DE19522900A1 - Außenspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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- B60R1/10—Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenspiegel für Kraftfahr
zeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Aus dem Serienfahrzeugbau sind Kraftwagen wie z. B. die C-Klasse
der Mercedes-Benz AG bekannt, deren seitliche Rückspiegel je
weils zwei Spiegelflächen aufweisen, die nebeneinander in einem
Rahmen eines Spiegelgehäuses angebracht sind. Die nebeneinander
liegenden Spiegelflächen schließen zur Vermeidung eines "toten
Winkels" unter einem geringen Knickwinkel flächenbündig aneinan
der an, wodurch sie wie eine einzige Spiegelfläche wirken. Trotz
aerodynamischer Gestaltung ihres Gehäuses wirken sich solche Au
ßenspiegel, die seitlich vom Fahrzeug abragen, in hohem Maße
störend auf den Strömungswiderstand von Kraftwagen, Nutzfahrzeu
gen oder auch Krafträdern aus.
Bei Kraftwagen kann zudem durch ausladende Rückspiegel bzw.
Rückblickspiegel eine Kraftwagenbreite bedingt sein, mit der ein
Durchfahren üblicher Waschanlagen oder dgl. nicht mehr möglich
ist. Um die Breite solcher Kraftwagen bei Bedarf verringern zu
können, sind Außenspiegel bekannt, die sich an die Seitenkontur
des Kraftwagens heranklappen lassen. Der technische Aufwand für
den Einklappmechanismus ist hierbei jedoch erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenspiegel der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sein
Einfluß auf den Strömungswiderstand des Fahrzeugs sowie die
Fahrzeugbreite wesentlich geringer ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kraftwagen, an dem übersichts
mäßig die Anordnung von zwei seitlichen Außenspiegeln
sichtbar ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Rahmen eines der Außen
spiegel, in dem verspiegelte Lamellen als Spiegelflächen
gehalten sind,
Fig. 3 eine Variante des Außenspiegels mit einer transparenten
Platte, in die als Spiegelflächen reflektierende Spiegel
schichten eingebettet sind,
Fig. 3a-3h jeweils eine Draufsicht auf eine transparente Platte mit
jeweils hinsichtlich Anordnung bzw. Formgebung modifi
zierten Spiegelflächen,
Fig. 4a eine Seitenansicht einer transparenten Platte mit geraden
Spiegelflächen,
Fig. 4b eine Seitenansicht einer transparenten Platte mit ge
krümmten Spiegelflächen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Seitenscheibe mit aufgesetzter
Platte und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Seitenscheibe mit integrierter
Platte bzw. Spiegelschichten.
In der Draufsicht nach Fig. 1 ist ein Kraftwagen 1 zu sehen, an
dem ein linker Außenspiegel 2 und ein rechter Außenspiegel 3 an
geordnet sind. Beide Außenspiegel 2 und 3 weisen einen Spiegel
fuß 4 bzw. 5 auf, der strömungsgünstig gestaltet und vor der
Seitenscheibe 6 bzw. 7 einer zugeordneten linken bzw. rechten
vorderen Seitentür des Kraftwagens 1 befestigt ist.
Vom Spiegelfuß 4 und 5 steht jeweils ein schmaler Rahmen 8 bzw.
9 nach hinten ab, der annähernd parallel zur Längsachse des
Kraftwagens 1 schräg verläuft. Aufgrund der schlanken Gestaltung
und der Erstreckung der Rahmen 8 und 9 ragen diese seitlich
nicht über die Breitenkontur des Kraftwagens 1 hinaus, wodurch
sie den Strömungswiderstand des Kraftwagens 1 nur unwesentlich
beeinflussen.
Wie in Verbindung mit dem Längsschnitt durch den Rahmen 8 gemäß
Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist, sind im Rahmen 8, der als um
laufender Rechteckrahmen ausgebildet ist, insgesamt sieben La
mellen 10 in leicht variierenden Abständen voneinander hinter
einander angeordnet. Dabei weisen die im Querschnitt sichtbaren
Lamellen 10 eine mit dem Rahmenquerschnitt übereinstimmende
Querschnittsbreite auf und erstrecken sich über die gesamte
lichte Höhe des Rahmens 8, wodurch ihre Längsachsen zueinander
parallel in Höhenrichtung des Kraftwagens 1 verlaufen. Alle vom
Rahmen 8 aufgenommene Lamellen 10 sind auf ihrer rückwärtigen
Breitseite mit einer Spiegelfläche 11 versehen, die hier über
ihre gesamte Länge planparallel ausgebildet ist. Diese einzelnen
Spiegelflächen 11 stellen gewissermaßen Streifen eines üblichen
Rückspiegels dar, die durch eine Reihung aufgelöst sind.
Alle diese Spiegelflächen 11 des Rahmens 8 liegen im Blickfeld
des Fahrers, wie durch einen vom Augpunkt A ausgehenden Ein
blickwinkel α angedeutet ist. Gleiches gilt für die Spiegelflä
chen 11 des im wesentlichen baugleichen Rahmens 9 am rechten Au
ßenspiegel 3, dessen vom Augpunkt A ausgehender Einblickwinkel
mit β bezeichnet ist.
Die Sichtwinkelbereiche der Spiegelflächen 11 des Rahmens 8 bzw.
9 ergänzen einander dabei zu einem keilförmigen Sichtfeld γL bzw.
γR ohne eine für das Auge störende Verdopplung des Bildes.
Anstelle der eingezeichneten sieben Lamellen 10 könnten auch
mehr oder auch weniger vorgesehen sein, da die Anzahl der Spie
gelflächen an sich frei wählbar ist. Mit einer großen Anzahl
Spiegelflächen können diese besonders schmal bemessen werden,
was eine schlanke Bauform des Rahmens 8 bzw. 9 ermöglicht.
Schmalere Spiegelflächen erfordern für ein kontinuierliches
Blickfeld engere Lamellenabstände und umgekehrt.
Um eine Anpassung der Außenspiegelstellungen an den individuel
len Augpunkt des Fahrers zu ermöglichen, ist eine Feineinstell
barkeit der Außenspiegel 2 und 3 vorgesehen, wobei zur Einstel
lung von Außenspiegeln übliche motorisch oder manuell zu betäti
gende Verstellmechanismen (nicht gezeigt) vorgesehen sind. Unter
Umständen kann es zweckmäßig sein, zusätzlich eine Drehverstel
lung der Lamellen 10 relativ zu ihrem Rahmen 8 bzw. 9 zu ermög
lichen. Hierzu könnten die Lamellen 10 an ihren Enden z. B. mit
Achsstummeln mittig im oberen und unteren Profil ihres Rahmens 8
bzw. 9 gelagert und durch eine Koppelstange oder dgl. synchron
um ihre Mittellängsachse schwenkbar sein.
Darüber hinaus wäre es denkbar, die Lamellen 10 durch einen Ab
weiser vor direkter Fahrtwindanströmung zu schützen und dadurch
eine weitgehende Schmutzfreihaltung zu erreichen. Um die Reini
gung des Außenspiegels 2 bzw. 3 zu erleichtern, könnten die Rah
men 8 bzw. 9 auch beidseitig mit einer durchsichtigen Scheibe
(nicht gezeigt) zu einer Gehäusekapsel geschlossen sein.
Um den Bauaufwand zu verringern, könnte anstelle der Rahmen 8
bzw. 9 mit integrierten, verspiegelten Lamellen 10 eine in Fig.
3 gezeigte Variante zum Einsatz kommen, bei der die Tragkon
struktion aus einer hochtransparenten Platte 12 besteht, wobei
die Platte 12 eine ähnliche Rechteckform wie der Rahmen 8 auf
weist. Über die Länge der Platte 12 verteilt sind in das Plat
tenmaterial (z. B. Glas, Kunststoffharz) insgesamt sieben Spie
gelflächen 13 eingeschlossen, die sich etwa rechtwinklig zur
Plattenebene im wesentlichen über deren gesamte Breite bzw.
Dicke und Höhe erstrecken. Es handelt sich bei den Spiegelflä
chen 13 um dünne Spiegel schichten, die in das transparente Mate
rial eingebettet sind. Auch hierbei variieren die Abstände der
Spiegelflächen 13 voneinander in engen Grenzen. Die Platte könn
te auch aus passenden Vierkantstäben parkettartig zusammenge
setzt sein.
Auch wäre es denkbar, die spiegelnden Flächen in eine homogene
Platte durch physikalisches Einbringen einer entsprechenden Do
tierung o der durch Aktivierung einer entsprechenden Dotierung
aus dem Vollem zu erzeugen.
In der modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 3a sind alle
planen Spiegelflächen 13a der Platte 12a demgegenüber in einem
gleichen Abstand voneinander hintereinander angeordnet.
Fig. 3b zeigt eine Platte 12b, in der die planen Spiegelflächen
13b ebenfalls rechtwinklig zur Plattenebene angeordnet sind, von
vorn nach hinten gesehen jedoch einen abnehmenden Abstand von
einander aufweisen.
In Fig. 3c ist eine Platte 12c sichtbar, deren plane Spiegelflä
chen 13c einen übereinstimmenden Abstand voneinander aufweisen,
dabei jedoch unter gleichem Winkel schräg zur Plattenebene ange
ordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3d sind in die Platte 12d
ebenfalls sieben schräge, plane Spiegelflächen 13d hintereinan
der angeordnet, wobei sie einen konstanten Abstand voneinander
aufweisen. Der Schrägungswinkel der Spiegelflächen 13d relativ
zur Plattenebene wird jedoch von vorn nach hinten zunehmend
schräger.
Die in Fig. 3e gezeigte Platte 12e ist mit sieben hintereinander
angeordneten Spiegelflächen 13e versehen, die einen konstanten
Abstand voneinander aufweisen im Querschnitt jedoch mit überein
stimmendem Radius gewölbt sind.
Demgegenüber sind die Spiegelflächen 13f in der Platte 12f gemäß
Fig. 3f ebenfalls mit einer Querschnittswölbung versehen, der
Krümmungsradius der Spiegelflächen 13f ist jedoch von vorn nach
hinten zunehmend vergrößert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3g ist die Platte 12g in
Längsrichtung gesehen keilförmig gestaltet, wodurch sie sich von
vorn nach hinten verjüngt. Die hintereinander im gleichen Ab
stand voneinander in der Platte 12g angeordneten Spiegelflächen
13g sind plan ausgebildet und ihre Breite nimmt unter Anpassung
an die jeweils vorliegende Dicke der Platte 12g von vorn nach
hinten ab.
In Fig. 3h ist eine Platte 12h zu sehen, die über ihre Längser
streckung gesehen unter einem leichten Bogen gekrümmt ist. Die
darin hintereinander angeordneten Spiegelflächen 13h sind plan
parallel ausgebildet und durchsetzen jeweils die gesamte Dicke
der Platte 12h. Dadurch ergibt sich infolge der Plattenkrümmung
bereits ein seitlicher Versatz zwischen den abstandsgleich hin
tereinander angeordneten Spiegelflächen 13h.
Wie in der Seitenansicht nach Fig. 4a beispielhaft zu erkennen
ist, können sich die beabstandet in der Platte 12g hintereinan
der angeordneten Spiegelflächen 13h gerade in Höhenrichtung der
Platte 12g erstrecken, wobei sie im wesentlichen senkrecht ver
laufen.
Um höhenmäßig ein größeres Sichtfeld γL bzw. γR zu erreichen,
kann alternativ eine Krümmung der Spiegelflächen 13h über ihre
Längenerstreckung vorgesehen sein, wie in Fig. 4b gezeigt ist.
Jede der gezeigten Platten 3 bis 3h kann ggf. zusätzlich von dem
Rahmen 8 bzw. 9 eingefaßt sein, wie in den Fig. 4a und 4b mit
unterbrochenen Linien angedeutet ist. Ferner könnten alle als
Spiegelschicht gezeigten Spiegelflächen mit unterschiedlicher
Anordnung und Formgebung auch von entsprechend geformten Lamel
len getragen werden, die wie die Lamellen 10 im Rahmen 8 bzw. 9
gehalten wären.
Selbstverständlich können die Varianten gemäß Fig. 3a-h und Fig.
4a und b betreffend Abstand, Lage und Form sinnvoll beliebig
kombiniert werden, um Einblick, Rücksicht und äußere Form von
Rahmen bzw. Platte zu optimieren bzw. den Forderungen/Gegeben
heiten anzupassen.
Ein weiter vereinfachter Außenspiegel 14 ist in Fig. 5 zu sehen,
wobei er lediglich eine transparente Platte 15 mit als Spiegel
schichten ausgebildeten Spiegelflächen 16 umfaßt. Diese Platte
15 liegt seitlich vollflächig auf der Außenseite einer Seiten
scheibe 6a an und ist z. B. durch Kleben unbeweglich und transpa
rent befestigt. Die beabstandet hintereinander angeordneten
Spiegelflächen 16 erstrecken sich im Querschnitt gesehen von der
Seitenscheibe 6a aus leicht schräg nach hinten. Zum Einstellen
dieses Außenspiegels 16 kann die Seitenscheibe 6a begrenzt quer
verlagerbar angeordnet sein.
Gleiches gilt für einen weiter vereinfachten Außenspiegel 17,
der unmittelbar in eine Seitenscheibe 6b integriert ist, wie in
Fig. 6 schematisch angedeutet ist. Die entsprechend den Spiegel
flächen 16 leicht schräg nach hinten verlaufenden Spiegelflächen
16a sind unter Anpassung an die Dicke der Seitenscheibe 6b
schmaler bemessen und unmittelbar in das transparente Material
der Seitenscheibe 6b eingebettet. Somit wird die Umströmung des
zugehörigen Kraftwagens in keiner Weise mehr durch die Anordnung
des Außenspiegels 17 beeinträchtigt.
Alternativ könnte ein Außenspiegel mit Rahmen oder Platte als
Tragkonstruktion zwischen den Scheiben einer Doppelverglasung
angeordnet sein.
Claims (17)
1. Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, der mehrere quer zur Blick
richtung des Fahrers verlaufende Spiegelflächen aufweist, wobei
die Teilsichtfelder der von einer gemeinsamen Tragkonstruktion
gehaltenen Spiegelflächen einander zum Sichtfeld des Fahrers er
gänzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegelflächen (11, 13 bis 13h, 16, 16a) des Außenspie
gels (2, 3, 14, 17) jeweils lamellenartig schmal ausgebildet
sind, wobei sich ihre Längsachsen in Höhenrichtung des Fahrzeugs
(Kraftwagens 1) erstrecken, und daß die einzelnen Spiegelflächen
(11, 13 bis 13h, 16, 16a) voneinander beabstandet hintereinander
angeordnet sind.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spiegelfläche (11) auf der Breitseite einer zugehörigen
Lamelle (10) angeordnet ist, wobei die Lamellen (10) des Außen
spiegels (2 bzw. 3) von einem gemeinsamen Rahmen (8 bzw. 9) als
Tragkonstruktion gehalten sind.
3. Außenspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (10) des Außenspiegels (2 bzw. 3) jeweils um
ihre Längsachse drehbar im Rahmen (8 bzw. 9) gelagert sind und
über Verstellmittel weitgehend synchron um ihre Längsachse
schwenkbar sind.
4. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13 bis 13h, 16, 16a) als Spie
gelschichten in eine Platte (12 bis 12h, 15, Seitenscheibe 6b)
aus transparentem Material als Tragkonstruktion eingebettet
sind.
5. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenspiegel (2, 3) durch Verlagern seiner die Spiegel
flächen haltenden Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 12
bis 12h) feineinstellbar ist.
6. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 15) auf der
Außenseite einer Seitenscheibe (6a) des Fahrzeugs (Kraftwagens
1) aufliegend angebracht ist.
7. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenspiegel flächenbündig in eine Seitenscheibe (6b)
des Fahrzeugs (Kraftwagens 1) integriert ist.
8. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (11, 13, 13a, 13b, 13g, 13h) im
wesentlichen rechtwinklig zur Haupterstreckungsebene der Trag
konstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 15) angeordnet sind.
9. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13c, 13d, 13e, 13f, 13g, 13h)
des Außenspiegels (2, 3, 14, 17) in gleichen Abständen voneinan
der hintereinander angeordnet sind.
10. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13b) des Außenspiegels (2 bzw.
3) in gleichmäßig abnehmenden Abständen hintereinander angeord
net sind.
11. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13c, 16, 16a) des Außenspie
gels (2, 3, 14, 17) jeweils unter gleichem Schrägungswinkel zur
Längsachse der Tragkonstruktion (Rahmen 8, 9, Seitenscheibe 6b,
Platte 12c, 15) hintereinander angeordnet sind.
12. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13d) des Außenspiegels (2 bzw.
3) unter stetig zunehmendem Schrägungswinkel zur Längsachse der
Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 12d) hintereinander
angeordnet sind.
13. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13e, 13f, 13h) des Außenspie
gels (2 bzw. 3) im Querschnitt und/oder im Längsschnitt gesehen
gewölbt verlaufen.
14. Außenspiegel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Wölbung der einzelnen Spiegelflächen (13f) über die
Länge der Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 12f) gesehen
stetig ändert.
15. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spiegelflächen (13g) des Außenspiegels (2 bzw.
3) in Längsrichtung der Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Plat
te 12g) gesehen stetig zunehmend verbreitert sind.
16. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 12h) in ihrer
Längsrichtung gesehen unter einer Krümmung verläuft, wobei die
Krümmung für den seitlichen Versatz der hintereinanderliegenden
Spiegelflächen (13h) maßgebend ist.
17. Außenspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (Rahmen 8 bzw. 9, Platte 12 bis 12h,
15, Seitenscheibe 6b) im wesentlichen parallel zur Längsachse
des Fahrzeugs (Kraftwagens 1) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122900 DE19522900A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122900 DE19522900A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522900A1 true DE19522900A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=7765124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122900 Withdrawn DE19522900A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522900A1 (de) |
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- 1995-06-23 DE DE1995122900 patent/DE19522900A1/de not_active Withdrawn
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