DE19522886A1 - Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung - Google Patents
Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur BildqualitätsverbesserungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/20—Circuitry for controlling amplitude response
- H04N5/205—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
- H04N5/208—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
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- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit
einer Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung.
Aufgrund der unterschiedlichen Übertragung von Fernsehsignalen,
z. B. für terrestrischen, Kabel- oder Satelliten-Empfang, sind
diese mehr oder weniger mit Rauschanteilen behaftet. Bei
Satellitenübertragungen kann der Rauschanteil zudem durch sich
ändernde Wetterbedingungen zeitlich variieren. Es sind deshalb
schon Fernsehempfänger zur Verbesserung der Bildqualität
bekannt, die manuell durch den Benutzer z. B. in ihrer
Bildschärfe verändert werden können.
Auf manuellen Wege wird aber oft nicht die optimale Einstellung
des Fernsehempfängers erreicht, zudem muß bei geänderten
Empfangsverhältnissen der Fernsehempfänger wieder neu
eingestellt werden.
Aus der EP 0 086 839 A1 ist ein Fernsehempfänger bekannt, der
ein variables Bandpaßfilter zur Begrenzung der Bandbreite eines
Fernsehsignales enthält. Mittels eines Pegeldetektors wird die
Leistung des Fernsehsignales am Eingang bestimmt, und als
Funktion dieser Leistung wird die Bandbreite des Bandpaßfilters
gesteuert. Zudem wird die Phase des Bildträgers ausgewertet und
zur Steuerung der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters verwendet.
Dieser Empfänger ist insbesondere für den Satellitenempfang
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren
Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur
Bildqualitätverbesserung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der Fernsehempfänger ist mit einer Schaltung ausgestattet, die
einen Rauschdetektor zur Bestimmung des Rauschanteils eines
empfangenen Fernsehsignales enthält. In Abhängigkeit von dem
Signal zur Rauschfaktor wird die Eingangs-Bandbreite für das
Fernsehsignal automatisch reduziert. Zudem enthält die Schaltung
Mittel, die bei einem vergleichsweise niedrigeren Rauschanteil
automatisch eine Bildschärfeverbesserung bewirken. Durch diese
Maßnahmen stellt sich der Fernsehempfänger jederzeit optimal auf
die gegebenen Empfangsbedingungen ein.
Zur Verbesserung der Bildschärfe können bekannte Mittel wie
Differenzialentzerrer, eine Cosinus-Entzerrerschaltung oder eine
andersartige Peakingschaltung verwendet werden. Aus dem
Rauschanteil kann der Signal/Rauschfaktor bestimmt werden, und
die Bandbreitenoptimierung und die Bildschärfeverbesserung
können kontinuierlich als Funktion des Signal-Rauschfaktors
durchgeführt werden.
Der Fernsehempfänger ist insbesondere für den PALplus
Fernsehempfang geeignet, dessen Bildqualität aufgrund des
Helpersignales stärker von dem Signal/Rauschfaktor abhängig ist.
Dieses Helpersignal ist komprimiert auf den Bildträger
aufmoduliert. Mit dem Rauschdetektor des Fernsehempfängers wird
deshalb insbesondere das Rauschen in einem Bereich der
Bildträgerfrequenz um 4,4 MHz im demodulierten Fernsehsignal
detektiert.
Da aufgrund der Zeilenstruktur des Fernsehsignales der
Signal/Rauschfaktor nicht ohne weiteres bestimmbar ist, wird mit
dem Rauschdetektor das Rauschsignal in einer Zeile der
Bildaustastung gemessen. Diese kann eine Prüfzeile sein oder
auch ein Bereich einer Prüfzeile, der einen konstanten
Signalpegel aufweist. Der Rauschdetektor erzeugt
vorteilhafterweise aus dem Rauschsignal einen internen
Bezugspegel, auf den das Rauschen bezogen wird. Auf diese Weise
können Temperaturdrifts und andere Schwankungen ausgeschaltet
werden.
Unter Fernsehempfänger werden in diesem Zusammenhang Geräte oder
Baugruppen verstanden, die in der Lage sind, ein Fernsehsignal
zu demodulieren und/oder darzustellen, z. B. Fernsehgeräte,
Videorecorder, entsprechende Demodulatorkarten für PCs, usw.
Beispielhafte Ausführungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur
Bildqualitätverbesserung,
Fig. 2 einen Rauschdetektor,
Fig. 3 Zeile 23 und Torsignale zur Detektion eines
Rauschsignals in dieser Zeile und
Fig. 4 ein Diagramm mit der Wirkungsweise der
Bildqualitätsverbesserung als Funktion des
Signal/Rauschfaktors.
Der Fernsehempfänger der Fig. 1 enthält einen Kanalwahlschalter
1, mit dem ein Videokanal selektiert wird. Das selektierte
Videosignal wird anschließend in zwei Komponenten aufgespalten,
wobei eine in einem Rauschdetektor 2 und die zweite in einer
Einheit zur Bildgenerierung 3 verarbeitet wird. In dem
Rauschdetektor 2 wird der Signal/Rauschfaktor des demodulierten
Fernsehsignales bestimmt. Die Einheit zur Bildgenerierung 3
enthält zur Bildqualitätsverbesserung Schaltungsteile 4a und 4b,
erste Mittel 4a, die die Bandbreite reduzieren und zweite Mittel
4b, die eine Bildschärfeverbesserung bewirken. Die
Schaltungsteile 4a und 4b werden in Abhängigkeit des
Signal/Rauschfaktors gesteuert. Sie bilden zusammen mit dem
Rauschdetektor 2 eine Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung.
Entsprechend der hier gezeigten analogen Verarbeitung des
Videosignals kann die Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung
natürlich auch digital aufgebaut sein.
In der Fig. 2 ist ein Schaltbild für einen Rauschdetektor
dargestellt. Die Schaltung basiert auf dem Prinzip eines
getasteten Verstärkers, der nur im Schwarzbereich der Zeile 23
für 5 µs aktiviert wird. Aus dem am Eingang IN anliegenden
Videosignal wird mittels eines Schalters S1 7 µs aus dem
Schwarzbereich der Zeile 23, der ein mehr oder weniger starkes
Rauschsignal enthält, ausgeblendet. Dieses ausgetastete Signal
wird nun durch Transistoren T1, T2 und T3 verstärkt. Durch ein
RC-Glied R1, R2 und C1 wird ein Frequenzgangmaximum von 4,4 MHz
eingestellt. In diesem Frequenzbereich liegt das Farbsignal, das
bei PALplus-Empfang die Helperinformation enthält.
Das auf diese Weise verstärkte Rauschsignal wird anschließend
durch eine Diode D1 spitzenwert-gleichgerichtet. Dieses Signal
wird nun durch zwei Emitterfolger T4 und T5 in zwei voneinander
entkoppelte Komponenten aufgespaltet. Eine der beiden
Komponenten wird durch einen Widerstand R3 und einen Kondensator
C2 stark geglättet und dient als Referenz für das Rauschsignal.
Aus der anderen Komponente werden 5 µs des 7 µs breiten
Rauschsignales mittels eines Schalters S2 ausgeblendet und einem
Sample-and-Hold-Verstärker IC1 zugeführt. Durch den Kondensator
C3 wird das Rauschsignal für das Zeitintervall eines
Bildwechsels gehalten.
Nach dem Sample-and-Hold-Verstärker IC1 wird das Rauschsignal in
einem Komparator IC2 mit dem stark geglätteten Signal, der
Referenz, verglichen. Da das Referenzsignal direkt aus dem
Rauschsignal abgeleitet ist, haben Temperaturänderungen und
andere Schwankungen keinen Einfluß auf die Größe des
Rauschsignales. Anschließend wird das Rauschsignal noch durch
einen Emitterfolger T6 verstärkt, bevor es am Ausgang des
Rauschdetektors DOUT abgreifbar ist.
In der Fig. 3 wird die Wirkungsweise der die Schalter S1 und S2
steuernden Torsignale NMP und NM (Fig. 1) erläutert. IN zeigt
das Signal der Zeile 23, die nach dem Farbsignal Z23 einen
Schwarzbereich von etwa 10 µs aufweist. Aus diesem Schwarzbereich
werden mittels des Torsignales NMP 7 µs ausgeblendet. Um ein
eindeutig definiertes Rauschsignal ohne Überschwingungen oder
sonstige Störungen zu erhalten, werden aus dem 7 µs breiten
Rauschsignal mittels des zweiten Torsignales NM 5 µs
ausgeblendet. Der in der Fig. 2 dargestellte Rauschdetektor
erzeugt ein Schaltsignal DOUT, das eine Schaltschwelle bei einem
Signal/Rauschfaktor zwischen 37 und 33 db aufweist. Mit diesem
Schaltsignal DOUT kann beispielsweise die Bandbreite
umgeschaltet und/oder eine Bildschärfenveränderung vorgenommen
werden.
Der Rauschdetektor der Fig. 2 kann auch in einer Weise
beschaltet sein, daß er eine lineare Rauschkennlinie aufweist.
Das Ausgangssignal DOUT kann dann durch Bezug auf den Pegel des
Bildsignals in einen Signal/Rauschfaktor S/N umgerechnet werden.
Durch den Sample-and-Hold-Verstärker IC1 wird ein
kontinuierliches Ausgangssignal erzeugt. Anhand des
Signal/Rauschfaktors kann dann eine kontinuierliche
Bandbreitenreduzierung und/oder eine Bildschärfekorrektur
durchgeführt werden.
Anhand der Fig. 4 wird die Wirkungsweise einer Schaltung zur
Bildqualitätsverbesserung beispielhaft erläutert. Auf der linken
Achse ist die Bandbreite des Signalweges BW für das Videosignal
und auf der rechten Achse die Bildschärfe des Fernsehsignales
DCC gegenüber dem Signal/Rauschfaktor S/N in dB aufgetragen. In
einem Bereich von 40 bis 30 dB des Signal/Rauschfaktors wird die
Bandbreite des Signalweges von 5 MHz auf 3,5 MHz abgesenkt. Die
Bildschärfe ist unterhalb eines Signal/Rauschfaktors von 35 db
deutlich reduziert und steigt ab diesen Wert bis zur maximalen
Bildschärfe kontinuierlich an.
Claims (8)
1. Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur
Bildqualitätsverbesserung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (2, 4a, 4b) einen Rauschdetektor (2) zur Bestimmung des Rauschanteils in einem empfangenen Fernsehsignal enthält,
daß die Schaltung erste Mittel (4a) enthält, die bei einem hohen Rauschanteil die Bandbreite des Signalweges für das Fernsehsignal automatisch reduzieren, und/oder
daß die Schaltung zweite Mittel (4b) enthält, die bei einem niedrigeren Rauschanteil automatisch eine Bildschärfeverbesserung bewirken.
daß die Schaltung (2, 4a, 4b) einen Rauschdetektor (2) zur Bestimmung des Rauschanteils in einem empfangenen Fernsehsignal enthält,
daß die Schaltung erste Mittel (4a) enthält, die bei einem hohen Rauschanteil die Bandbreite des Signalweges für das Fernsehsignal automatisch reduzieren, und/oder
daß die Schaltung zweite Mittel (4b) enthält, die bei einem niedrigeren Rauschanteil automatisch eine Bildschärfeverbesserung bewirken.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Mittel (4b) einen Differentialentzerrer, eine
Cosinus-Entzerrerschaltung oder eine andersartige
Peakingschaltung enthalten.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Rauschdetektor (2) der Rauschanteil des Videosignales
in einem Bereich um 4,4 MHz meßbar ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Rauschdetektor (2) der
Rauschanteil in einer Zeile der Bildaustastung meßbar ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Rauschdetektor (2) der
Rauschanteil in einer Prüfzeile oder in einem Bereich einer
Prüfzeile meßbar ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er
Mittel enthält,
die ein aus einem Fernsehsignal abgezweigtes Rauschsignal verstärken, gleichrichten und anschließend in zwei entkoppelte Komponenten zerlegen,
die eine dieser Komponenten in eine Quasi-Gleichspannung umwandeln und die andere Komponente mittels einer Sample- und Holdschaltung über einen kleinen Zeitbereich mitteln und dieses gemittelte Rauschsignal in eine kontinuierliche Signalspannung umwandeln,
und die aus dem Vergleich der beiden resultierenden Komponenten in einem Komparator (IC2) ein driftfreies Rauschsignal ableiten.
die ein aus einem Fernsehsignal abgezweigtes Rauschsignal verstärken, gleichrichten und anschließend in zwei entkoppelte Komponenten zerlegen,
die eine dieser Komponenten in eine Quasi-Gleichspannung umwandeln und die andere Komponente mittels einer Sample- und Holdschaltung über einen kleinen Zeitbereich mitteln und dieses gemittelte Rauschsignal in eine kontinuierliche Signalspannung umwandeln,
und die aus dem Vergleich der beiden resultierenden Komponenten in einem Komparator (IC2) ein driftfreies Rauschsignal ableiten.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die ersten Mittel (4a) die
Bandbreitenreduzierung und durch die zweiten Mittel (4b) die
Bildschärfeverbesserung kontinuierlich als Funktion eines im
Rauschdetektor ermittelten Signal/Rausch-Faktors durchführbar
sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rauschdetektor eine lineare Rauschkennlinie aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122886 DE19522886A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122886 DE19522886A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522886A1 true DE19522886A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122886 Withdrawn DE19522886A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Fernsehempfänger mit einer Schaltung zur Bildqualitätsverbesserung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522886A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086839A1 (de) * | 1981-08-31 | 1983-08-31 | Oki Electric Industry Company, Limited | Hochempfindlicher fm-demodulator |
AT386914B (de) * | 1982-09-01 | 1988-11-10 | Rca Corp | Schaltungsanordnung in einem fernsehempfaenger zur verbesserung des rauschabstandes im farbartsignal |
US5032909A (en) * | 1988-06-20 | 1991-07-16 | Sony Corporation | Image enhancer which utilizes a lowpass filter after an outline extracting circuit |
EP0613295A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-08-31 | NOKIA TECHNOLOGY GmbH | Anordnung zur Erzeugung eines Rauschdetektorsignals |
DE4341760A1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-06-14 | Rundfunkschutzrechte Ev | Verfahren zur Messung des Rauschsignals in einem auf einem Bildschirm dargestellten Videosignal |
-
1995
- 1995-06-23 DE DE1995122886 patent/DE19522886A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ZAMPERONI,Piero: Die Verbesserung der Bildqualität bei tiefpaßbegrenzten Fernsehsignalen. In: Wiss. Ber. AEG- Telefunken 45, 1972, 1/2, S.36-47 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |