DE19516326A1 - Gerät zur Messung von Differenzdruck - Google Patents
Gerät zur Messung von DifferenzdruckInfo
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- G01L19/0007—Fluidic connecting means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung von Differenzdruck in Flüssigkeiten und
Gasen unter hoher statischer Belastung, das mit Flanschen an den Wirkdruckleitungen
anschließbar ist.
Derartige Geräte sind durch Vorbenutzung und aus einschlägigen Veröffentlichungen
bekannt. Deren grundlegender mechanischer Aufbau ist in der GB 2 065 893 und der
EP 0 143 702 detailliert beschrieben. Unabhängig von der Art der Umsetzung von
mechanischen Druck-/Differenzdrucksignalen in äquivalente elektrische Größen ist
gemäß beiden Vorveröffentlichungen ein im wesentlichen zylindrischer Zentralkörper
vorgesehen, der unter Verwendung entsprechender Dichtungsmittel zwischen zwei
gleichartige schalenförmige Kappen eingeschlossen ist. Diese Kappen sind mit einer
Mehrzahl von radial angeordneten und mechanisch vorgespannten Bolzen miteinander
verschraubt, wobei die mechanische Vorspannung der Bolzen so gewählt ist, daß bei
maximal zulässiger statischer Druckbelastung ein Druckverlust am Zentralkörper
vermieden wird.
Infolge dieser prinzipbedingten mechanischen Vorspannung, die geräteindividuell
variiert, tritt eine mechanische Verspannung des Zentralkörpers ein, die einen
vorspannungsabhängigen Offset bzw. eine vorspannungsabhängige
Kennliniendeformation der sich über eine Mittelebene des Zentralkörpers
erstreckenden Meß- bzw. Überlastmembran bewirkt. Weiterhin sind die erforderlichen
Dichtungen mit Abhängigkeit vom Prozeßmedium hinsichtlich ihrer
Materialzusammensetzung geräteindividuell anzupassen und darüber hinaus
verschleißbehaftet.
Jede Kappe weist zentralkörperseitig eine Ausnehmung auf, die über Kanäle, die
üblicherweise als Bohrungen ausgeführt sind, mit Flanschanschlüssen verbunden sind.
Der Mittelabstand dieser Kanäle ist an den Flanschanschlüssen durch Normung
vorgegeben.
Der Zentralkörper weist asymmetrisch einen Hals auf, an dem ein Kopfteil befestigt ist,
in dem gemäß GB 2 065 893 Mittel zur Meßwertumformung, -verarbeitung und
-anzeige vorgesehen sind.
Die Vielzahl erforderlicher druckdichter Fügestellen der bekannten Druckmeßgeräte
nötigt in erheblichem Umfange zu spanender Präzisionsbearbeitung an einer Mehrzahl
von Einzelteilen.
Weiterhin ist aus der WO 88102107 ein Druckmeßgerät bekannt, das aus einem
zylindrischen Grundkörper besteht, an dem einseitig tangentiale Flanschanschlüsse
vorgesehen sind, zwischen denen sich der Drucksensor befindet. Dieses Gerät weist
zwar eine geringere Anzahl druckdichter Fügestellen auf, ist aber bei fester
mechanischer Zuordnung der Anzeigemittel zur Gerätelage in seiner Montageart
gebunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem die Anzahl druckdichter Fügestellen und die Anzahl der
Einzelteile reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7
beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines Gerätes mit in einer Ebene zentralbefestigten
Druckfühlern in verschiedenen Ansichten,
Fig. 2 eine Darstellung eines Gerätes mit in einer Ebene eingeschweißten
Druckfühlern in verschiedenen Ansichten,
Fig. 3 eine Darstellung eines Gerätes mit winklig zueinander angeordneten,
zentralbefestigten Druckfühlern in verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 eine Darstellung eines Gerätes mit winklig zueinander eingeschweißten
Druckfühlern in verschiedenen Ansichten.
In Fig. 1 ist ein Gerät zur Meßung von Differenzdruck in verschiedenen Ansichten
dargestellt. Fig. 1a zeigt eine sensorseitige Ansicht auf das Gerät. Das Gerät besteht
im wesentlichen aus einem einteiligen Gehäuse 2, in dem zwei Trennfühler 3 in einer
Ebene angeordnet und mit einem Spannbügel 4 und einer als Schraube ausgeführten
Zentralbefestigung 15 in dem Gehäuse 2 gehalten sind. Die Trennfühler 3 sind über
teilweise parallelgeführte Rohrleitungen 11 mit einem Differenzdrucksensor 1
verbunden.
In Fig. 1b ist eine Schnittdarstellung durch das Gerät entlang der Schnittlinie I-I
gemäß Fig. 1a dargestellt. In dem Gehäuse 2 sind zwei Druckkammern 10 zur
Aufnahme der differenzdruckfestlegenden Drücke vorgesehen, die jeweils durch zwei
orthogonal zueinander ausgerichtete, sich teilweise durchdringende Sackbohrungen 8
ausgeführt sind. Zwei der Sackbohrungen 8 sind achsenparallel ausgerichtet und an
ihrem Gehäuseaustritt mit Flanschen 6 versehen. Jede Druckkammer 10 ist
sensorseitig durch einen rotationssymmetrischen Trennfühler 3 druckdicht
verschlossen. Dazu ist jeder Trennfühler 3 mit einer lateralen Dichtung 13 und einer
radialen Dichtung 14 unter Bildung eines über einen Kanal 9 entlüftbaren
Zwischenraumes versehen. Dabei dient der laterale Dichtring 13 der Abdichtung der
Druckkammer 10 gegenüber dem Gehäuse 2 und der radiale Dichtring 14 dem Schutz
des Differenzdrucksensors 1 sowie den ihm nachgeschalteten und nicht dargestellten
Mitteln zur Meßwertverarbeitung und -anzeige beim Bersten des lateralen
Dichtrings 13. Jeder Trennfühler 3 weist druckkammerseitig eine Trennmembran 12
auf, die den Differenzdrucksensor 1 vor aggressiven Medien, deren Druck zu messen
ist, schützt. Insbesondere bei Verwendung eines kapazitiven Differenzdrucksensors 1
wird durch die Trennmembran 12 verhindert, daß durch wechselnde
Dielektrizitätskonstanten infolge wechselnden Prozeßmedien die gemessenen
Differenzdruckwerte verfälscht werden.
In Fig. 1c ist eine Seitenansicht des Gerätes orthogonal zur Schnittlinie I-I gezeigt. Die
Kanäle 9 sind auf der Seite des Ansatzes 7 parallel zu einer der Sackbohrungen 8
geführt. Die seitlich aus dem Flansch 6 heraustretenden Sackbohrungen 8 sind jeweils
als verschließbarer Entlüftungsanschluß ausgeführt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Gerät zur Meßung von Differenzdruck in verschiedenen
Ansichten dargestellt. Fig. 2a zeigt eine sensorseitige Ansicht auf das Gerät. Das
Gerät besteht im wesentlichen aus einem einteiligen Gehäuse 2, in dem zwei
Trennfühler 3 in einer Ebene angeordnet und durch Verschweißung in dem Gehäuse 2
gehalten sind. Die Trennfühler 3 sind über teilweise parallelgeführte Rohrleitungen 11
mit einem Differenzdrucksensor 1 verbunden.
In Fig. 2b ist eine Schnittdarstellung durch das Gerät entlang der Schnittlinie I-I
gemäß Fig. 2a dargestellt. In dem Gehäuse 2 sind zwei Druckkammern 10 zur
Aufnahme der differenzdruckfestlegenden Drücke vorgesehen, die jeweils durch zwei
orthogonal zueinander ausgerichtete, sich teilweise durchdringende Sackbohrungen 8
ausgeführt sind. Zwei der Sackbohrungen 8 sind achsenparallel ausgerichtet und an
ihrem Gehäuseaustritt mit Flanschen 6 versehen. Jede Druckkammer 10 ist
sensorseitig durch einen rotationssymmetrischen Trennfühler 3 druckdicht durch
Verschweißung verschlossen. Jeder Trennfühler 3 weist druckkammerseitig eine
Trennmembran 12 auf, die den Differenzdrucksensor 1 vor aggressiven Medien, deren
Druck zu messen ist, schützt. Insbesondere bei Verwendung eines kapazitiven
Differenzdrucksensors 1 wird durch die Trennmembran 12 verhindert, daß durch
wechselnde Dielektrizitätskonstanten infolge wechselnden Prozeßmedien die
gemessenen Differenzdruckwerte verfälscht werden.
In Fig. 2c ist eine Seitenansicht des Gerätes orthogonal zur Schnittlinie I-I gezeigt. Die
seitlich aus dem Flansch 6 heraustretenden Sackbohrungen 8 sind jeweils als
verschließbarer Entlüftungsanschluß ausgeführt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Gerät zur Meßung von Differenzdruck in verschiedenen
Ansichten dargestellt. Fig. 3a zeigt eine flanschseitige Ansicht auf das Gerät. Das
Gerät besteht im wesentlichen aus einem einteiligen Gehäuse 2, dem zwei Flansche 6
in einer Ebene angeformt sind.
In Fig. 3b ist eine Schnittdarstellung durch das Gerät entlang der Schnittlinie I-I
gemäß Fig. 1a dargestellt. In dem Gehäuse 2 sind zwei Druckkammern 10 zur
Aufnahme der differenzdruckfestlegenden Drücke vorgesehen, die jeweils durch zwei
orthogonal zueinander ausgerichtete, sich teilweise durchdringende Sackbohrungen 8
ausgeführt sind. Zwei der Sackbohrungen 8 sind achsenparallel ausgerichtet und an
ihrem Gehäuseaustritt mit Flanschen 6 versehen. Jede Druckkammer 10 ist
sensorseitig durch einen rotationssymmetrischen Trennfühler 3 druckdicht
verschlossen. Dazu ist jeder Trennfühler 3 mit einer lateralen Dichtung 13 und einer
radialen Dichtung 14 unter Bildung eines über einen Kanal 9, der gemäß Fig. 3a
zwischen den Flanschen 6 aus dem Gehäuse 2 herausgeführt ist, entlüftbaren
Zwischenraumes versehen. Dabei dient der laterale Dichtring 13 der Abdichtung der
Druckkammer 10 gegenüber dem Gehäuse 2 und der radiale Dichtring 14 dem Schutz
des Differenzdrucksensors 1 sowie den ihm nachgeschalteten und nicht dargestellten
Mitteln zur Meßwertverarbeitung und -anzeige beim Bersten des lateralen
Dichtrings 13. Jeder Trennfühler 3 weist druckkammerseitig eine Trennmembran 12
auf, die den Differenzdrucksensor 1 vor aggressiven Medien, deren Druck zu messen
ist, schützt. Insbesondere bei Verwendung eines kapazitiven Differenzdrucksensors 1
wird durch die Trennmembran 12 verhindert, daß durch wechselnde
Dielektrizitätskonstanten infolge wechselnden Prozeßmedien die gemessenen
Differenzdruckwerte verfälscht werden. Die Trennfühler 3 sind unter einem Winkel so
angeordnet, daß sich ihre Symmetrieachsen bezogen auf die Druckkammern 10
sensorseitig schneiden. Besonders vorteilhaft ist es, die Trennfühler 3 so anzuordnen,
daß sich die Symmetrieachsen der die Druckkammer 10 bildenden Sackbohrungen 8
und die Symmetrieachse des der Druckkammer 10 zugeordneten Trennfühlers 3 in
einem Punkt schneiden.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung der Trennfühler 3 besteht darin, daß tote
Räume, in denen sich Rückstände des auf Druck zu bewertenden Mediums
ansammeln können, vermieden werden.
In Fig. 3c ist eine Seitenansicht des Gerätes orthogonal zur Schnittlinie I-I gezeigt. Die
seitlich aus dem Flansch 6 heraustretenden Sackbohrungen 8 sind jeweils als
verschließbarer Entlüftungsanschluß ausgeführt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Gerät zur Meßung von Differenzdruck in verschiedenen
Ansichten dargestellt. Fig. 4a zeigt eine flanschseitige Ansicht auf das Gerät. Das
Gerät besteht im wesentlichen aus einem einteiligen Gehäuse 2, dem zwei Flansche 6
in einer Ebene angeformt sind.
In Fig. 4b ist eine Schnittdarstellung durch das Gerät entlang der Schnittlinie I-I
gemäß Fig. 4a dargestellt. In dem Gehäuse 2 sind zwei Druckkammern 10 zur
Aufnahme der differenzdruckfestlegenden Drücke vorgesehen, die durch zwei
orthogonal zueinander ausgerichtete, sich teilweise durchdringende Sackbohrungen 8
ausgeführt sind. Zwei der Sackbohrungen 8 sind achsenparallel ausgerichtet und an
ihrem Gehäuseaustritt mit Flanschen 6 versehen. Jede Druckkammer 10 ist
sensorseitig durch einen rotationssymmetrischen Trennfühler 3 durch Verschweißung
druckdicht verschlossen. Jeder Trennfühler 3 weist druckkammerseitig eine
Trennmembran 12 auf, die den Differenzdrucksensor 1 vor aggressiven Medien, deren
Druck zu messen ist, schützt. Insbesondere bei Verwendung eines kapazitiven
Differenzdrucksensors 1 wird durch die Trennmembran 12 verhindert, daß durch
wechselnde Dielektrizitätskonstanten infolge wechselnden Prozeßmedien die
gemessenen Differenzdruckwerte verfälscht werden. Die Trennfühler 3 sind unter
einem Winkel so angeordnet, daß sich ihre Symmetrieachsen bezogen auf die
Druckkammern 10 sensorseitig schneiden. Besonders vorteilhaft ist es, die Trennfühler
3 so anzuordnen, daß sich die Symmetrieachsen der die Druckkammer 10 bildenden
Sackbohrungen 8 und die Symmetrieachse des der Druckkammer 10 zugeordneten
Trennfühlers 3 in einem Punkt schneiden.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung der Trennfühler 3 besteht darin, daß tote
Räume, in denen sich Rückstände des auf Druck zu bewertenden Mediums
ansammeln können, vermieden werden.
In Fig. 4c ist eine Seitenansicht des Gerätes orthogonal zur Schnittlinie I-I gezeigt.
Die seitlich aus dem Flansch 6 heraustretenden Sackbohrungen 8 sind jeweils als
verschließbarer Entlüftungsanschluß ausgeführt.
Das Gehäuse 2 jedes dargestellten Gerätes ist mit einem kreisrunden, rohrförmigen
Ansatz 7 versehen, der eine einbaulageindividuelle Befestigung von Mitteln zur
Meßwertanzeige gestattet. In vorteilhafter Weise ist dabei für stehende, hängende und
jede beliebige andere Einbaulage des Gerätes auch die Ablesbarkeit
alphanumerischer Meßwertausgaben gegeben.
Allen dargestellten Geräten ist gemein, daß die Anzahl der druckdichten Fügestellen
auf ein technisch erforderliches Minimum reduziert ist, die insbesondere bei den
eingeschweißten Druckfühlern darüberhinaus wartungsfrei sind. Weiterhin sind die
dargestellten Geräte infolge des einstückigen Gehäuses aus nur wenigen Bauteilen,
wobei insbesondere das Gehäuse durch einfache maschinelle Bearbeitungsschritte
herstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Differenzdrucksensor
2 Gehäuse
3 Trennfühler
4 Spannbügel
5 Entlüftungsanschluß
6 Flansch
7 Ansatz
8 Sackbohrungen
9 Kanal
10 Druckkammer
11 Rohrleitung
12 Trennmembran
13 lateraler Dichtring
14 radialer Dichtring
15 Zentralbefestigung
2 Gehäuse
3 Trennfühler
4 Spannbügel
5 Entlüftungsanschluß
6 Flansch
7 Ansatz
8 Sackbohrungen
9 Kanal
10 Druckkammer
11 Rohrleitung
12 Trennmembran
13 lateraler Dichtring
14 radialer Dichtring
15 Zentralbefestigung
Claims (7)
1. Gerät zur Messung von Differenzdruck in Flüssigkeiten oder Gasen unter hoher
statischer Druckbelastung mit einem Gehäuse, das zwei Druckkammern zur
Aufnahme der den Differenzdruck festlegenden Drücke sowie einen von diesen
Drücken beaufschlagten Differenzdrucksensor aufnimmt, sowie mit an den
eingehausten Differenzdrucksensor angeschlossenen Mitteln zur
Meßwertverarbeitung und -anzeige,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse (2) einteilig ausgeführt ist,
- - daß die Druckkammern (10) jeweils durch zwei orthogonal zueinander ausgerichtete, sich teilweise durchdringende Sackbohrungen (8) ausgeführt sind, wobei zwei der Sackbohrungen (8) achsenparallel ausgerichtet sind und
- - daß jede Druckkammer (10) sensorseitig durch je einen rotationssymmetrischen Trennfühler (3), der über eine dünne Rohrleitung (11) mit dem Differenzdrucksensor (1) verbunden ist, druckdicht verschlossen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfühler (3) achsenparallel in einer Ebene angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Symmetrieachsen der Trennfühler (3) bezogen auf die
Druckkammern (10) sensorseitig schneiden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfühler (3) druckdicht in das Gehäuse (2) sensorseitig
eingeschweißt sind.
5. Gerät einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfühler (3) mit einem gemeinsamen Spannbügel (4) mit
Zentralbefestigung (15) im Gehäuse (2) und jeweils mit einem lateralen und
einem radialen Dichtring (13, 14) gegen das Gehäuse (2) unter Bildung eines
über Kanäle (9) entlüftbaren Zwischenraumes befestigt sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) sensorseitig einen kreisrunden, rohrförmigen Ansatz (7)
zur einbaulageindividuellen Befestigung von Mitteln zur Meßwertanzeige
aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) mit einem in einer Ebene liegenden Flanschpaar (6)
ausgestattet ist, wobei jeder Flansch (6) von einer der achsenparallel
ausgerichteten Sackbohrungen (8) durchbrochen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116326 DE19516326C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Gerät zur Messung von Differenzdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995116326 DE19516326C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Gerät zur Messung von Differenzdruck |
Publications (2)
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DE19516326A1 true DE19516326A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19516326C2 DE19516326C2 (de) | 1997-08-07 |
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ID=7761035
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DE1995116326 Expired - Fee Related DE19516326C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Gerät zur Messung von Differenzdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19516326C2 (de) |
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CN109682529A (zh) * | 2019-01-17 | 2019-04-26 | 上海朝辉压力仪器有限公司 | 一种块式差压力传感器 |
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- 1995-04-24 DE DE1995116326 patent/DE19516326C2/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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Effective date: 20111102 |