DE19520818C1 - Motor, insbesondere Bahnmotor - Google Patents
Motor, insbesondere BahnmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motor, insbesondere Bahnmotor, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Motor ist - ohne Angabe des speziellen
Anwendungsfalles - durch die DE-AS 10 34 256 bekannt.
Bei Fahrmotoren bestimmt bekanntlich unter anderem das aktive Eisen der Ständer
bleche die abgebbare Leistung. Die Konstruktionen haben sich seit jeher damit
beschäftigt, das Leistungs-/Abmessungsverhältnis zu verbessern, insbesondere
den Motordurchmesser zu reduzieren. Der Motordurchmesser soll möglichst nicht
wesentlich größer werden als der aktive, durch das Ständerblechpaket bestimmte
Eisendurchmesser.
In diesem Sinne ist aus der DE-PS 3 71 592 ein Motor bekannt, bei dem die Ständer
blechpakete in einem umhüllenden Mantelrohr aus verhältnismäßig dünnem Blech ge
schichtet sind und die Ständerbleche unter axialer Vorspannung von endseitigen
Preßringen stehen, die mit dem Mantelrohr vernietet oder verschraubt sind. Das
Mantelrohr dient mit seinen Stirnseiten zum Zentrieren der Lagerschilde für den
Motorläufer. Durch die beide Lagerschilde verbindende äußere Zugbolzen erfolgt
ein Anpressen der Lagerschilde an das Mantelrohr.
Über die Art und Weise der Schichtung der Ständerbleche im Mantelrohr ist nichts
ausgesagt. Insbesondere fehlt jeder Hinweis, daß das Mantelrohr evtl. einen die
Lagefixierung der Ständerbleche beim Schichten begünstigenden Längsschlitz auf
weist. So ist keine radiale Verspannung des Ständerblechpakets erkennbar, und die
Zentrierung der Lagerschilde und der Ständerbleche erfolgt mit der Dicken- und
Formtoleranz des Mantelrohres. In axialer Richtung ist die Verspannung des Blech
pakets durch Nieten unter Vorspannung unzureichend. Insgesamt steht das Mantel
rohr über die notwendige Verspannung der äußeren Zugbolzen unter axialer Druck
belastung, was aus Stabilitätsgründen die Dünnwandigkeit des Mantelrohres aller
dings begrenzt.
Aus der eingangs genannten DE-AS 10 34 256 ist ein Motor bekannt, bei die Ständer
bleche zur Kühlluftführung außenperiphere Ausnehmungen aufweisen und in einem um
hüllenden Mantelrohr aus dünnwandigem Blechmaterial mit begrenzt federnden Eigen
schaften und einem durchgehenden, zu verschweißenden Längsschlitz unter Lage
fixierung geschichtet sind. Die Lagerschilde sind an stirnseitigen Blechen des
Ständerblechpakets zentriert. Mittels äußerer Zugbolzen werden die Lagerschilde
gegen das Ständerblechpaket und über auf den Lagerschilden über dem Umfang an
gebrachte einzelne Nocken auch gegen das Mantelrohr gedrückt.
Hier umfaßt das Mantelrohr das Ständerblechpaket mit einer Vorspannung in radialer
Richtung aufgrund des Schrumpfmaßes der Schweißnaht des Längsschlitzes. Eine eigent
liche Rundformung des Mantelrohres ist wegen der einzelnen Nocken jedoch nicht mög
lich. Die aufbringbare axiale Vorspannung auf das Blechpaket ist durch die Größe
der Zugbolzen begrenzt, in jedem Fall aber unsicher, da die Zugbolzen - wie gesagt -
(in Kraftaufteilung) auf das Blechpaket und auf das Mantelrohr wirken.
Auch bei diesem bekannten Motor ist die Dünnwandigkeit des Mantels begrenzt durch
die stirnseitige Zentrierung und die Art der Krafteinleitung sowie durch die (eine
Ausknickungsgefahr hervorrufende) Druckbelastung auf das Mantelrohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem das Mantelrohr (ohne gefährliche Druckbelastung) extrem dünn
gehalten werden kann, dabei aber trotzdem eine sichere Rundformung bei gleichzeitiger
ausreichender radialer und axialer Verspannung des Blechpakets erfährt, und bei dem
eine zentrierende Befestigung der Lagerschilde ohne (den Motor im Umfang vergrößernde)
Anordnung von Zugankern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Teilansicht eines Motors, ausgestattet mit
geschlitzter Mantelhülse und speziellen Preß
ringen (teilweise im Schnitt),
Fig. 2 Ansicht einer geschlitzten Mantelhülse.
In Fig. 1 sind die Ständerbleche mit 1 bezeichnet und mit 2 die
Ständerwicklung des Motors. Die Ständerbleche 1 weisen wieder
außenperiphere Ausnehmungen für eine durch einen Pfeil angedeutete
Kühlluftführung auf. Die Form der Ausnehmung 3 ist strichpunktiert
angedeutet. Dadurch ergeben sich über den "gezahnten" Außenumfang des
Ständerblechpaketes diverse Kühlkanäle 4, die durch ein jetzt
dünnwandiges geschlitztes Mantelrohr 5 abgeschlossen sind. Das
Mantelrohr 5 weist eine Form auf, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Längsschlitz ist dort mit 6 bezeichnet; er ist in Fig. 1 nicht
sichtbar. Das Mantelrohr wird in eine unlaufende Zentriernut 7 in
beiden endseitigen Preßringen 8 eingefügt bzw. eingepaßt (hier ist nur
ein Preßring dargestellt) und dort bei 9 außen mit diesem verschweißt.
Der Preßring 8 besteht praktisch aus zwei konzentrischen Teilringen 8a
und 8b mit innerem radialen Abstand, die speichenartig über
Zwischenwandungen 10 verbunden sind. Dadurch entstehen ringförmig
angeordnete Öffnungen 12 für den Luftdurchtritt. Die vorerwähnte
Zentriernut 7 im Preßring 8 ist in den äußeren Teilring 8a und radial
so weit nach außen gelegt, daß die Innenseite des Mantelrohrs 5
stufenlos und verwirbelungsarm in die radial äußere Wandung 11 der
Luftdurchtrittsöffnungen 12 des Preßringes 8 übergeht. Mit 13/14 sind
noch unlaufende Zentrierflächen und -absätze am Preßring 8 bezeichnet,
an denen die Lagerschilde 15 (hier nur ein Lagerschild sichtbar)
montierbar sind und in denen der Motorläufer 16 über Motorwelle 17
gelagert ist.
Durch die Erfindung kann die gestellte Aufgabe voll gelöst werden. Das
Mantelrohr kann aus einfachem, dünnen Blechmaterial als etwas
aufgefedertes, längsgeschlitztes Rohr billig hergestellt werden. Die
für die Führung der Ständerbleche notwendige genau runde Form wird
erst über die Zentriernut 7 im Preßring 8 erzwungen, wobei der Schlitz
6 als Toleranzausgleich dient. Die Schrumpfspannung beim Zuschweißen
des Schlitzes produziert eine vorgespannte Zentrierung der
Ständerbleche. Die Längsnaht sollte deshalb vorteilhaft vor den
umlaufenden Nähten geschweißt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Wanddicke des
Mantelrohres auf nur 2 mm Rohrwanddicke verringert
werden. Denkbar ist sogar eine weitere Verringerung z. B. bis auf
Lamellendicke. Durch die neuartige Ausführung ist man auch in der
Werkstoffauswahl freigeworden. Das Mantelrohr und auch die
Ständerpreßringe können z. B. aus einem Nichteisenmetall, z. B.
Aluminium, ggf. zukünftig auch aus Kunststoff gefertigt werden, was
weitere Gewichtsvorteile ergibt. Die einfache Konstruktion erspart
außerdem Bauteile und Material.
Claims (6)
1. Motor, insbesondere Bahnmotor, bei dem die Ständerbleche zur Kühlluft
führung außenperiphere Ausnehmungen aufweisen und in einem umhüllenden
Mantelrohr aus dünnwandigem Blechmaterial mit begrenzt federnden Eigen
schaften und einem durchgehenden verschweißten Längsschlitz unter Lage
fixierung geschichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständerbleche (1) unter Vorspannung von endseitigen Preßringen (8) stehen, die jeweils auf einer Flachseite eine umlaufende Zentrier nut (7) aufweisen, in die das Mantelrohr (5) federnd in die exakt runde zentrierende Rohrform gebracht eingepaßt und derart dort verschweißt ist,
daß es für die Ständerbleche (1) neben seiner Führungseigenschaft als alleiniger Zuganker dient,
und daß an den Preßringen (8) und/oder dem Mantelrohr (5) die Lagerschilde (15) für den Motorläufer (16) zentriert befestigt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständerbleche (1) unter Vorspannung von endseitigen Preßringen (8) stehen, die jeweils auf einer Flachseite eine umlaufende Zentrier nut (7) aufweisen, in die das Mantelrohr (5) federnd in die exakt runde zentrierende Rohrform gebracht eingepaßt und derart dort verschweißt ist,
daß es für die Ständerbleche (1) neben seiner Führungseigenschaft als alleiniger Zuganker dient,
und daß an den Preßringen (8) und/oder dem Mantelrohr (5) die Lagerschilde (15) für den Motorläufer (16) zentriert befestigt sind.
2. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßringe (8) auf der dem Mantelrohr (5) abgewandten Seite jeweils
umlaufende Zentrierflächen oder -absätze (13, 14) aufweisen, an denen die
Lagerschilde (15) montierbar sind.
3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelrohr (5) aus einem NE-Metall, vorzugsweise aus Al besteht.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßringe (8) im Prinzip jeweils aus 2 konzentrischen Teilringen
(8a, 8b) mit innerem radialen Abstand bestehen, die speichenartig über
Zwischenwandungen (10) verbunden dort Luftdurchtrittsöffnungen (12) bilden,
wobei die Zentriernut (7) in den äußeren Teilring (8a) gelegt ist.
5. Motor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriernut (7) radial so weit nach außen gelegt ist, daß die
Innenseite des Mantelrohres (5) stufenlos in die radial äußere Wandung
(11) der gebildeten Luftdurchtrittsöffnungen (12) des Preßringes (8)
übergeht.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei notwendiger radialer Einschnürung des Ständerblechpaketes
ein modifiziertes Mantelrohr (5) Verwendung findet, dessen Mantel im Be
reich der Einschnürung entfernt und in Verbindung mit dem radial gegen
überliegenden Längsschlitz (6) auf zwei Halbschalen reduziert ist, die
einerseits an den Längskanten der Einschnürung mit dem Paket der Ständer
bleche (1) verschweißt sind und über ein anschließendes Zuschweißen des
Längsschlitzes (6) eine vorgespannte Zentrierung der Ständerbleche (1)
erzielt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520818A DE19520818C1 (de) | 1995-05-30 | 1995-05-30 | Motor, insbesondere Bahnmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520818A DE19520818C1 (de) | 1995-05-30 | 1995-05-30 | Motor, insbesondere Bahnmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520818C1 true DE19520818C1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7763847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520818A Expired - Lifetime DE19520818C1 (de) | 1995-05-30 | 1995-05-30 | Motor, insbesondere Bahnmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520818C1 (de) |
Cited By (2)
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DE102012215234A1 (de) | 2012-08-28 | 2014-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Stator mit von Mantelblech umgebenem Statorblechpaket |
DE102015216226A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Antriebsmotor für ein Schienenfahrzeug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE371592C (de) * | 1923-03-16 | Beleuchtungs Anlagen Vorm G Hi | Gehaeuse fuer Drehstrommotoren | |
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-
1995
- 1995-05-30 DE DE19520818A patent/DE19520818C1/de not_active Expired - Lifetime
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CN104584387B (zh) * | 2012-08-28 | 2017-02-22 | 西门子公司 | 具有由外层金属片包围的定子板叠的定子 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER RAIL SYSTEMS GMBH, 13627 BERLIN, D |
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