DE19521824A1 - Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Nockenwelle und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE19521824A1 DE19521824A1 DE1995121824 DE19521824A DE19521824A1 DE 19521824 A1 DE19521824 A1 DE 19521824A1 DE 1995121824 DE1995121824 DE 1995121824 DE 19521824 A DE19521824 A DE 19521824A DE 19521824 A1 DE19521824 A1 DE 19521824A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cams
- camshaft
- bearings
- shaft body
- running
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/30—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/14—Machines with evacuated die cavity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/08—Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/047—Camshafts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/26—Methods of annealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Nockenwelle, bei dem in eine Gießform eine
Leichtmetallegierung im Druckgußverfahren eingebracht
wird, wobei die Nockenwelle insbesondere für die Ven
tilsteuerung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen
eingesetzt werden soll und aus einem Wellenkörper mit
Nocken und Lagerstellen besteht.
Ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer der
artigen Nockenwelle ist bekannt aus der DE-OS
40 04 505. Bei dem dort beschriebenen Verfahren werden
einen Durchbruch aufweisende Nocken in ein Gießwerkzeug
eingelegt, in welchem dann der jeden Durchbruch durch
dringende Wellenkörper durch ein Druckgußverfahren her
gestellt wird.
Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Nocken
an ihren Ansatzstellen jeweils den Durchmesser des Wel
lenkörpers schwächen, so daß hier jeweils potentielle
Bruchstellen am Wellenkörper vorliegen. Insbesondere
werden bei diesem Druckgußverfahren auch kleine Luftbe
standteile etc. als Gasbläschen in das Leichtmetall
eingeschlossen, wodurch der Werkstoff des Wellenkörpers
relativ spröde ist. Beides zusammen bewirkt, daß der
Wellenkörper mit relativ großem Durchmesser gefertigt
werden muß, um den Belastungen standhalten zu können.
Damit geht aber der Gewichtsvorteil des Leichtmetalls
aufgrund der größeren benötigten Masse wieder verloren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das
gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß
die durch Verwendung von Leichtmetall beabsichtigten
Gewichtsersparnisse voll zum Tragen kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gießform vor dem Einbringen der Leichtmetallegie
rung evakuiert wird.
Damit erzielt man den Vorteil, daß in dem Material der
gegossenen Nockenwelle keine Gaseinschlüsse vorhanden
sind und es deswegen weniger porös und daher weniger
spröde ist. Außerdem kann sich das in die Gießform ein
gebrachte Metall schneller an die Wandungen der Gieß
form anlegen, wodurch sich eine schnellere Auskühlung
und damit ein vorteilhafteres, da festeres Gefüge er
gibt.
So kann der Wellenkörper dünner ausgeführt werden, was
direkt zur Materialeinsprarung und damit weniger Masse
führt. Diese verringerte Masse ermöglicht, die Nocken
welle schneller zu beschleunigen oder schneller abzu
bremsen, ein mit ihr versehener Motor kann dadurch
schneller in einen anderen Drehzahlbereich gebracht
werden.
In bezug auf das Gefüge des Nockenwellenmaterials ist
noch zu erwähnen, daß beim Gießvorgang das Material
mittels eines Saugrohres unterhalb der Metalloberfläche
aus einem Bad flüssigen Metalles entnommen und in die
Füllkammer gesaugt wird. Dadurch wird verhindert, daß
die Qualität mindernde Oxydhäute in das Material der
Nockenwelle gelangen. Zur weiteren Gefügeverbesserung
werden die gegossenen Nockenwellen im Zuge der Weiter
verarbeitung noch wärmebehandelt, was umfaßt, daß sie
bei Temperaturen etwa zwischen 150 und 250°C mehrere
Stunden ausgelagert werden.
Bei den hier angesprochenen Nockenwellen liegt wie oben
angesprochen ein wesentlicher Vorteil bereits im gerin
gen Gewicht des Wellenkörpers. Um die Gewichtsvorteile
des Leichtmetalles weiter ausnutzen zu können, werden
vorteilhafterweise die Nocken und Lagerstellen der
Nockenwelle beim Gießen direkt einstückig mit ange
formt. Zum einen erreicht man so, daß auch die Nocken
aus dem Leichtmetall hergestellt sind und somit zur an
gestrebten Gewichtserleichterung beitragen, zum anderen
wird durch das einstückige Anformen aber auch ein gutes
Überleiten von Torsionskräften vom Nocken auf den Wel
lenkörper erreicht. Beides war bei dem bisher bekannten
Verfahren nicht möglich.
Da das Leichtmetall des Nockens den hohen Pressungen,
die durch den über die Nockenwelle angetriebenen Ven
tiltrieb auf die Lauffläche ausgeübt werden, nur be
dingt standhalten kann, wird der Nocken vorteilhafter
weise mit einer dünnen Laufschicht aus einem festeren
Material versehen. Diese Laufschicht kann bereits beim
Herstellungsprozeß angeformt werden, wenn sie schon vor
dem Evakuieren im Bereich der Nocken in die Gießform
eingelegt wird, so daß sich das Leichtmetall beim Gie
ßen dann mit der Laufschicht verbinden kann.
Es ist natürlich auch möglich, die Laufschichten durch
eine entsprechende nachträgliche Beschichtung der Lauf
flächen der Nocken zu erzielen oder durch Aufschrumpfen
oder Aufkleben etc.
Somit erhält man mit diesem Verfahren eine Nockenwelle
bestehend aus einem Wellenkörper mit Nocken und Lager
stellen, wobei der Wellenkörper mit den Nocken und den
Lagerstellen aus einer Leichtmetallegierung gegossen
ist und die Nocken und Lagerstellen einstückig mit dem
Wellenkörper ausgebildet sind und die Nocken mit
dünnen, ihre Laufflächen bildenden Laufschichten aus
einem festeren Material versehen sind. Insbesondere
unter dem Aspekt des Verschleißschutzes können selbst
verständlich auch die Lagerstellen mit entsprechenden
dünnen Laufschichten aus festerem Material versehen
sein.
Damit sich diese Laufschicht nicht beim Betrieb der
Nockenwelle von den Nocken löst, können die Laufschich
ten formschlüssig mit den Nocken bzw. mit den Lager
stellen verbunden sein.
Dieser Formschluß kann einerseits durch von der Lauf
schicht ausgehende, zur Wellenachse gerichtete Vor
sprünge der Laufschicht gebildet sein, die von den ge
gossenen Nocken umfangen werden, so daß der gewünschte
Formschluß erreicht wird.
Insbesondere bei einem nicht kreisförmig sondern ovalen
bzw. eiförmigen Nocken genügt es aber auch, wenn am
Nocken radiale Vorsprünge vorhanden sind, die ein Ver
rutschen der Laufschicht in Axialrichtung des Wellen
körpers verhindern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Nockenwelle;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Nockenwelle gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen für die form
schlüssige Verbindung von Laufschichten mit
einem Nocken bzw. einer Lagerstelle.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Nockenwelle im
Längsschnitt dargestellt. Man erkennt, daß der eigent
liche Wellenkörper 1 mit mehreren Nocken 2 versehen
ist, die in ihrer Exzentrität unterschiedlich einge
stellt sind. Außerdem ist die Nockenwelle noch mit
einer Lagerstelle 3 versehen, über die die Nockenwelle
im eingebauten Zustand abzustützen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Nockenwelle sind die Nocken 2
einstückig an den aus einer Leichtmetallegierung beste
henden Wellenkörper 1 angeformt. Lediglich die Laufflä
chen 4 der Nocken werden durch Laufschichten 5 gebil
det, die aus einem härteren und verschleißfesterem Ma
terial bestehen als das Grundmaterial von Welle und an
gegossenem Nocken.
Auch die Lagerstelle 3 kann mit einer entsprechenden
verschleißfesteren Laufschicht 6 versehen sein, die
dann in ihren Eigenschaften an die speziellen Bedingun
gen der Lagerstelle angepaßt sein kann.
In der Fig. 2, die einen Schnitt entlang der Linie
II-II in der Fig. 1 darstellt, erkennt man, daß der
Nocken eine eiförmige Kontur aufweist, so daß die auf
ihn aufgebrachte Laufschicht aufgrund dieser Kontur
verdrehfest auf dem Nocken gehalten wird. Bei dieser
Laufschicht handelt es sich beispielsweise um einen
Stahlring.
In der Fig. 3 sind verschiedene Varianten dargestellt,
wie eine derartige Laufschicht 5 an einem seitlichen
Wandern in bezug auf den Nocken gehindert werden kann:
In der Fig. 3a ist die Laufschicht 5 an ihrer den Nocken zugewandten Seite hierzu mit einer Feinprofilie rung 7 versehen, in die das Material des Nockens 2 beim Gießvorgang einläuft, und sich dabei mit der Lauf schicht 5 verhakt.
In der Fig. 3a ist die Laufschicht 5 an ihrer den Nocken zugewandten Seite hierzu mit einer Feinprofilie rung 7 versehen, in die das Material des Nockens 2 beim Gießvorgang einläuft, und sich dabei mit der Lauf schicht 5 verhakt.
Eine andere Profilierung erkennt man in der Fig. 3b,
wo die Laufschicht 5 mit schräg zum Wellenkörper hin
gerichteten Vorsprüngen 8 eine innige Verbindung mit
dem Material des Nockens 2 erreicht.
Auch in der Fig. 3c weist die Laufschicht 5 zur
Wellenachse gerichtete Vorsprünge 9 auf, über die ein
formschlüssiger Verbund mit dem Material der Nocken 2
erreicht wird. Außerdem weist der in Fig. 3c darge
stellte Nocken aber auch die Laufschicht 5 seitlich ab
stützende Abschnitte 10 auf, mit denen ein axiales Ver
rutschen der Laufschicht 5 auf den Nockenkörper verhin
dert wird.
In der Fig. 3d wird die Verbindung der Laufschicht 5
mit dem Material des Nockens 2 über einen Zapfen 11 ge
bildet, der zur Achse der Welle gerichtet ist, und so
vom Material des Nockens umfangen werden kann, um die
Laufschicht in Axialrichtung auf dem Nocken zu fixie
ren.
Üblicherweise werden derartige Laufschichten als eine
Art Ringe in die Gießform für die Nockenwelle eingelegt
und dann wird im Vakuum-Druckgußverfahren das Material
der Nockenwelle eingebracht, wobei sich die einstückig
an den Wellenkörper angeformten Nocken an ihren Lauf
flächen formschlüssig mit den Laufschichten verbinden.
Es ist aber auch möglich, diese Laufschichten nachträg
lich aufzuschrumpfen.
Die besonderen Vorteile dieser Nockenwelle liegen in
ihrer geringen Masse bei gleichzeitig hoher Stabilität
und Festigkeit. Zur Verringerung der Masse kann dabei
die Welle insbesondere abschnittweise auch mit innen
liegenden Hohlräumen 12 ausgebildet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle insbe
sondere für die Ventilsteuerung von Verbrennungsmotoren
in Kraftfahrzeugen, bei dem in eine Gießform im Druck
gußverfahren eine Leichtmetallegierung eingebracht
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießform vor dem Einbringen der Leichtmetalle
gierung evakuiert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Gießen ein Wellenkörper (1) mit daran ange
formten Nocken (2) und Lagerstellen (3) einstückig aus
gebildet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gießform vor dem Evakuieren im Bereich von
Nocken (2) und/oder Lagerstellen (3) Laufschichten (5,
6) eingelegt werden.
4. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegossene Nockenwelle wärmebehandelt wird,
wobei diese Wärmebehandlung eine Auslagerung über
mehrere Stunden bei einer Temperatur zwischen 150 und
250° C umfaßt.
5. Nockenwelle, insbesondere für die Ventilsteuerung
von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einem Wellenkörper mit Nocken und Lagerstellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenkörper (1), die Nocken (2) und die Lager stellen (3) aus einer Leichtmetallegierung gegossen sind,
wobei die Nocken (2) und Lagerstellen (3) einstückig mit dem Wellenkörper (1) gegossen sind und
wobei die Nocken (2) mit dünnen, ihre Lauffläche (4) bildenden Laufschichten (5) aus einem festeren Material versehen sind.
daß der Wellenkörper (1), die Nocken (2) und die Lager stellen (3) aus einer Leichtmetallegierung gegossen sind,
wobei die Nocken (2) und Lagerstellen (3) einstückig mit dem Wellenkörper (1) gegossen sind und
wobei die Nocken (2) mit dünnen, ihre Lauffläche (4) bildenden Laufschichten (5) aus einem festeren Material versehen sind.
6. Nockenwelle gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Lagerstellen (3) mit dünnen Laufschichten
(6) aus festerem Material versehen sind.
7. Nockenwelle gemäß einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschichten (5, 6) formschlüssig mit den
Nocken (2) bzw. Lagerstellen (3) verbunden sind.
8. Nockenwelle gemäß einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschichten (5, 6) aus Stahl sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121824 DE19521824C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121824 DE19521824C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521824A1 true DE19521824A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19521824C2 DE19521824C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7764465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121824 Expired - Fee Related DE19521824C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521824C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034960A1 (de) | 2010-08-20 | 2012-02-23 | Volkswagen Ag | Welle aus einem Gusseisenwerkstoff und Verfahren zu deren Herstellung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10061173A1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-06-27 | Winter Fritz Eisengiesserei | Verfahren, Vorrichtung und Eisengußlegierung zum Herstellen einer Nockenwelle sowie Nockenwelle mit angegossenen Nocken |
DE102005061980B4 (de) * | 2005-12-23 | 2010-02-18 | Audi Ag | Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle und Nockenwelle |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630541A1 (de) * | 1975-08-27 | 1977-03-03 | Ford Werke Ag | Verfahren zur herstellung eines aluminium-gussteiles mit verschleissfesten oberflaechenpartien |
DE3340615A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Im druckgussverfahren hergestellter kipphebel |
DE3635751A1 (de) * | 1985-10-21 | 1987-04-23 | Honda Motor Co Ltd | Abriebfestes gleitelement |
DE3842673A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-21 | Atilla Dipl Chem Dr Ing Akyol | Verfahren zur herstellung verschleissfester schichten |
DE4004505A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum herstellen einer nockenwelle |
DE4132802A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Winter Fritz Eisengiesserei | Guss-nockenwelle |
DE4323168C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-09-15 | Buderus Guss Gmbh | Einstückig gegossene Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1995
- 1995-06-16 DE DE1995121824 patent/DE19521824C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630541A1 (de) * | 1975-08-27 | 1977-03-03 | Ford Werke Ag | Verfahren zur herstellung eines aluminium-gussteiles mit verschleissfesten oberflaechenpartien |
DE3340615A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Im druckgussverfahren hergestellter kipphebel |
DE3635751A1 (de) * | 1985-10-21 | 1987-04-23 | Honda Motor Co Ltd | Abriebfestes gleitelement |
DE3842673A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-21 | Atilla Dipl Chem Dr Ing Akyol | Verfahren zur herstellung verschleissfester schichten |
DE4004505A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum herstellen einer nockenwelle |
DE4132802A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Winter Fritz Eisengiesserei | Guss-nockenwelle |
DE4323168C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-09-15 | Buderus Guss Gmbh | Einstückig gegossene Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-B: BRUNHUBER, E.: Praxis der Druckguß- fertigung, 3. Auflage, 1980, S. 275-286 und S. 347-362 * |
DE-B: Dr.sc.techn. H. Schuhmann: Metallographie, 9. Auflage, Leipzig, 1975, VEB Dt. Verlag für Grundstoffindustrie, S. 556 und 565 * |
DE-Z: Giesserei 62 (1975) 10, S. 257-262 * |
DE-Z: Giesserei 69, (1982) 19, S. 521-527 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034960A1 (de) | 2010-08-20 | 2012-02-23 | Volkswagen Ag | Welle aus einem Gusseisenwerkstoff und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521824C2 (de) | 1998-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912496T2 (de) | Zylinderbuchse für eine Brennkraftmaschine. | |
EP2603685B1 (de) | Kolben für einen verbrennungsmotor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19644967C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Treibrollen für stufenlose Getriebe und dadurch entstandene Treibrollen | |
DE102012213176B4 (de) | Hydraulischer Nockenwellenversteller | |
DE102007013183A1 (de) | Kühlkanalkolben für eine Brennkraftmaschine | |
DE10227529A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe und Bremsscheibe | |
EP0937888B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für Brennkraftmaschinen | |
DE10209346B4 (de) | Herstellungsverfahren für ein mehrteiliges Ventil für Verbrennungsmotoren | |
EP0405156A1 (de) | Tassenstösselkörper für Ventilstössel | |
DE19612500A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zylinderköpfen für Verbrennungsmotoren | |
EP1502011B1 (de) | Einstückig ausgebildeter nocken und verfahren zum herstellen des nockens sowie zusammenbau einer steuerwelle oder nockenwelle | |
WO2008122653A1 (de) | Nocken für eine nocken- oder steuerwelle | |
DE19521824C2 (de) | Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102006052998B4 (de) | Verstelleinrichtung für die Veränderung der relativen Lage einer Nockenwelle | |
WO2018158092A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbens | |
DE10235910B4 (de) | Verbund von Zylinderlaufbuchsen aus Leichtmetall-Legierung, Verfahren zum Herstellen eines Verbundes und Verfahren zum Eingießen eines Verbundes | |
EP2734322B1 (de) | GIEßKERN EINER GUSSFORM ZUR HERSTELLUNG EINES ZYLINDERS | |
DE19813430B4 (de) | Verbundgußkolben und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102008031864A1 (de) | Einlegteil für einen Kolben eines Verbrennungsmotors sowie mit dem Einlegeteil versehener Kolben oder Kolbenkopf | |
DE3232868A1 (de) | Nockenwelle | |
EP3027937B1 (de) | Leichtmetallkolben | |
EP2058478A1 (de) | Verstelleinrichtung für die Veränderung der relativen Lage einer Nockenwelle | |
DE10234539B4 (de) | Kolben mit einem offen vergossenen Kühlkanal-Ringträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2009056244A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zylinderkurbelgehäuses | |
DE9117286U1 (de) | Nockenwelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22D 17/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KREHL & PARTNER UNTERNEHMENSBERATUNG FUER PRODUKT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |