DE19520830B4 - Lagerung von Kontaktmessern in Kontaktmessergehäusen - Google Patents

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Abstract

Lagerung von Kontaktmesser in einem Kontaktmessergehäuse von Mehrstellungsschaltern, insbesondere von Dreistellungsschaltern in gekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen, wobei die Kontaktmesser durch ein Kontaktmessergehäuse in die unterschiedlichen Schaltstellungen bewegbar sind,
gekennzeichnet durch die Merkmale
1.1 das Kontaktmessergehäuse (KMG) ist innen im Bereich der Trennerwelle (TRW) mit einer ersten und mit einer zweiten Zentrierführungsnut (ZF1 und ZF2) ausgestattet, die mit einer entsprechenden Gegenkontur mit einer ersten und mit einer zweiten Rastscheibe (RS1 und RS2) in Eingriff stehen,
1.2. der erste Federteller (FT1) und der zweite Federteller (FT2) stehen mit einem ersten Sicherungsring (SR1) und einem zweiten Sicherungsring (SR2) derart in Verbindung, daß an einem ersten Kontaktmesser (KM1) der erste Federteller (FT1)
und daß an einem zweiten Kontaktmesser (KM2) der zweite Federteller (FT2) angeordnet ist, und daß zwischen der ersten Rastscheibe (RS1) und dem ersten Federteller (FT1) eine Rastfeder (RF) und zwischen einem zweiten Kontaktmesser (KM2) und dem zweiten Federteller (FT2) eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung von Kontaktmesser in einem Kontaktmessergehäuse von Mehrstellungsschaltern, insbesondere von Dreistellungsschaltern in gekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen, wobei die Kontaktmesser durch ein Kontaktmessergehäuse in die unterschiedlichen Schaltstellungen bewegbar sind.
  • Derartig definierte Mehrstellungsschalter sind u. a. aus der DE-A-42 11 155 bekannt. Diese Mehrstellungsschalter sind bekanntermaßen als Mehrkammerschalter nach dem Prinzip eines Drehschalters aufgebaut und vereinen auf einen relativ kleinen Raum die Funktion eines Lasttrennschalters und eines Erdungsdraufschalters. Mit der sog. Trennerwelle werden die Kontaktmesser in die unterschiedlichen Schaltstellungen bewegt. Die Schaltstellungen, ausgeführt als Dreistellungsschalter, repräsentieren die Zustände EIN-AUS-GEERDET, die aufgrund der Zwangsfolgeschaltungen untereinander nicht verriegelt sind. Da bei den Ein- und Ausschaltvorgängen größere Lastströme geschaltet werden müssen, sind insbesondere die Kontaktmesser als relativ kompakte Bauteile vorgesehen, die vornehmlich mittels starker Kontaktandruckfedern die benötigten sicheren Kontaktverbindungen mit den sog. Gegenkontakten der Schaltanlage ermöglichen.
  • In der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift DE 195 02 063 A1 ist – insbesondere mittels der 3 und 4 – die Lagerung von Kontaktmessern in einem Kontaktmessergehäuse eines Mehrstellungsschalters beschrieben.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Lagerung der Kontaktmesser innerhalb der Kontaktmessergehäuse zu definieren, die einerseits eine konstruktiv einfache Gesamtlösung darstellt, und andererseits jedoch die gestellten Bedingungen – sichere Kontaktgabe zum Führen hoher Betriebsströme sowie sicheres Beherrschen von Kurzschluß- und Erdschlußströmen – hinreichend erfüllt. Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale
    • 1.1. das Kontaktmessergehäuse ist innen im Bereich der Trennerwelle mit einer ersten und mit einer zweiten Zentrierführungsnut ausgestattet, die mit einer entsprechenden Gegenkontur mit einer ersten und mit einer zweiten Rastscheibe in Eingriff stehen,
    • 1.2. der erste Federteller und der zweite Federteller stehen mit einem ersten Sicherungsring und einem zweiten Sicherungsring derart in Verbindung, daß an einem ersten Kontaktmesser der erste Federteller und daß an einem zweiten Kontaktmesser der zweite Federteller angeordnet ist, und daß zwischen der ersten Rastscheibe und dem ersten Federteller eine Rastfeder und zwischen einem zweiten Kontaktmesser und dem zweiten Federteller eine Kontaktandruckfeder angeordnet ist,
    • 1.3. die Rastfeder ist derart dimensioniert, daß die fertigmontierten ersten und zweiten Kontaktmesser mit den jeweiligen ersten und zweiten Rastscheiben und der Rastfeder auf die Trennerwelle aufgesteckt in das Kontaktmessergehäuse rastend einsetzbar und durch die erste und zweite Rastscheibe in der ersten und zweiten Zentrierführungsnut im Kontaktmessergehäuse drehgeführt sind, erfüllt.
  • Mit dem Einsatz der Rastscheiben als sicheres Führungselement der Trennerwelle innerhalb der Kontaktmessergehäuse, die durch die Wirkung der Rastfeder noch zusätzlich lagegesichert ist, ist die zentrische Führung der Trennerwelle identisch mit der Drehachse, um die die Kontaktmesser bewegt werden. Damit ist eine einfache, den elektrischen Anforderungen entsprechende Lagerung der Kontaktmesser innerhalb der Kontaktmessergehäuse erreicht.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist in diesem Zusammenhang darüber hinaus anzusehen, daß praktisch die fertig montierten Kontaktmesser mit ihren Federtellern und den Federn – einer starken Kontaktandruckfeder und einer die sichere zentrische Drehlagerung aufrechterhaltende Rastfeder – nachträglich komplett in das Kontaktmessergehäuse eingeschoben werden kann, um anschließend mit den Rastscheiben in den zentrischen Führungen der Kontaktmessergehäuse lagefixiert zu verrasten. Damit ist eine besonders kostengünstige Endmontage dieser Mehrstellungsschalter gewährleistet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht das Merkmal
    • 2.1. der erste und der zweite Federteller sind auf der Trennerwelle gegen die Kraftwirkung der Kontaktandruckfeder durch den ersten und zweiten Sicherungsring lagefixiert., vor, womit ein definierter, von der Kraftwirkung der Rastfeder völlig unabhängiger Kontaktandruck der Kontaktmesser an den entsprechenden Gegenkontakten erreicht ist.
  • Die Erfindung wird durch ein in zwei Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die
  • 1 die wesentlichen Teile eines Dreistellungsschalters auszugsweise zeigt, während die
  • 2 nähere Einzelheiten der Lagerung der Kontaktmesser innerhalb des Kontaktmessergehäuses erkennen läßt.
  • Die 1 zeigt das Kontaktmessergehäuse im Schnitt, in dem die Kontaktmesser KM1, KM2 drehgelagert angeordnet sind. Außerdem ist erkennbar, daß das Kontaktmessergehäuse durch unterschiedliche Kupplungsteile KU1, KU2 seitlich begrenzt ist. Die Kupplungsteile KU1, KU2 dienen zum kraftschlüssigen Aneinanderfügen weiterer nicht dargestellter Kontaktmessergehäuse zu einer dreiphasigen Ausführung des Mehrstellungsschalters. Die Kontaktmesser KM1, KM2 sind durch das Kontaktmessergehäuse KMG drehgesteuert, wobei die Kontaktmesser KM1, KM2 insgesamt mit den Kupplungsteilen KU1 und KU2 durch einen nicht gezeichneten Drehantrieb radial antreibbar sind. Außerdem ist erkennbar, daß die Kontaktmesser KM1, KM2 das Kon taktmesserlager KML aufweisen, mit dem ein konstanter Abstand der Kontaktmesser KM1, KM2 zueinander gewährleistet ist.
  • Die 2 zeigt das Kontaktmessergehäuse KMG in der Schnittdarstellung, aus der besonders die Lagerung der Trennerwelle TRW in ihren konstruktiven Einzelteilen hervorgeht. Das Kontaktmessergehäuse KMG ist mit den zentrischen Führungsnuten ZF1, ZF2 ausgestattet, in die mit einer entsprechenden Gegenkontur die erste und die zweite Rastscheibe RS1, RS2 eingreifen. Die erste und die zweite Rastscheibe RS1, RS2 bilden die Lagerung der Trennwelle TRW mit ihren Kontaktmessern KM1, KM2 innerhalb des Kontaktmessergehäuses KMG. Auf der Trennerwelle TRW sind also die Kontaktmesser KM1 und KM2 drehgelagert angeordnet, wobei der Antrieb nicht dargestellt ist. Weiterhin ist aus der 2 ersichtlich, daß die beiden Kontaktmesser KM1 und KM2 mit ihren entsprechenden Rastscheiben RS1, RS2 und Federtellern FT1 und FT2 von oben in die nicht bezeichnete Öffnung des Kontaktmessergehäuses KMG im fertig montierten Zustand eingesetzt werden kann, in dem die beiden Rastscheiben RS1, RS2 gegen die Federkraft der Rastfeder RF zusammengepreßt werden und somit rastend in die jeweilige zentrische Führungsnut ZF1, ZF2 des Kontaktmessergehäuses KMG eingreifen können. Außerdem ist ersichtlich, daß die zwei Federteller FT1 und FT2 mit dem Sicherungsringen SR1 und SR2 auf der Trennerwelle TRW gesichert sind, so daß sich der Kraftdruck der Kontaktandruckfeder KF nicht als Anpreßdruck auf die zentrischen Führungsnuten ZF1, ZF2 auswirken kann.

Claims (2)

  1. Lagerung von Kontaktmesser in einem Kontaktmessergehäuse von Mehrstellungsschaltern, insbesondere von Dreistellungsschaltern in gekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen, wobei die Kontaktmesser durch ein Kontaktmessergehäuse in die unterschiedlichen Schaltstellungen bewegbar sind, gekennzeichnet durch die Merkmale 1.1 das Kontaktmessergehäuse (KMG) ist innen im Bereich der Trennerwelle (TRW) mit einer ersten und mit einer zweiten Zentrierführungsnut (ZF1 und ZF2) ausgestattet, die mit einer entsprechenden Gegenkontur mit einer ersten und mit einer zweiten Rastscheibe (RS1 und RS2) in Eingriff stehen, 1.2. der erste Federteller (FT1) und der zweite Federteller (FT2) stehen mit einem ersten Sicherungsring (SR1) und einem zweiten Sicherungsring (SR2) derart in Verbindung, daß an einem ersten Kontaktmesser (KM1) der erste Federteller (FT1) und daß an einem zweiten Kontaktmesser (KM2) der zweite Federteller (FT2) angeordnet ist, und daß zwischen der ersten Rastscheibe (RS1) und dem ersten Federteller (FT1) eine Rastfeder (RF) und zwischen einem zweiten Kontaktmesser (KM2) und dem zweiten Federteller (FT2) eine Kontaktandruckfeder (KF) angeordnet ist, 1.3. die Rastfeder (RF) ist derart dimensioniert, daß die fertigmontierten ersten und zweiten Kontaktmesser (KM1, KM2) mit den jeweiligen ersten und zweiten Rastscheiben (RS1, RS2) und der Rastfeder (RF) auf die Trennerwelle (TRW) aufgesteckt in das Kontaktmessergehäuse (KMG) rastend einsetzbar und durch die erste und zweite Rastscheibe (RS1, RS2) in der ersten und zweiten Zentrierführungsnut (ZF1, ZF2) im Kontaktmessergehäuse (KMG) drehgeführt sind.
  2. Lagerung von Kontaktmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal 2.1. der erste und der zweite Federteller (FT1, FT2) sind auf der Trennerwelle (TRW) gegen die Kraftwirkung der Kontaktandruckfeder (KF) durch den ersten und zweiten Sicherungsring (SR1, SR2) lagefixiert.
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ES2180421B1 (es) * 2001-03-30 2004-04-01 Grupo Ormazabal, S.A. Bloque de cuchillas de contacto para interruptores de corte en carga de media tension.

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DE4211155A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Siemens Ag Gasisolierte Schaltanlage mit einem mehrpoligen Vakuumschalter und einem mehrpoligen Lasttrennschalter
DE19502063A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Siemens Ag Anordnung eines Dreistellungsschalters in gekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen

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