DE19519270A1 - Drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage - Google Patents
Drucklos arbeitende StärkeaufschlußanlageInfo
- Publication number
- DE19519270A1 DE19519270A1 DE1995119270 DE19519270A DE19519270A1 DE 19519270 A1 DE19519270 A1 DE 19519270A1 DE 1995119270 DE1995119270 DE 1995119270 DE 19519270 A DE19519270 A DE 19519270A DE 19519270 A1 DE19519270 A1 DE 19519270A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starch
- mash
- dwell
- temperature
- spiral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B30/00—Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
- C08B30/04—Extraction or purification
Description
Die Erfindung betrifft eine drucklos arbeitende Stärkeauf
schlußanlage mit in Reihe geschalteten Verweilstrecken für
zerkleinerte, stärkehaltige Maische mit bei Durchlauf der
Verweilstrecken stufenweiser Erwärmung auf Stärkeaufschluß
temperatur und mit Impfvorrichtungen für Verflüssigungsenzy
me und Proteasen; insbesondere in der Alkoholbrennerei. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum drucklosen Auf
schließen von Stärke, bei dem die aus zerkleinertem, stärke
haltigem Rohstoff hergestellte Maische bei Zugabe von Ver
flüssigungsenzymen und gegebenenfalls Prozeßflüssigkeit
(z. B. Dünnschlempe oder Wasser) unter Einschaltung von Ver
weilstrecken stufenweise auf Stärkeaufschluß erwärmt wird.
Das erfindungsgemäße Anlagen- und Verfahrenskonzept umfaßt
sowohl ein kontinuierliches als auch ein diskontinuierliches
Aufschlußverfahren von Stärke. Der Begriff "Stärke" wird
hier und im folgenden für alle in der Alkoholindustrie als
vergärbar angesehenen und eingesetzten Rohstoffe benutzt.
In der Getreide- und Kartoffelbrennerei werden derzeit noch
Hochdruckdämpfverfahren zum Aufschluß der vergärbaren Roh
stoffe (Kartoffeln, Getreide und Stärkeabfälle) eingesetzt.
Die entsprechende Technologie wird beschrieben in dem Buch,
H. Kreipe "Technologie der Getreide- und Kartoffelbrenne
rei", 2. Auflage, 1972, Verlag Hans Carl, Nürnberg, Seiten
132-134 (Dämpfprozeß) und 303 bis 306 (Kontinuierliches
Hochdruckdämpfverfahren). Das Hochdruckdämpfverfahren hat
jedoch unter anderem die Nachteile eines hohen thermischen
Energiebedarfs und einer zu starken thermischen Belastung
des Rohstoffs. So werden beim Hochdruckdämpfen etwa 210 bis
330 kg Dampf gegenüber nur 50 oder 110 kg Dampf bei drucklo
sem Verfahren je 100 Liter Alkoholerzeugung gebraucht (vgl.
Handbuch für die Brennerei- und Alkoholwirtschaf t 1995,
Brennerei-Kalender, 42. Jahrgang, Herausgeber J. Cornelis
sen, Seite 72).
Es gibt auch kontinuierlich arbeitende drucklose Stärkeauf
schlußanlagen (vgl. Handbuch für die Brennerei- und Alkohol
wirtschaft 1993, Brennerei-Kalender, 40. Jahrgang, Herausge
ber M. Beck, Seiten 351-359). Die bekannten drucklos arbei
tenden Stärkeaufschlußanlagen arbeiten mit wesentlich gerin
gerem thermischem Energieaufwand als die Hochdruckanlagen,
sie erfordern aber einen erheblichen Aufwand an verschieden
artigen Wärmetauschern und Verweilbehältern sowie umfang
reichen Rohrsystemen.
Ein entscheidender technologischer Nachteil des bekannten
drucklosen Stärkeaufschlusses besteht darin, daß bei den
eingesetzten Verweilbehältern bei kontinuierlichem Zu- und
Ablauf der Maische unter Einhaltung der Kochtemperaturen die
einzelnen Maischeteilchen sehr unterschiedlich lange im je
weiligen Verweilbehälter behandelt werden. Das hat zur Fol
ge, daß viele Maischeteilchen nur teilweise aufgeschlossen
bzw. verflüssigt und/oder präexistierende Zucker karameli
siert werden, so daß entsprechende Verluste bei der Alkohol
ausbeute auftreten. Zum Vermindern der Verluste kann die
Verweildauer verlängert werden. Aus demselben Grunde wird im
zuletzt genannten Dokument eine Maischehomogenisiermaschine
und ein Nachverflüssigungsgefäß dem Dämpfer nachgeschaltet.
Außerdem werden bei dem bekannten Verfahren Proteasen zum
Eiweißabbau erst während der Abkühlphase der Maische, also
erst nach der Verflüssigung, zugesetzt, so daß vorher, be
sonders im Dämpfer, Eiweißablagerungen auftreten können.
Dadurch wird der Betrieb aufwendiger, der Prozeß dauert län
ger und bereits vorhandene Zucker gehen durch Karamelisie
rung bzw. Maillardisierung für die Alkoholausbeute verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierli
ches oder diskontinuierliches drucklos arbeitendes Stärke
aufschlußverfahren und eine entsprechende Anlage zu schaf
fen, die es gestatten, unter Rückgewinnung von an anderer
Stelle anfallender Abwärme, z. B. eines Teils der Wärme der
hergestellten Produkte, praktisch alle Teilchen der einge
setzten Maische genau die für den Aufschluß erforderliche
Zeit verweilen zu lassen, so daß für die Maischeteilchen in
minimaler Zeit ein optimaler Stärkeaufschluß ohne Bildung
von Maillardprodukten und eine optimale Verflüssigung ge
währleistet werden; trotzdem soll der Investitionsaufwand
gegenüber dem Stand der Technik bei kontinuierlichem druck
losem Aufschlußverfahren vermindert werden; auch eine Nach
behandlung, insbesondere ein Nachimpfen mit Proteasen für
den Eiweißabbau, soll entfallen können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genann
te drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage darin, daß zwei
nacheinander von der Maische zu durchströmende Verweilstrec
ken, nämlich eine Vorverweilstrecke und eine Hauptverweil
strecke, vorgesehen sind, daß die Hauptverweilstrecke - das
ist die zweite Verweilstrecke - als Spiralgefäß ausgebildet
ist und daß der Hauptverweilstrecke eine Heizung zum Erwär
men der Maische auf die der eingesetzten Stärke typische
Aufschlußtemperatur vorgeschaltet ist.
Für das Verfahren zum drucklosen Aufschließen der Stärke be
steht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die Maische in
einer Vorverweilstrecke vorverflüssigt und einem Eiweißabbau
bei stärkespezifischen Temperaturen bis etwa 60°C unterzo
gen wird und daß die so vorbebandelte Maische nach Eindosie
rung eines temperaturstabilen Verflüssigungsenzyms und nach
Erhitzen auf eine dem Stärketyp entsprechende Aufschlußtem
peratur von größenordnungsmäßig etwa 30 bis 95°C in einer
als ein eine homogene Fließgeschwindigkeit begünstigender
enger Spiralweg ausgebildeten Hauptverweilstrecke endgültig
aufgeschlossen und verflüssigt wird.
Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung
werden in den Unteransprüchen angegeben.
Zum vollständigen Aufschließen der Stärke (und dergleichen
hier unter dem Begriff "Stärke" geführter vergärbarer Roh
stoffe) werden erfindungsgemäß nur zwei Verweilstrecken be
nötigt. In der ersten Verweilstrecke soll für die Vorver
flüssigung eine Temperatur von je nach Stärketyp 60°C ein
gestellt werden, so daß diese Verweilstrecke durch Rückge
winnung von Wärme aus den hergestellten (und abzukühlenden)
Produkten, wie fertig aufgeschlossene heiße Maische oder
heiße Schlempe, aber auch aus aus dem Wärmeabfall anderer
Anlagen, ausreichend zu beheizen ist.
Vorzugsweise soll die Vorverweilstrecke, das ist die erste
Verweilstrecke, aus einem sogenannten Spiralwärmetauscher
mit einer Doppelspirale bzw. einem Spiralenpaar bestehen,
dessen eine Spirale von der Wärme aufnehmenden Maische und
dessen andere Spirale von der Rückwärme abgebenden Substanz
durchströmt wird. Bereits in der Vorverweilstrecke werden
eine Vorverflüssigung und der Eiweißabbau der Maische durch
Zugabe von Enzympräparaten, letzteres insbesondere an vorge
schalteten Dosierpumpen, erreicht. Dadurch werden Eiweißab
lagerungen in der nachgeschalteten (heißen) Hauptverweil
strecke vermieden.
Zwischen die Vorverweilstrecke und die als Spiralgefäß aus
gebildete Hauptverweilstrecke werden vorzugsweise eine Impf
stelle für ein temperaturstabiles Verflüssigungsenzym und
eine Heizung, insbesondere ein Dampfinjektor, der die Mai
schetemperatur stärkespezifisch auf größenordnungsmäßig etwa
80 bis 95°C erhöht, geschaltet. Die Hauptverweilstrecke
soll erfindungsgemäß eine so enge Spiral-Geometrie als
Transportweg der Maische besitzen, daß die Maischeteilchen
statistisch praktisch alle dieselbe (und damit minimal vor
zugebende) Zeit in der Verweilstrecke verbleiben. Die erfor
derlichen Verweilzeiten sowie die Temperaturen für Auf
schluß, Verflüssigung, und Eiweißabbau sind damit bereits in
den beiden erfindungsgemäßen Verweilstrecken exakt einzuhal
ten. Die früher beim kontinuierlichen drucklosen Stärkeauf
schluß benutzten Misch- und Nachverflüssigungsaggregate kön
nen vollständig eingespart werden, wenn erfindungsgemäß ge
arbeitet wird.
Die Hauptverweilstrecke soll erfindungsgemäß als Spiralgefäß
ausgebildet werden. Ein solches Gefäß kann einen Eingang im
Zentrum der Spirale und einen Ausgang an der Peripherie der
Spirale besitzen. Die Breite einer solchen Spirale - gemes
sen in Richtung der Spiralachse - soll nur so groß bzw. so
eng sein, daß praktisch alle Maischeteilchen mit derselben
Geschwindigkeit transportiert werden. Als Transportmittel
kann der Anlage, bevorzugt vor der Verweilstrecke, eine Pum
pe vorgeschaltet werden.
Die Geometrie der Verweilstrecken, auch der Vorverweilstrec
ke, soll außerdem so gewählt werden, daß Toträume mit ruhen
den oder nur relativ langsam bewegten Maischeteilchen bzw.
strömungsbegünstigte Bereiche mit schneller als erwünscht
bewegten Maischeteilchen praktisch nicht vorkommen.
Wenn aus technologischen Gründen in der als Spiralgefäß auf
gebauten Hauptverweilstrecke eine bestimmte Verweildauer,
z. B. 60 Minuten, bei vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit
der Maische gefordert wird, läßt sich ein Spiralgefäß mit
ausreichend langem Verweilweg konstruieren und bauen. Soll
aufbauend auf einer entsprechend fertigen Anlage die Trans
portgeschwindigkeit Maische, z. B. wegen erhöhter Produkti
onswünsche, vergrößert werden, kann dem ersten (also bereits
vorhandenen) Spiralgefäß ein zweites Spiralgefäß in Reihen
schaltung angeschlossen werden. Alternativ ist es auch mög
lich, ein Doppelspiralgefäß mit zwei (bzw. einem Paar) zu
gleich gewickelten Spiralen vorzusehen, von denen zunächst
die eine Spirale, beispielsweise von innen nach außen, dann
die andere Spirale in Reihe vom selben Maischestrom, gegebe
nenfalls von innen nach außen, zu durchströmen ist.
Die Temperatur in der Hauptverweilstrecke soll stärkespezi
fisch möglichst hoch gemacht werden, das heißt beispielswei
se bei Weizen etwa 80°C und bei Kartoffeln etwa 95°C - das
sind die vorgenannten Beispiel-Grenzen 80 und 95°C - betra
gen, damit der erstrebte Stärkeaufschluß näherungsweise
vollständig wird. Die Aufschluß-Temperatur soll aber unter
halb der Maillardisier-Temperatur bleiben, bei der in dem
eingesetzten Rohstoff bereits enthaltener Zucker karameli
siert wird und damit für die Alkoholerzeugung verloren geht.
Für die Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Anlage wird
gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, beide Verweilstrecken
vor dem ersten Einlaß von Maische mit heißer Flüssigkeit,
insbesondere mit heißem Wasser, das bevorzugt aus den den
Verweilstrecken vorgeschalteten Dampfinjektoren stammt, vor
zuwärmen. Auf diese Weise werden von zu früher Abkühlung der
Maische herrührende Verkleisterungen der relativ engen
Transportwege in den Verweilstrecken vermieden. Auch die
Reinigung der Anlage nach Außerbetriebnahme wird zweckmäßig
mit Heißwasser oder einem geeigneten Reinigungsmittel vorge
nommen, um an den Wänden der Spiralgänge eventuell abgesetz
te Maischereste vollständig zu entfernen. Eine Verengung der
Wege in den Gängen der Verweilstrecken würde die Maischevor
schubgeschwindigkeit erhöhen und damit die Verweilzeit der
einzelnen Maischeteilchen vermindern.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei
spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird das Fließschema einer er
findungsgemäßen, drucklos arbeitenden Stärkeaufschlußanlage
schematisch dargestellt. Längs einer Eingangsleitung 1 wer
den der vorher fein vermahlenen Maische im Ausführungsbei
spiel mit Hilfe von Dosierpumpen 2 und 3 Verflüssigungsenzy
me bzw. Proteasen zugeführt. Mit Hilfe einer den Dosierstel
len der Pumpen 2 und 3 vorzugsweise nachgeschalteten Pumpe
4, wird die Maische über eine Zweigleitung 5 mit Ventil 6
ohne Vorwärmung in den Vorwärmetauscher 7 gebracht. Alterna
tiv kann die Maische über eine Zweigleitung 8 mit Ventil 9
und vorgewärmt mittels durch Temperaturfühler 10 gesteuertem
Dampfinjektor 11 in die Vorverweilstrecke 7 geleitet werden.
Die letztere wird bevorzugt als (Doppel-)Spiralwärmetauscher
mit einem Spiralenpaar ausgebildet, dessen eine Teilspirale
den von der Spiralachse 12 ausgehenden und am Spiralumfang
13 endenden Maischeweg und dessen andere Teilspirale den be
vorzugt im Gegenstrom - also vom Umfang 13 zur Achse 12 -
verlaufenden Weg eines über eine Leitung 14 antransportier
ten über eine Leitung 15 abtransportierten Wärmeträgers bil
det.
In der als Doppel-Spiralwärmetauscher ausgebildeten
Vorverweilstrecke 7 kann beispielsweise die in der fertig
aufgeschlossenen heißen Maische bzw. in der anfallenden hei
ßen Schlempe enthaltende Wärme zurückgewonnen werden. Um ei
ne Überhitzung der Maische in der Vorverweilstrecke 7 zu
vermeiden, wird der Leitung 14 ein Ventil 16 zugeordnet, das
auf Befehl eines die Temperatur der Verbindungsleitung 17
messenden Temperaturfühlers 18 geöffnet und geschlossen wer
den kann. Falls Wärmeträger zum Zurückgewinnen von Wärme
nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen, kann die
Maische über die Zweigleitung 8 in die Vorverweilstrecke 7
eingeführt werden und innerhalb der Zweigleitung 8 mit Hilfe
des temperaturgesteuerten (10) Dampfinjektors 11 kann die
Maische in der für die Vorverweilstrecke 7 zusätzlich erfor
derlichen Weise auf gewärmt oder sogar ganz aufgeheizt wer
den.
Bei in ausreichender Menge zur Verfügung stehendem Wärmeträ
ger, z. B. heißem Ab- bzw. Kühlwasser, heißer Schlempe (Lei
tung 14) oder heißer Maische (Leitung 26), wird die Aus
trittstemperatur der Maische (ausgangs der Vorverweilstrecke
7) mit einem Temperaturfühler 18 gemessen und abhängig davon
die Durchsatz-Geschwindigkeit des über die Leitung 14 an
transportierten Wärmeträgers gesteuert. Dadurch läßt sich in
der Vorverweilstrecke 7 stärkespezifisch eine Temperatur bis
etwa 60°C einstellen. Diese Temperatur soll in der Vorver
weilstrecke 7 nicht überschritten werden, weil sonst eine
vorzeitige Verkleisterung einträte und auch die mit den Do
sierpumpen 2 bzw. 3 zugeführten Proteasen vor der Erfüllung
ihrer Aufgabe geschädigt werden könnten.
Nach Austritt der Maische aus der Vorverweilstrecke 7 wird
mit einer weiteren Dosierpumpe 19 ein temperaturstabiles
Verflüssigungsenzym in die Verbindungsleitung 17 geimpft. Im
Ausführungsbeispiel wird die Maische im weiteren Verlauf der
Leitung 17 mit Hilfe eines abhängig von der Messung eines
Temperaturfühlers 20 temperaturgesteuerten Dampfinjektors 21
weiter auf eine je nach Rohstoffart erforderliche bzw. er
wünschte Temperatur, z. B. bei Kartoffeln bis zu 95°C, er
hitzt und schließlich in die, bevorzugt als Spirale, aufge
baute Hauptverweilstrecke 22 eingeführt.
Der Maische-Eingang der Hauptverweilstrecke 22 kann bei
spielsweise an der Achse 23 der Spirale, der Ausgang kann
dann am Umfang 24 der Spirale vorgesehen werden. Wenn eine
einzige Spirale für die Verweildauer in der
Hauptverweilstrecke 22 nicht ausreichen sollte, kann sich
dieser ersten Spirale eine zweite Spirale in der schematisch
dargestellten Weise mit Überbrückungsleitung 25 anschließen.
Am Ende der Verweilbehandlung gelangt die aufgeschlossene
Maische über die Ausgangsleitung 26 zu der üblichen Weiter
verarbeitung, insbesondere kann die Maische gekühlt, verzuc
kert und mit Hefe zur Gärung angestellt werden. Vorzugsweise
kann die noch heiße Maische am Ausgang der
Hauptverweilstrecke 22 zwecks Wärmerückgewinnung über die
gestrichelt dargestellte Leitung 27 (mit Ventil 28) und die
Leitung 14 zur Heizspirale der Vorverweilstrecke 7 geleitet
werden. Dadurch werden nicht nur die in der
Hauptverweilstrecke 22 eingesetzte Wärme zum Teil zurückge
wonnen, sondern auch Kühlkapazität in der Maischeweiter
verarbeitung gespart. Gegebenenfalls bildet dann die Leitung
15 den Maischeausgang der Anlage.
Grundsätzlich, z. B. bei Einsatz anderer Enzympräparate als
oben angegeben, können die in der Zeichnung dargestellten
Einlaßpositionen der Dosierpumpen 2, 3 und 10 sowie auch die
Temperatur der Maische in den Verweilstrecken 7 und 22 geän
dert bzw. anderen spezifischen Bedürfnissen angepaßt werden.
Gegenstand der beschriebenen Erfindung sind im wesentlichen
die Vorverweilstrecke 7 (insbesondere ausgebildet als Spi
ralwärmetauscher), die zur Verflüssigung, zum Eiweißabbau
und zur Wärmerückgewinnung aus abzukühlenden Wärmeträgern
eingesetzt wird, und die als Spiralgefäß aufzubauende
Hauptverweilstrecke 22, in der zur Einhaltung der Verweil
zeit und zum Transport der Maische mit homogener (für prak
tisch alle Maischeteilchen gleicher) Geschwindigkeit enge
schmale Spiralen vorgesehen werden und die stärketypisch mit
Maischetemperaturen in der Größenordnung von 80 bis 95°C zu
betreiben ist.
Die erfindungsgemäßen Verweilstrecken weisen mehrere Vortei
le auf. In der Vorverweilstrecke kann Wärme aus heißem Was
ser, heißer Maische (s. o.) oder heißer Schlempe zum Aufwär
men der Maische zurückgewonnen werden. Die Schlempe kann ge
gebenenfalls nach erfolgter Abkühlung einer Biogas-Anlage
zugeführt oder heißes Wasser kann nach Abkühlung in einen
Kühlkreislauf zurückgeleitet werden. Bereits in der
Vorverweilstrecke erfolgen eine Vorverflüssigung sowie ein
Eiweißabbau der Maische durch Erwärmung und Zugabe von En
zympräparaten, um Eiweißablagerungen im weiteren Verlauf der
Anlage zu vermeiden.
Vor der Hauptverweilstrecke 22 soll die Maische nach Zufü
gung eines temperaturstabilen Verflüssigungsenzyms mit Hilfe
eines Dampfinjektors abhängig vom Stärketyp erhitzt werden.
Die Verweilzeit in der Hauptverweilstrecke 22 soll für prak
tisch alle Maischeteilchen gleich sein und bei Kartoffeln
bevorzugt etwa 60 Minuten betragen. In der Maische enthalte
ne Bakterien werden hierbei weitgehend vernichtet und bei
erfindungsgemäß homogener bzw. gleicher Teilchengeschwindig
keit haben alle Maischeteilchen die erforderliche Zeit für
die Verflüssigung. Optimaler Stärkeaufschluß und Flüssigkeit
sind somit gewährleistet.
Die für den kontinuierlichen Betrieb konzipierte erfindungs
gemäße Anlage kann grundsätzlich auch diskontinuierlich be
trieben werden. - Für die Kühlung der aufgeschlossenen und
verflüssigten Maische können ein vorhandener Maischebottich
mit Rührwerk und Kühlschlange oder ein weiterer Spiralwärme
tauscher eingesetzt werden.
In Zukunft wird es Strukturveränderungen im Bereich land
wirtschaftlicher Brennereien bei der Erzeugung von Bioetha
nol als Energieträger geben, wobei kontinuierlich arbeitende
Maischanlagen von Vorteil sind. Die erfindungsgemäßen
Verweilstrecken können für jede stündlich angefallene Mai
schemenge (mit automatisiertem Ablauf) gebaut werden. Die
erfindungsgemäße Anlage und das darauf zu betreibende Ver
fahren sind daher speziell für diese Brennereien von erheb
licher Bedeutung. Das gilt insbesondere, weil die erfin
dungsgemäßen Anlagen bausteinweise erweitert werden können,
beispielsweise wenn die Durchsatzgeschwindigkeit zu erhöhen
ist.
Naßvermahlung mit Hammermühle 18 kWh ergibt bei
Kartoffeln ca. 4.000 l/h an Maische und bei Ge
treide ca. 3.500 l/h an Maische. Die als Spiral
wärmetauscher aufgebaute Vorverweilstrecke 7 hat
in einem Ausführungsbeispiel maischeseitig ein Vo
lumen von ca. 1.340 l. In der Vorverweilstrecke
hat Kartoffelmaische gegebenenfalls eine Verweil
zeit von 20 Minuten und Getreidemaische eine Ver
weilzeit von ca. 23 Minuten.
In der Hauptverweilstrecke 22 hat im Ausführungs
beispiel ein Volumen von ca. 4.000 l. Gegebenen
falls hat hier Kartoffelmaische eine Verweilzeit
von ca. 59 Minuten und Getreidemaische von ca. 69
Minuten.
Eine drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage für zerklei
nerte stärkehaltige Maische mit stufenweiser Erwärmung auf
Stärkeverflüssigungstemperatur bzw. -aufschlußtemperatur bei
Durchlauf von Verweilstrecken und mit Eindosierung von Ver
flüssigungsenzymen und Proteasen läßt sich mit homogener,
das heißt gleicher Geschwindigkeit fast aller Maischeteil
chen und mit Wärmerückgewinnung aus abzukühlenden Wärmeträ
gern betreiben, wenn nur zwei nacheinander von der Maische
zu durchströmende Verweilstrecken, nämlich eine
Vorverweilstrecke und eine Hauptverweilstrecke, vorgesehen
werden und wenn die Vorverweilstrecke als Spiralwärmetau
scher und die Hauptverweilstrecke als Spiralgefäß ausgebil
det werden, wobei dem letzteren Spiralgefäß eine Maischehei
zung zum Erwärmen der Maische auf die stärketypische Ver
flüssigungstemperatur vorzuschalten ist, bei der Bakterien
weitgehend abgetötet werden.
Bezugszeichenliste
1 Eingangsleitung
2, 3 Dosierpumpe
4 Transportpumpe
5 Zweigleitung
6 Ventil
7 Vorverweilstrecke
8 Zweigleitung
9 Ventil
10 Temperaturfühler
11 Dampfinjektor
12 Achse (7)
13 Umfang (7)
14 Wärmeträgerleitung
15 Ausgangsleitung
16 Ventil
17 Verbindungsleitung
18 Temperaturfühler
19 Dosierpumpe
20 Temperaturfühler
21 Dampfinjektor
22 Hauptverweilstrecke
23 Achse (22)
24 Umfang (22)
25 Überbrückungsleitung
26 Ausgangsleitung
27 Alternativverbindung (22/14)
28 Ventil (27)
2, 3 Dosierpumpe
4 Transportpumpe
5 Zweigleitung
6 Ventil
7 Vorverweilstrecke
8 Zweigleitung
9 Ventil
10 Temperaturfühler
11 Dampfinjektor
12 Achse (7)
13 Umfang (7)
14 Wärmeträgerleitung
15 Ausgangsleitung
16 Ventil
17 Verbindungsleitung
18 Temperaturfühler
19 Dosierpumpe
20 Temperaturfühler
21 Dampfinjektor
22 Hauptverweilstrecke
23 Achse (22)
24 Umfang (22)
25 Überbrückungsleitung
26 Ausgangsleitung
27 Alternativverbindung (22/14)
28 Ventil (27)
Claims (12)
1. Drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage mit in Reihe
geschalteten Verweilstrecken (7, 22) für zerkleinerte stär
kehaltige Maische mit bei Durchlauf der Verweilstrecken stu
fenweiser Erwärmung auf Stärkeaufschlußtemperatur und mit
Impfvorrichtungen (2, 3, 10) für Verflüssigungsenzyme und
Proteasen, insbesondere in der Alkoholbrennerei,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei nacheinander von der Maische zu durchströmende
Verweilstrecken, nämlich eine Vorverweilstrecke (7) und eine
Hauptverweilstrecke (22), vorgesehen sind, daß die
Hauptverweilstrecke (22) als Spiralgefäß ausgebildet ist und
daß der Hauptverweilstrecke (22) eine Heizung (21) zum Er
wärmen der Maische auf die der eingesetzten Stärke typische
Aufschlußtemperatur vorgeschaltet ist.
2. Stärkeaufschlußanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorverweilstrecke (7) aus einem durch aus der
Hauptverweilstrecke (22) kommende heiße Maische, heiße
Schlempe oder Heißwasser beheizbaren (Doppel-)Spiralwärme
tauscher mit einer insbesondere bis etwa 60°C liegenden Be
triebstemperatur unterhalb der Verkleisterungstemperatur der
eingesetzten Stärke besteht.
3. Stärkeaufschlußanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorverweilstrecke (7) eine Dosieranlage (2, 3) zum
Impfen der zugeführten Maische mit Verflüssigungsenzymen und
Proteasen vorgeschaltet ist.
4. Stärkeaufschlußanlage nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptverweilstrecke (22) eine Dosieranlage (19) zum
Impfen der von der Vorverweilstrecke (7) kommenden Maische
mit einem temperaturstabilen Verflüssigungsenzym vorgeschal
tet ist.
5. Stärkeaufschlußanlage nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptverweilstrecke (22) aus zwei oder mehr hinter
einander geschalteten Spiralgefäßen besteht.
6. Stärkeaufschlußanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hauptverweilstrecke (22) mit einem Paar von zwei
hintereinander geschalteten Spiralwegen ein Doppelspiralge
fäß nach Art eines Spiralwärmetauschers vorgesehen ist, des
sen beide Spiralwege jedoch in Reihe geschaltet sind.
7. Stärkeaufschlußanlage nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptverweilstrecke (22), insbesondere auch der
Vorverweilstrecke (7), ein Dampfinjektor (21, 11) zur Vorga
be bzw. zum Einstellen der jeweils gewünschten Temperatur
vorgeschaltet ist.
8. Verfahren zum drucklosen Aufschließen von Stärke oder
dergleichen gärbaren Rohstoffen, insbesondere in der Alko
holbrennerei, bei dem aus zerkleinertem stärkehaltigem Roh
stoff hergestellte Maische bei Zugabe von Verflüssigungsen
zymen, Proteasen und gegebenenfalls Prozeßflüssigkeit unter
Einschaltung von Verweilstrecken stufenweise auf Aufschluß
temperatur erwärmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maische in einer Vorverweilstrecke vorverflüssigt
und einem Eiweißabbau bei stärketypischen Temperaturen bis
etwa 60°C unterzogen wird und daß die so vorbehandelte Mai
sche nach Eindosierung eines temperaturstabilen Verflüssi
gungsenzyms und nach Erhitzen auf eine dem Stärketyp ent
sprechende Aufschlußtemperatur von größenordnungsmäßig etwa
80 bis 95°C in einer als ein eine homogene Fließgeschwin
digkeit begünstigender enger Spiralweg ausgebildeten
Hauptverweilstrecke endgültig aufgeschlossen und verflüssigt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maische in einem Spiralwärmetauscher unter Ausnut
zung der Abwärme eines Wärmeträgers vorverflüssigt und einem
Eiweißabbau unterzogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet
daß die Temperatur bis 95°C der Hauptverweilstrecke durch
Dampfinjektion vor Einlauf in den Spiralweg eingestellt
wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Wärmetauscher der Vorverweilstrecke heiße Schlempe
auf eine für Biogas-Anlagen zulässige Temperatur abgekühlt
wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Verweilstrecken vor Inbetriebnahme mit heißem Was
ser, insbesondere erhitzt durch vorhandene Dampfinjektoren,
auf Betriebstemperatur bis 60°C bzw. bis 95°C erhitzt wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119270 DE19519270A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119270 DE19519270A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519270A1 true DE19519270A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7762880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119270 Withdrawn DE19519270A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519270A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1753868A2 (de) * | 2004-05-28 | 2007-02-21 | Basf Aktiengesellschaft | Fermentative herstellung von feinchemikalien unter verwendung eines fermentationsmediums, welches verflüssigte und verzuckerte stärke aus einer vermahlenen stärkequelle als zuckerquelle beinhaltet |
EP1957659A1 (de) * | 2005-11-28 | 2008-08-20 | Basf Se | Fermentative herstellung organischer verbindungen |
EP1957656A1 (de) | 2005-11-28 | 2008-08-20 | Basf Se | Fermentative herstellung organischer verbindungen |
CN101863989A (zh) * | 2010-07-02 | 2010-10-20 | 烟台东方蛋白科技有限公司 | 一种用于提高淀粉纯度的设备及其操作方法 |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE1995119270 patent/DE19519270A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1753868A2 (de) * | 2004-05-28 | 2007-02-21 | Basf Aktiengesellschaft | Fermentative herstellung von feinchemikalien unter verwendung eines fermentationsmediums, welches verflüssigte und verzuckerte stärke aus einer vermahlenen stärkequelle als zuckerquelle beinhaltet |
US9109244B2 (en) | 2004-05-28 | 2015-08-18 | Basf Se | Fermentative production of fine chemicals |
EP1957659A1 (de) * | 2005-11-28 | 2008-08-20 | Basf Se | Fermentative herstellung organischer verbindungen |
EP1957656A1 (de) | 2005-11-28 | 2008-08-20 | Basf Se | Fermentative herstellung organischer verbindungen |
EP1957656B1 (de) * | 2005-11-28 | 2014-04-30 | Basf Se | Fermentative Herstellung von Lysin |
US8728762B2 (en) | 2005-11-28 | 2014-05-20 | Basf Se | Fermentative production of organic compounds |
US8741599B2 (en) | 2005-11-28 | 2014-06-03 | Basf Se | Fermentative production of organic compounds |
CN101863989A (zh) * | 2010-07-02 | 2010-10-20 | 烟台东方蛋白科技有限公司 | 一种用于提高淀粉纯度的设备及其操作方法 |
CN101863989B (zh) * | 2010-07-02 | 2012-02-29 | 烟台东方蛋白科技有限公司 | 一种用于提高淀粉纯度的设备及其操作方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833489T2 (de) | Verfahren zur umwandlung von biomassa in chemikalien und brennstoffe | |
EP1859021B1 (de) | Brauereianlage und brauverfahren | |
EP0054871B1 (de) | Verfahren zur Hydrolyse von Zellulose pflanzlicher Rohstoffe zu Glukose und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102007012112C5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur hydrothermalen Karbonisierung von Biomasse | |
DE3216004C2 (de) | ||
DE2522478C3 (de) | Aerobe Kultivierung eines Mikroorganismus | |
WO2011076410A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum rückgewinnen von energie | |
WO2011026591A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von kwasswürze | |
EP0081678B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur hydrolytischen Spaltung von Cellulose | |
EP2317880A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung von flüssigen lebensmitteln | |
EP2891633B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Hydrolyse von organischer Masse | |
EP3212756A2 (de) | Destillationsanlage | |
DE19519270A1 (de) | Drucklos arbeitende Stärkeaufschlußanlage | |
EP1764564B1 (de) | Trinkwassererwärmungsanlage | |
WO2012049290A1 (de) | Biogasanlage und verfahren zur gewinnung von biogas durch trockenfermentation | |
CH675813A5 (de) | ||
EP2281467B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung, insbesondere von hochviskosen Produkten | |
CH657604A5 (en) | Process for the anaerobic treatment of sewage sludge and apparatus for carrying out the process | |
DE3032465C2 (de) | ||
WO1992000797A1 (de) | Verfahren zum spülen der filtrations-module einer anlage zur klärung von flüssigkeiten | |
DE4341713A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Biomasse | |
EP2107323B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Kalt- und Warmwasser | |
DE2919518A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethanol aus zuckerrohr | |
DD146617A5 (de) | Verfahren zum kochen von staerkehaltigem material | |
DE2324351C3 (de) | Anlage zum Behandeln von Schlamm, insbesondere Abwasserschlamm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |