DE19517872A1 - Einlauf eines Kraftstofftanks - Google Patents

Einlauf eines Kraftstofftanks

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DE19517872A1
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Werner Dipl Ing Hennrich
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einlauf eines Kraftstoff­ tanks, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Zapfpistolenhalterung und einer darin angeordneten Ein­ stecköffnung für eine zur Tankbefüllung vorgesehene Zapfpistole.
Es ist allgemein üblich, die Einläufe bzw. Einfüll­ stutzen von Kraftstofftanks an Kraftfahrzeugen in entsprechender Weise auszubilden.
Heutige Zapfpistolen sind so ausgebildet, daß sie die bei der Tankbefüllung aus dem Tank verdrängten Gase und Dämpfe absaugen, um eine übermäßige Verun­ reinigung der Atmosphäre mit Kraftstoffdämpfen zu vermeiden.
Gleichwohl ist es bislang in der Regel unvermeidlich, daß beim Öffnen des Tanks vor dem Einsetzen der Zapf­ pistole in die Zapfpistolenhalterung größere Mengen von Kraftstoffdämpfen in die Atmosphäre entweichen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine zweckmäßige Konstruktion zu schaffen, mit der dies zuverlässig verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Zapfpistolenhalterung eine tankseitige Klappe, die durch Federung in eine die Einstecköffnung ver­ schließende Absperrlage beaufschlagt und mittels der Zapfpistole aufstoßbar ist, und in der Einstecköffnung eine die Zapfpistole dicht umschließende Dichtung ange­ ordnet ist, derart, daß die Zapfpistolenhalterung den Einlauf bei geschlossener Klappe bzw. eingesteckter Zapfpistole dicht abschließt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Einlauf eines Kraftstofftankes so auszubilden, daß der Einlauf praktisch ständig geschlossen ist, indem ent­ weder die genannte Klappe oder die Zapfpistole die Einstecköffnung abgesperrt halten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steuert ein an der Zapfpistolenhalterung ange­ ordneter Drehschieber eine von der Tankseite der Zapf­ pistolenhalterung zu einem Aktivkohlefilter führende Leitung, wobei der Drehschieber in seiner diese Leitung absperrenden Schließlage die Einstecköffnung für die Zapfpistole zumindest teilweise überdeckt und damit ein Einstecken der Zapfpistole in die Einstecköffnung verhindert, während der Drehschieber in seiner die vor­ genannte Leitung öffnenden Offenlage die Einstecköffnung vollständig freigibt.
Auf diese Weise ist auch bei Zapfpistolen ohne pistolen­ seitige Dampf- bzw. Gasabsaugung gewährleistet, daß bei der Tankbefüllung aus dem Kraftstofftank verdrängte Gase und Dämpfe, soweit sie schädliche Bestandteile enthalten, in einem Aktivkohlefilter festgehalten werden, welches nachfolgend in grundsätzlich bekannter Weise regeneriert werden kann. Dies geschieht im Falle eines Kraftfahr­ zeuges beispielsweise dadurch, daß durch das Aktivkohle­ filter Frischluft zur Einlaßseite des Fahrzeugmotors geführt wird, so daß die im Aktivkohlefilter zunächst festgehaltenen Kraftstoffdämpfe von der Frischluft mit­ geführt und nachfolgend im Motor verbrannt werden können.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform verwiesen, die anhand der Zeichnung beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Einlaufes bzw. Einfüll­ stutzens eines Kraftstofftanks,
Fig. 2 eine Achsansicht des Einlaufes entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittebene III-III in Fig. 2.
Innerhalb eines den Einlauf eines nicht näher darge­ stellten Kraftstofftanks bildenden rohrförmigen Einfüll­ stutzens 1 ist eine Zapfpistolenhalterung 2 fest ange­ ordnet, wobei der Ringspalt zwischen der Innenwand des Einfüllstutzens 1 und dem Außenumfang der Zapfpistolen­ halterung 2 durch einen Dichtring 3 abgeschlossen wird. Die Zapfpistolenhalterung 2 besitzt eine exzentrisch zur Mittelachse des Einfüllstutzens 1 angeordnete Einsteck­ öffnung 4 mit relativ großer axialer Länge. Diese Ein­ stecköffnung 4 ist so bemessen, daß sich eine nicht dargestellte, für die Tankbefüllung vorgesehene Zapf­ pistole darin einschieben läßt, wobei eine in der Ein­ stecköffnung 4 angeordnete Ringdichtung 5 den Ring­ spalt zwischen dem Einfüllrüssel der Zapfpistole und der Wandung der Einstecköffnung 4 abdichtet.
Auf der tankseitigen Stirnseite der Zapfpistolenhal­ terung 2 ist an der Einstecköffnung 4 eine Verschluß­ klappe 6 angeordnet, die durch Federn 7 in ihre Schließ­ lage gedrängt bzw. in derselben gehalten wird, wobei die Verschlußklappe 6 auf einem Dichtungsring 8 am zugewandten Stirnende der Einstecköffnung 4 dicht aufliegt.
Die Länge der Einstecköffnung 4 ist so an die Länge des Einfüllrüssels der Zapfpistole angepaßt, daß sich die Verschlußklappe 6 beim Einschieben des Einfüllrüssels in die Einstecköffnung 4 von der Zapfpistole aufstoßen läßt.
Mittels einer an der Zapfpistolenhalterung 2 angeordne­ ten zentralen Achse 9 ist auf der vom Tank abgewandten ebenen Stirnseite der Zapfpistolenhalterung 2 ein scheibenförmiger Drehschieber 10 gehaltert, welcher eine exzentrische Axialöffnung 11 aufweist, die in der in Fig. 1 dargestellten Öffnungslage des Drehschiebers 10 die Einstecköffnung 4 der Zapfpistolenhalterung 2 ′gleich­ achsig fortsetzt und einen dem Durchmesser der Einsteck­ öffnung 4 angepaßten Durchmesser besitzt, wobei sich die Axialöffnung 11 vorzugsweise, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, nach außen erweitert.
Darüber hinaus verbindet der Drehschieber 10 in der Öffnungslage der Fig. 1 mittels eines im Drehschieber 10 angeordneten Kanals 12 eine zu einem nicht dargestellten Aktivkohlefilter führende Leitung 13 mit einem auf der Tankseite der Zapfpistolenhalterung 2 angeordneten Einlaß 14.
In der nicht dargestellten Schließlage des Drehschie­ bers 10 ist einerseits die Verbindung zwischen der Leitung 13 und dem Einlaß 14 abgesperrt, andererseits überdeckt der Drehschieber 10 zumindest teilweise die Einstecköffnung 4, so daß der Einfüllrüssel der Zapf­ pistole nicht in die Einstecköffnung 4 eingeschoben werden kann.
Tankseitig vor dem Einlaß 14 sind Leit- und Schwall­ wände 15 und 16 derart angeordnet, daß der Einlaß 14 ständig mit dem Tankinnenraum verbunden bleibt, jedoch weitestgehend verhindert wird, daß gegebenenfalls schwallartig vom Tank zur Zapfpistolenhalterung 2 strömender Kraftstoff ohne weiteres in den Einlaß 14 eindringen kann. Dazu ist die in der Ansicht der Fig. 2 den Einlaß 14 überdeckende Leitwand 15 auf ihrer dem Tank zugewandten Seite gemäß Fig. 1 konkav ausgebildet; die Schwallwände 16, die vom Tank aus gesehen vor der Leitwand 15 angeordnet sind, überlappen die Leitwand 15 in der Ansicht der Fig. 2.
In nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise mittels einer Klauenkupplung od. dgl., kann der Drehschieber 10 mit einem drehbaren Tankdeckel derart kuppelbar sein, daß der Drehschieber 10 beim Öffnen des Tankdeckels in die Öffnungslage der Fig. 1 und beim Schließen des Tankdeckels in seine Schließlage gedreht wird. Im wesent­ lichen braucht dazu nur vorgesehen zu sein, daß der Drehschieber 10 sowie der Tankdeckel gleich große Öff­ nungs- bzw. Schließdrehwege aufweisen und die deckel­ seitigen sowie die drehschieberseitigen Kupplungsteile zwangsfrei ineinander passen, wenn der Deckel in Öffnungslage gedreht ist.
Auch in der dargestellten Öffnungslage des Drehschie­ bers 10 können keine Kraftstoffdämpfe aus dem Tank unkontrolliert nach außen austreten. Denn die Einsteck­ öffnung 4 wird bei nicht eingesteckter Zapfpistole durch die Klappe 6 bzw. bei eingesteckter Zapfpistole durch deren Einfüllrüssel nach außen abgeschlossen. Über den Einlaß 14 können Kraftstoffdämpfe lediglich in die Leitung 13 und damit zum Aktivkohlefilter gelangen, weil auf der dem Drehschieber 10 zugewandten Seite an der Zapfpistolenhalterung 2 eine die Querschnitte des Einlasses 14 sowie der Leitung 13 umschließende Dich­ tung 17 zur Absperrung des Spaltes zwischen Zapfpistolen­ halterung 2 und Drehschieber 10 angeordnet ist. Im übrigen ist die Achse 9 dicht in der Zapfpistolenhalterung 2 an­ geordnet.

Claims (4)

1. Einlauf eines Kraftstofftanks, insbesondere eines eines Kraftfahrzeuges, mit einer Zapfpistolenhalterung und einer darin angeordneten Einstecköffnung für eine zur Tankbefüllung vorgesehene Zapfpistole, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zapfpistolenhalterung (2) eine tankseitige Klappe (6), die durch Federung (7) in eine die Einsteck­ öffnung (4) verschließende Absperrlage beaufschlagt und mittels der Zapfpistole aufstoßbar ist, und in der Einstecköffnung (4) eine die Zapfpistole dicht um­ schließende Dichtung (5) angeordnet ist, derart, daß die Zapfpistolenhalterung (2) den Einlauf (1) bei geschlossener Klappe (6) bzw. eingesteckter Zapf­ pistole dicht abschließt.
2. Einlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Zapfpistolenhalterung (2) angeord­ neter Drehschieber (10) eine von der Tankseite der Zapfpistolenhalterung (2) zu einem Aktivkohlefilter Zapfpistolenhalterung (2) zu einem Aktivkohlefilter od. dgl. führende Leitung (13) steuert, wobei der Drehschieber (10) in seiner diese Leitung absperrenden Schließlage die Einstecköffnung (4) zumindest teilweise überdeckt und damit ein Einstecken der Zapfpistole in die Einstecköffnung (4) verhindert, während der Dreh­ schieber (10) in seiner die Leitung (13) öffnenden Offenlage die Einstecköffnung (4) vollständig freigibt.
3. Einlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß tankseitig der tankseitigen Mündung (14) der Leitung (13) Leit- bzw. Schwallwände (15, 16) ange­ ordnet sind.
4. Einlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (10) mit einem Tankdeckel kuppelbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825418C2 (de) * 1988-07-27 1992-03-19 Walter Alfmeier Gmbh + Co Praezisions-Baugruppenelemente, 8830 Treuchtlingen, De
DE4034467C2 (de) * 1990-10-30 1992-09-03 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3825418C2 (de) * 1988-07-27 1992-03-19 Walter Alfmeier Gmbh + Co Praezisions-Baugruppenelemente, 8830 Treuchtlingen, De
DE4034467C2 (de) * 1990-10-30 1992-09-03 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De

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