DE102006047474B4 - Druckmessgerät für die Prozessmesstechnik - Google Patents

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Abstract

Druck-Messgerät für die Prozessmesstechnik zum Messen eines Prozessdrucks eines flüssigen Prozessmediums mit einem, einen Drucksensor (78) aufnehmenden Prozessanschlussteil (68) und einem damit verbundenen Gehäuse, das eine Elektronik (58) und einen elektrischen Anschlussblock (62) aufnimmt, wobei
– das Gehäuse aus zwei Gehäuse-Halbschalen (56, 60) und der Prozessanschlussteil aus zwei Prozessanschluss-Halbschalen (70, 72) zusammengesetzt sind, und
– jeweils eine Gehäuse-Halbschale (56, 60) und eine Prozessanschluss-Halbschale einstückig verbunden sind und eine Messgeräte-Halbschale (52, 54) bilden, wobei
– die beiden Messgeräte-Halbschalen (52, 54) in Aufbau und Gestaltung im wesentlichen übereinstimmen,
– jede der Messgeräte-Halbschalen (52, 54) im Bereich ihrer Gehäuse-Halbschale (56, 60) becherförmig gestaltet ist, und
– die zwei Gehäuse-Halbschalen (56, 60) lösbar und druckdicht zum Druck-Messgerät (50) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druck-Messgerät für die Prozessmesstechnik, insbesondere eine Druck-Messgerät zum Messen eines Prozessdrucks eines flüssigen Prozessmediums mit einem, einen Drucksensor aufnehmenden Prozessanschlussteil und einem damit verbundenen Gehäuse, das eine Elektronik und einen elektrischen Anschlussblock aufnimmt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 201 11 343 U1 offenbart ein Druckmessgerät mit einem Prozessanschlussteil aus zwei Halbschalen, zwischen denen ein Drucksensor angeordnet ist. Auf die zusammengefügten Halbschalen ist ein Elektronikgehäuse aufgesetzt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2004 007 946 A1 offenbart einen optischen Gassensor, dessen Messkammer aus zwei unterschiedlichen Gehäuseschalen zusammengesetzt sind, wobei in die Wände der Gehäuseschalen Spiegel integriert sind.
  • Druck-Messgeräte der eingangs genannten Art werden für verschiedenste Anwendungen in industriellen Anlagen und Installationen verwendet. Üblicherweise und wie in 1 der beigefügten Zeichnung veranschaulicht, umfasst ein solches Druck-Messgerät 10 ein Prozessanschlussteil 12, auch Prozessadapter genannt, in dem der hier nicht sichtbare Drucksensor in einer sogenannten Messkammer untergebracht ist, und ein mit dem Prozessanschlussteil 12 verbundenes, separates Gehäuse 14 für die Elektronik und den elektrischen Anschlussblock. Über den Prozessadapter 12 wird der Drucksensor mit dem zu messenden Druck beaufschlagt, indem beispielsweise das Prozessmedium über hier nicht dargestellte Rohrleitungen oder ähnliches direkt an den Drucksensor in der Messkammer herangeführt wird. Wenn dies nicht gewünscht wird, wird der Drucksensor über den Prozessadapter in der Messkammer mit einem Druckmittler beaufschlagt, der wiederum an anderer Stelle mit dem Prozessmedium beaufschlagt wird.
  • Wie in 1 illustriert, umfasst der Prozessadapter 12 zwei Anschlussflansche, sogenannte Messflansche 16, wobei im Innern eine sogenannte Messkammer gebildet wird, in der sich der Drucksensor befindet. Anschlüsse 18 für Leitungen, mit denen das Prozessmedium oder der Druckmittler herangeführt wird, sind in 1 deutlich zu sehen. Die Messflansche 16 sind üblicherweise mittels Schrauben 20 verbunden und gegeneinander verspannt, wie in 1 illustriert.
  • Das separate Gehäuse 14 ist oben auf den Prozessadapter 12 oder wenigstens auf einen der Messflansche 16 aufgesetzt mit diesem fest verbunden, meist verschraubt, wie in 1 gezeigt. Aus Gründen des Explosionsschutzes weist das Gehäuse 14 üblicherweise zwei voneinander getrennte Gehäusekammern 22 und 24 auf, von denen die eine die Elektronik aufnimmt und die andere einen Anschlussblock zum Anschluss von elektrischen Leitungen, mit denen das Druck-Messgerät 10 beispielsweise an einen Schaltkasten oder an einen Anlagenbus angeschlossen ist, der eine Vielzahl von Messgeräten mit einer Warte verbindet. Sinnvollerweise werden die elektrischen Leitungen durch eine oder mehrere Kabeldurchführungen 26 in die Gehäusekammer 24 mit dem Anschlussblock geführt. Meistens sind die Gehäusekammern 22, 24 zur Atmosphäre hin durch Deckel 28 abgeschlossen, wie in 1 gezeigt.
  • Bei den bekannten Druck-Messgeräten dieser Art können zwar der Prozessadapter und das Gehäuse jeweils auf ihre unterschiedlichen Aufgaben in Material und Fertigungstiefe zugeschnitten werden, aber der Fertigungs- und Montageaufwand ist relativ hoch und daher kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Druck-Messgerät zu schaffen, das den Anforderungen im industriellen Messprozess ebenso genügt wie die bekannten Druck-Messgeräte, das aber preiswerter zu fertigen und einfacher zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Druck-Messgerät für die Prozessmesstechnik zum Messen eines Prozessdrucks eines flüssigen Prozessmediums mit einem, einen Drucksensor aufnehmenden Prozessanschlussteil und einem damit verbundenen Gehäuse, das eine Elektronik und einen elektrischen Anschlussblock aufnimmt, wobei
    • – das Gehäuse aus zwei Gehäuse-Halbschalen und der Prozessanschlussteil aus zwei Prozessanschluss-Halbschalen zusammengesetzt sind, und
    • – jeweils eine Gehäuse-Halbschale und eine Prozessanschluss-Halbschale einstückig verbunden sind und eine Messgeräte-Halbschale bilden, wobei
    • – die beiden Messgeräte-Halbschalen in Aufbau und Gestaltung im wesentlichen übereinstimmen,
    • – jede der Messgeräte-Halbschalen im Bereich ihrer Gehäuse-Halbschale becherförmig gestaltet ist, und
    • – die zwei Gehäuse-Halbschalen lösbar und druckdicht zum Druck-Messgerät verbindbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung umfasst jede Prozessanschluss-Halbschale einen Prozessanschlussflansch.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung ist eine Gehäusekammer, die durch die becherförmigen Messgeräte-Halbschalen gebildet wird, mit einem Deckel verschließbar.
  • Bei einer weiterer Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung weist jede der Messgeräte-Halbschalen wenigstens im Bereich der Gehäuse-Halbschale eine Wand auf, die die jeweilige Gehäusekammer im wesentlichen abschließt, wobei die Wände der Messgeräte-Halbschalen zusammengefügt sind.
  • Die zusammengefügten Prozessanschluss-Halbschalen noch einer anderen Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung bilden eine Messkammer, die den Drucksensor aufnimmt.
  • Bei wieder einer anderen Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung ist im Bereich jeder Prozessanschluss-Halbschale eine Prozess-Dichtvorrichtung vorgesehen, auf der der Drucksensor aufliegt.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung betrifft eine Gehäuse-Dichtvorrichtung, die im Bereich wenigstens einer der Wände der Gehäuse-Halbschale vorgesehen ist.
  • Bei wieder einer weiteren Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung nehmen die eine Gehäusekammer einer Messgeräte-Halbschale die Elektronik und die andere Gehäusekammer der anderen Messgeräte-Halbschale den elektrischen Anschlussblock auf.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung ist eine aus der Prozess-Dichtvorrichtung und der Gehäuse-Dichtvorrichtung gebildete gemeinsame Dichtvorrichtung vorgesehen.
  • Noch wieder eine andere Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung sieht eine druckdichte elektrische Mehrleiterverbindung zwischen den Gehäusekammern vor.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung sind dessen Messgeräte-Halbschalen Feingussteile.
  • Bei immer noch einer anderen Ausführungsform des Druck-Messgeräts nach der Erfindung ist der Drucksensor ein Differenzdruck-Sensor.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, nicht zwei verschiedene Geräteteile, wie Prozessadapter aus zwei Messflanschen und das Gehäuse zusammenzusetzen, sondern eine durch die Messflansche vorgegebene Teilungsebene auch für das Gehäuse fortzuführen und die jeweiligen Prozessanschluss-Halbschalen, also die Messflansche, mit den Gehäuse-Halbschalen einer Seite zu einer Messgeräte-Halbschale zusammengefügt. Die beiden Messgeräte-Halbschalen werden dann zum Druck-Messgerät verbunden. Die Messgeräte-Halbschalen können in Bezug auf Form, Gestaltung und Ausführung nahezu identisch und aus einem Stück gefertigt werden, was eine enorme Kostenersparnis gegenüber herkömmlichen, oben beschrieben Druck-Messgeräten bedeutet.
  • Anhand der 1 der beigefügten Zeichnung wurde oben bereits eine bekannte und häufig verwendete Ausführung eines Druck-Messgeräts beschrieben. Nachfolgend wird die Erfindung ausführlich erläutert und beschrieben, wobei auf verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen des Druck-Messgeräts verwiesen wird, die auch in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigen:
  • 2a eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts nach der Erfindung;
  • 2b eine schematische Seitenansicht einer Messgeräte-Halbschale des Druck-Messgeräts nach 2a;
  • 3a eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts nach der Erfindung;
  • 3b eine schematische Seitenansicht einer Messgeräte-Halbschale des Druck-Messgeräts nach 3a;
  • 4a eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts nach der Erfindung;
  • 4b eine schematische Seitenansicht einer Messgeräte-Halbschale des Druck-Messgeräts nach 4a;
  • 5a eine schematische Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts nach der Erfindung;
  • 5b eine schematische Seitenansicht einer Messgeräte-Halbschale des Druck-Messgeräts nach 5a;
  • 6a eine schematische Seitenansicht einer Messgeräte-Halbschale eines fünften Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts nach der Erfindung;
  • 6b eine schematische perspektivische Ansicht zweier Messgeräte-Halbschalen des Druck-Messgeräts nach 6a in verkleinertem Maßstab; und
  • 7 eine schematische perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts nach der Erfindung.
  • In den 2a und 2b ist eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts 50 nach der Erfindung dargestellt. 2b ist eine schematische Seitenansicht einer einzelnen Messgeräte-Halbschale davon. Dieses Ausführungsbeispiel des Druck-Messgeräts 50 ist aus einer ersten Messgeräte-Halbschale 52 und aus einer zweiten Messgeräte-Halbschale 54 zusammengesetzt. Beide Messgeräte-Halbschalen 52, 54 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und gleich gestaltet, so dass es hinreicht, den Aufbau an der in 2b schematische dargestellten einzelnen Messgeräte-Halbschale 56 zu erläutern.
  • Beide Messgeräte-Halbschalen 52, 54 sind an sich einteilig und umfassen eine erste Gehäuse-Halbschale 56, die eine, hier nur angedeutet dargestellte Elektronik 58, die vom Drucksensor gelieferten Messdaten auswertet und weitergibt, aufnimmt, und eine zweite Gehäuse-Halbschale 60, die einen, in 2a nur angedeuteten elektrischen Anschlussblock 62 aufnimmt, an den elektrische Leiter bzw. Kabel angeschlossen werden, über die das Druck-Messgerät 50 mit einem Anlagenbus, einem anderen Messgerät oder einem Schaltschrank verbunden werden kann. Beide Gehäuse-Halbschale 56, 60 sind an sich becherförmig gestaltet, das heißt an einer Seite durch jeweils eine Wand 64 abgeschlossen, so dass jeweils eine Gehäusekammer gebildet wird, die – wie beschrieben – die Elektronik 58 bzw. den elektrischen Anschlussblock 62 aufnimmt. Die Messgeräte-Halbschalen 52, 54 werden an den Wände 64 der Gehäuse-Halbschale 56, 60 zusammengefügt.
  • Zur elektrischen Verbindung der Elektronik 58 mit dem Anschlussblock 62 dient eine elektrische Mehrleiterverbindung 66, sinnvollerweise ein Steckverbinder mit Steckerstiften, der in eine an sich beliebige Wand 64 einer der Gehäuse-Halbschalen 56, 60 druckdicht eingefügt ist. Bei dem in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel des Druckmessgerätes 50 ist die Mehrleiterverbindung 66 in der Wand 65 der Gehäuse-Halbschale 60 eingelassen. Die Wand 64 der ersten Gehäuse-Halbschale 56 ist an entsprechender Position mit einer passenden Öffnung versehen, so dass die Elektronik 58 in der ersten Gehäuse-Halbschale 56 mit den Steckern oder Buchsen der Mehrleiterverbindung 66 verbunden werden kann.
  • Neben den Gehäuse-Halbschale 56, 60 umfassen die beiden Messgeräte-Halbschalen 52, 54 auch einen Prozessadapter 68, auch Prozessanschlussteil genannt. Der Prozessadapter 68 wird aus zwei Prozessanschluss-Halbschalen gebildet mit Anschlussflanschen gebildet: einem sogenannten ersten Messflansch 70 und einem zweiten Messflansch 72.
  • An Anschlüsse 74 in den Messflanschen 70, 72 des Prozessadapters 68 werden hier nicht dargestellte Leitungen angeschlossen, mit denen das Prozessmedium oder ein Druckmittler, vorzugsweise ein flüssiger Druckmittler, mit dem zu messenden Druck in eine im Innern des Prozessadapters 68 zwischen den Messflanschen 70, 72 gebildete Messkammer 76 geleitet wird. Ein dort befindlicher Drucksensor wird dadurch mit dem zu messenden Druck beaufschlagt. Die Messkammer 76 ist in 2a nur gestrichelt veranschaulicht. Sie nimmt einen in 2b veranschaulichten Drucksensor 78 auf. Als vorteilhaft haben sich zylindrische Druckmesszellen erwiesen, von denen eine beispielhaft in 6b dargestellt ist, und die in den verschiedensten Ausführungen für verschiedene Druckstufen erhältlich sind. Sinnvollerweise sind Anschlüsse 74 für Druckleitungen an beiden Messflanschen 70, 72 und auch an verschiedenen Seiten des Prozessadapter 68 vorhanden, wie in 2b durch gestrichelte Linien symbolisiert wird. Damit kann das Druck-Messgerät 50 in beliebiger Weise montiert werden. Anschlüsse 74, an die keine Druckleitungen angeschlossen werden, können durch Stopfen auf einfache Weise verschlossen werden. Sie können dann bei Bedarf für weitere Leitungen zum Spülen der Messkammer 76 dienen.
  • Im Innern der Messkammer 76 mit dem Drucksensor 78 ist eine Prozessdichtvorrichtung 80 vorgesehen, die verhindern soll, dass Prozessmedium oder Druckmittler über weitere Öffnungen in das Gehäuse bzw. in die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 gelangt. Die Prozessdichtvorrichtung 80 besteht beispielsweise wie in den 2a und 2b dargestellt aus zwei O-Ring- oder ringförmigen Flachdichtungen, von denen 2b eine einzelne zeigt. Natürlich sind ohne Einschränkung der Erfindung andere Dichtungsvorrichtungen denkbar, wenn die Messkammer 76 bzw. der Drucksensor 78 nicht zylindrisch sind.
  • Um die Messgeräte-Halbschalen 52, 54 zum Druck-Messgeräts 50 zu zusammenzufügen, werden die beiden Messflansche 70, 72 durch Schrauben 82 miteinander verbunden und gegeneinander verspannt, wie in 2a veranschaulicht ist. Die beiden einander zugewandten Wände 64 der Gehäuse-Halbschalen 56, 60 werden durch wenigstens eine Spannschraube 84 fest, aber lösbar miteinander verbunden. Zwischen den Wänden 64 der Gehäuse-Halbschalen 56, 60 ist vorzugsweise noch eine Gehäuse-Dichtvorrichtung 86 vorgesehen. Wie bereits oben erklärt, sind die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 an sich becherförmig gestaltet und nehmen die Elektronik 58 bzw. den elektrischen Anschlussblock 62 auf. Bei dem in den 2a und 2b dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 an den, den Wänden 64 gegenüberliegenden und an sich offenen Stirnseiten jeweils durch einen schraubbaren Deckel 88 abgeschlossen.
  • Häufig erscheint es wünschenswert, in oder unter einen der Deckel 88 eine Anzeigevorrichtung, ein sogenanntes Display, einzubauen – wie bei bekannten Gehäusen von Messgeräten der Prozessmesstechnik auch. Um die Ablesbarkeit eines solchen Displays, das mit der Elektronik verbunden wird, für ein an sich und infolge der Vielfalt der Anschlüsse 74 beliebig montierbares Druck-Messgerät 50 zu gewährleisten, sollten mehrere Positionen bzw. Einbaulagen für ein solches Display möglich sein. Neben den in den 2a und 2b veranschaulichten Positionen der Deckel 88 ist es möglich, an wenigstens einer der Gehäuse-Halbschale 56 oder 60 ein rechteckiger oder quadratischer Aufsatz 90 vorgesehen werden, der eine weitere Öffnung bereitstellt, in die ebenfalls ein Display eingesetzt werden kann. Werden die Öffnungen der Aufsätze 90 nicht verwendet, werden sie ebenfalls durch Deckel oder Stopfen verschlossen.
  • Wie in 2b am Beispiel der zweiten Messgeräte-Halbschale 54 veranschaulicht, ist sinnvollerweise in wenigstens einer der Messgeräte-Halbschale 52, 54 ein Kanal 92 zwischen dem zweiten Messflansch 72 und der zweiten Gehäuse-Halbschale 60 vorgesehen, in dem elektrische Leitungen geführt werden, die den in der Messkammer 76 angeordneten Drucksensor 78 mit der Elektronik 58 verbinden. Ein solcher Kanal 92 ist in 2 der Einfachheit halber gestrichelt dargestellt.
  • In den 3a und 3b ist eine schematische Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts 50 nach der Erfindung dargestellt. In 3a ist das ganze Druck-Messgeräts 50 mit beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 und in 3b die erste Messgeräte-Halbschale 52 davon dargestellt. Dieses Druck-Messgerät 50 unterscheidet sich von dem in den 2a und 2b dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine andere Anordnung der Deckel 88, weil hier ein Display in der Öffnung des Aufsatzes 92 auf der ersten Gehäuse-Halbschale 56 vorgesehen ist. Wie in den 3a und 3b gezeigt, ist hier der Deckel 88, der das Display abdeckt, senkrecht zum anderen Deckel 88 angeordnet. Ansonsten stimmen die beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 in Bezug auf Aufbau und Elemente mit denen der 2a und 2b überein.
  • Die 4a und 4b sind wieder eine schematische Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels des Druck-Messgeräts 50 nach der Erfindung, wobei in 4a das Druck-Messgeräts 50 mit beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 und in 4b die zweite Messgeräte-Halbschale 52 davon gezeigt sind. Beide Messgeräte-Halbschalen 52, 54 sind wiederum im wesentlichen gleich aufgebaut und gleich gestaltet. Der Prozessadapter 68 mit seinen beiden Messflanschen 70, 72 entspricht dem Prozessadapter 68, der oben bereits bei den Druck-Messgeräten 50 nach den 2a, 2b und 3a, 3b erläutert und beschrieben wurde. Die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 des in den 4a, 4b gezeigten Druck-Messgeräts 50 unterscheiden sich jedoch von denen der Ausführungsbeispiele nach den 2a, 2b und 3a, 3b durch ihre schräge Anordnung bezogen auf den Prozessadapter 68. Bei den zum Druck-Messgeräts 50 zusammengebauten Messgeräte-Halbschalen 52, 54 ergibt sich dann eine V-förmige Ausrichtung der Gehäuse-Halbschalen 56, 60 zueinander, wie in 4a veranschaulicht. Diese Gehäuse-Anordnung erlaubt wieder eine andere Ausrichtung eines Displays unter oder in einem Deckel 88, um gegebenenfalls die Sichtbarkeit des Displays schräg von oben bezogen auf den Prozessadapter 68 zu verbessern. Ansonsten stimmen die beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 in Bezug auf Aufbau und Elemente mit denen der 2a, 2b und 3a, 3b überein.
  • In den 5a und 5b ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel des Druck-Messgeräts 50 nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei in 5a das Druck-Messgeräts 50 mit beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 und in 5b die zweite Messgeräte-Halbschale 52 davon gezeigt sind. Im wesentlichen entspricht das Ausführungsbeispiel der 5a und 5b dem Druck-Messgerät 50 nach den 2a und 2b, wobei hier jedoch ein größerer Drucksensor 78 vorgesehen ist. Die im Innern des Prozessadapters 68, also zwischen den Messflanschen 70, 72 gebildete Messkammer 76 ist daher größer als beim Druck-Messgerät 50 nach den 2a und 2b, so dass auch die Messflansche 70, 72 breiter sein müssen als die Messflansche 70, 72 nach den 2a, 2b. Wird eine Breite BM der Messflansche 70, 72 der 5a, 5b zur Vereinfachung gleich einer Breite BG der Gehäuse-Halbschale 56 bzw. 60 gewählt, so verringert sich dadurch der Fertigungsaufwand für jede Messgeräte-Halbschale 52 bzw. 54. Obwohl in der 5a nicht ausdrücklich gezeigt, eignen sich solche Messgeräte-Halbschalen 52 bzw. 54 mit gleicher Breite natürlich auch für kleine Drucksensoren 78; die Messkammer 76 ist dann entsprechend anzupassen. Im übrigen stimmen die beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 nach den 5a, 5b in Bezug auf Aufbau und Elemente mit denen der 2a, 2b und 3a, 3b überein.
  • Das in den 6a und 6b schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel des Druck-Messgeräts 50 nach der Erfindung ist eine noch weitergehende Vereinfachung hinsichtlich der Herstellung der Messgeräte-Halbschalen 52 und 54. Aus der perspektivischen Darstellung der 6a, 6b wird die hier noch weiter vereinfachte Form der beiden Messgeräte-Halbschale 52 und 54 deutlich. Die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 gehen fast nahtlos in die Messflansche 70, 72 des Prozessadapters 68 über. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Druck-Messgeräts 50 sind vorzugsweise wiederum die Anschlüsse 74 für Druckleitungen wie bei den anderen, vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, auf verschiedenen Seiten der Messflansche 70, 72 vorgesehen.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil des in den 6a, 6b veranschaulichten Ausführungsbeispiels der Erfindung liegt in der Zusammenfassung der Dichtvorrichtungen der anderen Ausführungsbeispiele nach den 2a5b zu einer gemeinsamen Dichtvorrichtung. Diese gemeinsame Dichtvorrichtung kann beispielsweise eine Schnurring-Dichtung 94 sein, die – wie in den 6a, 6b gezeigt – in entsprechenden, in die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 eingeschnittene Nuten als Dichtungssitz eingesetzt wird. Die besondere Form einer solchen Schnurring-Dichtung 94, die sich sowohl in die Gehäuse-Halbschalen 56, 60 als auch in die Messflansche 70, 72 erstreckt, ist in den 6a, 6b deutlich gezeigt. Falls eine zusätzliche Dichtvorrichtung in der Messkammer 76 für den Drucksensor 78 vorgesehen werden soll, kann sie wie in den 2a5b dargestellt, ausgeführt werden.
  • Die Größe der Messkammer 76 des Druck-Messgerätes 50 richtet sich wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung auch nach der Größe des Drucksensors 78. Das Druck-Messgerät 50 nach den 6a, 6b wird wie die anderen Ausführungsbeispiele der anderen 2a5b durch Zusammenfügen der beiden Gehäuse-Halbschalen 56, 60 gebildet, die miteinander durch die Schrauben 82 und die Spannschraube 84 verbunden werden. Alle anderen Elemente entsprechen den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Druck-Messgerät 50 nach den 2a5b.
  • In 7 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel des Druck-Messgeräts 50 nach der Erfindung schematisch und als perspektivische Ansicht dargestellt. Bei diesem Druck-Messgeräts 50 sind die Ausführungen nach den 5a, 5b und 6a, 6b im wesentlichen vereint. Die beiden Messgeräte-Halbschalen 52, 54 stimmen prinzipiell überein hinsichtlich ihrer Form und Ausführung. Die Breite BG der Gehäuse-Halbschalen 56, 60 ist wie beim Ausführungsbeispiel der 5a, 5b gleich der Breite BM der Messflansche 70, 72 (siehe dazu auch 5a, 5b). Im Gegensatz jedoch zum Ausführungsbeispiel der 6a, 6b sind die Anschlüsse 74 zum Anschluss von Druckleitungen oder Ventilstöcken auch auf den Seiten vorgesehen, auf denen sich die Schrauben 82 befinden, mit denen die beiden Messgeräte-Halbschalen 52, 54 zum erfindungsgemäßen Druck-Messgeräts 50 zusammengefügt werden. Die in den beiden Gehäuse-Halbschalen 56, 60 befindlichen Gehäusekammern sind jeweils durch einen schraubbaren Deckel 88 verschlossen. Zusätzlich ist bei der in 7 gewählten Darstellung des Druck-Messgeräts 50 noch eine Kabeldurchführung 96 gezeigt, durch die elektrische Leitungen in die Gehäusekammer mit dem Anschlussblock 62 (siehe dazu auch 2a, 3a, 4a, 5a) geführt werden, mit denen das Druck-Messgerät 50 beispielsweise an einen Schaltkasten oder an einen Anlagenbus angeschlossen werden kann. Alle anderen Elemente des in 7 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Druck-Messgerät 50 entsprechen dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druck-Messgeräts 50 nach den 6a6b.
  • Die Messgeräte-Halbschalen 52, 54 aller in den 2a7 dargestellten Druck-Messgeräte nach der Erfindung lassen sich auf einfache Weise aus einem an sich beliebigen geeigneten Material fertigen. Vorzugweise sind die Messgeräte-Halbschalen Feingussteile. Die verschiedenen, oben beschrieben Ausführungsbeispiele der Druck-Messgeräte 50 nach der Erfindung eignen sich für Drucksensoren verschiedenster Art, unter anderem auch für Differenzdruck-Sensoren.

Claims (12)

  1. Druck-Messgerät für die Prozessmesstechnik zum Messen eines Prozessdrucks eines flüssigen Prozessmediums mit einem, einen Drucksensor (78) aufnehmenden Prozessanschlussteil (68) und einem damit verbundenen Gehäuse, das eine Elektronik (58) und einen elektrischen Anschlussblock (62) aufnimmt, wobei – das Gehäuse aus zwei Gehäuse-Halbschalen (56, 60) und der Prozessanschlussteil aus zwei Prozessanschluss-Halbschalen (70, 72) zusammengesetzt sind, und – jeweils eine Gehäuse-Halbschale (56, 60) und eine Prozessanschluss-Halbschale einstückig verbunden sind und eine Messgeräte-Halbschale (52, 54) bilden, wobei – die beiden Messgeräte-Halbschalen (52, 54) in Aufbau und Gestaltung im wesentlichen übereinstimmen, – jede der Messgeräte-Halbschalen (52, 54) im Bereich ihrer Gehäuse-Halbschale (56, 60) becherförmig gestaltet ist, und – die zwei Gehäuse-Halbschalen (56, 60) lösbar und druckdicht zum Druck-Messgerät (50) verbindbar sind.
  2. Druck-Messgerät nach Anspruch 1, bei dem jede Prozessanschluss-Halbschale einen Anschlussflansch (70, 72) umfasst.
  3. Druck-Messgerät nach Anspruch 1, bei dem eine Gehäusekammer, die durch die becherförmigen Messgeräte-Halbschalen (52, 54) gebildet wird, mit einem Deckel (88) verschließbar ist.
  4. Druck-Messgerät nach Anspruch 3, bei dem jede der Messgeräte-Halbschalen (52, 54) wenigstens im Bereich ihrer Gehäuse-Halbschale (56, 60) eine Wand (64) aufweist, die die jeweilige Gehäusekammer im wesentlichen abschließt, wobei die Wände (64) der Gehäuse-Halbschalen (56, 60) zusammengefügt sind.
  5. Druck-Messgerät nach Anspruch 1, bei dem die zusammengefügten Prozessanschluss-Halbschalen eine Messkammer (76) bilden, die den Drucksensor (78) aufnimmt.
  6. Druck-Messgerät nach Anspruch 5, bei dem im Bereich jeder Prozessanschluss-Halbschale eine Prozess-Dichtvorrichtung (80) vorgesehen ist, auf der der Drucksensor (78) aufliegt.
  7. Druck-Messgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 1–6, bei dem im Bereich wenigstens einer der Wände der Gehäuse-Halbschale (56, 60) eine Gehäuse-Dichtvorrichtung (86) vorgesehen ist.
  8. Druck-Messgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 3–7, bei dem eine Gehäusekammer einer Messgeräte-Halbschale (52) die Elektronik (58) und die andere Gehäusekammer der anderen Messgeräte-Halbschale (54) den elektrischen Anschlussblock (62) aufnehmen.
  9. Druck-Messgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 3–8 mit einer aus der Prozess-Dichtvorrichtung und der Gehäuse-Dichtvorrichtung gebildeten gemeinsamen Dichtvorrichtung (94).
  10. Druck-Messgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 3–9, bei dem eine druckdichte elektrische Mehrleiterverbindung (66) zwischen den Gehäusekammern vorgesehen ist.
  11. Druck-Messgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 1–10, dessen Messgeräte-Halbschalen (52, 54) Feingussteile sind.
  12. Druck-Messgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 1–11, dessen Drucksensor (78) ein Differenzdruck-Sensor ist
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