DE19518015C2 - Auf den Schaft eines chirurgischen Instruments aufsetzbares Nähgerät für die Endoskopie - Google Patents
Auf den Schaft eines chirurgischen Instruments aufsetzbares Nähgerät für die EndoskopieInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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- A61B17/0469—Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nähgerät, das auf den Schaft eines
chirurgischen Instruments für die Endoskopie aufsetzbar ist
und von der Handhabungsseite her bedient werden kann.
Das Nähen in der Endoskopie, speziell in der Rektoskopie, ist
ein schwieriges Verfahren. In der Rektoskopie werden alle In
strumente durch das Rektoskop eingeführt. Hierdurch haben die
eingeführten Instrumente eine nahezu parallele Ausrichtung.
Durch die sehr eingeschränkte Bewegungsfreiheit ist so eine
Nadelführung ähnlich der in der offenen Chirurgie nahezu un
möglich. Besonders schwierig wird der Nähvorgang, wenn die In
zision quer zur Längsachse liegt. Es muß dann mit einem Hilfs
instrument der Geweberand in eine optimale Position gezogen
werden. Dies ist aber meist nicht möglich. Um eine gebogene
Nadel an richtiger Stelle durch das Gewebe zu führen, muß das
ganze Instrument oder zumindest sein Schaft mit dem Nähkopf
gedreht werden. Das bringt häufig unbequeme Handpositionen mit
sich.
In der WO 94/28801 A1 ist ein Nähgerät für die minimal invasive
Chirurgie beschrieben, mit dem eine kreisförmig gekrümmte Na
del entlang einer Kreisbahn geführt werden kann, die senkrecht
zur Instrumentenachse liegt. Dabei ist die Nähnadel in einer
Schale mechanisch gelagert, die sich beim Stich mitdreht.
In der DE 42 01 337 A1 wird ein Instrument mit einem zangenar
tigen Nadelhalter vorgeschlagen. Die ebenfalls kreisförmig ge
krümmte Nadel ist magnetisch eingespannt und bewegt sich beim
Nähvorgang auf einer Kreisbahn senkrecht zur Schaftachse.
Eine Nähgerät zum Durchnähen von eingeschnittenem oder unter
brochenem Gewebe wird in der US 4,345,601 vorgeschlagen. Eine
Nadel wird hierzu in einer kreisbogensegmentförmigen Röhre ge
führt und über einen Finger, der durch einen Schlitz entlang
der Röhre ins Innere hineinreicht, bewegt, d. h. über eine
Zange geschoben. Auf der Nadelspitze sitzt eine spitze Kappe
auf und hat den Nähfaden eingeklemmt. Bei völlig eingezogener
Nadel wird die Röhre auf das zusammenzunähende Gewebe aufge
setzt und dann die Nadel auf einer entsprechenden Kreisbahn
durch das Gewebe durchgestochen, bis die Spitze wieder am an
dern Ende der Röhre eindringt. Das Nähgerät muß über Zangen be
dient und gehalten werden.
Ein von extrakorporal bedienbares Nähgerät ist in der US
1,822,330 beschrieben. Mit diesem wird eine kreisbogenförmig
gekrümmte Nadel auf einer Kreisbahn parallel zur Schaftachse
des eigentlichen Nähaufsatzes bewegt und durch das Gewebe ge
stochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde dem Chirurgen in der
endoskopischen Chirurgie, speziell in der Rektoskopie ein Näh
instrument zur Verfügung zu stellen, mit dem Inzisionen quer
zur Längsachse des Nähinstruments bequem oder zumindest beque
mer genäht werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Nähgerät gemäß dem Oberbegriff
und mit den kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Auf einem drehbar gelagerten Arm des Nähgeräts ist eine kreis
förmig gekrümmte Nadel eingespannt und bewegt sich bei der Be
tätigung auf einer entsprechenden Kreisbahn. Der Arm besteht
aus zwei Branchen, die über Federdruck aufeinandergepreßt wer
den. Damit die Nadel definiert eingespannt werden kann, befin
den sich an den zusammenliegenden Flächen der beiden Branchen
je eine kreisbogenförmige Kerbe, in denen die Nadel linienkon
taktartig oder formschlüssig liegt. Eine der beiden Branchen
sitzt fest auf der Drehachse, die andere kann sich axial hin
und her bewegen und greift dabei durch die andere hindurch,
sie wird dadurch oder durch einen Keil auf der Achse geführt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des Nähkopfs sind
in den Unteransprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Damit das aufgesetzte Nähgerät bequem an den Operationsort ge
führt werden kann, sollte die Länge der Achse, auf der der Arm
sitzt, nicht den Nähkopfdurchmesser überragen (Anspruch 2).
Anspruch 3 kennzeichnet verschiedene Antriebsmittel, die über
die Umlenkrolle auf der Achse abrollen können. Der Antrieb im
Nähgerät besteht aus der Umlenkrolle auf der Achse und einer
im Nähgeräteinnern weiter nach hinten gesetzten Antriebsrolle,
die über eine von der Bedieneinrichtung her bewegte Zahn
stange, die auf einem Zahnrad oder Ritzel auf der Achse der
Antriebsrolle abrollt, vor oder rückwärts gedreht wird. Die
Antriebsmittel, ob reibschlüssig wie Band, Seil, Riemen oder
kraftschlüssig wie Zahnriemen laufen auf der Umlenkrolle und
der Antriebsrolle um (Anspruch 4).
Der Aufbau des Armes aus zwei Branchen, mit dem die Nadel aus
gerichtet gehalten wird, erlaubt auf einfache Art und Weise
die im Bereich der Nadelhalterung zusammengepreßten Branchen
zu öffnen. Hierzu hat das freie Ende des Hebelantriebs im Näh
kopf beispielsweise eine gabelschlüsselförmige Gestalt. Damit
läßt sich die axial bewegliche Branche gegen die Federkraft
auf die feststehende hin verschieben und die Nadelhalterung
öffnen (Anspruch 5).
Zum Zwecke der Sterilisation ist der Nähkopf nach hinten hin
abgedichtet. Auch die beiden Schubstangen, die den Arm indi
rekt in Drehung versetzen oder den Hebelmechanismus bewegen,
sind über eine Art Faltenbalg aus elastischem, flüssigkeits-
und gasdichtem Material, das an dem Durchführungsstutzen im
Ankoppelbereich des Nähkopfs für die Schubstangen ansetzt,
hermetisch abgeschottet (Anspruch 6).
Durch diesen Nähkopf wird die Nadel nicht mehr quer zur In
strumentenlängsachse sondern parallel oder in Verlängerung
dieser eingespannt. Durch Drehung des Armes bzw. der beiden
Branchen um die Achse kann die Nadel ohne Drehung des Bedien
teils am Instrument auf einer Kreisbahn geführt werden. Durch
die Anpassung des Krümmungsradius′ der Nadel an den der Bewe
gungsbahn ist der Stichkanal im Gewebe auf den Stich be
schränkt. Gewebeeinrisse sind von daher vermeidbar.
Die Erfindung wird nachstehend in ihrem Aufbau und in -ihrer
Funktion anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsform erläutert.
Es zeigen:
die Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht auf das Gerät
von oben,
die Fig. 2 die Seitenansicht der Fig. 1 und
die Fig. 3 die Ansicht auf die Stirnseite der Fig. 2 in Rich
tung A,
die Fig. 4 den Schnitt B-C in der Fig. 2.
Der drehbar gelagerte Arm 1, der Nadelhalter, besteht gem. der
Fig. 3 aus zwei Branchen 2, 3, einer z-förmigen und einer ge
raden. Das z-förmige Bauteil 2 ist mit der Achse 4 verstiftet,
das gerade Bauteil 3 ist drehbar auf der Achse 4 gelagert,
kann sich aber, dadurch daß es durch das z-förmige Bauteil 2
hindurchgreift und somit von ihm geführt wird, nur in axialer
Richtung auf der Achse 4 hin und herbewegen. Zwischen den
Fußbereichen der beiden Branchen 2, 3 ist die Zylinderfeder 5
über die Achse 4 geschoben, die die beiden Branchen 2, 3 dort
auseinander hält, so lange von außen her entlang der Achse 4
keine axiale Krafteinwirkung auf die bewegliche Branche 3 in
Richtung der darauf festsitzenden Branche 2 erfolgt. Durch
diese Konstruktion liegen die freien Enden beider Branchen 2,
3 stets aneinander, d. h. sie sind geschlossen.
Gemäß Fig. 3 und 2 wird die bewegliche Branche 3 über den Hebel 6
axial bewegt. Dessen freies Ende 21 ist gabelschlüsselförmig
gestaltet und drückt seitlich gegen die bewegliche Branche 3
auf der Achse 4. Senkrecht durch diesen Gabelteil 21 geht die
Achse 4. Der Hebel 6 ist im Drehpunkt 7 gelagert und wird über
die Schubstange 8 in die eine oder andere Richtung bewegt. Da
durch wird die Feder 5 je nach Kipprichtung über dies bewegli
che Branche 3 zusammengepreßt und damit die beiden Branchenen
den geöffnet, oder die Feder 5 entspannt sich und drückt die
beiden Branchenenden zusammen. Auf der Achse 4 sitzt festver
bunden zusätzlich die Umlenkrolle 9. Mit ihr und durch Zug am
Band 10 wird der Arm 1 geschwenkt.
Gemäß Fig. 4 läuft das Band 10 im Nähkopfinnern um eine An
triebsrolle 11. Diese Rolle 11 sitzt gemeinsam mit dem Zahnrad
12 auf der Achse 13, die parallel zur Achse 4 liegt und wird
über die Zahnstange 14 vor oder zurückgedreht. Die Zahnstange
14 ihrerseits wird über die zweite Schubstange 15 betätigt
(siehe Fig. 1). Über das Band 10 wird der Arm 1 entsprechend
vor oder zurückgedreht.
Fig. 1 zeigt die zwischen den freien Branchenenden eingelegte
Nadel 16. Ihre Achse hat die selbe Krümmung wie die Bahn 17
des Einspannortes. Hierzu ist die Nadel 16 in die ebene ge
krümmte Rille oder Nut in den Branchen 2, 3 eingelegt, die,
wenn die freien Branchenenden zusammenliegen, eine gleichartig
gekrümmte Bohrung auf der Bahn 17 bildet. Dadurch liegt die
eingespannte Nadel 16 stets in der Bahnebene und bewegt sich
bei der Drehung stets entlang der Bahn 17. Die Rille in den
freien Branchenenden ist in den Figuren nicht eingezeichnet,
der Ort aber durch die Nadellage in Fig. 1 indirekt darge
stellt.
Der durch die beiden Branchen 2, 3 gebildete Näharm 1 kann je
nach Längsbeweglichkeit der Zahnstange 15 im Innern des Näh
kopf es um wenigstens 360° gedreht werden, so daß die Nadel 16
im Frontbereich des Nähgeräts nahezu in jeder Position des
Näharms 1 aufgenommen oder freigegeben werden kann. Wegen dem
angekoppelten Nähfaden am Nadelende sind volle Umdrehungen mit
der eingespannten Nadel nicht sinnvoll, da sich der Nähfaden
dann um die Achse 4 wickeln würde.
Das gesamte Nähgerät ist zum proximalen Ende hin hermetisch
abgedichtet. Beide Stangen 8, 15, die einmal über den gegen
die Schaftwand hermetisch dichtenden Stopfen 18 geführt wer
den, sind dann noch zum distalen Ende hin über faltenbalgähn
liche Überzüge zum Nadelhalter gas- und flüssigkeitsdicht ab
geschottet. Der Nähkopf ist zu Reinigungs- und Desinfizie
rungszwecken bewußt als von einem Instrumentenschaft abnehm
bare und wieder aufsetzbare, komplexe Konstruktion konzipiert.
Bezugszeichenliste
1 Arm, Näharm
2 Branche (z-förmig)
3 Branche (gerade)
4 Achse
5 Zylinderfeder, Feder
6 Hebel
7 Drehachse (-punkt)
8 Schubstange
9 Umlenkrolle
10 Antriebsmittel, Band, Seil, Zahnriemen
11 Antriebsrolle
12 Zahnrad, Ritzel
13 Achse
14 Zahnstange
15 Schubstange
16 Nadel
17 Bahn, Kreis
18 Durchführung
19 Schaftachse
20 Faltenbalg
21 freies Ende von 6, Gabelteil
2 Branche (z-förmig)
3 Branche (gerade)
4 Achse
5 Zylinderfeder, Feder
6 Hebel
7 Drehachse (-punkt)
8 Schubstange
9 Umlenkrolle
10 Antriebsmittel, Band, Seil, Zahnriemen
11 Antriebsrolle
12 Zahnrad, Ritzel
13 Achse
14 Zahnstange
15 Schubstange
16 Nadel
17 Bahn, Kreis
18 Durchführung
19 Schaftachse
20 Faltenbalg
21 freies Ende von 6, Gabelteil
Claims (6)
1. Auf den Schaft eines chirurgischen Instruments aufsetzbares
Nähgerät für die Endoskopie,
bestehend aus:
- - einem am freien Ende des Nähgeräts auf einer Achse (4) drehbar aufgesetzten Arm (1), an dessen freiem Ende eine kreisbogenförmig gekrümmte Nadel (16) eingeklemmt ist, die entlang eines Kreises (17), der parallel zur Achse (19) des Nähgeräts liegt, vor und zurückbewegt werden kann,
- - einem Hebelmechanismus, mit dem die Nadel (16) am Arm
eingespannt oder freigegeben werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (1) aus zwei Branchen (2, 3) besteht, wovon die eine z-förmig abgewinkelt ist und mit einem Ende fest mit der Achse (4) an deren einem Ende verbunden ist und die andere auf der Achse (4) lediglich axial zum anderen Achsende hin- oder davon wegschiebbar aufsitzt derart, daß die freien Enden beider Branchen (2, 3) eine Klemm vorrichtung für die Nähnadel (16) bilden, die im kräfte freien Zustand über eine auf die Achse (4) und zwischen die Branchen (2, 3) geschobene Zylinderfeder (5) ge schlossen bleibt,
die aufeinandergeklappten Flächen der freien Enden der Branchen (2, 3) einen Kanal bilden, in dem die Nadel (16) über Linienkontakte oder aber formschlüssig derart eingespannt ist, daß sich die darin eingeklemmte Nadel (16) bei Drehung des Arms (1) entlang der Kreis bahn mit dem Radius vom Mittelpunkt der Achse (4) bis zur gekrümmten Achse der Bohrung bewegt,
die bewegliche Branche (3) durch die feststehende Bran che (2) oder durch einen axiale Nut in der Achse (4) oder durch einen axialen Keil auf der Achse (4) während ihrer durch den Hebel (6) oder die Feder (5) verursach ten axialen Bewegung geführt wird.
2. Nähkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (4) höchstens die Länge des größten Schaftdurch
messers hat.
3. Nähkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsmittel (10) ein Bandantrieb oder ein Riemenan
trieb oder ein Seilzugantrieb oder ein Zahnriemenantrieb
ist.
4. Nähkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel (10) im Anfangsbereich des Nähgeräts um
eine Antriebsrolle (11) laufen, die ihrerseits über ein auf
der Achse der Antriebsrolle (11) sitzendes Zahnrad (Ritzel)
(12) und einer darauf abrollenden Zahnstange (14) angetrie
ben wird, so daß der Arm (1) mindestens eine volle Umdre
hung macht und in jeder Winkelstellung gehalten werden
kann.
5. Nähkopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende (21) des Hebels (6) gabelschlüsselförmig
ist, so daß die axial verschiebbare Branche (3) zur fest
sitzenden Branche (2) hin gedrückt werden kann.
6. Nähkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
am proximalen Ende des Nähgeräts eine Durchführung (18)
hermetisch abdichtend an der Innenwand des Nähgeräts an
liegt, die zwei Führungen (18) für die beiden Schubstangen
(8, 15) des Instruments hat, wobei die beiden Schubstangen
(8, 15) mittelbar über Gummifaltenbälge (20) am Hebel (6)
und an der Zahnstange (14) ankoppeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118015 DE19518015C2 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Auf den Schaft eines chirurgischen Instruments aufsetzbares Nähgerät für die Endoskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118015 DE19518015C2 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Auf den Schaft eines chirurgischen Instruments aufsetzbares Nähgerät für die Endoskopie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518015A1 DE19518015A1 (de) | 1996-11-21 |
DE19518015C2 true DE19518015C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7762092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118015 Expired - Fee Related DE19518015C2 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Auf den Schaft eines chirurgischen Instruments aufsetzbares Nähgerät für die Endoskopie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518015C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750089B4 (de) * | 1997-11-12 | 2005-02-17 | Gerhard Benker | Stromflußaktuatorenendoskop |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1822330A (en) * | 1930-01-13 | 1931-09-08 | Ainslie George | Suturing instrument |
US4345601A (en) * | 1980-04-07 | 1982-08-24 | Mamoru Fukuda | Continuous suturing device |
DE4201337A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-22 | Storz Karl | Instrument mit einem zangenartigen nadelhalter |
WO1994028801A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-22 | Karl Storz Gmbh & Co. | Nähvorrichtung |
-
1995
- 1995-05-17 DE DE1995118015 patent/DE19518015C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1822330A (en) * | 1930-01-13 | 1931-09-08 | Ainslie George | Suturing instrument |
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DE19518015A1 (de) | 1996-11-21 |
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