DE19519372C2 - Einführbandmechanismus in Modulbauweise - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat, der einen Einführmechanismus mit einer ersten
Austrittwalze sowie einer zur ersten Austrittwalze korrespondierenden zweiten Austrittwalze
aufweist.
Einführbandsysteme werden gewöhnlich für das Befördern von Signaturen aus einer
Druckmaschine auf einen Stapel eingesetzt. Ein Einführbandsystem umfaßt normalerweise
mehrere Einführbandmechanismen, die in einem Abstand voneinander Seite an Seite
angeordnet sind, so daß sie mit den Signaturen über deren Breite in Kontakt kommen.
Jeder Einführbandmechanismus umfaßt ein Einführband an der einen Seite und ein
korrespondierendes, in Gegenrichtung umlaufendes Einführband an der anderen Seite, um
einen Signaturdurchlauf zu bilden, so daß die Signatur an ihren beiden Seiten ergriffen und
durch den Signaturdurchlauf befördert werden kann. Oft verlassen die Signaturen denm
Signaturdurchlauf, um in den Taschen eines Schaufelrads oder mehrerer Schaufelräder
aufgenommen zu werden. Während der Rotation der Schaufelräder werden dann die
Signaturen auf einem Stapel abgelegt, wie in dem U.S. Patent No. 5,112,033 beschrieben,
das hiermit als Bezugspatent integriert wird.
Die Einführbänder weisen normalerweise Führungswalzen und eine Antriebswalze auf,
welche an der Innenseite des Einführbandes zu dessen Führung and Antrieb angeordnet
sind. Es befinden sich Führungswalzen, i. e. Austrittwalzen, an dem unteren Ende des
Einführbandes, wo die Signatur austritt.
Eine Austrittwalze ist normalerweise fest angebracht, während die andere Austrittwalze in
der Richtung der fest angebrachten Walze mit einer Federvorspannung beaufschlagt ist, um
den harten Griff auf die Signatur beim Eintritt in
ein Schaufelrad aufrechtzuerhalten. Dieser harte Griff oder Preßdruck ist notwendig, um
die Beförderung der Signaturen in die Schaufelräder und deren Aufnahme darin zu
unterstützen. Beim Passieren der Signaturen durch die Austrittwalzen ergibt sich ein
Anfang-Ende-Spalt zwischen den individuellen Signaturen. Wenn die mit einer
Federvorspannung beaufschlagten Austrittwalzen auf diesen Spalt zwischen den
Signaturen treffen, drücken diese sich an die fest angebrachten Walzen und lösen sich
wieder, wenn sie auf die Vorderkante der nächsten Signatur treffen. Dieses erzeugt ein
Schwingungsphänomen, was eine hohe dynamische Belastung für die fest angebrachten
Walzen verursacht.
Vorzeitiger Verschleiß und wiederholtes Versagen der Lager, Bänder oder anderer
Komponenten, wie auch Reibkorrosion der belasteten Komponenten und Schlupf der
Austrittwalzenhebel, welche die Austrittwalzen halten, können dann auftreten.
Das Auswechseln dieser Komponenten hat sich als schwierig, zeitraubend und ineffizient
erwiesen, da die Druckmaschine gestoppt und Zugang zu dem Einführbandmechanismus
geschaffen werden muß. Die Nulleinstellung und Ausrichtung der ausgewechselten
Komponenten - wichtig für einwandfreie Signaturauslage - ist ebenfalls zeitraubend und
innerhalb der Enge des Falzapparats schwierig, auszuführen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Falzapparat vorzuschlagen bei dem das
Auswechseln der Austrittwalzen eines Einführbandmechanismus leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Falzapparat gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Austrittwalzen eines
Einführbandmechanismus, da die miteinander korrespondierenden Austrittwalzen auf der
Montageplatte angebracht sind und eine Moduleinheit bilden, und das Modul als Ganzes
kann durch das Lockern und Anziehen von Bolzen auf der Montageplatte ausgewechselt
werden.
Die Nulleinstellung und Ausrichtung der Austrittwalzen ist ebenfalls viel einfacher, da das
Verhältnis der Austrittwalzen zueinander auf der Montageplatte außerhalb des Falzapparats
eingestellt und während der Installation in den Falzapparat aufrechterhalten werden kann.
Dieses Verfahren ermöglicht auch eine Vorfertigung einer Austrittwalzen-Moduleinheit,
die dann im Falle des Versagens von Komponenten installiert werden kann, und somit
Ausfallzeiten minimiert werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit
den beigefügten, nachstehend erläuterten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Falzapparats
für eine Rollenrotationsdruckmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Moduleinheit und eines
Falzapparats gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Falzapparat 1 für eine
Rollenrotationsdruckmaschine. Die bedruckte Bahn wird über
einen Trichter 30 geleitet und gefalzt. Nach dem Falzen wird
die Bahn durch den Spalt zwischen jeweiligen oberen und
unteren Zugwalzen 31 und 32 und Führungswalzen 33
hindurchgeführt und gelangt zu einem Schneidzylinder 34, auf
welchem die Bahn abgeschnitten wird und Signaturen gebildet
werden. Zwischen den oberen und unteren Zugwalzen 31 und 32
befindet sich eine Bahntrennvorrichtung 35.
Die Signaturen werden dann durch ein Einführbandsystem 2 in
die jeweiligen Taschen 50 und 51 jeweiliger Schaufelräder 40
und 41 befördert. Während der Rotation der Schaufelräder 40
und 41 werden die Signaturen auf jeweiligen Stapeln 55 und 56
abgelegt. Das Einführbandsystem 2 umfaßt mindestens einen
Einführbandmechanismus und vorzugsweise mehr als einen Seite
an Seite und parallel verlaufenden Einführbandmechanismus mit
koaxialen Austrittwalzen, einschließlich eines ersten
Einführbandmechanismus 10 zum Ergreifen der Signaturen über
deren Breite.
Der erste Einführbandmechanismus 10 umfaßt ein linkes
Einführband 11 und ein korrespondierendes rechtes
Einführband 21, welche einen Signaturdurchlauf 12 bilden. Der
Einführbandmechanismus 10 umfaßt auch linke obere Walzen 13
und rechte obere Walzen 23, welche Führungswalzen oder
Antriebswalzen zur Führung und zum Antrieb des jeweiligen
linken und rechten Einführbandes 11 und 21 sein können. Der
Einführbandmechanismus 10 umfaßt weiter eine linke
Austrittwalze 15 und eine korrespondierende rechte
Austrittwalze 25.
Wie in Fig. 2 gezeigt, der Einführbandmechanismus 10, d. h.
einer von vorzugsweise mehreren Seite an Seite angeordneten
Einführbandmechanismen, umfaßt das linke Einführband 11 und
das korrespondierende rechte Einführband 21. Die linke
Austrittwalze 15 ist an einem Ende eines linken Hebels 16
gelagert, und der linke Hebel 16 ist mit seinem anderen Ende
an einer Büchse 18 befestigt, die um einen Stehbolzen 17
drehbar ist. Der Stehbolzen 17 ist auf der Montageplatte 6
derart befestigt, daß der linke Hebel 16 und die linke
Austrittwalze 15 mit einer Federvorspannung gegen die rechte
Austrittwalze 25 beaufschlagt werden kann. Auf der rechten
Seite ist die rechte Austrittwalze 25 an einem Ende eines
rechten Hebels 26 rotierbar gelagert, und der rechte Hebel 26
ist mit seinem anderen Ende auf einem fest angebrachten
Stehbolzen 27 gelagert, der auf der Montageplatte 6 fixiert
ist, so daß die rechte Austrittwalze 25 sich drehen kann,
jedoch während des Betriebs translatorisch fixiert ist.
Es ist auch ein Arm 29 mit einer Ober- und Unterseite mittels
eines Klemmbolzens an der Büchse 18 befestigt. Eine
Spiralfeder 60 ist um einen von einem Ende eines
Bolzenhalters 64 gehaltenen Vorspannbolzen 63 gewunden und
ist zwischen dem Bolzenhalter 64 und der Oberseite des
Arms 29 beweglich. Der Bolzenhalter 64 ist mit seinem anderen
Ende auf der Oberseite der Montageplatte 6 befestigt.
Somit trägt die Montageplatte 6 all die Komponenten, welche
die korrespondierenden Austrittwalzen 15 und 25 stützen, was
zusammen eine Walzenmoduleinheit bildet. Die Montageplatte
ist wiederum mittels vier Bolzen 70, 71, 72, 73 an einem
Rahmenteil 8 angebracht. Um die Austrittwalzen und
Montageplatte abzumontieren, werden die beiden linken
Bolzen 72 und 73 ganz entfernt, die beiden rechten Bolzen 70,
71 gelockert und die Montageplatte 6 nach links herausbewegt.
Wie gezeigt, hat die Montageplatte 6 an ihrer rechten Seite
zwei Aussparungen 77 und 78, die diese Bewegung ermöglichen.
Bei der Installation einer neuen Moduleinheit bilden die
beiden Aussparungen 77 und 78 auch eine Stütze für die rechte
Seite der Montageplatte 6 während die linken Bolzen 72, 73
befestigt werden. Wenn die Moduleinheit herausgenommen ist,
können alle defekten Teile leicht ausgewechselt werden, und
die Position der Austrittwalzen 15, 25 wird voreingestellt,
ehe die Walzenmoduleinheit wieder in den gleichen oder einen
ähnlichen Falzapparat eingefügt wird.
Obschon die vorliegende Erfindung in dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel im einzelnen dargelegt ist, ist es
denkbar, daß die Erfindung weitere Ausführungen umfaßt, und
daß insbesondere andere Mechanismen für die Befestigung der
Montageplatte an dem Rahmenteil verwendet werden könnten, die
das Entfernen der Montageplatte noch ermöglichen.
1
Falzapparat
2
Einführbandsystem
6
Montageplatte
8
Rahmenteil
10
Einführbandmechanismus
11
linkes Einführband
12
Signaturdurchlauf
13
linke obere Walzen
15
linke Austrittwalze
16
linker Hebel
1
T Stehbolzen
18
Büchse
21
rechtes Einführband
23
rechte obere Walzen
25
rechte Austrittwalze
26
rechter Hebel
27
Stehbolzen
29
Arm
30
Falztrichter
31
obere Zugwalzen
32
untere Zugwalzen
33
Führungswalzen
34
Schneidzylinder
35
Bahntrennvorrichtung
60
Spiralfeder
64
Bolzenhalter
70
rechter Bolzen
71
rechter Bolzen
72
Linker Bolzen
73
linker Bolzen
77
Aussparung
78
Aussparung
Claims (5)
1. Falzapparat mit einem Rahmenteil (8);
einer Montageplatte (6), die an dem Rahmenteil (8) entfernbar angebracht ist;
einer ersten Austrittwalze (15) eines Einführbandmechanismus (10);
einer korrespondierenden zweiten Austrittwalze (25), wobei die erste Austrittwalze (15) und die zweite Austrittwalze (25) auf der Montageplatte (6) angebracht sind und die erste Austrittwalze (15), die zweite Austrittwalze (25) sowie die Montageplatte (6) zusammen eine Moduleinheit bilden.
einer Montageplatte (6), die an dem Rahmenteil (8) entfernbar angebracht ist;
einer ersten Austrittwalze (15) eines Einführbandmechanismus (10);
einer korrespondierenden zweiten Austrittwalze (25), wobei die erste Austrittwalze (15) und die zweite Austrittwalze (25) auf der Montageplatte (6) angebracht sind und die erste Austrittwalze (15), die zweite Austrittwalze (25) sowie die Montageplatte (6) zusammen eine Moduleinheit bilden.
2. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
der ferner eine Vielzahl von Bolzen (70, 71, 72, 73) zur Befestigung der
Montageplatte (6) an dem Rahmenteil (8) umfaßt.
3. Falzapparat gemäß Anspruch 2,
wobei die Montageplatte (6) an einer Seite zwei Aussparungen (77, 78) für die
Aufnahme von zwei Bolzen (70, 71) aufweist.
4. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
der ferner einen die erste Austrittwalze (15) stützenden ersten Hebel (16) und einen
die zweite Austrittwalze (25) stützenden zweiten Hebel (26) umfaßt.
5. Falzapparat gemäß Anspruch 4,
der ferner einen ersten und einen zweiten Stehbolzen (17, 27) umfaßt, wobei der erste
Stehbolzen (17) mit der Montageplatte (6) verbunden ist und den ersten Hebel (16)
stützt und der zweite Stehbolzen (27) mit der Montageplatte (6) verbunden ist und
den zweiten Hebel (26) stützt.
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