DE19520226C2 - Überwachungseinrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für einen Elektrizitätszähler - Google Patents

Überwachungseinrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für einen Elektrizitätszähler

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Description

Bei elektrischen Geräten, insbesondere bei Elektrizitätszäh­ lern, besteht oftmals das Problem, dass ein Öffnen des Gehäu­ ses überwacht werden soll. Eine einfache Möglichkeit ist z. B. das Anbringen einer Plombe, die jedoch leicht manipuliert werden kann. Insbesondere ist es bei Elektrizitätszählern von Interesse, dass Manipulationsversuche erkannt werden.
Die EP 0 447 615 A1 offenbart eine Überwachungseinrichtung für einen Gehäusedeckel eines Elektrizitätszählers mit einem Sensor, der zwei Stellungen (a, b) hat, wobei ein Wechsel von der ersten in die zweite Stellung durch Betätigung des Gehäu­ sedeckels erfolgt und wobei ferner ein Rückstellen von der zweiten in die erste Stellung elektrisch ausgelöst wird.
Die EP 0 035 323 A1 offenbart eine Überwachungseinrichtung für einen Gehäusedeckel eines Elektrizitätszählers, wobei ein optischer Weg oder elektrischer Pfad bei entsprechender Stö­ rung aufgrund des Entfernens des Gehäusedeckels zu einer Un­ terbrechung eines am Elektrizitätszähler angeschossenen Verbraucherkreises führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ein­ richtung anzugeben, mit der ein nichterlaubtes Öffnen eines Gehäuses erkannt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1.
Mit dieser besonders einfachen Einrichtung lässt sich das Öffnen des Gehäuses sofort erkennen, wobei die Information über das Öffnen gespeichert ist. Die Einrichtung ist dabei derart einfach und problemlos ausgestaltet, dass sie ohne großen baulichen Aufwand in einem Gerät realisiert werden kann.
Bevorzugt sind die Rückstellmittel nur bei geschlossenem Ge­ häusedeckel aktivierbar. Dadurch sind mechanische Konflikte zwischen Gehäusedeckel und der bistabilen Erfassungsanordnung verhindert. Es ist günstig, wenn die Rückstellmittel eine Codierung umfassen. Eine Rückstellung ist dadurch nur von Per­ sonen möglich, die Zugang zur Codierung haben und somit eine Bedienberechtigung aufweisen.
Die Rückstellmittel können elektrisch betätigbar sein. Da­ durch kann ggf. durch eine ohnehin am Gerät angeschlossene Einrichtung, z. B. ein Handterminal, die Rückstellung erfol­ gen. Mechanische Mittel sind daher nicht nötig. Vorteilhafter Weise können Zählmittel zum Registrieren der erzeugten Melde­ signale vorgesehen sein, wodurch eine dauerhafte Überwachung und Registrierung der Gehäusedeckelbetätigungen gegeben ist.
Als Erfassungsanordnung kann mit Vorteil eine bistabile Kon­ taktanordnung mit zwei Schaltzuständen vorgesehen sein, wobei ein Umschaltkontakt die Signalmittel bildet. Diese Ausbildung ist besonders einfach realisierbar. Bevorzugt ist hierbei die bistabile Kontaktanordnung von einem bistabilen Relais gebil­ det, dessen Umschaltkontakt in Richtung von der ersten Stel­ lung zur zweiten Stellung kraftschlüssig in Verbindung mit dem Gehäusedeckel steht und in umgekehrter Richtung elek­ trisch rückstellbar ist. Dadurch ist die angestrebte Funktion mit einem einfachen, standardmäßig erhältlichen Bauteil rea­ lisierbar.
Als Meldesignal dient bevorzugt ein elektrischer Impuls oder ein Signal, insbesondere eine Anstiegsflanke, der/das vom Um­ schaltkontakt erzeugt wird. Diese Art der Meldesignalerzeu­ gung ist einfach und zuverlässig. Mit Vorteil sind Anzeige­ mittel zum Anzeigen des Meldesignals vorgesehen, wodurch ein­ fache Kontrolle und optische Überwachung möglich ist.
Das Meldesignal kann auch als Freigabesignal dienen, wodurch beispielsweise die Freigabe zur Änderung von Parametern im Gerät gestattet wird. Das Meldesignal kann jedoch auch als Sperrsignal dienen. Dadurch können z. B. bei einem unerlaubten Öffnen des Gehäuses Funktionen unterdrückt und damit Manipu­ lationsversuche verhindert werden.
Bevorzugt ist das elektrische Gerät ein Gas- oder Elektrizi­ tätszähler. Hier ist das Erkennen von Manipulationen von be­ sonderem Interesse. Das Gerät kann jedoch auch ein sonstiges elektrisches Gerät sein, das nicht von jedermann geöffnet werden soll, z. B. ein Gaszähler, ein Schutzgerät, ein Rund­ steuergerät oder ein sonstiges leittechnisches Gerät.
In Abhängigkeit vom Sperrsignal erfolgt vorteilhafter Weise eine Unterbrechung des am Elektrizitätszähler angeschlossenen Verbraucherlastkreises. Eine derartige Funktion kann als Ab­ schreckung gegen Manipulationsversuche dienen. Speziell kann die Unterbrechung auch nach einer vorgegebenen Anzahl von ge­ zählten Meldesignalen erfolgen. Dadurch können beispielsweise Fehlerfassungen ausgeschlossen werden.
Das Freigabesignal dient mit Vorteil zur Freigabe einer Para­ metrierfunktion. Damit sind Einstellungen nur bei geöffnetem Gehäuse möglich. Bevorzugt ist zwischen dem Gehäusedeckel und dem Umschaltkontakt ein federnd gelagerter, vom Gehäusedeckel betätigbarer Vorsprung vorgesehen, der in der zweiten Stel­ lung seine Ruhestellung hat und die kraftschlüssige Verbin­ dung zum Umschaltkontakt bildet. Dadurch ist eine einfache Ausgestaltung der mechanischen Mittel gegeben.
Die Erfindung, weitere Details und Vorteile werden nachfol­ gend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Überwachungseinrichtung in drei charakteri­ stischen Funktionsstellungen.
Die Figuren zeigen eine Überwachungseinrichtung 1 für ein nicht näher gezeigtes elektrisches Gerät, insbesondere einen Elektrizitätszähler. Dabei ist ein Schnitt durch einen Teil der Gehäusewand 3 gezeigt, auf der ein Gehäusedeckel 5 ange­ ordnet ist.
Fig. 1 zeigt dabei die geschlossene Stellung, bei der der Ge­ häusedeckel 5 mit der Gehäusewand 3 abschließt. Der Gehäuse­ deckel 5 kann beispielsweise als Türklappe oder sonstige Ver­ schließeinrichtung für eine Öffnung des Gehäuses 3 ausgebil­ det sein. Der Gehäusedeckel 5 kann auch weiterhin nicht näher gezeigte Mittel zum Schwenken, z. B. ein Scharnier und/oder Verschließmittel, z. B. ein Schloss, eine Verriegelung oder eine Plombiermöglichkeit umfassen.
Die Überwachungseinrichtung 1 dient dazu, ein Öffnen des Ge­ häusedeckels 5 zu melden. Das Auslösen erfolgt dabei durch das Öffnen des Gehäusedeckels 5. Dieser Meldezustand soll je­ doch durch das Schließen des Gehäusedeckels 5 nicht gelöscht sein. Es bedarf dazu Rückstellmittel, die bevorzugt nur dann betätigbar sind, wenn der Gehäusedeckel 5 auch geschlossen ist.
Die vorliegende Überwachungseinrichtung 1 weist eine bista­ bile Erfassungsanordnung 6 auf, die zwei Stellungen a und b hat. Die Erfassungsanordnung 6 ist vorliegend als Umschalt­ kontakt 7 ausgeführt, der zwei Schaltzustände, nämlich die in Fig. 1 gezeigte Stellung a und die in Fig. 2 gezeigte Stellung b hat. Die gezeigten elektrischen Kontakte 9a und 9b dienen zusammen mit dem Umschaltkontakt 7 als Signalmittel zum Er­ zeugen eines Meldesignals, z. B. eines elektrischen Impulses, für die jeweilige Stellung. Die Kontakte 7, 9a, 9b sind mit ei­ ner Einrichtung 10 zum Erfassen der jeweiligen Stellung ver­ bunden. Die Einrichtung 1 weist dazu ein Anzeigemittel, z. B. ein Display 10a, auf.
An der Gehäusewand 3 (oder auch gegebenenfalls wie gezeigt durch sie hindurch) ragt ein mittels einer Feder 13 federnd gelagerter Betätigungsarm 11 an den Gehäusedeckel 5. Der Be­ tätigungsarm 11 dient als Verbindungsmittel zum Umschaltkon­ takt 7. Der Betätigungsarm 11 weist dazu einen als Vorsprung dienenden Arm 15 auf, der in Richtung von der ersten in die zweite Stellung in kraftschlüssiger Wirkverbindung mit dem Umschaltkontakt 7 steht.
Beim Öffnen des Gehäusedeckels 5 drückt die Feder 13 den Be­ tätigungsarm 11 in Richtung des Gehäusedeckels 5, wodurch über den Arm 15 der Umschaltkontakt 7 in Richtung der zweiten Stellung b bewegt wird. Der Arm 15 kommt dabei an einem An­ schlag 17 in eine Ruhestellung. Sein Betätigungsweg beträgt dabei nur einen geringen Anteil von dem Schwenkweg, den der Gehäusedeckel 5 ausführen kann.
Diese neue zweite Stellung b ist in der Fig. 2 gezeigt. Der Gehäusedeckel 5 ist dabei der Einfachheit halber nicht mehr gezeigt. Wird nun der Gehäusedeckel 5 wieder geschlossen, so stellt sich ein Zustand ein, der in Fig. 3 gezeigt ist. Der Betätigungsarm 11 befindet sich dabei wieder in seiner ur­ sprünglichen Position wie in Fig. 1. Der Umschaltkontakt 7 be­ findet sich jedoch noch in Stellung b. Der Umschaltkontakt 7 speichert quasi den Umstand, daß der Gehäusedeckel 5 geöffnet worden ist.
Um den Umschaltkontakt 7 in die erste Stellung zurückzufüh­ ren, sind Rückstellmittel vorgesehen. Diese könnten z. B. als mechanische Mittel ausgebildet sein, die manuell betätigbar sind. Vorliegend ist rein beispielhaft vorgesehen, daß die Rückstellmittel elektrisch betätigbar sind. Dazu ist die Er­ fassungsanordnung 1 als bistabiles Relais 18 ausgebildet, wo­ bei sein Umschaltkontakt 7 vom Arm 15 betätigbar ist. Bevor­ zugt ist das Rückstellen jedoch nur bei geschlossenem Gehäu­ sedeckel 5 möglich. Dies wird vorliegend durch die Mechanik des Betätigungsarms 11 erzielt, der in der geöffneten Stellung des Gehäusedeckels 5 den Umschaltkontakt 7 vor dem Rück­ stellen hindert.
Beispielhaft weist das gezeigte Relais 18 zur elektrischen Rückstellung einen Betätigungsstromkreis auf, der einen Schalter 19 und eine Strom- oder Spannungsquelle 20 aufweist. Eine Integration dieser Rückstellmittel in die Einrichtung 10 ist möglich.
Bevorzugt weisen die Rückstellmittel eine nicht näher darge­ stellte Codierung auf. Somit ist ein Rückstellen durch unbe­ fugte Personen nicht möglich. Dies kann beispielsweise durch einen Schlüssel oder eine Kennzahl erfolgen. Gegebenenfalls kann auch durch das vom Umschaltkontakt 7 erzeugte Sperrsi­ gnal, bei Ausführung des elektrischen Gerätes als Gas- oder Elektrizitätszähler, eine Unterbrechung des am Elektrizitäts­ zähler angeschlossenen Verbraucherlastkreises erfolgen. Auf diese Weise sind Manipulationen am Gerät zumindest behindert.
Eine derartige Unterbrechung kann auch nach einer vorgegebe­ nen Anzahl von gezählten Sperrsignalen erfolgen. Dazu weist die Erfassungseinrichtung 10 eine nicht näher gezeigte Zähl­ einrichtung auf, die die Anzahl der unerlaubten Betätigungen registriert. Selbstverständlich weist eine derartige Zählein­ richtung auch Lösch- oder Rückstellmittel für ihren Zähler auf.
Das erzeugte Meldesignal kann auch zur Freigabe einer Funk­ tion dienen. Beispielhaft kann dadurch ein bestimmter Geräte­ modus, insbesondere ein Parametriermodus, freigeschaltet wer­ den.
Selbstverständlich sind die gezeigten Mittel und der Gehäuse­ deckel 5 im Rahmen von rein handwerklichen Änderungen auch anders ausführbar, z. B. eine Ausführung des Gehäusedeckels als Schiebedeckel mit einem Schiebearm. Wesentlich für die vorliegende Idee ist, daß das Öffnen des Gehäuses registriert wird, und daß ein Rückstellen nur durch die vorgesehenen Rückstellmittel möglich sind. Selbstverständlich sind einzel­ ne oben angegebene Merkmale auch beliebig kombinierbar, ohne daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

1. Überwachungseinrichtung (1) für einen Gehäusedeckel (5) eines Elektrizitätszählers mit einem bistabilen Relais (6), die zwei Stellungen (a, b) hat, wobei
ein Wechsel von der ersten (a) in die zweite Stellung (b) durch Betätigung des Gehäusedeckels (5) erfolgt,
ein Rückstellen von der zweiten (b) in die erste Stellung (a) elektrisch ausgelöst wird,
über einen Kontakt (9b) des bistabilen Relais (6) ein Mel­ designal für das Erreichen der zweiten Stellung (b) er­ zeugt wird,
durch das Meldesignal eine Unterbrechung eines am Elektri­ zitätszähler angeschlossenen Verbraucherkreises erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein durch eine Feder (13) bewirkter Kraftschluss zwischen dem Gehäusedeckel (5) und einem Umschaltkontakt (7) des bistabi­ len Relais (6) zur Verlagerung des Umschaltkontaktes (7) von der ersten (a) in die zweite Stellung (b) beim Öffnen des Gehäusedeckels (5) führt.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei als Melde­ signal ein elektrisches Signal, insbesondere ein elektrischer Impuls, dient, der vom Umschaltkontakt (7) erzeugt wird.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Anzeigemittel (10a) zum Anzeigen des Meldesignals vorgesehen sind.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Meldesignal als Freigabesignal dient.
5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Meldesignal als Sperrsignal dient.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Unterbrechung nach einer vorgegebenen Anzahl von gezählten Meldesignalen erfolgt.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Frei­ gabesignal zur Freigabe einer Parametrierfunktion dient.
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