DE19519972A1 - Brandhemmendes phosphatfreies Pulver und seine Verwendung - Google Patents
Brandhemmendes phosphatfreies Pulver und seine VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein brandhemmendes Pulver
sowie dessen Verwendung in Polyurethanen und in fakultativ
glasfaserverstärkten Harz/Härter-Gemischen.
In der Vergangenheit wurden insbesondere halogenhaltige,
phosphorhaltige und antimonhaltige Verbindungen als
brandhemmendes Pulver bzw. Flammschutzmittel eingesetzt.
Nachteilig bei solchen Pulvern oder Flammschutzmitteln ist, daß
sie bei der Verbrennung großenteils giftige Gase abgeben.
Außerdem sind mit solchen Substanzen ausgerüstete Materialien
nach ihrer Ausmusterung nur schwer zu entsorgen. Weiter wurden
Hydroxide, z. B. Aluminium- und Magnesiumhydroxid verwendet. Diese
müssen zur Erzielung eines ausreichenden Brandschutzeffektes in
derart hohen Mengen eingesetzt werden, daß die Viskosität von
damit versetzten, ungehärteten Kunststoff-Massen unannehmbar
hoch wird.
Polyurethane sind wie praktisch alle Kunststoffe brennbar.
Insbesondere aufgeschäumtes Polyurethan, wie es heute als
Produkt im Markt ist, ist leicht entflammbar (meist Klasse B3
nach DIN 4102, dem Brennbarkeitsprüfverfahren, das insbesondere
für das Bauwesen angewendet wird). Da Polyurethane äußerst
vielseitig einsetzbare Werkstoffe sind, ist es deshalb
wünschenswert, sie mit Flammschutzmitteln schwer entflammbar zu
machen. Besonders wünschenswert ist es, daß sie im Brandfall
keine giftigen Gase abgeben und besser zu entsorgen sind.
Harz/Härter-Gemische, und insbesondere solche, die
glasfaserverstärkt sind, lassen sich als brandhemmende
Strukturen einsetzen, wenn sie mit Flammschutzmitteln behandelt
worden sind. Auch diese Strukturen sollten im Brandfall keine
giftigen Gase abgeben und besser zu entsorgen sein.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
brandhemmendes Pulver zur Verfügung zu stellen, das phosphatfrei
ist und im Brandfall keine giftigen Gase abgibt. Ferner ist es
Aufgabe der Erfindung, im Stand der Technik bekannte
Polyurethan-Massen, -Werkstoffe und Mehrkomponenten-Systeme
sowie fakultativ glasfaserverstärkte Harz/Härter-Gemische schwer
entflammbar bzw. brandhemmend oder brandfest zu machen, ohne daß
die oben geschilderten Nachteile auftreten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Bereitstellung
eines Pulvers gelöst, das überwiegend Ammoniumsulfat enthält.
Bevorzugt werden dem Pulver als weitere Bestandteile
Hydrophobierungsstoffe, beispielsweise auf Basis von
Kieselsäuren, und/oder Zusätze zur Verbesserung der
Fließfähigkeit, z. B. auf Silikat-Basis, zugesetzt. Besonders
bevorzugt ist es, ein Pulver mit einem Ammoniumsulfatgehalt von
90 bis 98 Gew.-% und insbesondere von 90 bis 95 Gew.-%, einem
Gehalt an Hydrophobierungsstoffen von 0,5 bis zu 2,5 Gew.-% und
insbesondere unter 2 Gew.-% sowie einem Gehalt an Zusätzen zur
Verbesserung der Fließfähigkeit, insbesondere auf Silicatbasis,
von etwa 2 bis 5 Gew-%, insbesondere unter 3 Gew.-%, zu
verwenden. Dieses Pulver kann zu Polyurethan oder den
Bestandteilen der Formmassen oder Kunstharze oder
Mehrkomponenten-Systeme (auch vor dem Vermischen) für (noch)
nicht ausgehärtetes Polyurethan oder dem fakultativ
glasfaserverstärkten Harz/Härter-Gemisch bzw. dessen
Vorprodukten oder einzelnen Komponenten dafür beigegeben werden.
Die Ausgangsstoffe für die Herstellung des Polyurethans für die
erfindungsgemäßen Polyurethan-Massen und -Werkstoffe sind dem
Fachmann bekannt. Insbesondere sind hier zu nennen Polyole (Di- oder
Polyhydroxyverbindungen), z. B. Polyether, lineare oder
verzweigte Polyester (Polyhydroxyverbindungen, z. B.: Kondensate
von Adipinsäure und Phthalsäure mit einem Überschuß aus Triolen
und Diolen) oder lineare Polyester (Dihydroxyverbindungen mit
endständigen OH-Gruppen, z. B.: Kondensate von Adipinsäure mit
einem Überschuß an Diolen, ferner Isocyanate, beispielsweise
Polyisocyanate wie 2-Methyl-1,3-Phenylendiisocyanat). Als
Starter dienen üblicherweise Diole oder Triole. Die
Ausgangsstoffe können auch prepolymerisiertes Polyurethan
enthalten. Die Zugabe von Wasser in geringer Menge bewirkt die
Abspaltung von CO₂ aus dem Isocyanat, wodurch Schaumstoffe
erhalten werden können (chemisches Treibverfahren). Werden
leicht siedende Treibmittel zugesetzt, läßt sich auf
physikalischen Wege ebenfalls ein Schaumstoff erhalten.
Erfindungsgemäß wird mindestens einem der Ausgangsstoffe für das
PUR der noch nicht durchpolymerisierten Masse bzw. für ein
solches Kunstharz oder einer oder mehreren Komponenten eines
Mehrkomponenten-Systems für PUR das flammhemmende Pulver
zugesetzt, und zwar bevorzugt in einer Menge von 10 bis mehr
als 50 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt etwa 30 Gew.-%,
bezogen auf die Ausgangsstoffe für das Polyurethan. Tests haben
ergeben, daß die Zugabe von 30 Gew.-% des flammhemmenden Pulvers
bewirkt, daß die Brandklassifizierung B1 (schwer entflammbar)
nach DIN 4102 erreicht wird.
Erfindungsgemäßes PUR in Form eines aufschäumbaren,
brandhemmenden PUR-Schaums kann über entsprechende stationäre
Sprühanlagen wie auch in transportablen Behältern, insbesondere
in luftdicht abgeschlossenen Sprühbehältnissen, aufbewahrt und
an seinen Einsatzort transportiert werden. Brandhemmende
Polyurethan-Schäume sind insbesondere zu Brandschutzzwecken
geeignet. Beispielsweise können sie zum Ausschäumen von
Hohlräumen, Öffnungen oder Spalten eingesetzt werden, um diese
brandhemmend zu machen.
Die vorteilhaften Eigenschaften der Polyurethan-Schäume, die
sich an jede Geometrie anzupassen vermögen und deren Härtegrad
beliebig einstellbar ist, wobei die Aushärtung in akzeptabler
Zeit erfolgt, werden erfindungsgemäß mit brandhemmenden
Eigenschaften kombiniert. Dadurch können Hohlräume, die durch
nicht brandhemmenden Streben oder Rahmen umfaßt sind,
brandsicher ausgestaltet werden, ohne daß die Streben oder
Umfassungen selbst brandgeschützt werden müßten.
Auch für Isolierungen lassen sich die erfindungsgemäßen
Polyurethane einsetzen, beispielsweise als
Polyurethan-Hartschaum. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die
Herstellung brandhemmender, selbsttragender Bauteile oder
Formteile. Erfindungsgemäßer PUR-Schaum kann ferner für das
Kernbeschichten von Platten in Sandwich-Bauweise sowie Platten
für den Fahrzeug- oder Möbelbau oder Dämmplatten für das
Bauwesen eingesetzt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die
Kältetechnik.
Für alle genannten Verwendungen sind die erfindungsgemäßen
Schäume bzw. die entsprechenden Vorprodukte infolge ihrer
vorgenannten Eigenschaften besonders gut geeignet.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind
brandhemmende Gieß- Streich- und Spachtelmassen sowie
Klebstoffe. Solche flüssigen, dickflüssigen oder höher viskos
eingestellten Mischungen härten zu weichelastischen oder
hartelastischen Massen aus. Die Massen können zusätzlich zu dem
brandhemmenden Pulver Füll- oder Farbstoffe enthalten wie
Schwerspat, Talkum, Titandioxid, Eisenoxidschwarz und anderes.
Die Reaktionskomponenten sind dem Fachmann bekannt. Es handelt
sich häufig um geradkettige oder schwach verzweigte Polyester
oder Polyether und Isocyanat. Die erfindungsgemäßen Massen mit
brandhemmenden Eigenschaften sind besonders geeignet für
Kabelgarnituren, z. B. als Kabelvergußmassen, ferner für
Dichtungen, z. B. für das Kleben und Abdichten von
Batteriekästen, Transformatoren, Wandlern und anderen
stromführenden Materialien, als Formmaterial,
Textilbeschichtungen, Eingießen von Elektrobauteilen und
dergleichen (weichelastische Einstellungen) sowie die
Beschichtung von Fußböden, Dächern, Rampen, Beschichtungen von
Stahlflächen im Fahrzeug- und Schiffsbau, Tankauskleidungen,
Fugenvergußmassen und dergleichen (hartelastische
Einstellungen).
Alle vorgenannten Polyurethane können auch als Zwischen- und/oder
Außenschichten in Mehrschichtstrukturen zusammen mit
anderen Materialien eingesetzt worden.
Erfindungsgemäß liegt ein weiteres Anwendungsgebiet der
vorliegenden Erfindung auf dem Gebiet der PUR-Klebstoffe. Es
werden brandhemmende Ein- und Zwei-Komponenten-Klebstoffe aus
oder mit Polyurethan bereitgestellt, die sich im wesentlichen
für Kunststoffverklebungen in der Bauindustrie und im
Fahrtzeugbau sowie als Haftvermittler auf Metallen für
Polyurethan-Beschichtungen eignen. Auch diese Klebstoffe
enthalten in der einen bzw. in einer oder beiden von zwei
Komponenten das oben beschriebene, erfindungsgemäße
flammhemmende Pulver.
Erfindungsgemäße Harz/Härter-Gemische umfassen bevorzugt Harze
wie Polyesterharze, Vinylesterharze, Epoxidharze, Phenolharze,
Polyamide oder Polyimide oder Mischungen davon. Sie können in
Platten und beliebig andere Formkörper gegossen werden, aber
auch gespachtelt oder dergleichen werden. Wenn sie
glasfaserverstärkt sind, lassen sich daraus unter anderem extrem
stabile Gegenstände formen, die bei Schichtdicken im
Millimeter-Bereich beliebige Formen haben können.
(Selbstverständlich sind auch dickere oder dünnere
Schichtstrukturen möglich). Die verstärkenden Glasfasern können
in Form von Flocken, "chopped glass", Vliesen, Fasern oder
Geweben enthalten sein. Sie können in das Harz/Härter-Gemisch
eingearbeitet werden, oder die Glasfasern, z. B. in Form von
Gewebe, werden damit getränkt. Weitere Techniken sind z. B.
Walzen, Rollen, Spachteln, Streichen, Spritzen. Bevorzugt sind
auch zwei oder mehrere solcher glasgewebehaltiger oder
glasvlieshaltiger Schichten zu einer Mehrschichtstruktur
miteinander laminiert. Zusätzlich kann eine Deckschicht
aufgebracht sein, die im wesentlichen aus dem gleichen
Harz/Härter-Gemisch besteht, mit dem das darunterliegende
Glasgewebe imprägniert ist. Die Deckschicht kann Farbstoffe
enthalten oder mit solchen bedruckt sein, wodurch ästhetische
Dekorationseffekte erzielt werden können. Die Menge an
brandhemmendem Pulver beträgt bevorzugt 10 bis 50 Gew.-%,
bezogen auf das Harz/Härter-Gemisch.
Die erfindungsgemäßen fakultativ glasfaserverstärkten
Harz/Härter-Gemische lassen sich als Brandschutzstrukturen
einsetzen. Sind sie mit der oben beschriebenen Deckschicht
versehen, besitzen sie zusätzlich verlöschende Eigenschaften.
Claims (16)
1. Brandhemmendes Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß es
überwiegend Ammoniumsulfat enthält.
2. Brandhemmendes Pulver nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es neben Ammoniumsulfat
Hydrophobierungsstoffe, bevorzugt auf der Basis von
Kieselsäuren, sowie ein Additiv zur Verbesserung der
Fließfähigkeit enthält.
3. Brandhemmendes Pulver nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es Ammoniumsulfat in einer Menge von
90 bis 98 Gew.-%, bevorzugt etwa 95 Gew.-%,
Hydrophobierungsstoffe in einer Menge von
0,5 bis 2,5 Gew.-%, bevorzugt 1,5 bis 2,0 Gew.-%-, und das
Additiv zur Verbesserung der Fließfähigkeit in einer Menge
von 2 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 3 Gew.-%, enthält.
4. Brandhemmendes Pulver nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv zur Verbesserung der
Fließfähigkeit eine Substanz auf Silicatbasis ist oder
umfaßt.
5. Brandhemmende Polyurethan-Formmasse oder ebensolches
-Kunstharz oder Mehrkomponenten-System zur Herstellung eines
PUR, umfassend
- - Ausgangsstoffe für die Herstellung des jeweiligen Polyurethans und
- - ein flammhemmendes Pulver nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Brandhemmende Polyurethan-Formmasse oder ebensolches
-Kunstharz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das flammhemmende Pulver in einer Menge von nicht unter
10 Gew.-% und bevorzugt von etwa 30 Gew.-%, bezogen auf die
Ausgangsstoffe für die Herstellung des Polyurethans,
vorliegt.
7. Brandhemmendes Polyurethan in Form von Schäumen, Gieß-,
Streich- oder Spachtelmassen oder Klebstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein flammhemmendes Pulver nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
8. Brandhemmendes Polyurethan nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das flammhemmende Pulver in einer Menge
von nicht unter 10 Gew.-% und bevorzugt von etwa 30 Gew.-%,
bezogen auf die Ausgangsstoffe für die Herstellung des
Polyurethans, vorliegt.
9. Brandhemmendes Harz/Härter-Gemisch, umfassend
- - ein Harz/Härter-Gemisch und
- - ein flammhemmendes Pulver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das in das Harz/Härter-Gemisch eingearbeitet ist.
10. Brandhemmendes Harz/Härter-Gemisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Harz ein Polyesterharz, Vinylesterharz, Epoxidharz,
Phenolharz, Polyimid oder Polyamid ist oder umfaßt oder aus
Mischungen solcher Harze besteht oder solche umfaßt.
11. Brandhemmendes Harz/Härter-Gemisch nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das flammhemmende Pulver in
einer Menge von etwa 10 bis 50 Gew.-% bezogen auf das
Harz/Härter-Gemisch, vorliegt.
12. Glasfaserverstärker Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß er Glasfasern und ein brandhemmendes Harz/Härter-Gemisch
nach einem der Ansprüche 9 bis 11 enthält.
13. Glasfaserverstärker Kunststoff nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß er Glasfasern in Form von Flocken, Vliesen, Fäden oder
Gewebe enthält.
14. Glasfaserverstärker Kunststoff nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Lagen mit dem Harz/Härter-Gemisch
imprägniertes Glasgewebe aufeinander laminiert sind.
15. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf einer oder beiden
Seiten des Kunststoffs eine Deckschicht aus im wesentlichen
dem genannten Harz/Härter-Gemisch aufgebracht ist.
16. Brandhemmende Mehrschichtstruktur nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht Farbstoffe
enthält oder mit solchen bedruckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119972 DE19519972A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Brandhemmendes phosphatfreies Pulver und seine Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995119972 DE19519972A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Brandhemmendes phosphatfreies Pulver und seine Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519972A1 true DE19519972A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119972 Withdrawn DE19519972A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Brandhemmendes phosphatfreies Pulver und seine Verwendung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519972A1 (de) |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE1995119972 patent/DE19519972A1/de not_active Withdrawn
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