DE19517801A1 - Als Kompaktachse ausgebildetes hydrostatisches Getriebe im geschlossenen Kreislauf - Google Patents
Als Kompaktachse ausgebildetes hydrostatisches Getriebe im geschlossenen KreislaufInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H48/00—Differential gearings
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- F16H48/18—Differential gearings without gears having orbital motion with fluid gearing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/02—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
- F03C1/06—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F03C1/0636—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F03C1/0639—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinder axes generally coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe im geschlossenen Kreislauf mit ei
ner Pumpe und zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Motoren, wobei die
Pumpe und die Motoren jeweils als Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbauweise
ausgeführt und zusammen mit einem zwischen den Motoren und der Pumpe angeord
neten Verteilerblock als T-förmige Kompaktachse ausgebildet sind, die ein zur Verbin
dung mit einem Fahrzeug vorgesehenes Achsgehäuse aufweist.
Aus der DE 42 25 380 A1 ist ein hydrostatisches Getriebe bekannt, bei dem die Kom
ponenten Pumpe, Verteilerblock und Motoren miteinander verbunden sind und eine An
triebsachse bilden, die direkt an einem Flurförderzeug befestigt ist. Bedingt durch die
Vielzahl von Trennebenen zwischen den Bauteilen des hydrostatischen Getriebes kann
es bei einer ungünstigen Belastung der Antriebsachse, z. B. stoßartige Berührung des
Fahrzeugs mit einem festen Hindernis, leicht zu Leckagen kommen. Darüber hinaus
werden die von den Bauteilen des hydrostatischen Getriebes erzeugten Geräusche
unmittelbar in die Umgebung abgestrahlt und in Form von Körperschall auf das Flur
förderzeug übertragen, was eine beträchtliche Lärmbelästigung nach sich ziehen kann.
Bei einem gattungsgemäßen hydrostatischen Getriebe, wie es in dem Artikel "Hydro
statische Antriebe in Groß-Serie" aus der Fachzeitschrift O+P "Ölhydraulik und Pneu
matik", 38 (1994) Nr. 8 auf den Seiten 457-466 unter der Bezeichnung "Kompaktachse
AK 30-H20/30" beschrieben ist (siehe insbesondere Bild 12), befinden sich die Pum
pe, der Verteilerblock und die Motoren in einem gemeinsamen T-förmigen Achsgehäu
se, das im wesentlichen geschlossen und zur Befestigung an einem Fahrzeug, bei
spielsweise einem Flurförderzeug ausgebildet ist. Diese Anordnung ist nicht nur stabiler
als die aus der DE 42 25 380 A1 bekannte Anordnung sondern im Hinblick auf das Ver
meiden von Leckagen günstiger.
Allerdings werden Geräusche des hydrostatischen Getriebes bei der aus dem
Fachartikel bekannten Konstruktion infolge der Befestigung der erwähnten
Komponenten im Achsgehäuse durch Körperschall zunächst auf das Achsgehäuse
übertragen. Unter ungünstigen Umständen ergibt sich daher eine Verstärkung der
Geräusche (Geigenkasten-Effekt). Die von der Kompaktachse ausgehenden
Geräusche werden in die Umgebung abgestrahlt und gleichzeitig auf das
Flurförderzeug in Form von Körperschall übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Getriebe
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei kompakter und ferti
gungstechnisch einfacher Bauweise geräuschreduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verteilerblock und die
Motoren innerhalb des Achsgehäuses angeordnet sind und die Pumpe im wesentlichen
außerhalb des Achsgehäuses, wobei der Verteilerblock mit der Pumpe tragend verbun
den ist, und wobei das Achsgehäuse eine seitliche Ausnehmung zur Verbindung der
Pumpe mit dem Verteilerblock aufweist und die Pumpe an dem Achsgehäuse lösbar
befestigt, insbesondere verschraubt ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden die geräuscherzeugenden hydrostati
schen Bauteile weitgehend vom Achsgehäuse abgekoppelt, was die Körperschallüber
tragung und somit die Geräuschentwicklung bzw. Geräuschverstärkung reduziert. Hier
bei ist der durch die Wirkung der Pumpe mit geräuscherzeugenden Wechselkräften be
aufschlagte Verteilerblock von dem mit dem Fahrzeug verbundenen Achsgehäuse ge
trennt.
Die in Längsrichtung der Pumpe auf den Verteilerblock einwirkenden Kräfte bleiben
innerhalb der aus dem Verteilerblock und der Pumpe bestehenden Einheit und werden
nicht auf das Achsgehäuse übertragen. Die in Querrichtung auf den Verteilerblock
einwirkenden, von den Motoren verursachten Kräfte sind infolge der spiegel
symmetrischen Anordnung der Motoren im wesentlichen ausgeglichen.
Die Kompaktachse weist hinsichtlich des hydrostatischen Getriebes nur eine Trennebe
ne auf, so daß die Gefahr von Leckagen reduziert ist.
Fertigungs- und montagetechnisch ist es günstig, wenn die Pumpe einen Befestigungs
flansch aufweist, der zur Anlage an einer achsgehäuseseitigen Gegenfläche vorgese
hen ist.
Sofern zwischen der Pumpe und dem Achsgehäuse zumindest ein Dämpfungselement
angeordnet ist, kann eine weitere Geräuschreduzierung durch verringerte Körperschall
übertragung auf das Achsgehäuse erreicht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Öffnungsweite der Ausnehmung im Achsgehäuse größer ist als der Querschnitt des
Verteilerblocks. Die Pumpe kann daher samt daran angeschraubtem Verteilerblock als
Ganzes mit dem Achsgehäuse verschraubt werden, was montagetechnisch günstig ist.
Die Motoren werden daran anschließend von den Enden des Achsgehäuses aus mon
tiert.
Eine erste zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Motoren je
weils mit einem eigenen Motorengehäuse versehen sind, die lösbar mit dem Verteiler
block verbunden, insbesondere verschraubt sind. Die bei einem hydrostatischen Ge
triebe auftretenden, geräuscherzeugenden Wechselkräfte bleiben innerhalb der aus
Pumpe, Verteilerblock und Motoren gebildeten Einheit, die nur an einer einzigen Stelle
mit dem Achsgehäuse fest verbunden ist, nämlich durch die Verschraubung der Pumpe
mit dem Achsgehäuse.
Gemäß einer zweiten günstigen Ausgestaltung ist das Achsgehäuse als gemeinsames
Motorengehäuse für die beiden Motoren ausgebildet, in dem die Schrägscheibenauf
nahmen radial und axial fixiert sind. Hierbei werden eigene Motorengehäuse einge
spart.
Bei einem hydrostatischen Getriebe, bei dem die Pumpe eine verstellbare Schräg
scheibe aufweist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn zur Schrägscheibenverstellung
mindesten ein Stellzylinder-Stellkolben-Aggregat vorgesehen ist, dessen Stellzylinder
im Verteilerblock angeordnet ist. Dadurch werden die Abmessungen des erfindungsge
mäßen hydrostatischen Getriebes klein gehalten und somit auch die schallabstrahlende
Oberfläche. Darüber hinaus wird die Ölzufuhr zu dem Stellzylinder-Stellkolben-Aggre
gat vereinfacht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schema
tischen Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kompaktachse, bei der die Motoren jeweils ein
eigenes Motorengehäuse aufweisen und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kompaktachse, bei der das Achsgehäuse als
Motorengehäuse für die beiden Motoren ausgebildet ist.
Eine verstellbare Pumpe 1, die als Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise
ausgebildet ist, weist eine Antriebswelle 2 auf, die beispielsweise mit einem Diesel
motor verbunden ist. Das Gehäuse der Pumpe 1 ist mit einem Befestigungsflansch 3
versehen, der zur Anlage an einer Gegenfläche 4 eines Achsgehäuses 5 vorgesehen
ist. Die Pumpe 1 ist an dem Achsgehäuse 5 befestigt, vorzugsweise verschraubt. Zwi
schen dem Befestigungsflansch 3 und der Gegenfläche 4 kann ein Dämpfungselement
angeordnet sein.
Innerhalb des Achsgehäuses 5 sind ein mit der Pumpe 1 verbundener würfel- oder qua
derförmiger Verteilerblock 6 und zwei koaxial zueinander angeordnete Motoren 7 und 8
angeordnet. Die Motoren 7 und 8 sind als Axialkolbenmaschinen in Schrägscheiben
bauweise ausgebildet und weisen jeweils konstantes Schluckvolumen auf.
Zur Verbindung der Pumpe 1 mit dem Verteilerblock 6 ist eine seitliche Ausnehmung 5a
im Achsgehäuse 5 vorgesehen. Die Öffnungsweite der Ausnehmung 5a ist größer als
der Querschnitt des Verteilerblocks 6. Die Pumpe 1 kann daher samt Verteilerblock 6
als Ganzes mit dem Achsgehäuse verbunden werden, was montagetechnisch günstig
ist. Die Motoren werden daran anschließend von den Enden des Achsgehäuses aus
montiert.
Sowohl die Motoren 7 und 8 als auch die Pumpe 1 sind mit dem Verteilerblock 6 ver
bunden, vorzugsweise verschraubt, wobei die den Motoren 7 und 8 und der Pumpe 1
zugewandten Seitenflächen des Verteilerblocks 6 jeweils die Steuerbodenaufnahme
der zugeordneten hydrostatischen Maschine bilden. Es entsteht somit ein hydrostati
sches Getriebe im geschlossenen Kreislauf, das als T-förmiges Aggregat ausgebildet
ist und infolge der Befestigung der Pumpe 1 am Achsgehäuse 5 zu einer T-förmigen
Kompaktachse wird.
Der durch die Pumpe 1 geförderte Ölstrom gelangt durch einen Verteilerkanal 6a im
Verteilerblock 6 von einem nierenförmigen Austrittsschlitz 9 der Pumpe 1 in einen
nierenförmigen Eintrittsschlitz 10 des Motors 7 und in einen nierenförmigen Austritts
schlitz 11 des Motors 8. Von den Motoren 7 und 8 werden die Abtriebswellen 12 und 13
angetrieben, die über in den Figuren nicht dargestellte Untersetzungsgetriebe die Rä
der der Antriebsachse in Bewegung versetzen.
Beim Betrieb des hydrostatischen Getriebes unter hohem Druck entstehen hohe
Wechselkräfte. Dadurch daß die Pumpe 1 am Verteilerblock 6 festgeschraubt ist,
bleiben die in Pumpenlängsrichtung wirksamen, nicht ausgeglichenen Wechselkräfte
innerhalb dieser Aggregategruppe und wirken nicht auf das Achsgehäuse 5, wodurch
die Übertragung von Körperschall des hydrostatischen Getriebes auf das Achsgehäuse
stark reduziert und somit die Geräuschentwicklung insgesamt vermindert wird.
Die in Querrichtung wirksamen Wechselkräfte sind durch die spiegelsymmetrische
Anordnung der Motoren 7 und 8 im wesentlichen ausgeglichen. Sofern Restkräfte
vorhanden sind, verbleiben diese durch die Verschraubung der Motoren 7 und 8 mit
dem Verteilerblock 6 innerhalb der aus der Pumpe 1, dem Verteilerblock 6 und den
Motoren 7 und 8 bestehenden T-förmigen Baueinheit, die den Kern der Kompaktachse
bildet.
Als stirnseitige Abschlüsse des Achsgehäuses 5 sind zwei Ringscheiben 14 und 15
vorgesehen, die auch der Abstützung der Motoren 7 und 8 bzw. der aus den Motoren 7
und 8, dem Verteilerblock 6 und der Pumpe 1 gebildeten Aggregategruppe dienen und
gegebenenfalls aus dämpfendem Material bestehen oder mit Zwischenlagen aus
dämpfendem Material versehen sein können.
Zur Schrägscheibenverstellung der Pumpe 1 sind Stellzylinder-Stellkolben-Aggregate
16 vorgesehen (in Fig. 1 ist nur ein Stellzylinder-Stellkolben-Aggregat dargestellt),
deren Stellzylinder 16a im Verteilerblock 6 angeordnet sind. Dadurch werden die Ab
messungen des hydrostatischen Getriebes klein gehalten und somit auch die schall
abstrahlende Oberfläche. Darüber hinaus wird die Ölzufuhr zu dem Stellzylinder-Stell
kolben-Aggregat 16 vereinfacht.
Die Ausführungsform der Kompaktachse nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach Fig. 1 in erster Linie dadurch, daß die Motoren 7 und 8 kein
eigenes Motorengehäuse aufweisen, das mit dem Verteilerblock 6 verschraubt ist
sondern daß das Achsgehäuse 5 die Funktion der Motorengehäuse übernimmt. Die
Schrägscheibenaufnahmen 17 und 18 der Motoren 7 und 8 sind dabei direkt im
Achsgehäuse 5 angeordnet und dort axial und radial fixiert. Darüber hinaus ist im
Verteilerblock 6 eine Zusatzpumpe 19 angeordnet, die sich teilweise außerhalb des
Achsgehäuses 5 befindet. Zu diesem Zweck weist das Achsgehäuse 5 eine zweite
seitliche Ausnehmung 5b auf.
Claims (7)
1. Hydrostatisches Getriebe im geschlossenen Kreislauf mit einer Pumpe und zwei
auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Motoren, wobei die Pumpe und die
Motoren jeweils als Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbauweise ausgeführt
und zusammen mit einem zwischen den Motoren und der Pumpe angeordneten
Verteilerblock als T-förmige Kompaktachse ausgebildet sind, die ein zur Verbin
dung mit einem Fahrzeug vorgesehenes Achsgehäuse aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verteilerblock (6) und die Motoren (7, 8) innerhalb des Achs
gehäuses (5) angeordnet sind und die Pumpe (1) im wesentlichen außerhalb des
Achsgehäuses (5), wobei der Verteilerblock (6) mit der Pumpe (1) tragend verbun
den ist, und wobei das Achsgehäuse (5) eine seitliche Ausnehmung (5a) zur Ver
bindung der Pumpe (1) mit dem Verteilerblock (6) aufweist und die Pumpe (1) an
dem Achsgehäuse (5) lösbar befestigt, insbesondere verschraubt ist.
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (1) einen Befestigungsflansch (3) aufweist, der zur Anlage an einer achs
gehäuseseitigen Gegenfläche (4) vorgesehen ist.
3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Pumpe (1) und dem Achsgehäuse (5) zumindest ein Dämpfungsele
ment angeordnet ist.
4. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungsweite der Ausnehmung (5a) im Achsgehäuse (5) grö
ßer ist als der Querschnitt des Verteilerblocks (6).
5. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motoren (7, 8) jeweils mit einem eigenen Motorengehäuse ver
sehen sind, die lösbar mit dem Verteilerblock (6) verbunden, insbesondere ver
schraubt sind.
6. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Achsgehäuse (5) als gemeinsames Motorengehäuse für die
beiden Motoren (7, 8) ausgebildet ist, in dem die Schrägscheibenaufnahmen (17,
18) radial und axial fixiert sind.
7. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Pumpe
eine verstellbare Schrägscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Schrägscheibenverstellung mindesten ein Stellzylinder-Stellkolben-Aggregat (16)
vorgesehen ist, dessen Stellzylinder (16a) im Verteilerblock (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117801 DE19517801A1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Als Kompaktachse ausgebildetes hydrostatisches Getriebe im geschlossenen Kreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117801 DE19517801A1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Als Kompaktachse ausgebildetes hydrostatisches Getriebe im geschlossenen Kreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517801A1 true DE19517801A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7761952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117801 Withdrawn DE19517801A1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Als Kompaktachse ausgebildetes hydrostatisches Getriebe im geschlossenen Kreislauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517801A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0900958B1 (de) * | 1996-06-26 | 2003-01-08 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Hydrostatischer Antrieb |
DE102009020089A1 (de) | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Müller, Werner | Getriebeanordnung |
DE102010018258A1 (de) | 2010-04-26 | 2011-10-27 | Linde Material Handling Gmbh | Antriebsachsgehäuse einer in Kompaktbauweise ausgebildeten Antriebsachse |
-
1995
- 1995-05-15 DE DE1995117801 patent/DE19517801A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0900958B1 (de) * | 1996-06-26 | 2003-01-08 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Hydrostatischer Antrieb |
DE102009020089A1 (de) | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Müller, Werner | Getriebeanordnung |
WO2010060495A1 (de) | 2008-11-26 | 2010-06-03 | Mueller Werner | Getriebeanordnung |
DE102010018258A1 (de) | 2010-04-26 | 2011-10-27 | Linde Material Handling Gmbh | Antriebsachsgehäuse einer in Kompaktbauweise ausgebildeten Antriebsachse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |