DE19522951A1 - Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit minimierter Formaldehydemission - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit minimierter FormaldehydemissionInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
- B27N1/003—Pretreatment of moulding material for reducing formaldehyde gas emission
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ver
bundwerkstoffen, insbesondere solche aus cellulosehaltigen Ma
terialien, mit minimierter Formaldehydemission unter Verwendung
eines Formaldehydfängers, wobei man Werkstoffteile mit einem
wäßrigen formaldehydhaltigen vorkondensierten Harz imprägniert,
einen Werkstoff oder Formkörper herstellt und diesen anschlie
ßend unter Wärmeeinwirkung härtet.
Bekanntlich werden Formaldehydharze in großem Umfang, bei
spielsweise für die Herstellung von Holzwerkstoffen, einge
setzt. Im allgemeinen werden diese Harze in der Hitze ausgehär
tet, wobei Formaldehyd, insbesondere bei den Harnstoff-Formal
dehyd-Harzen FU, MUF und MUPF, in geringen Mengen freigesetzt
wird. Formaldehyd ist in der Gefahrstoffverordnung bzw. MAK-
Liste als gesundheitsgefährdend eingestuft und die Formaldehyd
emission ist daher so gering wie möglich zu halten.
Es gibt bereits zahlreiche Methoden zur Verringerung der Form
aldehydemission. So beschreibt die EP-A-341 569 ein Verfahren
zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit verringerter Formal
dehydemission, wobei man Werkstoffteile mit einem Formaldehyd
harz imprägniert, einen Formkörper herstellt und diesen dann in
Gegenwart eines Formaldehydfängers härtet. Der Formaldehydfän
ger liegt dabei in pulverförmiger oder geprillter Form vor und
ist mit einem wasserbeständigen oder wasserundurchlässigen
Überzug versehen. Dadurch lösen sich die Partikel erst in der
Endphase des Aushärtungsprozesses auf, so daß die nachteilige
Wirkung von vorzeitig zersetztem Formaldehydfänger vermieden
wird. Wirtschaftlich nachteilig ist dabei aber das Erfordernis
eines Überzugs.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen zu schaf
fen, bei dem in einfacher Weise die Formaldehydemission redu
ziert werden kann, ohne die Material- und Anwendungseigenschaf
ten der erhaltenen Verbundwerkstoffe zu beeinträchtigen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß das in der
EP-A-341 569 beschriebene Verfahren auch mit einem feinteiligen
Formaldehydfänger ohne Überzug durchgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren der eingangs genann
ten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aushärten des
Formaldehydharzes in Gegenwart eines feinteiligen Formaldehyd
fängers erfolgt.
Geeignete Formaldehydfänger sind Melamine, Dicyandiamid, Thio
harnstoff, Dibutylthioharnstoff, Ammoniumcarbonat, Polyacryl
säureamide, Guanidin, Carbamate mit freien Amidfunktionen, Phe
nole, Resorcin oder Diphenylmethandiisocyanat und insbesondere
Harnstoff.
Unter "feinteilig" im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
insbesondere Teilchen mit einer Größe im Bereich von etwa 0,1
mm bis 1,0 mm, insbesondere etwa 0,2 mm bis 0,6 mm, zu verste
hen. Zweckmäßigerweise liegen die Teilchen in zumindest teil
weise kompaktierter Form vor, z. B. granuliert oder geprillt,
um Schwierigkeiten bei der Handhabung des Formaldehydfängers
und ein zu rasches Auflösen zu verhindern. Geeignete Produkte
sind im Handel erhältlich oder lassen sich in üblicher Weise,
z. B. durch Mahlen, herstellen.
Zweckmäßig ist die Verwendung von geprilltem Harnstoff (Teil
chengröße im Bereich von etwa 1 mm bis 5,6 mm). Als besonders
bevorzugt hat sich gemahlener, geprillter Harnstoff erwiesen,
bei dem ca. 90% der Teilchen nach dem Mahlen eine Größe im
Bereich von 0,2 mm bis 1 mm besitzen. Dabei ist es besonders
zweckmäßig, den geprillten Harnstoff erst unmittelbar vor der
Anwendung zu vermahlen.
Die Herstellung der Verbundwerkstoffe erfolgt in üblicher Wei
se. Erfindungsgemäß ist es jedoch entscheidend, daß vor dem
Härten, beispielsweise in einer Heizpresse, der Formaldehydfän
ger in feinteiliger Form zugesetzt wird. Dabei ist es wesent
lich, daß der Formaldehydfänger in fester Form erhalten bleibt,
d. h. er darf sich in der Harzlösung nicht vorzeitig auflösen.
Die Partikel werden vorzugsweise nach der Beleimung auf das Gut
aufgebracht.
Die Partikel kann man gleichmäßig über alle Teile (z. B. Holz
späne) des Verbundwerkstoffes verteilen. Es ist jedoch vorteil
haft, sie in die Deckschicht der Verbundwerkstoffe, oder in die
Mittelschicht, oder Zwischenschicht, und gegebenenfalls mit
einem Katalysator, einzumischen.
In der Deckschicht ist nämlich die Temperatur beim Härten in
einer Heizpresse am höchsten, so daß die für die Wirksamkeit
des Formaldehydfängers erforderliche Zersetzung sichergestellt
ist. In bestimmten Anwendungen läßt sich der Formaldehydfänger
jedoch auch zwischen den Deck-, Zwischen- und Mittelschichten
einbringen.
In der Mittelschicht ist die Temperatur beim Härten niedriger,
so daß dort vorzugsweise ein Katalysator eingebracht wird.
Die Anteilsmenge an zur Anwendung kommendem Formaldehydfänger
richtet sich nach dem Molverhältnis des Leimes und dem zu er
reichenden Formaldehydabgabewert, z. B. bewirkt bei einem Mol
verhältnis von Formaldehydfänger/Formaldehyd im Ausgangsleim
von 1 : 1,23 die Zugabe einer Menge von ca. 1-10% an Formalde
hydfänger, bezogen auf die Festharzmenge, eine Reduzierung des
Formaldehydabgabewertes um 20-80%.
Um die Formaldehydemission noch stärker zu verringern, kann man
den Formaldehydfänger nicht nur in die Deckschicht, sondern
auch in die Mittelschicht von Holzverbundwerkstoffen einbrin
gen. Das hat zur Folge, daß der Beginn des Dampfaustritts beim
Aushärten in der Heizpresse verzögert wird, was letztlich zu
einem verzögerten Einsetzen der Aushärtung des Formaldehydhar
zes führt. Man verwendet daher zweckmäßigerweise mehr Härter,
wobei auf diesem Gebiet übliche Härter zur Anwendung kommen
(beispielsweise 0,1-5% Feststoff, auf Feststoff bezogen),
beispielsweise Säuren, wie Ameisensäure, Oxalsäure, Phosphor
säure (z. B. 0,1-5%), sowie schwache Säuren und vorzugsweise
Ammoniumsalze (z. B. 0,1-5%).
Überraschenderweise genügen schon relativ niedrige Temperatu
ren, wie sie im Mittelschichtbereich von Verbundwerkstoffen,
wie Spanplatten und Faserplatten, erreicht werden, um z. B.
Harnstoff zu zersetzen. Um jedoch die Wirkung des Formaldehyd
fängers in der Mittelschicht sicherzustellen, fügt man vorzugs
weise einen Katalysator zu, der in der Lage ist, die thermische
Zersetzung des Formaldehydträgers und/oder die Entfernung des
freigesetzten Formaldehyds zu erleichtern und/oder das Aushär
ten des Formaldehydharzes zu beschleunigen.
Geeignete Katalysatoren sind Ammoniumsalze, wie Ammoniumchlorid
oder -sulfat oder Lewis-Säuren, u. a. bekannte, hierfür geeigne
te Katalysatoren.
Der Katalysator kann in fester oder flüssiger Form zugegeben
werden und eine homogene oder heterogene Mischung mit dem Form
aldehydfänger bilden. Vorzugsweise verwendet man Partikel, auf
deren Oberfläche der Katalysator in fester Form aufgebracht
ist. Zu diesem Zweck wird der Katalysator z. B. dem Harnstoff
vorteilhafterweise in Pulverform gleichmäßig zugemischt. Der
Katalysator haftet dabei aufgrund der Hygroskopizität des Harn
stoffes an dessen Oberfläche. Der Katalysator kann jedoch auch
durch Benetzen der Partikel mit einer Lösung oder Suspension
des Katalysators aufgebracht werden. Anschließend wird gegebe
nenfalls getrocknet.
Es ist aber auch möglich, den Katalysator bereits bei der Her
stellung des Formaldehydfängers, z. B. der Harnstoffschmelze,
vor der Erstarrung und Granulierung oder aber während des Gra
nuliervorganges beizumischen oder aber den Katalysator auf die
Partikel aufzusprühen.
Vorzugsweise verwendet man einen Katalysator, der die Schmelz
temperatur des reinen Formaldehydfängers herabsetzt.
Die Menge an Katalysator liegt im allgemeinen im Bereich von
0,1 bis 15%, vorzugsweise von 5 bis 10%, bezogen auf die Men
ge an Formaldehydfänger.
Wie bereits erwähnt, wird das Verfahren zur Herstellung der
Verbundwerkstoffe in üblicher Weise durchgeführt und ist dem
Fachmann bekannt. Als Formaldehydharz kommen dabei im Handel
erhältliche Produkte zur Anwendung, z. B. die Leime UF, MUF,
MUPF und MF; die Kaurit-, Kauresin- und Kauramin-Leime der BASF
AG; melaminverstärkte Harnstoff-Formaldehydharze, die Harze
L62, L2590 und L168 der Firma Montedison und das Harz des
Typs 2503 der Firma Bakelite.
Die Menge der zur Anwendung kommenden Harze liegt im Bereich
von 3-20%, vorzugsweise bei Holzwerkstoffen 4-15%, Fest
harz, bezogen auf das Fertigprodukt.
Der Leim wird in üblicher Weise auf die Teile aufgetragen durch
Besprühen, nach dem Knetprinzip oder im Walzenauftrag.
Der Härter wird üblicherweise in den Leim vermischt.
Die Partikel werden entweder, wie oben beschrieben, maschinell
aufgestreut auf die schon fertiggestellte Leimfuge oder aber in
die Leimsuspension, oder auf die zu verleimende Fuge vor der
Beleimung aufgetragen.
Das so hergestellte Teil wird in einer geeigneten Presse zu
Formkörpern vorverdichtet. Das Aushärten der Formkörper erfolgt
dann in Heizpressen bei ca. 70-250°C.
Um der neuerlichen am Markt aufgetretenen Forderung nach extrem
niedrigen Formaldehydwerten nachzukommen, wird in Verbindung
mit dem oben beschriebenen Verfahren nun erreicht, daß man in
der Deckschicht ein von Haus aus schon mit niedrigem Formalde
hydanteil ausgerüstetes Harz verwendet, und in der Mittel
schicht ein schnell abbindendes, formaldehydfreies Harz, ins
besondere ein Phenolharz, z. B. die Typs 2503 von Fa. Bakelite
oder Novogen VP 8621 der Fa. Condea.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das zu Werkstoffen mit einer
extrem geringen Formaldehydabgabe (weniger als 0,025 ppm)
führt, hat gegenüber bekannten Verfahren die folgenden zusätz
lichen Vorteile:
- 1. Es erfolgt keine Verleimung mit einem toxischen Polyiso cyanat, z. B. MDI (4,4′-Methylendi(phenylisocyanat)), so daß keine Maßnahmen zum Schutz der Personen erforderlich sind, die MDI handhaben müssen.
- 2. Es werden die Probleme vermieden, die bei der Verbrennung von Schleifstaub auftreten, der bei der Bearbeitung von Werkstoffen anfällt, bei denen in der Deckschicht eine Verleimung mit Phenol-Formaldehyd-Harz vorgenommen worden ist.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Geprillter und vermahlener Harnstoff (90% der Teilchen mit
einer Korngröße zwischen 0,2 mm und 1 mm) wird in einer Menge
von 5%-15%, bezogen auf den Festharzgehalt in den beleimten
Mittelschichtspänen, in die vorher beleimten Mittelschichtspä
ne, die ungefährt 7% Festharz enthalten (Festharzgehalt bezo
gen auf Deckschichtspäne atro) gegeben.
Aus den Spänen werden 16 mm Spanplatten (geschliffen) mit E2-
oder E1-Beleimung in der Mittelschicht und E1-Beleimung in der
Deckschicht hergestellt.
Die erhaltenen Spanplatten entsprechen sowohl hinsichtlich der
Formaldehydemission als auch hinsichtlich der mechanischen Ei
genschaften (Biegefestigkeit, Querzugfestigkeit, Quellung, Roh
dichte) den Spanplatten, die in gleicher Weise mit Harnstoff
erhalten wurden, der mit einem Wachsüberzug versehen war.
Geprillter Harnstoff wird in einer Menge von 10%, bezogen auf
den Festharzgehalt, in die mit Phenolharz imprägnierte Mittel
schicht gegeben. Aus den Spänen werden 16 mm Spanplatten herge
stellt. Ihre Formaldehydabgabe beträgt 0,025 ppm, was etwa den
Werten für eine nur aus Phenol oder Isocyanat hergestellte
Spanplatte entspricht.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mi
nimierter Formaldehydemission, insbesondere solche aus
cellulosehaltigen Materialien, unter Verwendung eines For
maldehydfängers, wobei man Werkstoffteile mit einem wäß
rigen vorkondensierten Formaldehydharz imprägniert, aus
den imprägnierten Teilen einen Formkörper herstellt und
den Formkörper anschließend unter Wärmeeinwirkung härtet,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Härten in Gegenwart eines feinteiligen Formaldehydfän
gers erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Formaldehydfänger auf die imprägnierten Teile auf
bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Formaldehydfänger auf das zu verleimende Gut nach der
Beleimung aufbringt bzw. untermischt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Formaldehydfänger zusammen mit
einem Katalysator in fester oder flüssiger Form verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Katalysator eine Substanz verwendet, die den Schmelz
punkt des Formaldehydfängers herabsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als Katalysator Ammoniumchlorid oder
Ammoniumsulfat verwendet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Formaldehydfänger Melamine,
Dicyandiamid, Thioharnstoff, Dibutylthioharnstoff, Ammoni
umcarbonat, Polyacrylsäureamide, Guanidin, Carbamate mit
freien Amidfunktionen, Phenole, Resorcin oder Diphenylme
thandiisocyanat und insbesondere Harnstoff verwendet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Formaldehydfänger unter die
mit vorkondensiertem Formaldehydharz beleimten Deck
schichtspäne einer Spanplatte mischt, während man die Mit
telschicht mit formaldehydfreien Harzen, insbesondere Phe
nolharzen oder Isocyanatharzen, beleimt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Formaldehydfänger auch in die
mit formaldehydfreien Harzen beleimte Schicht einbringt,
um den Restformaldehyd abzufangen, der beim Verpressen
dampfförmig aus der Deckschicht eingedrungen ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Formaldehydharz ein formalde
hydarmes Mischkondensat, insbesondere ein Harnstoff-For
maldehydharz mit 1-10% Melaminharz, verwendet.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Formaldehydfänger in Leimfugen
zur Verbindung von Teilen wie Holzfurnieren, Schichthöl
zern, Holzleimbauteilen, Schichtformteilen, soweit sie
unter Hitzeeinwirkungen aushärten, einbringt.
12. Verwendung von Harnstoff in feinteiliger Form zur Verrin
gerung der Formaldehyd-Emission von mit Formaldehydharzen,
insbesondere Harnstoff-Formaldehydharzen, verleimten Ge
genständen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522951A DE19522951A1 (de) | 1994-10-12 | 1995-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit minimierter Formaldehydemission |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436476 | 1994-10-12 | ||
DE19522951A DE19522951A1 (de) | 1994-10-12 | 1995-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit minimierter Formaldehydemission |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522951A1 true DE19522951A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522951A Withdrawn DE19522951A1 (de) | 1994-10-12 | 1995-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit minimierter Formaldehydemission |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522951A1 (de) |
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
DE102004014447A1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-10-20 | Schuelke & Mayr Gmbh | Emissionsarme Formaldehyd-Depot-Zubereitungen |
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-
1995
- 1995-06-23 DE DE19522951A patent/DE19522951A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |