite des Rollos 15, die zwischen den Schenkeln 4 liegende Fläche der Grundplatte 2, die Vorder- und Rückseite des Deckels 6 sowie auch andere Flächen des Halters 1 eignen sich besonders gut als Werbeflächen.
Der Halter 1 besitzt in zusammengelegtem Zustand (Fig. 1) nur äußerst kleine Abmessungen, die beispielsweise in der Größenordnung einer üblichen Zigarettenverpackung liegen. Der Halter 1 kann daher leicht verstaut und mitgeführt werden.
Bevorzugt ist die von den Gelenkstiften 8 gebildete Gelenkstelle so ausgebildet, daß im Bedarfsfall ein Herausbrechen des Gabelelementes 7 möglich ist, um mit diesem Gabel- oder Klammerelement 7 im Notfall andere Gegenstände festklemmen zu können, und zwar beispielsweise auch einen Verband an einem verletzten Körperteil usw.
Die Fig. 9 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie die Fig. 2, jedoch von der anderen Seite her gesehen einen Halter 1a, der hinsichtlich seiner grundsätzlichen Ausgestaltung und Verwendung dem Halter 1 der Fig. 1-8 entspricht. Der Halter 1a unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß der dem Gabelarm 7′′ entsprechenden Gabelarm 7a′′ des Gabelelementes 7a im Bereich des Gelenkes 9 in einer Mittelebene senkrecht zur Achse dieses Gelenkes geschlitzt ist (Schlitz 29), so daß beidseitig von diesem Schlitz 29 ein oberer Abschnitt 30 und ein unterer Abschnitt 31 gebildet sind, die von dem im Bereich des Gelenkes 9 ebenfalls geschlitzt ausgebildeten Gabelarm 7a′ aufgenommen sind und mit ihren einander abgewandten Seiten gegen Flächen der Abschnitte 32 und 33 des geschlitzten Gabelarmes 7a′ federnd anliegen. Wie die Fig. 9 zeigt, erstreckt sich der Schlitz 29 auch in einem Teilbereich des Gabelarmes 7a′′ außerhalb des Schlitzes des Gabelarmes 7a′.
Die dem Schlitz 29 abgewandte Seite des Abschnittes 30 ist mit einer sägezahnartigen Rasterung 34 versehen, der eine entsprechende Rasterung an der Unterseite des Abschnittes 32 entspricht. Die beiden Rasterungen 34 und 35 sind so ausgebildet, daß ein Schwenken des Gabelarmes 7′′ auf den Gabelarm 7a′ möglich ist, die Rasterungen 34 und 35 aber ein Zurückschwenken verriegeln. Hierdurch ist es möglich, die jeweilige Dose 14 durch Einrasten fest zwischen den Gabelarmen 7a′ und 7a′′ einzuspannen. Zum Lösen dieser Einspannung können die beiden Abschnitte 30 und 31 im Sinne einer Verringerung der Breite des Schlitzes 29 aufeinander zugedrückt werden, und zwar beispielsweise mit den Daumen und dem Mittelfinger einer Hand, wie dies in der Fig. 9 mit den beiden Pfeilen F angedeutet ist.
Die beiden einander benachbarten Flächen der Abschnitte 31 und 33 sind mit einem Reibbelag versehen, der ein nur gebremstes Schwenken des Gabelarmes 7a′′ relativ zum Gabelarm 7a′ ermöglicht.
Zur Verbesserung der Rastwirkung kann der Schlitz 29 ganz oder teilweise mit einem dauerelastischem Material ausgefüllt sein. Der Halter 1a stellt ein besonders sicheres Einspannen des jeweiligen Behälters bzw. der jeweiligen Dose 14 sicher.
Die Fig. 12-14 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform einen Halter 1b, der sich von dem Halter 1 oder 1a durch die Art der Verriegelung des längenverstellbaren Bandes bzw. Rollos 15b an der Grundplatte 2b unterscheidet. Bei dem Halter 1b besteht das Rollo 15b aus einem elastisch verformbaren Band oder Flachmaterial aus Kunststoff und ist an der Rückseite mit zwei eine Vielzahl von Rastzähnen oder Rasten aufweisenden Zahnreihen 37 versehen, die sich jeweils in Längsrichtung des Rolles 15b erstrecken und voneinander beabstandet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich diese Zahnreihen 37, deren Zähne selbstverständlich senkrecht zur Längserstreckung des Rollos bzw. der Zahnreihen angeordnet sind, im Bereich der beiden Längsseiten des Rollos. An der Grundplatte 2b, die aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, sind zwei blattfederartige Federzungen 38 gebildet, und zwar jeweils durch zwei Schlitze 39, die sich ausgehend vom oberen Rand der Grundplatte 2b in Richtung der Y-Achse erstrecken. An ihrem oberen, federnden Ende ist jede Federzunge 38 mit einer Vielzahl von Zähnen 40 versehen, die eine Gegenrast für die Rasten 36 der zugehörigen Zahnreihe 37 bilden und in diese Rasten derart eingreifen, daß das Rollo 15b an der Grundplatte 2 fixiert ist. Am Gabelelement 7b bzw. an dem Gabelarm 7b′ dieses Gabelelementes ist im Bereich der Gelenkstifte 8 für jede Federzunge 38 jeweils eine Nocke 41 gebildet, die beim Schwenken des Gabelelementes 7b beispielsweise aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung bei einem Schwenkwinkel von etwa 45° die jeweilige Federzunge 38 federnd so weit zur Seite drückt, daß die dortigen Zähne 40 außer Eingriff mit den Zähnen 36 der zugehörigen Zahnreihe 37 des Rollos kommen und somit eine Längenverstellung des Rollos 15b möglich ist. Die Nocken 41 sind dabei so ausgebildet, daß lediglich in dieser Zwischenstellung der Schwenkbewegung des Gabelelementes 7b eine Freigabe bzw. Entriegelung der Zähne 36 und 40 erfolgt, diese Zähne aber auch in der Nichtgebrauchsstellung des Gabelelementes wieder in Eingriff stehen.
Wie die Fig. 13 weiterhin zeigt, besitzt der Gabelarm 7b′ in der Nähe der Gelenkstifte 8 weiterhin eine Verriegelungsleiste oder Nase 42, die in der Gebrauchsstellung des Gabelelementes 7b die beiden Federzungen 38 an ihrem oberen, freien Rand hintergreift und die Federzungen dadurch in ihrer die Zähne 36 der Zahnreihen 37 verriegelnden Ausgangsstellung zusätzlich fixieren.
Die Zähne 36 und 40 können bei dieser Ausführungsform sägezahnförmig so ausgeführt sein, daß bei in die Nichtgebrauchsstellung geschwenktem Gabelelement 7b, d. h. dann, wenn die Verriegelungsnasen 42 nicht mit dem oberen freien Enden der Federzungen 38 in Eingriff stehen, eine ratschenartige Verkürzung der aus der Grundplatte 2b vorstehenden Länge des Rollos 15b, d. h. ein ratschenartiges Hineinziehen des Rollos in den Halter möglich ist, nicht aber ein Herausziehen des Rollos 15b aus dem Halter bzw. aus der Grundplatte 2b.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Halter
2, 2a, 2b Grundplatte
3 Plattenelement
4 Schenkel
5 Gelenkstift
6 Deckel
6′ Abschnitt
7, 7a, 7b Gabelelement
7′, 7′′ Gabelarm
7a′, 7a′′ Gabelarm
7b′ Gabelarm
8 Gelenkstift
9 Gelenk
10, 11 Fläche
12, 13 Ende
14 Dose
15, 15a, 15b Rollo
15′ Rolloabschnitt
16, 17 Führungskanal
18 Schwert
19 Gelenk
20 Ausnehmung
21 Anlagefläche
22 Klemmfläche
23 Gegenfläche
24 Nut
25 leistenartiges Rastelement
26 Fahrzeugfenster
27 Fensterdichtung
28 Rohrprofil
29 Schlitz
30-33 Abschnitt
34, 35 Rastzahn
36 Rastzahn
37 Zahnreihe
38 Federzunge
39 Schlitz
40 Rastzahn
41 Nocke
42 Nase

Claims (17)

1. Halter für Dosen, Becher, Flaschen oder dergl. Behälter (14),
mit einer Grundplatte (2, 2a, 2b), die mit ihrer Rückseite eine Anlage- oder Abstützfläche für den Halter (1, 1a, 1b) bildet, mit einem Gabelelement (7, 7a, 7b), welches an einer ersten Seite der Grundplatte (2, 2a, 2b), die im Verwendungsfall des Halters (1, 1a, 1b) die obere Seite dieser Grundplatte (2, 2a, 2b) bildet, mittels eines ersten Gelenks (8) um eine erste, parallel zur Ebene der Grundplatte (2, 2a, 2b) verlaufende Raumachse (X-Achse) schwenkbar an der Grundplatte (2, 2a, 2b) vorgesehen ist, und zwar für ein Schwenken aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Gabelelement (7, 7a, 7b) der Grundplatte (2, 2a, 2b) benachbart liegt, in eine Gebrauchsstellung, in der das Gabelelement (7, 7a, 7b) von der Grundplatte (2, 2a, 2b) wegsteht,
mit einem Deckel (6), der an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Grundplatte (2, 2a, 2b), die (Seite) im Verwendungsfall des Halters (1, 1a, 1b) die untere Seite der Grundplatte (2, 2a, 2b) bildet, mittels eines zweiten Gelenkes (5) um die erste Raumachse schwenkbar an der Grundplatte (2, 2a, 2b) vorgesehen ist, und zwar für ein Schwenken aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der der Deckel (6) zum Abdecken des in der Nichtgebrauchsstellung befindlichen Gabelelementes (7, 7a, 7b) parallel oder in etwa parallel zur Grundplatte und im Abstand von dieser vorgesehen ist, in eine Gebrauchsstellung, in der der Deckel von der Grundplatte (2, 2a, 2b) wegsteht und mit seiner Innenseite eine Standfläche für den Behälter (14) bildet, sowie
mit einer über die erste Seite der Grundplatte vorstehenden Tragelement zum Befestigen des Halters, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein breites Band oder ein Rollo (15, 15b) ist, welches am Halter, vorzugsweise an der Grundplatte (2, 2a, 2b) gehalten ist und an einem Ende ein plattenförmiges Element (18) trägt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Element (15, 15b) in Richtung der ersten Raumachse (X-Achse) eine Breite besitzt, die in etwa gleich der Breite der Grundplatte (2, 2a, 2b) in dieser Achsrichtung ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) an dem einen Ende des Rollos oder Bandes (15, 15b) über ein Gelenk (19) angelenkt ist, wobei das Gelenk (19) vorzugsweise von einem oder mehreren in der Dicke reduzierten Materialstegen gebildet ist.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (15, 15b) in einer ersten Führung, beispielsweise in einem ersten Führungskanal (17) der Grundplatte (2, 2a, 2b) in einer senkrecht zur ersten Achsrichtung (X-Achse) verlaufenden und in der Ebene der Grundplatte (2, 2a, 2b) liegenden zweiten Achsrichtung (Y-Achse) in der Länge verstellbar an der Grundplatte (2, 2a, 2b) vorgesehen ist, und daß das Gabelelement (7) eine Klemmfläche (22) bildet, mit der das Rollo (15) bei in der Gebrauchsstellung befindlichen Gabelelement (7) in der jeweiligen Längeneinstellung an der Grundplatte (2) arretiert wird.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Rollo (15) zumindest in der Grundplatte (2), bevorzugt auch im Deckel (6) eine Führung oder ein Führungskanal (17, 16) vorgesehen ist, in dem das Rollo in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, daß das Rollo (15) im Nichtgebrauchszustand des Halters vollständig in der Führung (17) der Grundplatte (2) aufgenommen ist, daß sich die Führung (17) mit einem gekrümmten Teilbereich um die Achse des zweiten Gelenks (5) erstreckt, und daß am Deckel (6) eine Anlage (21) für das der Platte (18) entfernt liegende andere Ende des Rollos (15) derart vorgesehen ist, daß beim Schwenken des Deckels (6) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung das Rollo (15) in der Führung (17) der Grundplatte (2) in der zweiten Achsrichtung (Y-Achse) aus der Grundplatte (2) bzw. aus dem dortigen Führungskanal (17) über die erste Seite dieser Grundplatte herausbewegt wird.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (15) an seiner Rückseite zahnriemenartig mit einer Vielzahl von senkrecht zur Längserstreckung des Rollos verlaufenden Nuten (24) versehen ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelelement (7) zwei über ein Gelenk (9) miteinander verbundene Gabelarme (7′, 7′′; 7a′, 7a′′) aufweist, daß die Gabelarme (7′, 7′′; 7a′, 7a′′) an einander zugewandten Seiten konvex gekrümmte Anlageflächen (10, 11) für den Behälter (14) bilden.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gabelarm (7′, 7a′) mittels des ersten Gelenkes (8) an der Grundplatte (2) angelenkt ist.
9. Halter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) schwergängig und/oder so ausgebildet ist, daß ein Einrasten in vorgegebenen Stellungen des zweiten Gabelarmes (7′′, 7a′′) relativ zum ersten Gabelarm (7′, 7a′) erfolgt.
10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gabelarme verbindende Gelenk (9) in Richtung der ersten Raumachse (X-Achse) gegenüber den von den Gabelarmen (7′, 7′′; 7a′, 7a′′) gebildeten Anlageflächen (10, 11) versetzt ist.
11. Halter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem ersten Gabelarm (7a′) und dem zweiten Gabelarm (7a′′) wirkende ratschenartige Rasterung vorgesehen ist, die ein Schließen des Gabelelementes (7a) ermöglicht, einem Öffnen des Gabelelementes (7a) entgegenwirkt.
12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung von Rastzähnen (34, 35) an einem Gabelarm (7a′, 7a′′) und von wenigstens einer Gegenrast am anderen Gabelarm (7′′, 7a′′) gebildet ist, und daß die Rast oder Gegenrast an einem federndem Element (30) vorgesehen ist.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (15b) an wenigstens einer Oberflächenseite mit wenigstens einer eine Vielzahl von Rastzähnen (36) aufweisenden Zahnreihe (37) versehen ist, daß an der Grundplatte (2b) wenigstens eine Gegenrast (40) vorgesehen ist, die zumindest in der Gebrauchsstellung des Gabelelementes (7) das Rollo (15b) an der Grundplatte (2b) verriegelt.
14. Halter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast (40) an einem federnden Element, vorzugsweise an einer Federzunge (38) der Grundplatte (2b) vorgesehen und in einer Eingriffsstellung mit den Rastzähnen der Zahnreihe (37) vorgespannt ist, und daß Mittel (41) vorgesehen sind, um die Rasterung (40) außer Eingriff mit der Zahnreihe (37) zu bringen.
15. Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß an dem schwenkbaren Gabelelement (7b) wenigstens eine Nocke (41) vorgesehen ist, mit welcher in einer Schwenkstellung des Gabelelementes (7b), die außerhalb der Gebrauchsstellung liegt, die Gegenrast (40) gegen die Wirkung des Federelementes oder der Federzunge (38) außer Eingriff mit der Zahnreihe (37) gebracht wird.
16. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstellung zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung liegt.
17. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise von wenigstens einer Nase (42) gebildetes Verriegelungselement zum Verriegeln des die Gegenrast (40) aufweisenden Federelementes (38) in der Ausgangsstellung, in der die Gegenrast in die Zahnreihe (37) eingreift, bei in der Gebrauchsstellung befindlichem Gabelelement (7b).
DE19523268A 1995-06-08 1995-06-27 Halter Ceased DE19523268A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19523268A DE19523268A1 (de) 1995-06-08 1995-06-27 Halter
PCT/DE1996/000989 WO1996041729A2 (de) 1995-06-08 1996-06-05 Becherhalter für fahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19520953 1995-06-08
DE19523268A DE19523268A1 (de) 1995-06-08 1995-06-27 Halter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19523268A1 true DE19523268A1 (de) 1996-12-12

Family

ID=7763941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19523268A Ceased DE19523268A1 (de) 1995-06-08 1995-06-27 Halter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19523268A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110641341A (zh) * 2019-11-06 2020-01-03 华晨鑫源重庆汽车有限公司 一种便于滑动的杯托盖板装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110641341A (zh) * 2019-11-06 2020-01-03 华晨鑫源重庆汽车有限公司 一种便于滑动的杯托盖板装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1857688B1 (de) Klips- oder Schnappbefestigung zur Festlegung einer dünnen Wand an einen Wandträger
DE102004005864B4 (de) Entfernbare Türfeststellvorrichtung
EP3452734B1 (de) Clip zum befestigen eines ersten elements an einem zweiten element
DE4004197C2 (de) Schnellverbindungsvorrichtung für Möbelscharniere
DE2814318A1 (de) Einstellbarer verschluss, insbesondere fuer kleidungsstuecke
DE2653106C2 (de) Klappenhalter
DE4200483C2 (de) Gleiter für Gardinenschienen
DE19623006A1 (de) Halter
DE19523268A1 (de) Halter
DE4341422C2 (de) Topfscharnier
EP1052363A1 (de) Profilrahmen, insbes. U-Profilrahmen zur Halterung von Flächenelementen wie Glasscheiben, Kunststoffplatten oder dgl.
DE3913319C2 (de)
WO1996041729A2 (de) Becherhalter für fahrzeuge
EP0495234B1 (de) Ausstellvorrichtung mit einem Gleitstück
DE202009002713U1 (de) Gleitbeschlag
EP3636104A2 (de) Kopplungsvorrichtung für auszugsführung
DE2834268A1 (de) Lamellenjalousie
DE2743322A1 (de) Moebelscharnier
DE29502987U1 (de) Ausklinkbares Schnappschloß
DE3205417C2 (de) Dachfenster für Kraftfahrzeuge
DE3638994C2 (de) Möbelscharnier
EP0205026B1 (de) Scharnierarm für ein Möbelscharnier mit Befestigungsplatte
DE9218775U1 (de) Kindersitz für Kraftfahrzeuge
DE7713094U1 (de) Griff, insbesondere haltegriff fuer fahrzeuge
DE3530380A1 (de) Spanner fuer roecke oder hosen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection