DE19519121C1 - Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Erhitzen von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von
Flüssigkeiten, wie für eine Getränkeaufbereitungsmaschine
oder dergleichen, mit einer zumindest teilweise ein
Durchflußrohr geringerer Wärmeleitfähigkeit umschließen
den Ummantelung mit auf deren Innenseite angebrachter
Lotplattierung sowie einem im wesentlichen parallel zum
Durchflußrohr angeordneten und wärmeleitend mit der
Ummantelung verbundenen Rohrheizkörper.
Aus der DE 94 00 205 U1 ist eine gattungsgemäße Vorrich
tung, kurz elektrischer Durchlauferhitzer genannt, be
kannt. Bei der Ummantelung für das Wasserdurchflußrohr
handelt es sich dabei um einen auf der Innenseite einsei
tig mit einer Lotplattierung versehenen Blechstreifen
U-förmiger Ausbildung, dessen Enden nach Aufnahme des
Wasserdurchflußrohres im Scheitelpunkt von letzterem
aufeinander zu gebogen werden, so daß eine vollkommene
Umhüllung des Wasserdurchflußrohres erfolgt. Anschließend
erfolgt eine Verformung parallel zum hufeisenförmig
gebogenen Rohrheizkörper. Der Längen- und Spannungsaus
gleich in der Ummantelung soll dabei dadurch erfolgen,
daß die sich gegenüberliegenden Enden gegeneinander
verschieben. Abschließend erfolgt die Verbindung zwischen
Wasserdurchflußrohr und Umhüllung durch Verlöten. Da hier
die Ummantelung des Wasserdurchflußrohres mit parallel
geführter Naht erfolgt, ist auf deren genaue Position zu
achten. Es muß immer der wasserführende Bereich des
Wasserdurchflußrohres ohne dort verlaufende Naht umgrif
fen sein, da sonst kein kontrollierter Wärmeübergang zum
Verdampferdurchflußrohr möglich ist.
Die DE-GM 77 07 584 betrifft einen Durchlauferhitzer,
dessen Wasserführungsrohr wenigstens teilweise von einem
mit dem Rohrheizkörper wärmeleitend verbundenen Mantel
aus Kupfer umgeben ist. Der Mantel kann dabei aus einem
Rohr bestehen, in welches das Wasserführungsrohr einge
schoben ist. Oder aber der Mantel ist aus einem nach dem
Einlegen des Wasserführungsrohres zu einem Rohr geformten
Kanal gebildet. Mit dem Rohrheizkörper ist der Mantel
durch Löten wärmeleitend verbunden. Auch hier bilden die
Enden des Mantels entweder eine parallel geführte Naht,
oder aber es ergeben sich beim Verbiegen des Rohres in
Hufeisenform nicht kontrollierbare Hohlräume, die die
Übertragung der Wärme vom Rohrheizkörper zum wasserfüh
renden Verdampferrohr erschweren bzw. verhindern.
Die DE 93 17 727 U1 trifft einen Durchlauferhitzer mit
einem Führungsrohr aus einem lotplattierten Band aus gut
wärmeleitendem Material, welches bei der Fertigung um das
Wasserdurchlaufrohr so gelegt wird, daß sich über dem
Wasserdurchlaufrohr ein Schlitz ergibt, welcher zur
Verlötung von Führungsrohr und Wasserdurchlaufrohr mit
Lot aufgefüllt wird. Das Führungsrohr besteht dabei
jeweils aus zueinander beabstandeten Segmenten, um Luft
spalte auszubilden. Hierdurch soll eine durchgehende,
spannungsfreie und vollflächige Lötung zwischen dem
Wasserdurchlaufrohr und dem Führungsrohr gewährleistet
werden, ohne daß sich die Lötverbindung durch thermische
Spannungen löst. Hierbei muß aber die Länge der Segment
teile auf die Wasserdurchflußmenge im Wasserdurchlaufrohr
und die Leistungsgröße des Rohrheizkörpers jeweils abge
stimmt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
auf einfache Weise hergestellt werden kann und bei der
ein konstanter und sicherer Wärmeübergang auf die im
Wasserrohr stehende Wassersäule ohne die Gefahr des
Lösens der Lötverbindungen zwischen Ummantelung und
Durchflußrohr gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst,
daß einander gegenüberliegende Enden der das Durchfluß
rohr umhüllenden Ummantelung in Form wechselseitig inein
andergreifender Zungen ausgebildet sind. Aufgrund der
ineinandergreifenden Zungen ist eine ganzheitliche Umfas
sung des Wasserdurchflußrohres, das bevorzugt aus Edel
stahl besteht, durch die Ummantelung, welche bevorzugt
aus Aluminium besteht, gegeben. Entsprechend kann die
Überwachung der genauen Lage und des Verlaufs der Naht
entfallen, da aufgrund des durch die ineinandergreifenden
Zungen verursachten "mäanderförmigen" Verlaufs der Naht
kein über die gesamte Längserstreckung des Durchflußroh
res ausgesparter Bereich vorliegt. Es ergibt sich also
immer ein optimaler Wärmefluß vom Rohrheizkörper auf das
wasserführende Durchflußrohr. Entsprechend liegen dann
bei der Fertigung auch keine unverhältnismäßig großen
Ausschußmengen vor.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung treten beim
Verbiegen von Durchflußrohr mit Ummantelung keine Span
nungen im Bereich der Naht auf, welche beim Aufheizen des
wasserführenden Durchflußrohres aufgrund thermischer
Spannungen zu einem Abscheren der Lötverbindung führen
würden. Die wegen der unterschiedlichen Ausdehnungskoef
fizienten von Edelstahl (Durchflußrohr) und Aluminium
(Ummantelung) und im Hinblick auf die Länge der miteinan
der verbundenen unterschiedlichen Werkstoffe auftretenden
thermischen Spannungen werden optimal durch die ineinan
dergreifenden Zungen aufgefangen und verteilt. Hierzu
trägt weiterbildend bei, daß die ineinandergreifenden
Zungen beabstandet zueinander angeordnet sind. Ohne einen
solchen durch die Beabstandung gebildeten Spalt, der
bevorzugt eine Breite von ca. 0,7 mm aufweist, würden die
Enden bei Temperaturerhöhung aneinander stoßen, so daß
die Lötverbindung zwischen dem Durchflußrohr und der
lotplattierten Ummantelung durch die entstehenden Scher
spannungen nicht dauerhaft gewährleistet wäre. Desweite
ren wird durch die Beabstandung der ineinandergreifenden
Zungen Fertigungstoleranzen bei der Ummantelung sowie dem
variierenden Durchmesser des Durchflußrohres Rechnung
getragen. Auch wird dafür gesorgt, daß die beim abschlie
ßenden Lötvorgang gewünschten Lotauffüllungen in dem
Maße, wie es für optimale Wärmeübergänge notwendig ist,
vorhanden sind. Wären die Abstände der ineinandergreifen
den Zungen zu groß, wäre dies nicht mehr gewährleistet.
Nach der Umhüllung wird das Durchflußrohr mit der Umman
telung in einem Lottunnelofen durch Lötung vollflächig
verbunden, so daß die von einem ebenfalls mit der Umman
telung verlöteten Rohrheizkörper abgegebene Wärme gleich
mäßig der im Durchflußrohr vorhandenen Wassersäule zuge
führt werden kann.
Um nun die Spalte auszubilden, ist vorgesehen, daß die
Zungen zumindest eines Endes jeweils gleiche Größe auf
weisen und in zwischen den Zungen des gegenüberliegenden
Endes ausgebildete Ausnehmungen größerer Ausmaße eingrei
fen. Bei der Ummantelung handelt es sich dabei bevorzugt
um einen durch Stanzen geformten Blechstreifen. Entspre
chend kann der Blechstreifen fertigungstechnisch in
einfacher Weise als Stanzteil in einem Schritt und
Schnitt hergestellt werden.
Die Zungen können zur Erfüllung ihrer Funktion unter
schiedlich ausgeführt sein. In einer ersten bevorzugten
Ausführungsform sind die Zungen rechteckförmig ausgebil
det. Sie können aber auch wellenförmig oder in Form von
Dreiecken ausgebildet sein. Derartig ausgebildete Zungen
können dann auf einfache Weise an den beiden gegenüber
liegenden Enden wechselseitig zueinander versetzt unter
Beachtung der notwendigen Toleranzwerte ausgestanzt
werden. Auch ist bei einer solchen Ausgestaltung die
ganzheitliche Umfassung des Durchlaufrohres gegeben, so
daß eine optimierte Wärmeübertragung und damit eine
optimierte Aufheizung der im Durchlaufrohr vorhandenen
Wassersäule durch den an der Ummantelung festgelegten
Rohrheizkörper erfolgt. Auch bei der Erwärmung reißt die
vollflächige Verbindung der Einheit nicht ab, da der
Längen- und Spannungsausgleich insbesondere in Längser
streckungsrichtung der Zungen erfolgt.
Als besonders vorteilhaft für den Ausgleich unterschied
licher Durchmesser des Wasserdurchflußrohres haben sich
überraschend trapezförmig ausgebildete Zungen erwiesen.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausgestaltung können
die Durchmesser unterschiedlicher Wasserführungsrohre
bzw. Durchflußrohre optimal ausgeglichen werden, da die
Annäherung sich einander gegenüberliegender Trapezseiten
(Flanken), d. h. die nebeneinander liegenden Trapezseiten
bei Ineinandergreifen der Zungen, innerhalb engster
Grenzen erfolgen kann. Dabei ist lediglich darauf zu
achten, daß der Abstand zwischen den Zungen 0,7 mm nicht
unterschreitet bzw. zu groß wird, da bei letzterem die
beim abschließenden Lötvorgang gewünschten Lotauffüllun
gen nicht mehr in dem Maße, wie es für die optimalen
Wärmeübergänge notwendig ist, vorhanden wären. Aufgrund
dieser Ausgestaltungen können die Abmessungen der Ausneh
mungen und Zungen der Enden gleichgroß sein, wobei sich
für den Toleranzausgleich ein Öffnungswinkel oder zwi
schen den trapezförmigen Zungen gebildeten Ausnehmungen
in Höhe von etwa 60° als besonders vorteilhaft erweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im
einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht von
Durchflußrohr und dieses umhüllender
Ummantelung einer ersten Ausführungs
form;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ummantelung
aus Fig. 1 vor der Umhüllung des
Durchflußrohres;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht entspre
chend Fig. 1 einer zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ummantelung
aus Fig. 3 vor der Umhüllung des
Durchflußrohres;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht einer
vierten Ausführungsform; und
Fig. 7 einen Teilausschnitt der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in Vorderansicht
mit an der Ummantelung festgelegtem
Rohrheizkörper.
Die in Fig. 7 teilweise dargestellte Vorrichtung 1 weist
ein wasserführendes Durchflußrohr 2, beispielsweise aus
Edelstahl, auf. Das Durchflußrohr 2 ist, wie auch den
Fig. 1, 3 sowie 5 und 6 zu entnehmen ist, jeweils von
einer Ummantelung 3, 3′, 3′′, 3′′′ aus einem gut wärme
leitenden Material, z. B. Aluminium oder einer Aluminium
legierung, bis auf einen im wesentlichen "mäanderförmig"
verlaufenden Spalt 4, 4′, 4′′, 4′′′ der Breite c voll
ständig umhüllt. Lediglich die Enden 5 des U-förmig oder
aber kreisförmig abgebogenen Durchflußrohres 2 ragen aus
der Ummantelung 3, 3′, 3′′, 3′′′ heraus und sind so
leicht an Wasseranschlüsse anbindbar.
Das Durchflußrohr 2 und die Ummantelung 3 (s. Fig. 7)
sind vollflächig miteinander verlötet. Hierzu weist die
Ummantelung 3 auf ihrer Innenseite eine Lotplattierung 6
auf.
Parallel verlaufend zum Durchflußrohr 2 und der Ummante
lung 3 ist direkt an der Ummantelung 3 ein Rohrheizkörper
7 angeordnet, welcher an der Berührungsfläche 8 mit der
Ummantelung 3 flächig verlötet ist. Der Rohrheizkörper 7
weist einen rautenförmigen Querschnitt auf und ist bevor
zugt mit einem Aluminiummantel versehen. In diesem Mantel
ist ein elektrischer Heizleiter 9 in einer gut wärmelei
tenden und elektrisch isolierenden Masse 10, z. B. MGO,
eingebettet. Der Rohrheizkörper 7 überragt das Durchfluß
rohr 2 mit Ummantelung 3, so daß beabstandet zu diesen
auf der flachen Seite 11 des Rohrheizkörpers 7 eine
Warmhalteplatte 12 aufgelegt werden kann. Eine solche
Warmhalteplatte 12 dient dann zum Abstellen und zum
Warmhalten des hergestellten Brühgetränkes. Dadurch, daß
der Rohrheizkörper 7 das Durchflußrohr 2 mit Ummantelung
3 überragt, wird bewirkt, daß nach Ablauf des Getränkebe
reitungsvorganges der Wärmefluß vom Rohrheizkörper 7 zur
Warmhalteplatte 12 bevorzugt wird.
Im folgenden wird auf die einzelnen in den
Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen der Ummantelung Bezug genommen.
Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Ummantelung 3,
welche bevorzugt als Stanzteil ausgebildet ist, an ihren
Enden 13, 14 abwechselnd mit Ausnehmungen 15, 15′ sowie
Zungen 16, 16′ versehen, welche im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Form von Rechtecken aufweisen. Die
Ausnehmungen 15 des Endes 13 sind dabei jeweils versetzt
zu den Ausnehmungen 15′ des Endes 14 angeordnet bzw.
umgekehrt. Gleiches gilt für die Zungen 16, 16′. Hier
durch greifen die Zungen 16 des Endes 13 beim Aufrollen
der Ummantelung 3 auf das Durchflußrohr 2 jeweils in die
Ausnehmungen 15′ des Endes 14 ein, bzw. die Zungen 16′ in
die Ausnehmungen 15. Die Breite a der Zungen 16, 16′
sowie b der Ausnehmungen 15, 15′ und die Breite des
Blechstreifens 3 sind dabei so gewählt, daß nach dem
Aufrollen um das Durchflußrohr 2 ein Spalt 4 der Breite c
im Bereich von = oder <0,7 mm ausgebildet wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
sind die Zungen 18, 18′ sowie die Ausnehmungen 17, 17′
trapezförmig ausgebildet. Die Ausnehmungen weisen dabei
bevorzugt einen Öffnungswinkel von α = 60° auf. Die sich
aufgrund der trapezförmigen Form der Zungen 18, 18′
ergebenden Flanken bzw. Trapezseiten 19, 20′ bzw. 20, 19′
können sich innerhalb enger Grenzen bei Aufrollen der
Ummantelung 3′ auf das Durchflußrohr 2 aneinander annä
hern. Die Ausnehmungen 17 des Endes 13′ sowie die Ausneh
mungen 17′ des Endes 14′ weisen dabei gleiche Abmessungen
auf.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die
Flanken 21 sowie die Ausnehmungen 22 jeweils in Form von
Dreiecken ausgebildet. Bei der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform weisen die Flanken 23 und Ausnehmungen 24
jeweils einen wellenförmigen Verlauf auf.
Insgesamt wird so ein Durchlauferhitzer geschaffen, bei
dem eine gleichmäßige Übertragung der Wärme auf die
Wassersäule ohne die Gefahr des Abscherens der Lötverbin
dung erfolgt und bei der der Verlauf und die Anordnung
der durch den Spalt 4, 4′, 4′′, 4′′′ gebildeten Naht
gegenüber herkömmlichen Durchlauferhitzern beliebig ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie für
eine Getränkebereitungsmaschine oder dergleichen,
mit einer zumindest teilweise ein Durchflußrohr
geringerer Wärmeleitfähigkeit umschließenden Umman
telung mit auf deren Innenseite angebrachter Lot
plattierung sowie einem im wesentlichen parallel zum
Durchflußrohr angeordneten und wärmeleitend mit der
Ummantelung verbundenen Rohrheizkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Enden
(13, 13′, 14, 14′) der das Durchflußrohr (2) umhül
lenden Ummantelung (3, 3′, 3′′, 3′′′) in Form wech
selseitig ineinandergreifender Zungen (16, 16′, 18,
18′, 21, 23) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinandergreifenden Zungen (16, 16′, 18,
18′, 21, 23) beabstandet zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch die Beabstandung gebildeter Spalt (4,
4′, 4′′, 4′′′) eine Breite von ca. 0,7 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Zungen (16, 16′, 21,
23) zumindest eines Endes (13, 14) jeweils gleiche
Größe aufweisen und in zwischen den Zungen (16′, 16,
21, 23) des gegenüberliegenden Endes (14, 13) ausge
bildete Ausnehmungen (15′, 15, 22, 24) größerer
Ausmaße eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3, 3′,
3′′, 3′′′) ein durch Stanzen geformter Blechstreifen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Zungen (16, 16′)
rechteckförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Zungen (23) wellen
förmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Zungen (21) in Form
von Dreiecken ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (18, 18′)
trapezförmig ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel (α) der zwischen den trapez
förmigen Zungen (18, 18′) gebildeten Ausnehmungen
(17, 17′) in etwa 60° beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen (18, 18′) und die Ausneh
mungen (17, 17′) gleiche Größe aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3, 3′,
3′′, 3′′′) aus Aluminium ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußrohr (2)
aus Edelstahl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119121 DE19519121C1 (de) | 1995-05-25 | 1995-05-25 | Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119121 DE19519121C1 (de) | 1995-05-25 | 1995-05-25 | Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519121C1 true DE19519121C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7762795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119121 Expired - Fee Related DE19519121C1 (de) | 1995-05-25 | 1995-05-25 | Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519121C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19726245A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-01-08 | Bosch Siemens Hausgeraete | Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeit |
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DE9317727U1 (de) * | 1993-11-19 | 1994-01-20 | Fritz Eichenauer GmbH & Co. KG Fabrik elektr. Spezialartikel, 76870 Kandel | Elektrischer Durchlauferhitzer für Getränkebereiter |
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-
1995
- 1995-05-25 DE DE1995119121 patent/DE19519121C1/de not_active Expired - Fee Related
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FR2764788A1 (fr) | 1997-06-20 | 1998-12-24 | Bosch Siemens Hausgeraete | Dispositif de chauffage de liquides, notamment pour une machine a cafe |
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