DE19518966C1 - Digital/Analog-Umsetzer - Google Patents
Digital/Analog-UmsetzerInfo
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- DE19518966C1 DE19518966C1 DE19518966A DE19518966A DE19518966C1 DE 19518966 C1 DE19518966 C1 DE 19518966C1 DE 19518966 A DE19518966 A DE 19518966A DE 19518966 A DE19518966 A DE 19518966A DE 19518966 C1 DE19518966 C1 DE 19518966C1
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/74—Simultaneous conversion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Digital/Analog(D/A)-Umsetzer. Aus U. Tietze
und CH. Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 8. Auflage. Springer Ver
lag 1986, S. 739-747 sind bereits Digital/Analog-Umsetzer bekannt.
Ferner ist es aus der DE 26 48 559 A1 bereits bekannt, CCD′s bei Digi
tal/Analog-Umsetzer zu verwenden.
Als weiterer Stand der Technik ist in Fig. 1 ein Schaltbild eines herkömm
lichen D/A-Umsetzers gezeigt. In Fig. 1 werden eine Spannung -VR und
ein Massepotential an so viele elektronische Schalter S₀ - Sn-1, wie Bits
vorhanden sind, angelegt. n Widerstände mit verschiedenen Widerstands
werten sind mit den Ausgängen der Schalter S₀ - Sn-1 verbunden. Hierbei
haben unter den n Widerständen diejenigen vom zweithöchsten Bit bis
zum LSB (least significant bit = geringsignifikantes Bit) 2n-1 Widerstands
werte, wobei der Wert des mit dem Ausgang des elektronischen Schalters
Sn-1 für das MSB (most significant bit = höchstsignifikantes Bit) ange
schlossenen Widerstands R als Bezug verwendet ist.
Mit den Ausgängen der Widerstände ist ein Verstärker OP₁ zum Aufsum
mieren der Ausgangsspannungen der elektronischen
Schalter S₀ - Sn-1 verbunden, wie sie von den n Widerständen
ausgegeben werden, und zum Verstärken des Ergebnisses mit
einer vorgegebenen Verstärkung.
Nachfolgend wird die Funktion dieses herkömmlichen D/A-Um
setzers beschrieben.
Wenn ein digitales Signal vom Wert 1 oder HOCH angelegt
wird, wählen die elektronischen Schalter SO - Sn-1 die Span
nung aus und geben sie aus. Wenn ein Signal vom Wert 0 oder
NIEDRIG angelegt wird, wählen die Schalter das Massepoten
tial aus und geben es aus.
Wenn das Signal 1 oder HOCH an den elektronischen Schalter
Sn-1 in der MSB-Leitung angelegt wird, aber ein Signal 0
oder NIEDRIG an die anderen Schalter, wird der elektronische
Schalter Sn-1 mit der Spannung -VR verbunden, und die ande
ren Schalter werden geerdet. Hierbei hat der Strom durch den
mit dem Ausgang des elektronischen Schalters Sn-1 verbunde
nen Widerstand R den Wert -VR/R. Der Strom bei der entgülti
gen Ausgangsspannung VO hat den Wert (-VR/R) · R′.
Wenn fünf Bits ab dem MSB des elektronischen Schalters Sn-1
HOCH (1) sind und die restlichen Bits NIEDRIG (0) sind, hat
der Strom zur Ausgangsspannung V₀ den Wert
(-VR/R) · R′ + (-VR/2R) · R′
+ (-VR/4R) · R′ + (-VR8R) · R′ + (-VR/16R) · R′
= (16+8+4+2+1) [(-VR/16R) · R′]
= 31(-VR/16R) · R′.
+ (-VR/4R) · R′ + (-VR8R) · R′ + (-VR/16R) · R′
= (16+8+4+2+1) [(-VR/16R) · R′]
= 31(-VR/16R) · R′.
Jedoch bestehen bei diesem herkömmlichen D/A-Umsetzer die
folgenden Nachteile.
Da die Widerstandswerte gemäß 2n immer größer werden, beste
hen Schwierigkeiten hinsichtlich der Konstruktion und der
Genauigkeit, wenn die Anzahl von Bits größer wird. Wenn der
minimale Widerstandswert zu klein ist, treten Schwierigkei
ten hinsichtlich der Genauigkeit auf. Wenn der minimale Wi
derstandswert zu groß ist, wird der maximale Widerstandswert
ebenfalls zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen D/A-Umsetzer
mit vereinfachtem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch den D/A-Umsetzer gemäß Anspruch 1
gelöst. Dieser D/A-Umsetzer verwendet ein spezielles CCD
(charge coupled device = ladungsgekoppeltes Bauelement).
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines herkömmlichen D/A-Umsetzers;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen D/A-
Umsetzer unter Verwendung eines CCD;
Fig. 3 zeigt den Vertikalaufbau des erfindungsgemäßen D/A-
Umsetzers unter Verwendung eines CCD;
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen 15-Bit-
D/A-Umsetzers;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil A von Fig. 4; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht zu Fig. 5 entlang der Linie
B-B′ in Fig. 5.
Gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt ein erfindungsgemäßer D/A-Um
setzer Ladungsquellenbereiche CSR1 - CSRn entsprechend der
Anzahl von Bits digitaler Daten, ausgebildet als n-Fremd
stoffbereiche hoher Konzentration in vorgegebenen Bereichen
eines Halbleitersubstrats mit einer p-Wanne, Sperrgates BG1
- BGn, die auf jeweils einer Seite der jeweiligen Ladungs
quellenbereiche CSR1 - CSRn ausgebildet sind und in die ent
sprechende Bitsignale eines digitalen Signals zur Potential
umsetzung eingegeben werden, Polygates PG1 - PGn, die an den
anderen Seiten der Sperrgates BG1 - BGn ausgebildet sind und
über einen Bereich verfügen, der den Bitcodes des digitalen
Signals entspricht, ein gemeinsames Ausgangstor OG, das an
einer Seite aller Polygates PG1 - PGn ausgebildet ist, einen
potentialungebundenen Diffusionsbereich FD zum Sammeln von
Ladungen, die sich an den jeweiligen Polygates PG1 - PGn an
gesammelt haben, und zum Erfassen der Gesamtmenge an Ladun
gen, und einen Rücksetzbereich RG und einen Rücksetzdrain
bereich RD, die auf dem potentialungebundenen Diffusionsbe
reich FD ausgebildet sind und dazu dienen, Ladungen aus dem
potentialungebundenen Diffusionsbereich FD nach dem Beenden
der Erfassung auszugeben.
Hierbei unterscheiden sich der Polygates PG1 - PGn abhängig
von den Bitcodes. Bei einem n-Bit-Umsetzer hat das Polygate
PG1 für das LSB die Flächen 2°, und das Polygate PGn für das
MSB hat die Fläche 2n-1. Fig. 2 zeigt einen 4-Bit-D/A-Umset
zer.
Nachfolgend wird der Betrieb des erfindungsgemäßen D/A-Um
setzers unter Verwendung eines CCD erläutert.
Ein einzugebendes digitales Signal habe vier Bits vom Wert
1010, wobei das Signal 1 an das erste und dritte Sperrgate
BG1 und BG3 angelegt wird. Das Signal 0 wird an das zweite
und vierte Sperrgate BG2 und BG4 angelegt. So verringert
sich das Potential im Kanalbereich des ersten und dritten
Sperrgates BG1 und BG3, an die das Signal 1 angelegt ist, so
daß Ladungen in den Ladungsquellenbereichen CSR1 und CSR3 in
die Potentialtasche der Polygates PG1 und PG3 eingegeben
werden. Das Potential des Kanalbereichs des zweiten und
vierten Sperrgates BG2 und BG4, an denen das Signal 0 an
liegt, ist nicht abgesenkt, so daß keine Ladungen aus den
Ladungsquellenbereichen CSR2 und CSR4 in die Potentialta
schen der Polygates PG2 und PG4 einwandern. Wenn an Poly
gates das Signal 1 angelegt wird und dann Ladungen in deren
Potentialtaschen eingegeben werden, variiert die Ladungs
menge, da die Flächen der Polygates verschieden sind.
Die in die Potentialtasche des ersten Polygates PG1 eingege
benen Ladungen haben den Wert 8, wohingegen die in die Po
tentialtasche des dritten Polygates PG3 eingegebenen Ladun
gen den Wert 2 haben.
Wenn die Einwanderung von Ladungen abhängig von den an die
jeweiligen Bits angelegten Datenwerte beendet ist, wird an
das Ausgabetor ein Impuls HOCH angelegt, so daß die Ladungen
aus den Potentialtaschen der Polygates in den potentialunge
bundenen Diffusionsbereich FD laufen.
Der potentialungebunden Diffusionsbereich FD erfaßt die
eingewanderten Ladungen und gibt ein analoges Signal aus.
Nach der Erfassung werden die Ladungen aus dem potentialun
gebundenen Diffusionsbereich FD zum Rücksetzdrainbereich RD
verschoben und ausgegeben, wenn an den Rücksetzgatebereich
RG ein Signal HOCH angelegt wird. Hierbei ist die Gesamtmen
ge an in den potentialungebundenen Diffusionsbereich FD ein
gegebenen Ladungen 8 + 2 = 10. Im Ergebnis werden die vier
Bits des digitalen Signals 0101 in ein analoges Signal 10
umgesetzt. Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird ein digi
tales Signal in ein analoges umgesetzt.
Gemäß den Fig. 4, 5 und 6 ist ein 15-Bit-D/A-Umsetzer nicht
aus fünfzehn Ladungsquellenbereichen CSR, Sperrgates BG1 -
BGn und Polygates BG1 - BGn, wie sie für Fig. 2 beschrieben
wurden, aufgebaut, sondern es sind drei oder vier Ladungs
quellenbereiche, Sperrgates und Polygates vorhanden und
diese sind zum 15-Bit-D/A-Umsetzer kombiniert.
Abhängig vom Eingangspegel des digitalen Signals erfolgt
eine Unterteilung in A, B, C und D. In jeder Gruppe haben
die Polygates dieselbe Größe wie in Fig. 2.
Die von den jeweiligen Gruppen ausgegebenen Signale werden
verstärkt und abhängig von verschiedenen Bezugswerten ausge
geben. Die Ausgangswerte werden aufsummiert und durch einen
Spannung/Strom-Umsetzer in ein Stromsignal umgesetzt. Daher
wird eine analoger Wert ausgegeben.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind die Bezugsspannungen für die je
weiligen Gruppen 12, 13, 14 bzw. 15 V.
Wie vorstehend beschrieben, ist der erfindungsgemäße D/A-Um
setzer unter Verwendung eines CCD dahingehend vorteilhaft,
daß sein Aufbau und sein Betrieb vereinfacht sind und seine
Größe unter Verwendung eines CCD verringert ist. Demgemäß
sind die Herstellkosten trotz besseren Funktionsvermögens
verringert. Ferner ist die Erfindung wirtschaftlich, da die
Anzahl von Bits erhöht werden kann.
Claims (3)
1. D/A-Umsetzer, gekennzeichnet durch:
- - ein Halbleitersubstrat mit einer Wanne von erstem Lei tungstyp;
- - Ladungsquellenbereichen (CRS1 - CSRn) hoher Konzentration entsprechend der Anzahl von Bits digitaler Daten an vorgege benen Stellen des Halbleitersubstrats;
- - mehreren an einer Seite der jeweiligen Ladungsquellenbe reiche ausgebildeten Sperrgates (BG1 - BGn), in die ein je weiliges Bitsignal des digitalen Signals zur Potentialumset zung eingegeben wird;
- - Polygates (PG1 - PGn), die an den anderen Seiten der Sperrgates ausgebildet sind und eine Fläche aufweisen, die den Bitcodes des digitalen Signals entspricht;
- - ein gemeinsames Ausgabegate (OG), das an einer Seite aller Polygates ausgebildet ist;
- - einen potentialungebundenen Diffusionsbereich (FD) hoher Konzentration vom zweiten Leitungstyp, der an einer Seite des Ausgabegates ausgebildet ist und dazu dient, die in den jeweiligen Polygates angesammelten Ladungen zusammenzuführen und die Gesamtmenge an Ladungen zu erfassen und
- - einen Rücksetzgatebereich (RG) und einen Rücksetzdrainbe reich (RD), die auf dem potentialungebundenen Diffusions bereich ausgebildet sind und dazu dienen, Ladungen nach Ab schluß der Erfassung aus dem potentialungebundenen Diffu sionsbereich auszugeben.
2. D/A-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polygates (PG) im Fall von n Bits Flächen entspre
chend 2n-1 haben.
3. D/A-Umsetzer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dann, wenn die Anzahl von Bits groß ist,
drei oder vier Ladungsquellenbereiche, Sperrgates und Poly
gates als ein Block zusammengefaßt sind und mehrere Blöcke
zum Aufbauen eines Mehrbit-D/A-Umsetzers kombiniert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19518966A DE19518966C1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Digital/Analog-Umsetzer |
US08/466,206 US5801656A (en) | 1995-05-23 | 1995-06-06 | Digital-to-analog converter using a CCD having charge source regions corresponding to digital data |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19518966A DE19518966C1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Digital/Analog-Umsetzer |
US08/466,206 US5801656A (en) | 1995-05-23 | 1995-06-06 | Digital-to-analog converter using a CCD having charge source regions corresponding to digital data |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518966C1 true DE19518966C1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=26015404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19518966A Expired - Fee Related DE19518966C1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Digital/Analog-Umsetzer |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19518966C1 (de) |
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- 1995-05-23 DE DE19518966A patent/DE19518966C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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Effective date: 20121201 |