DE19520453A1 - Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen

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DE19520453A1
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Johannes Prof Dr Rer N Gartzen
Klaus Zens
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ZENS MASCHINENBAU GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/26Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betriff ein Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und eine Vorrichtung zum Trocknen.
Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut sind allgemein bekannt und reichen vom einfachen Trockenboden zur Trocknung von beispielsweise Getreide über Darren, bei denen das Gut auf einer Siebfläche gelagert ist und von Luft durchströmt wird bis hin zu modernen Wirbelschichttrocknern, bei denen das Gut während der Trocknung in Schwebe gehalten wird.
Mit Ausnahme der Wirbelschichttrocknung haben diese Trockenverfahren und die dazu vorgeschlagenen Vorrichtungen jedoch den Nachteil, daß zu trocknende Partikel aneinander anliegen und dadurch nicht vollständig von dem die Feuchtigkeit aufnehmenden Medium umgeben und ggf. umströmt sind. Dies verzögert den Trocknungseffekt und führt bei manchen zu trocknenden Gütern zu einem Verbacken der Partikel, das den Trocknungseffekt weiter behindert und eine unerwünschte Gutsveränderung zur Folge hat.
Insbesondere für das Trocknen von Reststoffen aus der Papierindustrie, die vorher beispielsweise durch Pressen vorentwässert worden sind, oder Reststoffen aus Verbundmaterialien, die vorher in einem Schredder zerkleinert worden sind, eignen sich derartige Trocknungsverfahren nicht, da die Materialien beim Trocknen aneinanderkleben und zur Klumpenbildung und möglicherweise sogar zur Ausbildung fester Platten neigen.
Wirbelschichttrockner wären für diesen Anwendungsbereich einsetzbar. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie insbesondere bei sich verändernden Gutszusammensetzungen schwer zu regeln sind und entweder sehr energieaufwendig oder aufwendig in der Konstruktion sind.
Auch Trommeltrockner sind zur Trocknung derartiger Güter nicht geeignet. Sie sind konstruktiv sehr aufwendig und benötigen sehr viel Platz zu ihrer Aufstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrichtung zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut vorzuschlagen.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut wird das zu trocknende Gut während des Trocknens derart in Schwingungen versetzt, daß es sich relativ zu der Auflage bewegt.
Ein derartiger Schwingtrockner erlaubt es, das Gut von allen Seiten zu trocknen, da es sich auf der Ablage bewegt und somit dem trocknenden Medium den Zutritt zu allen Seiten des Gutes ermöglicht. Außerdem sind derartige Trockner, die bspw. mit einem bekannten Schubkurbelantrieb, einem Unwuchtantrieb oder einem Elektromagnetvibrator angetrieben werden, leicht steuerbar. Am Schwingungsgeber kann dazu die Amplitude, die Frequenz und die Richtung der Schwingung genau eingestellt werden, um den Trockner auf das jeweilige Gut genau abzustimmen. Je nach angestrebtem Ziel wird die Stärke der Vibration so eingestellt, daß das Gut gerade in der Schwebe bleibt oder die Stärke der Vibration wird so weit erhöht, daß größere Partikel durch das Aneinanderstoßen einzelner Partikel zerstört werden und somit sowohl eine gleichmäßige Trocknung als auch eine einheitliche Partikelgröße erreicht werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schwingungen so auf das Gut wirken, daß das Gut während des Trocknens gefördert wird. Dadurch können die beiden Funktionen Trocknen und Fördern gleichzeitig ausgeübt werden und durch das Fördern des Gutes erschließt sich die Möglichkeit, kontinuierlich zu trocknen.
Um den Stoffübergang vom Gut auf das zu trocknende Medium zu verstärken, ist es außerdem von Vorteil, wenn das Gut während des Trocknens vom trocknenden Medium umströmt wird.
Die Kombination aus Förderung des Gutes mittels der Schwingungen und Umströmung des Gutes erschließt die Möglichkeit, das Gut im Gleichstrom als auch im Gegenstrom zu trocknen.
Da das feuchte Gut eine höhere Masse hat als das trockene Gut neigt es weniger dazu, mit dem es umströmenden trocknenden Medium weggetragen zu werden und es wird daher vorgeschlagen, das feuchte Gut stärker als das trockene Gut zu umströmen.
Außerdem wird eine Vorrichtung zum Trocknen vorgeschlagen, die eine Auflage für das zu trocknende Gut aufweist, die in Schwingungen versetzbar ist, um das Gut während des Trocknens relativ zur Auflage in Bewegung zu halten.
Eine derartige Vorrichtung ist leicht herzustellen und benötigt wenig Raum für ihre Aufstellung.
Vorzugsweise ist die Auflage durchlässig für Luft und undurchlässig für das Gut. Dadurch kann durch die Auflage hindurch Trocknungsluft zum Gut geblasen werden, die das Abheben des Gutes von der Auflage unterstützt. Die Trocknungsluft kann aber auch andersherum geführt werden, um ein Wegfliegen von Partikeln mit der Trocknungsluft zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zum Trocknen und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie II in Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 zum Trocknen besteht im wesentlichen aus dem Gestell 2, dem Siebkasten 3 und den daran befestigten Unwuchtantrieben 4 und 5.
Das Gestell 2 weist 4 Stützen 6, 7 und 8 auf (in der Zeichnung sind nur 3 Stützen dargestellt). An diesen Stützen ist über Schwingelemente 9, 10 und 11 (auch von den 4 Schwingelementen sind in der Zeichnung nur 3 dargestellt) der Siebkasten 3 aufgehängt. Der Siebkasten 3 besteht aus einem kastenförmigen Element 12, dessen obere Öffnung mit einem feinmaschigen Sieb 13 verschlossen ist. An einer Stirnseite des Siebkasten 3 ist ein rohrförmiger Schwingungskompensator 14 aus Gummi vorgesehen, an den eine Heißluftzuführleitung 15 angeschlossen ist. Oberhalb des Siebes 13 ist der Siebkasten 3 mit zwei Hauben 16, 17 vorsehen, die den gesamten Siebkasten 3 abdecken und eine Abführleitung 18 zur Abführung der Trocknungsluft aufweisen.
An der Unterseite des Siebkastens 3 sind zwei Unwuchtantriebe 4 und 5 in leicht schräger Lage angebracht, die den gesamten Siebkasten in Schwingungen versetzen können.
Beim Einsatz der Vorrichtung 1 wird das zu trocknende Gut auf das Sieb 13 aufgebracht und anschließend der gesamte Siebkasten mittels der Unwuchtmotoren 5 und 6 in Schwingungen versetzt. Durch das Zuführrohr 15 und den Kompensator 14 wird trockene warme Luft in den Siebkasten 3 unterhalb des Siebes 13 geführt. Diese warme Luft dringt durch das Sieb 13 hindurch und umströmt das auf dem Sieb 13 sich bewegende Gut, um es zu trocknen. Anschließend fließt die durch das Gut befeuchtete Luft über die Hauben 16, 17 und die Abluftführung 18 ins Freie.
Diese Anlage eignet sich ganz besonders für zerschredderte Papierverbundstoffe, die auch Polystoffe genannt werden und vor allem Reststoffe von Getränkeverpackungen bilden, sind für Papierschlamm, der bei der Papierherstellung anfällt und vor der Trocknung auf 40 bis 50% Wassergehalt gepreßt wird.
Zur Trocknung wird vorzugsweise Abwärme aus der Papierindustrie verwendet, die mit ihrem niedrigen Temperaturniveau innerhalb des Papierherstellungsprozesses nicht mehr sinnvoll verwendet werden kann. Da die Trocknungsluft beim Durchströmen des zu trocknenden Gutes Partikel mitreißen kann, ist es sinnvoll, die Luft vor der Abgabe in das Freie durch einen Filter oder einen Zyklon zu reinigen.
Durch das Aneinanderreihen mehrerer derartiger Trockner als Trocknungsmodule können im kontinuierlichen Betrieb große Reststoffchargen mit 40 bis 50% Wassergehalt auf 2% Restfeuchte getrocknet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage (13) befindlichem Gut, bei dem das zu trocknende Gut während des Trocknens derart in Schwingungen versetzt wird, daß es sich relativ zu der Auflage (13) bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen so auf das Gut wirken, daß das Gut während des Trocknens gefördert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen so auf das Gut wirken, daß das Gut während des Trocknens zerkleinert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während des Trocknens von dem trocknenden Medium umströmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtere Gut stärker als das trocknere Gut umströmt wird.
6. Vorrichtung zum Trocknen mit einer Auflage (13) für das zu trocknende Gut, die in Schwingungen versetzbar ist, um das Gut während des Trocknens relativ zur Auflage (13) in Bewegung zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage durchlässig für Luft und undurchlässig für das Gut ist.
DE1995120453 1995-06-03 1995-06-03 Verfahren zum Trocknen von oberhalb einer Auflage befindlichem Gut und Vorrichtung zum Trocknen Withdrawn DE19520453A1 (de)

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DE102006008100B3 (de) * 2006-02-20 2007-09-27 Ijzerlo Holding B.V. Verfahren zum Trocknen von Gütern in einem Wirbelschichttockner und Wirbelschichttrockner

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