DE19519698C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Luft-/Kraftstoff-Steuerung eines Motors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Luft-/Kraftstoff-Steuerung eines MotorsInfo
- Publication number
- DE19519698C2 DE19519698C2 DE19519698A DE19519698A DE19519698C2 DE 19519698 C2 DE19519698 C2 DE 19519698C2 DE 19519698 A DE19519698 A DE 19519698A DE 19519698 A DE19519698 A DE 19519698A DE 19519698 C2 DE19519698 C2 DE 19519698C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- sensor output
- previously stored
- peak
- output signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1493—Details
- F02D41/1494—Control of sensor heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1444—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
- F02D41/1454—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio
- F02D41/1456—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio with sensor output signal being linear or quasi-linear with the concentration of oxygen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Steuerung des Luft-/Kraftstoff-Verhältnisses in
einem Motor.
Zur Aufrechterhaltung eines stöchiometrischen Luft-/Kraft
stoffverhältnisses ist es bekannt, eine Einstellung des dem
Motor zugeführten flüssigen Kraftstoffs in Abhängigkeit von
einem Ausgangssignal eines Abgas-Sauerstoffsensors vorzuneh
men. Üblicherweise ist der Abgas-Sauerstoffsensor ständig be
heizt, um die Betriebstemperatur aufrecht zu erhalten und
dementsprechend einen stabilen Spitze-zu-Spitze-Variations
bereich des Sensorausgangssignals zu gewährleisten.
Zur Einsparung elektrischer Energie ist vorgeschlagen worden,
die Temperatur des Abgas-Sauerstoffsensors aus Motorbetriebs
parametern, wie zum Beispiel der Drosselklappenstellung, dem
angesaugten Luftstrom und der Motordrehzahl, abzuleiten.
Hiervon abhängig wird der Heizeinrichtung elektrische Energie
zugeführt oder nicht, um nach Möglichkeit eine konstante Tem
peratur aufrechtzuerhalten und dabei elektrische Leistung zu
sparen.
Bei dem vorstehend genannten Lösungsweg tritt jedoch eine
Reihe von Problemen auf. Es kann beispielsweise sein, daß die
Ableitung der Sensortemperatur aus Motorbetriebsparametern
nicht für alle Betriebszustände, alle Fahrzeuge, alle
Kraftübertragungskombinationen und alle Abgas-Sauer
stoffsensoren einwandfrei mit der tatsächlichen Sensortempe
ratur übereinstimmt. Ferner können sich wechselseitige An
fangsbeziehungen ändern, da Motoren, Motorbauteile und Senso
ren altern.
In der DE 41 06 308 A1 wird ein Verfahren zur Steuerung des
Luft-/Kraftstoff-Verhältnisses in einem Motor abhängig von
einem Abgas-Sauerstoffsensor und zur Steuerung einer an den
Sensor angekoppelten elektrischen Heizeinrichtung vorgeschla
gen. Dieses vorbekannte Verfahren umfaßt auch das Einstellen
des dem Motor zugeführten Kraftstoffes abhängig von einer aus
dem Sensorsignal abgeleiteten Rückkopplungsvariablen. Der bei
diesem Verfahren verwendete Regelkreis zur Regelung der Tem
peratur der Abgassonde enthält auch das Steuern der der elek
trischen Heizeinrichtung zugeführten Energie abhängig von ei
nem Anzeigesignal. Als Temperatur-Istwert für die Regelung
der Temperatur der Abgassonde wird der Innenwiderstand der
Sonde oder der Heizeinrichtung verwendet.
Aus der US 4 155 335 ist es bekannt, die Temperatur der Sonde
auch aus einer Messung des Spitze-zu-Spitze-Variations
bereiches in dem Sensorausgangssignal zu ermitteln.
Die Innenwiderstandsmessung erfordert entsprechende elektro
nische Messeinrichtungen und ist wie jede Widerstandsmessung
empfindlich gegenüber parasitären Widerständen. Darüberhinaus
können zur Kompensation von Exemplarschwankungen der Innenwi
derstände aufwendige Kalibriermessungen erforderlich sein.
Zudem wird die Temperatur der Abgassonde nur indirekt erfaßt.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des
Luft-/Kraftstoff-Verhältnisses in einem Motor vorzuschlagen,
die einen gewünschten Spitze-zu-Spitze-Variationsbereich bei
einem Ausgangssignal eines Abgas-Sauerstoffsensors durch Re
gelung der einer elektrischen Heizeinrichtung zugeführten
elektrischen Energie einstellen, wobei diese Regelung hinrei
chend genau, mit möglichst geringem Aufwand und weitgehend
unabhängig von Störungen im Ausgangssignal des Sauerstoffsen
sors realisiert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11 ge
löst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß das gewünschte Spitze-zu-Spitze-Ausgangssignal des Sen
sors durch Regelung der dem Sensor zugeführten elektrischen
Leistung mittels einer Spitze-zu-Spitze-Messung aufrechter
halten wird. Die Probleme nach dem Stand der Technik bei der
Aufrechterhaltung der Heiztemperatur abhängig von Störbeein
flussungen der Heiztemperatur werden dadurch vermieden. Zum
Beispiel wird das Sensorausgangssignal vorteilhafterweise in
einem gewünschten Bereich gehalten, unabhängig von Motorbe
triebszuständen, Fahrzeugtypen oder verwendeten Motorgruppen
oder von der Alterung von Bauteilen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen bei
spielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2-5 Flußdiagramme, die verschiedene Schritte darstellen,
die von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
durchgeführt werden;
Fig. 6A, 6B, 7 und 8 verschiedene einem Teil der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform zugehörige Ausgangssignale, die
unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2-5 dargestellten Fluß
diagramme erläutert werden;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das verschiedene Schritte darstellt,
die von einem Teil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
form durchgeführt werden;
Fig. 10-11 verschiedene Ausgangssignale, die zu einem Teil
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gehören und hier
unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert werden, so
wie
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das verschiedene Schritte dar
stellt, die von einem Teil der in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsform durchgeführt werden.
Im Blockdiagramm der Fig. 1 ist eine Motorsteuereinheit 10
dargestellt, die einen herkömmlichen Mikrocomputer 12 auf
weist mit einer Mikroprozessoreinheit 13, Eingangskanälen 14
mit sowohl Digital- als auch Analogeingängen, Ausgangskanälen
16 mit sowohl Digital- als auch Analogausgängen, ferner mit
einem Festwertspeicher (ROM) 18 zur Speicherung von Steue
rungsprogrammen, einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 20 zur
Speicherung von temporären Daten, die auch für Zähler oder
Zeitgeber verwendet werden können, einem Haltespeicher (KAM)
22 zur Speicherung gelernter Werte sowie mit einem herkömmli
chen Datenbus. Herkömmliche elektronische Treiber 30 und 32
sind ebenfalls dargestellt.
In diesem speziellen Beispiel ist der Abgas-Sauerstoff (EGO)-
Sensor 34 mit einem Auspuffkrümmer 36 eines Motors 24 strom
aufwärts eines herkömmlichen katalytischen Wandlers 38 gekop
pelt. Ein Drehzahlmesser 42 und ein Temperatursensor 40 sind
jeweils an den Motor 24 gekoppelt, um die Steuereinheit 10
mit einem auf die Motordrehzahl bezogenen Signal U/min bzw.
einem auf die Kühlmitteltemperatur des Motors bezogenen Si
gnal T zu versorgen.
Ein Ansaugkrümmer 44 des Motors 24 ist an einen Drosselkörper
46 angeschlossen, in dem eine Primärdrosselklappe 48 angeord
net ist. An den Drosselkörper 46 ist ebenfalls ein Kraft
stoffinjektor 50 gekoppelt, um im Verhältnis zum von der
Steuereinheit 10 stammenden Impulslängensignal fpw flüssigen
Kraftstoff zuzuführen. Das Signal fpw wird durch den Treiber
30 der Steuereinheit 10 in herkömmlicher Weise verstärkt. Der
Kraftstoff wird dem Kraftstoffinjektor 50 durch ein herkömm
liches Kraftstoffsystem mit einem Kraftstofftank 52, einer
Kraftstoffpumpe 54 und einer Kraftstoffleitung 56 zugeleitet.
Die elektrische Heizeinrichtung 60 ist an den EGO-Sensor 34
thermisch gekoppelt, um dem EGO-Sensor 34 bezogen auf die
Einschaltdauer des von der Steuereinrichtung 10 stammenden
Signals HDC Wärme zuzuführen, wie detaillierter nachfolgend
beschrieben werden wird. Das Signal HDC wird in herkömmlicher
Weise durch den Treiber 32 der Steuereinheit 10 verstärkt.
Andere herkömmliche Motorbauteile und -systeme, die allgemein
bekannt sind, werden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt. Zum Beispiel weist der Motor 24 eine herkömmli
che Zündanlage mit einem Verteiler und einer an die Zündker
zen gekoppelten Spule auf. Herkömmliche Abgasrückführungssy
steme sowie Systeme zum Auffangen bzw. zur Wiederverwertung
von Benzindampf sind ebenfalls vorgesehen, aber nicht darge
stellt.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß ein Zwei-Zustands-Signal EGOS
durch Vergleichen des Signals EGO vom Sensor 34 mit einem ad
aptiv gelernten Bezugswert Vs erzeugt wird. Speziell wird,
wenn verschiedene Betriebszustände des Motors 24, wie zum
Beispiel die Temperatur (T), vorgewählte Werte überschreiten,
eine Luft-/Kraftstoffregelung mit Rückkopplung begonnen
(Schritt 102). In jeder Abfrageperiode der Steuereinheit 10
wird das Ausgangssignal des Sensors 34 zur Erzeugung eines
Signals EGOi abgefragt. In jeder Abfrageperiode (i) wird,
wenn das Signal EGOi größer als eine adaptiv gelernte Bezugs-
oder Vorgabespannung Vsi ist (Schritt 104), das Signal EGOSi
einem positiven Wert, wie zum Beispiel Eins, gleichgesetzt
(Schritt 108). Andererseits wird, wenn das Signal EGOi klei
ner als ein Bezugswert Vsi (Schritt 104) während eines Abfra
gezeitpunktes (i) ist, das Signal EGOSi einem negativen Wert,
wie zum Beispiel minus Eins, gleichgesetzt (Schritt 110).
Dementsprechend wird ein Zwei-Zustands-Signal EGOS erzeugt
mit einem positiven Wert, der anzeigt, daß in den Abgasen
überwiegend ein fetteres Luft-/Kraftstoffverhältnis als bei
Stöchiometrie vorhanden ist, und mit einem negativen Wert,
wenn in den Abgasen ein magereres Luft-/Kraftstoffverhältnis
als gewünscht vorhanden ist. Unter Ansprechen auf das Signal
EGOS wird eine Rückkopplungsvariable FFV erzeugt, um das
Luft-/Kraftstoffverhältnis des Motors einzustellen, wie wei
ter unter unter besonderem Bezug auf Fig. 4 beschrieben wird.
Ein Flußdiagramm der Routine für die Zuführung von flüssigem
Kraftstoff, die von der Steuereinheit 10 zur Steuerung des
Motors 24 ausgeführt wird, wird nun beginnend mit Bezug auf
das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm beschrieben. Zunächst
wird in einem Schritt 300 eine rückkopplungslose Berechnung
des gewünschten flüssigen Kraftstoffes durchgeführt. Speziell
wird der Meßwert für die angesaugte Menge an Luftstrom (MAF)
des Sensors 26 durch ein gewünschtes Luft-/Kraft
stoffverhältnis (AFd) dividiert. Nachdem festgestellt wurde,
ob eine Regelung im geschlossenen Kreis bzw. eine Rückfüh
rungsregelung gewünscht ist (Schritt 302), wird die rückkopp
lungslose Kraftstoffberechnung durch die Kraftstoff-
Rückkopplungsvariable FFV abgeglichen, um ein der gewünschten
Kraftstoffmenge entsprechendes Signal fd während des Schrit
tes 304 zu erzeugen. Dieses Signal wird in ein Kraftstoff-
Impulslängensignal fpw umgewandelt, um einen Kraftstoffinjek
tor 50 über einen Injektortreiber 60 (Fig. 1) zu betätigen
(Schritt 306).
Wie weiter unten unter besonderem Bezug auf Fig. 9 detail
lierter beschrieben werden wird, wird das gewünschte Kraft
stoffsignal fd durch ein periodisches Signal während einer
Initialisierungsperiode moduliert (Schritt 308). Jedes peri
odische Signal kann verwendet werden, wie zum Beispiel eine
Dreieckswelle, eine Sinuswelle oder eine Rechteckwelle. Diese
Initialisierungsperiode geht der Regelung voraus und bereitet
diese vor.
Die Routine zur Rückkopplung des Luft-/Kraftstoff-Verhält
nisses, die von der Steuereinheit 10 zur Erzeugung einer
Kraftstoff-Rückkopplungsvariable FFV ausgeführt wird, wird
nun mit Bezug auf das in Fig. 4 dargestellte Flußdiagramm be
schrieben. Nach Beginn der Regelung (Schritt 410) wird ein
Signal EGOSi während eines Abfragezeitpunktes (i) von der zu
vor mit Bezug auf die Schritte 108-110 beschriebenen Routine
gelesen. Wenn das Signal EGOSi klein ist (Schritt 416), aber
während des vorhergehenden Abfragezeitpunktes oder der Hin
tergrundschleife (i - 1) der Steuereinheit 10 groß war (Schritt
418), wird ein vorgewählter Proportionalterm Pj von der Rück
kopplungsvariablen FFV subtrahiert (Schritt 420). Wenn das
Signal EGOSi klein ist (Schritt 416) und auch während des
vorherigen Abfragezeitpunktes klein war (Schritt 418), wird
ein vorgewählter Integralterm Δj von der Rückkopplungsvaria
blen FFV subtrahiert (Schritt 422).
In ähnlicher Weise wird, wenn das Signal EGOS groß ist
(Schritt 416) und auch während des vorherigen Abfragezeit
punktes groß war (Schritt 424), ein Integralterm Δi zur Rück
kopplungsvariablen FFV addiert (Schritt 426). Wenn das Signal
EGOS groß ist (Schritt 416), aber während des vorherigen Ab
fragezeitpunktes klein war (Schritt 424), wird ein Proportio
nalterm Pi zur Rückkopplungsvariablen FFV addiert (Schritt
428).
Das adaptive Lernen des Vorgabe- oder Bezugswerts Vs wird
nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 dargestellte Subrouti
ne beschrieben. Zu Erläuterungszwecken wird auch auf den hy
pothetischen Vorgang Bezug genommen, der durch die in den
Fig. 6A und 6B gezeigten Wellenformen dargestellt ist. Im
allgemeinen wird der adaptiv gelernte Bezugswert Vs aus dem
Mittelwert zwischen dem Signal Vh für eine hohe Spannung und
dem Signal Vl für eine niedrige Spannung bestimmt. Die Signa
le Vh und Vl beziehen sich während jedes Zyklus des Signals
EGO auf dessen hohe und niedrige Werte, wobei zusätzlich ver
schiedene Merkmale vorgesehen sind, welche ein fehlerloses
adaptives Lernen unter Bedingungen ermöglichen, bei denen das
Signal EGO temporär bei einem Satt- oder Magerwert verbleibt
oder ausgehend von seinem früheren Wert verschoben wird.
Fig. 5 kann zunächst entnommen werden, daß nach Beginn der
Luft-/Kraftstoffregelung (Schritt 502) das Signal EGOi für
diese Abfrageperiode (i) mit dem Bezugswert Vsi-1 verglichen
wird, der in der vorherigen Abfrageperiode (i - 1) im Schritt
504 gespeichert wurde. Wenn das Signal EGOi größer als das
zuvor abgefragte Signal Vsi-1 ist, wird das vorher abgefragte
Signal für eine niedrige Spannung Vli-1 als das Signal für
eine niedrige Spannung Vli für diese Abfrageperiode (i) in
einem Schritt 510 gespeichert. Dieser Vorgang ist durch die
graphische Darstellung des Signals Vl vor dem in Fig. 6A an
gegebenen Zeitpunkt t2 wiedergegeben. Fig. 5 kann ferner ent
nommen werden, daß, wenn das Signal EGOi größer als das vor
her abgefragte Signal für die hohe Spannung Vhi-i ist
(Schritt 514), das Signal EGOi als Signal für die hohe Span
nung Vhi für diese Abfrageperiode (i) im Schritt 516 gespei
chert wird. Dieser Vorgang ist in dem hypothetischen Beispiel
der Fig. 6A zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 dargestellt.
Wenn das Signal EGOi kleiner als ein zuvor gespeichertes Si
gnal Vhi-1 für eine hohe Spannung ist (Schritt 514), aber
größer als das Signal Vsi-1 ist, wird das Signal Vhi für eine
hohe Spannung gleich der zuvor abgefragten hohen Spannung
Vhi-1 weniger einem vorbestimmten Betrag Di gesetzt, der ei
nen Wert darstellt, der der gewünschten Signalabnahme ent
spricht (Schritt 518). Dieser Vorgang ist in dem in Fig. 6A
dargestellten hypothetischen Beispiel zwischen den Zeitpunk
ten t2 und t3 wiedergegeben. Wie in Fig. 6A dargestellt,
nimmt das Signal Vh für die hohe Spannung ab, bis das Signal
EGOi auf einen Wert abfällt, der kleiner als der Bezugswert
Vs ist, wobei ab diesem Zeitpunkt das Signal Vh für die hohe
Spannung konstant gehalten wird. Obwohl in diesem Beispiel
eine lineare Abnahme dargestellt ist, können in vorteilhafter
Weise eine nichtlineare Abnahme und auf Erfahrung beruhende
Abnahmen angewendet werden. Dem entsprechenden in Fig. 5 dar
gestellten Vorgang ist entnehmbar, daß das Signal für eine
hohe Spannung Vhi als das zuvor abgefragte Signal für eine
hohe Spannung Vhi-1 gespeichert wird (Schritt 520), wenn das
Signal EGOi kleiner als ein zuvor abgefragter Bezugswert
Vsi-1 ist (Schritt 504).
Wie weiter in Fig. 5 dargestellt ist, wird, wenn das Signal
EGOi sowohl kleiner als der zuvor abgefragte Bezugswert Vsi-1
als auch kleiner als das zuvor abgefragte Signal für eine
niedrige Spannung Vli-1 ist (Schritt 524), das Signal EGOi
als das Signal Vli für eine niedrige Spannung gespeichert
(Schritt 526). Ein Beispiel dieses Vorgangs ist in Fig. 6A
zwischen den Zeitpunkten t4 und t5 dargestellt.
Wenn das Signal EGOi kleiner als der zuvor abgefragte Bezugs
wert Vsi-1 ist (Schritt 504), aber größer als das zuvor abge
fragte Signal für eine niedrige Spannung Vli-1 ist (Schritt
524), wird das Signal für eine niedrige Spannung Vli gleich
dem zuvor abgefragten Signal Vli-1 für eine niedrige Spannung
plus einem vorbestimmten Abnahmewert Di gesetzt
(Schritt 530). Die im Schritt 530 verwendete Abnahme kann von
der im Schritt 518 verwendeten verschieden sein. Ein Beispiel
dieses Vorgangs ist graphisch in Fig. 6A zwischen den Zeit
punkten t5 und t6 dargestellt.
Wie im Schritt 532 der Fig. 5 dargestellt, wird der Bezugs
wert Vsi in jeder Abfrageperiode (i) durch Interpolation zwi
schen dem Signal für eine hohe Spannung Vhi und dem Signal
für eine niedrige Spannung Vli berechnet, wobei jeder Abfra
gezeitpunkt (i) durch Vs = (∂ Vhi + (1 - d) Vli)/2 dargestellt
wird. In diesem speziellen Beispiel wird vorteilhafterweise
eine Mittelwertberechnung verwendet.
In Fig. 6A und 6B ist ein hypothetisches Beispiel darge
stellt, bei dem das Signal EGOS mit einer großen Ausgangs
amplitude (+A) versehen wird, wenn das Signal EGO größer als
der Bezugswert Vs ist, und auf einen niedrigen Wert (-A)
festgesetzt wird, wenn das Signal EGO kleiner als der Bezugs
wert Vs ist.
Entsprechend dem oben beschriebenen Vorgang wird der Bezugs
wert Vs in jeder Abfrageperiode adaptiv gelernt, so daß das
Signal EGOS richtig bestimmt wird, unabhängig von irgendwel
chen Verschiebungen beim Ausgangssignal des Signals EGO. Zu
sätzlich verhindern vorteilhafte Merkmale, wie zum Beispiel
dasjenige, daß das Signal Vh für eine hohe Spannung und das
Signal Vl für eine niedrige Spannung nur auf Werte Abnehmen
kann, die durch den Null-Durchgangspunkt des Signals EGO be
stimmt sind, daß der Bezugswert temporär festhängt, wenn der
Luft-/Kraftstoffbetrieb über längere Zeitdauern hinweg zu
fett oder zu mager durchgeführt wird. Ein solcher Betrieb
kann entweder bei Bedingungen mit weitgeöffneter Drossel oder
unter Bremsbedingungen auftreten.
Vorteile des oben beschriebenen Verfahrens zum adaptiven Ler
nen des Bezugswertes Vs sind in den Fig. 7 und 8 bei Bedin
gungen dargestellt, bei denen das Signal EGO einer plötzli
chen Verschiebung ausgesetzt ist. Speziell zeigt Fig. 7 einen
hypothetischen Vorgang, bei dem das Signal Vh für eine hohe
Spannung und das Signal Vl für eine niedrige Spannung den äu
ßeren Einhüllenden des Signals EGO genau folgen und der re
sultierende Bezugswert genau und kontinuierlich der Mitte des
Spitze-zu-Spitze-Variationsbereichs des Signals EGO in Fig. 8
folgt.
Eine Initialisierungsperiode mit einer adaptiv gelernten Pe
rioden- oder Zeitdauer, die der Kraftstoff-Regelung voraus
geht, wird nun mit Bezug auf das in Fig. 9 dargestellte Fluß
diagramm und die zugehörigen, in den Fig. 10 und 11 darge
stellten Wellenformen beschrieben. Allgemein wird während der
Initialisierungsperiode die rückkopplungslose Kraftstoff-
Steuerung dadurch moduliert, daß ein periodisches Signal dem
gewünschten Kraftstoffladungssignal überlagert wird. Wenn ei
ne Modulationsform im Ausgangssignal des EGO-Sensors 34 fest
gestellt wird, wird angezeigt, daß der EGO-Sensor 34 nun kor
rekt arbeitet und dementsprechend beginnt die Kraftstoffrege
lung mit Rückkopplung. Fachleute werden erkennen, daß, obwohl
der Sensor 34 in diesem Beispiel als ein herkömmlicher Abgas-
Sauerstoffsensor mit zwei Zuständen dargestellt ist, die hier
beschriebene Erfindung auf andere Typen von Abgas-
Sauerstoffsensoren, wie zum Beispiel Proportionalsensoren,
und auch auf andere Typen von Auspuffsensoren, wie zum Bei
spiel HC- und NOx-Sensoren, anwendbar ist.
Aus Fig. 9 ist zunächst ersichtlich, daß zur Kraftstoffrege
lung mit Rückkopplung gehörende Motor-Betriebsparameter zu
erst während eines Schrittes 550 abgefragt werden. Bei diesem
Beispiel gehören zu diesen Parametern eine über einer vorge
wählten Temperatur liegende Motortemperatur T. Wenn die Rege
lungsparameter nicht vorhanden sind, wird das Regelungskenn
zeichen in einem Schritt 552 rückgesetzt, wodurch die Kraft
stoff-Regelung mit Rückkopplung abgeschaltet wird. Wenn ande
reseits die Parameter für eine Rückkopplungsregelung erfüllt
sind, wird die Initialisierungssubroutine gestartet, voraus
gesetzt daß der Motor 24 nicht bereits in der rückgekoppelten
Kraftstoff-Regelung arbeitet (Schritt 556).
Beim Eintritt in die Initialisierungsperiode wird zunächst
ein Modulationssignal mit einem periodischen Zyklus, bei
spielsweise eine Dreieck- oder eine Sinuswelle, während eines
Schrittes 558 erzeugt. Wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben, reguliert das Modulationssignal die gewünschte
Kraftstoffmenge, die dem Motor 24 zugeführt wird.
Wie weiter in Fig. 9 dargestellt, wird, wenn das Signal EGOi
für diese Abfrageperiode (i) kleiner als das aus der vorher
gehenden Abfrageperiode (i - 1) gespeicherte Signal für eine
niedrige Spannung Vli-1 ist, das Signal für eine niedrige
Spannung Vli gleich dem Signal EGOi gesetzt (Schritt 564).
Andererseits wird, wenn das Signal EGOi größer als das zuvor
gespeicherte Signal Vli-1 ist (Schritt 562), das Signal Vli
für diese Abfrageperiode gleich dem zuvor gespeicherten Si
gnal Vli-1 plus einem vorbestimmten Wert Di gesetzt (Schritt
568). In diesem speziellen Beispiel wird der vorbestimmte
Wert Di erforderlichenfalls bei jedem Abfragezeitpunkt ad
diert, um eine vorbestimmte Rate zu erzeugen, mit der die
hier beschriebenen Signale vergrößert oder verringert werden.
Wenn das Signal EGOi kleiner als ein zuvor gespeichertes Si
gnal Vhi-1 für eine hohe Spannung ist, wie im Schritt 572
dargestellt, nimmt sodann das Signal Vhi mit einer vorbe
stimmmten Rate ab, entsprechend einem vorbestimmten Wert Di.
Speziell wird, wie im Schritt 576 dargestellt, das Signal Vhi
gleich dem zuvor gespeicherten Signal Vhi-1 abzüglich des
vorbestimmten Werts Di gesetzt. Jedoch wird, wenn das Signal
EGOi größer als das Signal Vhi-1 ist (Schritt 572), das Si
gnal Vhi gleich dem Signal EGOi für diese Abfrageperiode (i)
gesetzt, wie im Schritt 578 dargestellt.
Die Differenz zwischen dem Signal Vhi und dem Signal Vli wird
dann mit einem vorgewählten Wert x während des Schrittes 582
verglichen. Wenn diese Differenz den vorgewählten Wert x
überschreitet, ist es klar, daß ein ausreichender Anteil der
Eingangsmodulation beim Ausgangssignal des EGO-Sensors 34
festgestellt ist, so daß die Kraftstoff-Regelung beginnen
kann. Dementsprechend wird das Kraftstoffregelungskennzeichen
im Schritt 584 gesetzt.
Zu Erläuterungszwecken wird anhand der in Fig. 10 dargestell
ten Wellenformen ein hypothetisches Beispiel beschrieben. Es
ist ein hypothetisches Signal EGO dargestellt. Die zugehöri
gen Signale Vh für die hohe Spannung und Vl für die niedrige
Spannung sind durch die in Fig. 10 gezeigten Wellenformen
dargestellt. Bei dem speziellen Beispiel ist eine ausreichen
de Differenz zwischen dem Signal Vh und dem Signal Vl vorhan
den, um die Initialisierungsperiode zu beenden und die Rege
lung mit Rückkopplung auszulösen.
Ein weiterer hypothetischer Vorgang ist in Fig. 11 darge
stellt. In diesem Beispiel tritt die Initialisierungsperiode
zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 auf. Zum Zeitpunkt t1 wird
die oben beschriebene Eingangsmodulation beim Signal EGO
festgestellt, sodann die Initialisierungsperiode beendet und
die Regelung begonnen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird nun die Subroutine für die
Versorgung der elektrischen Heizeinrichtung 60 mit elektri
scher Energie beschrieben. Schritte 660, 662 und 664 bewirken
eine Verzögerungszeit Dt, die ab einer Anfangsbedingung, wie
zum Beispiel dem Motorstart, beginnt. Speziell wird, falls
die Zeit seit dem Motorstart kürzer als Dt ist (Schritt 660),
das Signal HDC für die Einschaltdauer der Heizeinrichtung
gleich Null gesetzt (Schritt 662). Dann wird eine Verzöge
rungszeit "x" induziert, bevor zur Subroutine zurückgekehrt
wird (Schritt 664).
Alternativ kann auch ein Verzögerungsmechanismus eingesetzt
werden, um die Heizsteuerung zu starten, nachdem der Motor
auspuffden EGO-Sensor 34 über den Taupunkt des Abgases hin
aus erwärmt zu haben scheint. Zum Beispiel kann vorteilhaf
terweise die Kühlmitteltemperatur verwendet werden. Wenn der
Motor für wenigstens eine Zeitdauer Dt im Betrieb gewesen ist
(Schritt 662), werden die Abschaltbedingungen der Heizein
richtung während eines Schrittes 670 überwacht. In diesem
speziellen Beispiel werden Bedingungen, wie zum Beispiel eine
weitgeöffnete Drosselklappe, überwacht. Zusätzliche Abschalt
bedingungen, die eine verringerte Amplitude im Ausgangssignal
des EGO-Sensors 34 anzeigen, wie zum Beispiel Fernreise-
Bedingungen (long-cruise-conditions), werden ebenfalls über
wacht. Diese Abschaltbedingungen für die Heizeinrichtung wer
den vorteilhafterweise in einer (nicht dargestellten) Tabelle
bereitgestellt. Der Heizstrom wird dadurch abgeschaltet, daß
das Einschaltdauer-Signal HDC gleich Null gesetzt wird
(Schritt 672).
Wenn die Abschaltbedingungen für die Heizeinrichtung nicht
vorliegen (Schritt 670), wird die Spitze-zu-Spitze-Amplitude
des Signals EGO für eine Abfrageperiode (i) dadurch bestimmt,
daß das Signal für die niedrige Spannung Vli vom Signal für
die hohe Spannung Vhi für die Abfrageperiode (i) in dem
Schritt 676 subtrahiert wird. Falls das Spitze-Spitze-Signal
Pi einen Grenzwert PL überschreitet (Schritt 680), wird die
Einschaltdauer der Heizeinrichtung um ein Vielfaches "y" mal
einem Einschaltdauer-Inkrement ΔDC verringert (Schritt 682).
Während des Schrittes 686 wird das Spitze-zu-Spitze-Signal Pi
über "n" Abfrageperioden gemittelt. In diesem speziellen Bei
spiel wurden fünf Abfrageperioden gewählt. Das resultierende
gemittelte Spitzensignal PA wird dann mit dem Schwellenwert
T2 verglichen (Schritt 688), der die Obergrenze eines Unemp
findlichkeitsbereiches festlegt. Falls das gemittelte Signal
PA größer als das Signal T2 ist (Schritt 688), wird die Ein
schaltdauer HDC der Heizeinrichtung um einen vorbestimmten
Betrag verringert, der als ΔDC in diesem speziellen Beispiel
dargestellt ist (Schritt 690).
Wenn das gemittelte Signal PA kleiner als der Wert T2 ist,
wird im Schritt 694 das gemittelte Signal PA überprüft, um
festzustellen, ob es kleiner als die Untergrenze T1 des Un
empfindlichkeitsbereiches ist. Falls das gemittelte Signal PA
innerhalb des Unempfindlichkeitsbereiches liegt, d. h. größer
als die Untergrenze T1, aber kleiner als die Obergrenze T2
ist (Schritte 688 und 694), wird das Signal HDC nicht geän
dert. Jedoch wird, falls das Signal PA kleiner als die Unter
grenze T1 des Unempfindlichkeitsbereiches ist (Schritt 694),
das Signal HDC um einen vorbestimmten Betrag, wie zum Bei
spiel ΔDC, erhöht (Schritt 698).
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung wird die Regelung
der Heizeinrichtung für den EGO-Sensor vorteilhafterweise
verwendet, um das gemittelte Spitze-zu-Spitze-Sensorausgangs
signal innerhalb eines gewünschten Bereiches zu halten.
Statt der oben beschriebenen Sensoren können auch Proportio
nal-Abgas-Sauerstoffsensoren verwendet werden. Ferner kann
jede geeignete Kombination von Analoggeräten und diskreten
integrierten Schaltungen eingesetzt werden, um den Stromfluß
in der Sensorelektrode zu erzeugen. Denkbar ist auch, daß der
Heizeinrichtung 60 elektrische Energie immer dann für eine
minimale Zeitdauer zugeführt wird, wenn die gemittelte Spit
zenamplitude des EGO-Sensors unter einen vorbestimmten Wert
abfällt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Steuerung des Luft-/Kraftstoff-Verhält
nisses in einem Motor abhängig von einem Abgas-Sauer
stoffsensor und zur Steuerung einer an den Sensor ange
koppelten elektrischen Heizeinrichtung, mit den Schritten
des Erzeugens eines Anzeigesignals für den Spitze-
Spitze-Meßwert aus einer Messung des Spitze-zu-Spitze-
Variationsbereichs in dem Sensorausgangssignal mit fol
genden Schritten:
Erzeugen eines ersten Signals durch Speichern des Sensorausgangssignals als das erste Signal, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeicher tes erstes Signal ist, Halten des ersten Signals, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zuvor gespeichertes Bezugssignal ist, und Verringern des ersten Signals um eine vorbestimmte Rate, wenn das Sensorausgangssignal größer als das zuvor ge speicherte Bezugssignal, aber kleiner als das zuvor gespeicherte erste Signal ist,
Erzeugen eines zweiten Signals durch Speichern des Sensorausgangssignals als das zweite Signal, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zuvor gespei chertes zweites Signal ist, Halten des zweiten Si gnals, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeichertes Bezugssignal ist, und Erhöhen des zweiten Signals um eine vorbestimmte Rate, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als das zuvor gespei cherte Bezugssignal, aber größer als das zuvor ge speicherte zweite Signal ist, und Erzeugen des Anzeigesignals aus einer Differenz zwi schen dem ersten und dem zweiten Signal;
des Steuerns der der elektrischen Heizeinrichtung zuge führten elektrischen Energie abhängig von dem Anzeigesi gnal; sowie
des Einstellens des dem Motor zugeführten Kraftstoffes abhängig von einer aus dem Sensorausgangssignal abgelei teten Rückkopplungsvariablen.
Erzeugen eines ersten Signals durch Speichern des Sensorausgangssignals als das erste Signal, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeicher tes erstes Signal ist, Halten des ersten Signals, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zuvor gespeichertes Bezugssignal ist, und Verringern des ersten Signals um eine vorbestimmte Rate, wenn das Sensorausgangssignal größer als das zuvor ge speicherte Bezugssignal, aber kleiner als das zuvor gespeicherte erste Signal ist,
Erzeugen eines zweiten Signals durch Speichern des Sensorausgangssignals als das zweite Signal, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zuvor gespei chertes zweites Signal ist, Halten des zweiten Si gnals, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeichertes Bezugssignal ist, und Erhöhen des zweiten Signals um eine vorbestimmte Rate, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als das zuvor gespei cherte Bezugssignal, aber größer als das zuvor ge speicherte zweite Signal ist, und Erzeugen des Anzeigesignals aus einer Differenz zwi schen dem ersten und dem zweiten Signal;
des Steuerns der der elektrischen Heizeinrichtung zuge führten elektrischen Energie abhängig von dem Anzeigesi gnal; sowie
des Einstellens des dem Motor zugeführten Kraftstoffes abhängig von einer aus dem Sensorausgangssignal abgelei teten Rückkopplungsvariablen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerungsschritt die elektrische Energie um einen
vorbestimmten Betrag verringert, wenn das Anzeigesignal
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerungsschritt die elektrische Leistung
um einen vorgewählten Betrag erhöht, wenn das Anzeigesi
gnal kleiner als ein vorgewählter Wert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steuerungsschritt die elektrische
Leistung in einer wählbaren Einschaltdauer zuführt, und
daß die Einschaltdauer um einen vorbestimmten Betrag bei
jedem Abfragezeitpunkt verringert wird, wenn das Anzei
gesignal größer als ein vorbestimmter Wert ist, und daß
die Einschaltdauer bei jedem Abfragezeitpunkt um einen
vorgewählten Betrag vergrößert wird, wenn das Anzeigesi
gnal kleiner als ein vorgewählter Wert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einstellschritt aktiviert wird,
wenn der Spitze-zu-Spitze-Meßwert einen wählbaren Wert
überschreitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß besagter Schritt des Erzeugens des An
zeigesignals einen Schritt umfaßt, bei dem eine vorbe
stimmte Anzahl von Spitze-zu-Spitze-Meßwerten gemittelt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß es ferner einen Schritt umfaßt, bei
dem die elektrische Leistung verringert wird, wenn eine
Anzeige ergibt, daß ausgewählte Motorbetriebsbedingungen
jeweils einen vorgegebenen Wert überschreiten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß es ferner einen Schritt umfaßt, bei
dem eine Mitte des Spitze-zu-Spitze-Sensorausgangs
signals erzeugt wird, und daß der Einstellschritt die
Rückkopplungsvariable unter Ansprechen auf einen Ver
gleich des Spitze-zu-Spitze-Sensorausgangssignals mit
besagter Mitte erzeugt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einstellschritt den Vergleich integriert, um die
Rückkopplungsvariable zu erzeugen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einstellschritt einen Schritt um
faßt, bei dem ein angezeigter Wert des angesaugten Luft
stroms durch ein vorbestimmtes Luft-/Kraftstoffverhält
nis dividiert und mit der Rückkopplungsvariablen multi
pliziert wird.
11. Luft-/Kraftstoff-Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des
Luft-/Kraftstoffverhältnisses in einem Motor (24) unter
Ansprechen auf einen Abgas-Sauerstoffsensor (34), mit
einer an den Sensor (34) thermisch angekoppelten elek trischen Heizeinrichtung (60);
Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Signals, wobei diese das Sensorausgangssignal als erstes Signal spei chern, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeichertes erstes Signal ist, diese das erste Signal halten, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zu vor gespeichertes Bezugssignal ist, und das erste Signal um eine vorbestimmte Rate verringern, wenn das Sensoraus gangssignal größer als das zuvor gespeicherte Bezugssi gnal, aber kleiner als das zuvor gespeicherte erste Si gnal ist,
Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten Signals, wobei diese das Sensorausgangssignal als das zweite Signal speichern, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zuvor gespeichertes zweites Signal ist, diese das zweite Signal halten, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeichertes Bezugssignal ist, und diese das zweite Signal um eine vorbestimmte Rate erhöhen, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als das zuvor gespeicherte Bezugssignal, aber größer als das zuvor gespeicherte zweite Signal ist;
Anzeigeeinrichtungen zur Bereitstellung eines Anzeigesi gnals aus einer Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal;
einer Steuereinheit (10), die elektrische Energie dem Sensor (34) zuleitet und die die elektrische Energie um einen bestimmten Betrag verringert, wenn das Anzeigesi gnal einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die die elektrische Leistung um einen vorbestimmten Betrag er höht, wenn das Anzeigesignal kleiner als ein vorgewähl ter Wert ist, sowie
Regelungseinrichtungen zur Einstellung des dem Motor (24) zugeführten Kraftstoffes abhängig von einer Rück kopplungsvariablen (FFV), die aus einem Vergleich des Sensorausgangssignals mit einem Bezugswert abgeleitet wird, der aus einer Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Signal gebildet wird.
einer an den Sensor (34) thermisch angekoppelten elek trischen Heizeinrichtung (60);
Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Signals, wobei diese das Sensorausgangssignal als erstes Signal spei chern, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeichertes erstes Signal ist, diese das erste Signal halten, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zu vor gespeichertes Bezugssignal ist, und das erste Signal um eine vorbestimmte Rate verringern, wenn das Sensoraus gangssignal größer als das zuvor gespeicherte Bezugssi gnal, aber kleiner als das zuvor gespeicherte erste Si gnal ist,
Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten Signals, wobei diese das Sensorausgangssignal als das zweite Signal speichern, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als ein zuvor gespeichertes zweites Signal ist, diese das zweite Signal halten, wenn das Sensorausgangssignal größer als ein zuvor gespeichertes Bezugssignal ist, und diese das zweite Signal um eine vorbestimmte Rate erhöhen, wenn das Sensorausgangssignal kleiner als das zuvor gespeicherte Bezugssignal, aber größer als das zuvor gespeicherte zweite Signal ist;
Anzeigeeinrichtungen zur Bereitstellung eines Anzeigesi gnals aus einer Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal;
einer Steuereinheit (10), die elektrische Energie dem Sensor (34) zuleitet und die die elektrische Energie um einen bestimmten Betrag verringert, wenn das Anzeigesi gnal einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die die elektrische Leistung um einen vorbestimmten Betrag er höht, wenn das Anzeigesignal kleiner als ein vorgewähl ter Wert ist, sowie
Regelungseinrichtungen zur Einstellung des dem Motor (24) zugeführten Kraftstoffes abhängig von einer Rück kopplungsvariablen (FFV), die aus einem Vergleich des Sensorausgangssignals mit einem Bezugswert abgeleitet wird, der aus einer Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Signal gebildet wird.
12. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Differenz bei vorgewählten Zeitinter
vallen berechnende und das Anzeigesignal (PA) durch Mit
telung einer vorbestimmten Anzahl besagter Differenzbe
rechnungen erzeugende Einrichtungen vorgesehen sind.
13. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) dahingehend
ausgebildet ist, daß sie die elektrische Leistung in ei
ner wählbaren Einschaltdauer zuführt und daß die Ein
schaltdauer um einen vorbestimmten Betrag (ΔDC) bei je
dem Abfragezeitpunkt verringert ist, bei dem das Anzei
gesignal größer als ein vorbestimmter Wert ist, und daß
die Einschaltdauer um einen vorgewählten Betrag (ΔDC)
bei jedem Abfragezeitpunkt erhöht ist, bei dem das An
zeigesignal kleiner als ein vorgewählter Wert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26773594A | 1994-06-29 | 1994-06-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519698A1 DE19519698A1 (de) | 1996-01-04 |
DE19519698C2 true DE19519698C2 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=23019943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19519698A Expired - Fee Related DE19519698C2 (de) | 1994-06-29 | 1995-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Luft-/Kraftstoff-Steuerung eines Motors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5588417A (de) |
JP (1) | JPH0861121A (de) |
DE (1) | DE19519698C2 (de) |
GB (1) | GB2290882B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19629554C2 (de) * | 1996-07-22 | 2000-05-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Temperaturregelung für eine Lambdasonde |
US6409969B1 (en) | 1999-06-01 | 2002-06-25 | Cummins, Inc. | System and method for controlling a self-heated gas sensor based on sensor impedance |
US7036982B2 (en) * | 2002-10-31 | 2006-05-02 | Delphi Technologies, Inc. | Method and apparatus to control an exhaust gas sensor to a predetermined termperature |
DE102006012476A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-20 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Sensors |
US7630840B2 (en) * | 2007-11-27 | 2009-12-08 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Oxygen sensor readiness detection |
JP6888563B2 (ja) * | 2018-02-13 | 2021-06-16 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155335A (en) * | 1976-12-27 | 1979-05-22 | Nissan Motor Company, Limited | Closed loop control system equipped with circuitry for temporarily disabling the system in accordance with given engine parameters |
DE4106308A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur temperaturregelung fuer eine abgassonde |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1501385A (en) * | 1974-02-01 | 1978-02-15 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Rotary internal combustion engine |
US4109615A (en) * | 1974-10-21 | 1978-08-29 | Nissan Motor Company, Limited | Apparatus for controlling the ratio of air to fuel of air-fuel mixture of internal combustion engine |
GB1538497A (en) * | 1975-09-30 | 1979-01-17 | Nissan Motor | Compensation for inherent fluctuation in output level of exhaust sensor in air-fuel ratio control system for internal combustion engine |
JPS5632585Y2 (de) * | 1975-10-27 | 1981-08-03 | ||
JPS5297030A (en) * | 1976-02-12 | 1977-08-15 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS52154930A (en) * | 1976-05-22 | 1977-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Device for controlling fuellair ratio of mixture for internal combustion engine |
JPH01147138A (ja) * | 1987-12-01 | 1989-06-08 | Mitsubishi Electric Corp | 空燃比センサのヒータ制御装置 |
US4993392A (en) * | 1989-04-24 | 1991-02-19 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Apparatus for controlling heater for heating oxygen sensor |
DE3941995A1 (de) * | 1989-12-20 | 1991-06-27 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der funktionsfaehigkeit einer sonden-heizeinrichtung |
DE4004086A1 (de) * | 1990-02-10 | 1991-08-14 | Bosch Gmbh Robert | System zur steuerung bzw. regelung einer brennkraftmaschine in einem kraftfahrzeug |
US5067465A (en) * | 1990-02-15 | 1991-11-26 | Fujitsu Ten Limited | Lean burn internal combustion engine |
JPH04148856A (ja) * | 1990-10-12 | 1992-05-21 | Toyota Motor Corp | 酸素濃度検出センサのヒータ制御装置 |
US5111792A (en) * | 1991-06-07 | 1992-05-12 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Apparatus for controlling heater for oxygen sensor and fuel control apparatus using the same |
JP3104362B2 (ja) * | 1992-01-27 | 2000-10-30 | 株式会社デンソー | 内燃機関の空燃比制御装置 |
US5245979A (en) * | 1992-10-28 | 1993-09-21 | Ford Motor Company | Oxygen sensor system with a dynamic heater malfunction detector |
US5291673A (en) * | 1992-12-21 | 1994-03-08 | Ford Motor Company | Oxygen sensor system with signal correction |
EP0624721B1 (de) * | 1993-05-14 | 1996-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Unterscheidung der Fehlerursachen im Gemischbildungs- bzw. Gemischregelungssystem einer Brennkraftmaschine |
-
1995
- 1995-05-17 JP JP7118664A patent/JPH0861121A/ja active Pending
- 1995-05-30 DE DE19519698A patent/DE19519698C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-06 GB GB9511444A patent/GB2290882B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-02 US US08/552,047 patent/US5588417A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155335A (en) * | 1976-12-27 | 1979-05-22 | Nissan Motor Company, Limited | Closed loop control system equipped with circuitry for temporarily disabling the system in accordance with given engine parameters |
DE4106308A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur temperaturregelung fuer eine abgassonde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9511444D0 (en) | 1995-08-02 |
US5588417A (en) | 1996-12-31 |
GB2290882A (en) | 1996-01-10 |
GB2290882B (en) | 1998-09-16 |
JPH0861121A (ja) | 1996-03-05 |
DE19519698A1 (de) | 1996-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19844994C2 (de) | Verfahren zur Diagnose einer stetigen Lambdasonde | |
DE4039876B4 (de) | Vorrichtung zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für einen Motor | |
DE19750636B4 (de) | Kraftstoffsteuerungssystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE69823282T2 (de) | Optimierung der Regelung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses einer Brennkraftmaschine unter Verwendung des Sauerstoffspeicherungsvermögens eines Katalysators | |
DE69827722T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer direkteinspritzenden Otto-Brennkraftmaschine und Verfahren dafür. | |
DE19702556C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen der Kraftstoffeigenschaft für einen internen Verbrennungsmotor | |
DE3410403C2 (de) | Verfahren zum Steuern der einer Brennkraftmaschine nach Beendigung einer Kraftstoffabsperrung zugeführten Kraftstoffmenge | |
DE68909496T2 (de) | Elektrisches Steuergerät für Kraftfahrzeug und Kompensationsverfahren der Zeitverzögerung von Messdaten. | |
DE4115211A1 (de) | Elektronisches steuersystem fuer die kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine | |
DE3840247C2 (de) | ||
DE19801976A1 (de) | Kraftstoffzufuhr-Steuer/Regel-System für Brennkraftmaschinen | |
WO2001051794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE19516239A1 (de) | Verfahren zur Parametrierung eines linearen Lambdareglers für eine Brennkraftmaschine | |
DE19501150A1 (de) | Verfahren zum Steuern des Luft-Kraftstoffverhältnisses bei einem Verbrennungsmotor und Steuerungsvorrichtung hierzu | |
DE4238807A1 (en) | IC engine exhaust gas catalyser monitoring system - uses cross-correlation function for signals from oxygen@ sensors inserted in exhaust line before and after catalyser | |
DE19519698C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Luft-/Kraftstoff-Steuerung eines Motors | |
DE4134522A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur elektronischen kraftstoffeinspritzsteuerung fuer verbrennungsmotor | |
DE19612453C2 (de) | Verfahren zum Bestimmen der in das Saugrohr oder in den Zylinder einer Brennkraftmaschine einzubringenden Kraftstoffmasse | |
DE3525897C2 (de) | ||
DE19545706C2 (de) | Verfahren zur Kalibrierung einer Lambdasonde in einer Brennkraftmaschine | |
EP0140083A2 (de) | Verfahren zur Lambda-Regelung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE19818332B4 (de) | Verfahren zur Erfassung eines Elementenwiderstands eines Gaskonzentrationssensors | |
DE3825945C2 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung nachteiliger Wirkungen von Ablagerungen innerhalb einer Brennkraftmaschine auf die Motorregelung | |
DE68902373T2 (de) | Vorrichtung zur regelung des brennstoff-luft-verhaeltnisses fuer brennkraftmaschinen. | |
DE3248745A1 (de) | Regelsystem fuer eine brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |