DE19520453A1 - Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum TrocknenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/26—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
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Description
Die Erfindung betriff ein Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage
befindlichem Gut und eine Vorrichtung zum Trocknen.
Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut sind
allgemein bekannt und reichen vom einfachen Trockenboden zur Trocknung von
beispielsweise Getreide über Darren, bei denen das Gut auf einer Siebfläche
gelagert ist und von Luft durchströmt wird bis hin zu modernen
Wirbelschichttrocknern, bei denen das Gut während der Trocknung in Schwebe
gehalten wird.
Mit Ausnahme der Wirbelschichttrocknung haben diese Trockenverfahren und die
dazu vorgeschlagenen Vorrichtungen jedoch den Nachteil, daß zu trocknende
Partikel aneinander anliegen und dadurch nicht vollständig von dem die
Feuchtigkeit aufnehmenden Medium umgeben und ggf. umströmt sind. Dies
verzögert den Trocknungseffekt und führt bei manchen zu trocknenden Gütern
zu einem Verbacken der Partikel, das den Trocknungseffekt weiter behindert und
eine unerwünschte Gutsveränderung zur Folge hat.
Insbesondere für das Trocknen von Reststoffen aus der Papierindustrie, die
vorher beispielsweise durch Pressen vorentwässert worden sind, oder Reststoffen
aus Verbundmaterialien, die vorher in einem Schredder zerkleinert worden sind,
eignen sich derartige Trocknungsverfahren nicht, da die Materialien beim
Trocknen aneinanderkleben und zur Klumpenbildung und möglicherweise sogar
zur Ausbildung fester Platten neigen.
Wirbelschichttrockner wären für diesen Anwendungsbereich einsetzbar. Sie haben
jedoch den Nachteil, daß sie insbesondere bei sich verändernden
Gutszusammensetzungen schwer zu regeln sind und entweder sehr
energieaufwendig oder aufwendig in der Konstruktion sind.
Auch Trommeltrockner sind zur Trocknung derartiger Güter nicht geeignet. Sie
sind konstruktiv sehr aufwendig und benötigen sehr viel Platz zu ihrer
Aufstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine
weitere Vorrichtung zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut
vorzuschlagen.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage
befindlichem Gut wird das zu trocknende Gut während des Trocknens derart in
Schwingungen versetzt, daß es sich relativ zu der Auflage bewegt.
Ein derartiger Schwingtrockner erlaubt es, das Gut von allen Seiten zu trocknen,
da es sich auf der Ablage bewegt und somit dem trocknenden Medium den Zutritt
zu allen Seiten des Gutes ermöglicht. Außerdem sind derartige Trockner, die
bspw. mit einem bekannten Schubkurbelantrieb, einem Unwuchtantrieb oder
einem Elektromagnetvibrator angetrieben werden, leicht steuerbar. Am
Schwingungsgeber kann dazu die Amplitude, die Frequenz und die Richtung der
Schwingung genau eingestellt werden, um den Trockner auf das jeweilige Gut
genau abzustimmen. Je nach angestrebtem Ziel wird die Stärke der Vibration so
eingestellt, daß das Gut gerade in der Schwebe bleibt oder die Stärke der
Vibration wird so weit erhöht, daß größere Partikel durch das Aneinanderstoßen
einzelner Partikel zerstört werden und somit sowohl eine gleichmäßige Trocknung
als auch eine einheitliche Partikelgröße erreicht werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schwingungen so auf das Gut wirken, daß das Gut
während des Trocknens gefördert wird. Dadurch können die beiden Funktionen
Trocknen und Fördern gleichzeitig ausgeübt werden und durch das Fördern des
Gutes erschließt sich die Möglichkeit, kontinuierlich zu trocknen.
Um den Stoffübergang vom Gut auf das zu trocknende Medium zu verstärken,
ist es außerdem von Vorteil, wenn das Gut während des Trocknens vom
trocknenden Medium umströmt wird.
Die Kombination aus Förderung des Gutes mittels der Schwingungen und
Umströmung des Gutes erschließt die Möglichkeit, das Gut im Gleichstrom als
auch im Gegenstrom zu trocknen.
Da das feuchte Gut eine höhere Masse hat als das trockene Gut neigt es weniger
dazu, mit dem es umströmenden trocknenden Medium weggetragen zu werden
und es wird daher vorgeschlagen, das feuchte Gut stärker als das trockene Gut
zu umströmen.
Außerdem wird eine Vorrichtung zum Trocknen vorgeschlagen, die eine Auflage
für das zu trocknende Gut aufweist, die in Schwingungen versetzbar ist, um das
Gut während des Trocknens relativ zur Auflage in Bewegung zu halten.
Eine derartige Vorrichtung ist leicht herzustellen und benötigt wenig Raum für
ihre Aufstellung.
Vorzugsweise ist die Auflage durchlässig für Luft und undurchlässig für das Gut.
Dadurch kann durch die Auflage hindurch Trocknungsluft zum Gut geblasen
werden, die das Abheben des Gutes von der Auflage unterstützt. Die
Trocknungsluft kann aber auch andersherum geführt werden, um ein Wegfliegen
von Partikeln mit der Trocknungsluft zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zum
Trocknen und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie II in Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 zum Trocknen besteht im wesentlichen aus dem Gestell 2,
dem Siebkasten 3 und den daran befestigten Unwuchtantrieben 4 und 5.
Das Gestell 2 weist 4 Stützen 6, 7 und 8 auf (in der Zeichnung sind nur 3 Stützen
dargestellt). An diesen Stützen ist über Schwingelemente 9, 10 und 11 (auch von
den 4 Schwingelementen sind in der Zeichnung nur 3 dargestellt) der Siebkasten
3 aufgehängt. Der Siebkasten 3 besteht aus einem kastenförmigen Element 12,
dessen obere Öffnung mit einem feinmaschigen Sieb 13 verschlossen ist. An einer
Stirnseite des Siebkasten 3 ist ein rohrförmiger Schwingungskompensator 14 aus
Gummi vorgesehen, an den eine Heißluftzuführleitung 15 angeschlossen ist.
Oberhalb des Siebes 13 ist der Siebkasten 3 mit zwei Hauben 16, 17 vorsehen,
die den gesamten Siebkasten 3 abdecken und eine Abführleitung 18 zur
Abführung der Trocknungsluft aufweisen.
An der Unterseite des Siebkastens 3 sind zwei Unwuchtantriebe 4 und 5 in leicht
schräger Lage angebracht, die den gesamten Siebkasten in Schwingungen
versetzen können.
Beim Einsatz der Vorrichtung 1 wird das zu trocknende Gut auf das Sieb 13
aufgebracht und anschließend der gesamte Siebkasten mittels der
Unwuchtmotoren 5 und 6 in Schwingungen versetzt. Durch das Zuführrohr 15
und den Kompensator 14 wird trockene warme Luft in den Siebkasten 3 unterhalb
des Siebes 13 geführt. Diese warme Luft dringt durch das Sieb 13 hindurch und
umströmt das auf dem Sieb 13 sich bewegende Gut, um es zu trocknen.
Anschließend fließt die durch das Gut befeuchtete Luft über die Hauben 16, 17
und die Abluftführung 18 ins Freie.
Diese Anlage eignet sich ganz besonders für zerschredderte Papierverbundstoffe,
die auch Polystoffe genannt werden und vor allem Reststoffe von
Getränkeverpackungen bilden, sind für Papierschlamm, der bei der
Papierherstellung anfällt und vor der Trocknung auf 40 bis 50% Wassergehalt
gepreßt wird.
Zur Trocknung wird vorzugsweise Abwärme aus der Papierindustrie verwendet,
die mit ihrem niedrigen Temperaturniveau innerhalb des
Papierherstellungsprozesses nicht mehr sinnvoll verwendet werden kann. Da die
Trocknungsluft beim Durchströmen des zu trocknenden Gutes Partikel mitreißen
kann, ist es sinnvoll, die Luft vor der Abgabe in das Freie durch einen Filter
oder einen Zyklon zu reinigen.
Durch das Aneinanderreihen mehrerer derartiger Trockner als Trocknungsmodule
können im kontinuierlichen Betrieb große Reststoffchargen mit 40 bis 50%
Wassergehalt auf 2% Restfeuchte getrocknet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage (13) befindlichem
Gut, bei dem das zu trocknende Gut während des Trocknens derart in
Schwingungen versetzt wird, daß es sich relativ zu der Auflage (13)
bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingungen so auf das Gut wirken, daß das Gut während des Trocknens
gefördert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingungen so auf das Gut wirken, daß das
Gut während des Trocknens zerkleinert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gut während des Trocknens von dem trocknenden
Medium umströmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das feuchtere Gut stärker als das trocknere Gut
umströmt wird.
6. Vorrichtung zum Trocknen mit einer Auflage (13) für das zu trocknende
Gut, die in Schwingungen versetzbar ist, um das Gut während des
Trocknens relativ zur Auflage (13) in Bewegung zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
durchlässig für Luft und undurchlässig für das Gut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120453 DE19520453A1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120453 DE19520453A1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520453A1 true DE19520453A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120453 Withdrawn DE19520453A1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520453A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008100B3 (de) * | 2006-02-20 | 2007-09-27 | Ijzerlo Holding B.V. | Verfahren zum Trocknen von Gütern in einem Wirbelschichttockner und Wirbelschichttrockner |
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DE1762483U (de) * | 1957-12-14 | 1958-02-27 | Westf Chamotte Ind Karl Oderma | Vorrichtung zum trocknen und kuehlen. |
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DE2216303B2 (de) * | 1972-04-05 | 1980-07-17 | Wedag Westfalia Dinnendahl Groeppel Ag, 4630 Bochum | Vibrationstrockner für körnige und/ oder stückige Materialien |
-
1995
- 1995-06-03 DE DE1995120453 patent/DE19520453A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 54-65875 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M- 67,July 27,1979,Vol. 3,No. 88 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006008100B3 (de) * | 2006-02-20 | 2007-09-27 | Ijzerlo Holding B.V. | Verfahren zum Trocknen von Gütern in einem Wirbelschichttockner und Wirbelschichttrockner |
DE102006008100B8 (de) * | 2006-02-20 | 2009-02-12 | Ijzerlo Holding B.V. | Verfahren zum Trocknen von Gütern in einem Wirbelschichttrockner und Wirbelschichttrockner |
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