DE19522580A1 - Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder - Google Patents
Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden ArbeitszylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3232—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
- F16J15/3236—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips with at least one lip for each surface, e.g. U-cup packings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden
Arbeitszylinder, bestehend aus vorzugsweise zwei in den Kolbenumfang eingelegten
Dichtungen, wobei jede der Dichtungen in jeweils einer umlaufenden Vertiefung in den
Kolbenumfang eingelegt ist, und jeweils eine dynamische und eine statische Dichtlippe
aufweist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dichtungsanordnungen der gattungsgemäßen Art sind im Stand der Technik für Ar
beitszylinder mit Arbeitskolben vielfach bekannt. Die Erfindung geht dabei von einer
Kolben-Dichtungsanordnung als bekannt aus, bei der vorzugsweise zwei Dichtungen
bzw. zwei Dichtringe axial gesehen hintereinander angeordnet sind. Dabei liegt jede
dieser Dichtungen in jeweils einer umlaufenden Vertiefung in dem Kolbenumfang ein.
Jeder der Dichtringe weist zwei Dichtlippen auf, die erst im Querschnitt der Dichtung
bzw. der Dichtringe erkennbar sind. Über einen gemeinsamen Rücken sind die beiden
Dichtlippen miteinander verbunden, bei der die äußere, die dynamische Dichtlippe, an
der Zylinderinnenwand des Arbeitszylinders anliegt. Die andere, statische Dichtlippe,
liegt am Boden bzw. am Grund der Vertiefung am Umfang des Arbeitskolbens an.
Über den gemeinsamen Rücken mit einander verbunden können die beiden Dichtlip
pen Relativbewegungen zueinander ausführen, die abhängig von der Druckbeauf
schlagung und auch abhängig von der Bewegungsrichtung des Kolbens sind. Die Tat
sache, daß diese Dichtungen flexibel sind und auch unter Druckeinfluß stehen, bildet
sich beim Verfahren des Kolbens im Arbeitszylinder zwischen den beiden Dichtungen
ein Schleppdruck aus. Dieser Schleppdruck entsteht durch geringfügige Undichtigkei
ten zwischen Dichtung und Zylinderrohrinnenwand. Wird beispielsweise der Kolben in
Richtung einer der Arbeitszylinderbegrenzungen d. h. eines Zylinderdeckels gefahren,
oder liegt quasi in der Endposition an, so fällt der abluftseitige Druck im zu entlüften
den Zylinderraumabschnitt schlagartig ab. Die antreibende Kraft ist ausschließlich im
übrigen Zylinderraum. Es verbleibt jedoch oftmals in dem kleinen Restraum zwischen
den beiden Dichtringen des Arbeitszylinders ein Volumen mit der entsprechenden
Schleppdruckbeaufschlagung. Wird nun in einer Anschlagposition der entsprechende
Zylinderraum schnell entlüftet, so kommt es zwischen dem Dichtungszwischenraum
und dem entlüfteten Zylinderraumabschnitt zu einem hohen Differenzdruck, der zu ei
ner Kippung der/des Dichtringe(s) führt. Je nach Betriebssituation kann dabei die
Dichtung sogar vom Grund der Vertiefung vollständig abgehoben werden. Es kommt
dann bei einer Umsteuerung des Arbeitszylinders dazu, daß sich die statische Dicht
lippe nicht wieder richtig an die Zylinderwandung und/oder an den Grund der umlau
fenden Vertiefung am Kolben anlegt. Ist beim Umsteuern nun der Druck in dem zuvor
entlüfteten Zylinderraumabschnitt nach dem Entlüften, d. h. beim Belüften, höher, als
in dem Volumen zwischen den beiden Dichtringen, so bewegt sich der Dichtring in
Richtung des kleineren Druckes. Es kommt dann zu einer Undichtigkeit zwischen dem
belüfteten und dem entlüfteten Zylinderraumabschnitt, d. h. der Kolben wird durch die
sich nicht wieder in die ursprüngliche Position bewegenden Dichtringe quasi über
strömt. Mit dem vorliegenden Druckverlust verringert sich schlagartig der Wirkungs
grad des Arbeitszylinders.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Fehlfunktion, d. h. die
Kippung des oder der Dichtringe am Kolben zu verhindern, und damit die Umströmung
des Arbeitskolbens zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Dichtungsanordnung der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kolbendichtung im Rückenbereich
hinter der dynamischen Dichtlippe mindestens eine zur Kolbenhubachse weitgehend
parallel verlaufende Entlüftungsnut auf. Dadurch ist gewährleistet, daß sich kein Diffe
renzdruck zwischen dem Raum der beiden Dichtungen und dem jeweils in Endposition
schlagartig entlüfteten Zylinderraumabschnitt bilden kann. Mit dieser quasi gleichzeiti
gen Mitentlüftung des Dichtungszwischenraumes mit dem entlüfteten Zylinderraumab
schnitt wird kein Kippmoment mehr auf die Dichtungen ausgeübt. Die Dichtung bleibt
also auch in dieser Betriebssituation in ihrer Soll-Lage. Um zu verhindern, daß sich bei
einer dennoch möglichen, durch Reibung bedingten Verkippung des Dichtringes die
statische Dichtlippe nicht wieder an den Grund der umlaufenden Vertiefungen im Kol
ben anlegt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zusätzlich im Bereich des Außen
randes der statischen Dichtlippe mindestens eine zur Kolbenhubachse weitgehend
senkrecht verlaufende Entlüftungsnut angeordnet ist.
Zum einen wird dann auf erfindungsgemäße Weise erreicht, daß die dynamische
Dichtlippe immer, d. h. auch in Umsteuerungs- oder Entlüftungssituationen des Ar
beitszylinders optimal an der Zylinderwandung anliegt, und daß sich bei einem mögli
cherweise doch leicht aus der Vertiefung abhebenden Betriebssituation der Dichtung
dieselbe durch eine Entlüftung durch die senkrecht verlaufende Entlüftungsnut hin
durch gewährleistet ist. Die Dichtung kann somit aus jeder Betriebslage wieder in ihre
Sollposition, sprich in ihre Soll-Dicht-Position zurückkehren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder, bestehend aus einem Zylinder
rohr 7 und zwei Zylinderdeckeln 3 und 4, sowie einem im Zylinderraum geführten Kol
ben 8 mit einer Kolbenstange 10. Am Umfang des Kolbens sind umlaufende Vertiefun
gen angeordnet, in denen die beiden Dichtringe 1 und 2 einliegen. Begrenzt werden
die umlaufenden Vertiefungen am Kolbenaußenumfang zum einen durch Hinter
schneidungen der jeweiligen Kolbenhälfte, und zum anderen werden die beiden Vertie
fungen voneinander getrennt durch ein Ringelement 11, welches zwischen den beiden
Kolbenhälften angeordnet ist. Zwischen den beiden Dichtringen 1 und 2 ist ein Volu
men 9 eingeschlossen.
Fig. 2 zeigt die Dichtung 1 aus Fig. 1 in verschiedenen Betriebssituationen. Wird
der Kolben 8 in Richtung des Zylinderdeckels 3 (siehe Fig. 1) zubewegt, bzw. trifft der
Kolben auf den Deckel 3 auf, so fällt der abluftseitige Druck in dem in Fig. 1 darge
stellten Zylinderraumabschnitt 5 schlagartig ab. Stellt sich nun in dem Volumen 9 zwi
schen den beiden Dichtringen in Bezug auf den entlüfteten Zylinderraumabschnitt 5 ein
hoher Differenzdruck ein, so neigen die Dichtungen zum Kippen, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist, oder der Dichtring wird vom Grund der umlaufenden Vertiefung am
Umfang des Kolbens vollständig abgehoben, wie dies Fig. 3 zeigt. In beiden Situatio
nen wird das Volumen 9 zwischen den beiden Dichtungen abgedichtet gehalten. Wird
jetzt beim Umsteuern des Arbeitszylinders der zuvor entlüftete Zylinderraumabschnitt 5
wieder belüftet, legt sich, wie in Fig. 2 zu sehen ist, die dynamische Dichtlippe nicht
wieder an die Zylinderwandung 7 an. Wird durch die obige Betriebssituation entweder
zusätzlich oder anstelle der Situation nach Fig. 2 eine Situation nach Fig. 3, d. h. ein
Abheben des Dichtringes verursacht, so legt sich auch nach dem Umsteuern diese
statische Dichtlippe nicht wieder an den Grund der umlaufenden Kolbenvertiefung an.
Ist nun der Druck in dem Zylinderabschnitt 5 geringfügig höher, als in dem Volumen
zwischen den beiden Dichtringen, so entsteht eine Undichtigkeit von dem druckbeauf
schlagten Zylinderraumabschnitt 5 über dieses Volumen 9 hin zu dem jetzt entlüfteten
Zylinderraumabschnitt 6 (aus Fig. 1). Dabei bewegt sich der Dichtring in Richtung des
kleineren Druckes.
Um die beiden Fehlzustände, die zu einer Überströmung und damit zu einem Wir
kungsgradverlust des Kolbens führen, zu vermeiden, sind in erfindungsgemäßer Weise
nach Fig. 5 Entlüftungsnuten angeordnet. Die Fehlbetriebszustände nach Fig. 2 und
3 können dabei entweder getrennt oder gemeinsam auftreten. Die Entlüftungsnut am
Rücken der Dichtung bewirkt, daß in dem erstbeschriebenen Fall, daß wenn der Kol
ben 8 in Richtung des Zylinderdeckels 3 gefahren wird und an demselben zur Anlage
kommt und zu einer schlagartigen Entlüftung des Zylinderraumabschnittes 5 führt, der
Zwischenraum zwischen den beiden Dichtringen gleichzeitig mit dem Zylinderraumab
schnitt 5 entlüftet wird. Dabei wird keine Druckdifferenz mehr zwischen dem Volumen
9 und dem entlüfteten Zylinderraumabschnitt 5 bewirkt. Die dynamische Dichtlippe
bleibt somit in ihrer Sollposition, d. h. an der Zylinderwandung 7 anliegend. Bei einer
Umsteuerung sitzt die Dichtung somit immer noch optimal. Um den Fehlzustand nach
Fig. 3 zu vermeiden, ist die Dichtung gemäß Fig. 5 erfindungsgemäß zusätzlich da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Außenrandes der statischen Dichtlippe
mindestens eine zur Kolbenhubachse weitgehend senkrecht verlaufende Entlüftungs
nut angeordnet ist. Somit kommt es auch beim Umsteuern oder beim schlagartigen
Entlüften wie im o. g. Fall nicht mehr zu einer dauerhaften Abhebung des Dichtringes,
die ja durch die Druckdifferenz zwischen dem Volumen 9 und dem Zylinderraumab
schnitt 5 hervorgerufen wird. Auch hierbei wird, selbst, wenn die Dichtung vom Grund
der umlaufenden Vertiefung abhebt, das Volumen 9 über diese Nut gemeinsam und
gleichzeitig mit dem Zylinderraumabschnitt 5 entlüftet. Falls die Dichtung also kurzzei
tig je nach mechanischer Belastung abheben sollte, wird diese sofort wieder in die
Soll-Lage zurückkehren. Gemäß Fig. 5 ist es somit erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn sowohl die parallel zur Kolbenhubachse verlaufende Nut als auch die senkrecht
zur Kolbenhubachse verlaufende Nut gemeinsam an einem Dichtring angeordnet sind.
Dadurch sind zuverlässig beide Fehlsituationen dauerhaft vermieden.
Claims (2)
1. Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder, mit
vorzugsweise zwei in den Kolbenumfang eingelegten Dichtungen, wobei jede
der Dichtungen in jeweils einer umlaufenden Vertiefung in den Kolbenumfang
eingelegt ist, und jeweils eine dynamische an der Zylinderinnenwand des Ar
beitszylinders und eine statische am Grund der umlaufenden Vertiefung anlie
gende Dichtlippe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rückenbereich hinter der dynamischen Dichtlippe zur Kolbenhubachse
weitgehend parallel verlaufend mindestens eine Entlüftungsnut, und daß im Be
reich des Außenrandes der statischen Dichtlippe zur Kolbenhubachse weitge
hend senkrecht verlaufend mindestens eine weitere Entlüftungsnut angeordnet
ist.
2. Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung einstückig ausgebildet ist und aus flexiblem Werkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522580A DE19522580A1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522580A DE19522580A1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522580A1 true DE19522580A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7764915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522580A Ceased DE19522580A1 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Kolben-Dichtungsanordnung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522580A1 (de) |
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