DE19516263A1 - CNC-gesteuerte Holzbearbeitungsanlage, insbesondere für lange Werkstücke wie Balken - Google Patents
CNC-gesteuerte Holzbearbeitungsanlage, insbesondere für lange Werkstücke wie BalkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine CNC-gesteuerte
Holzbearbeitungsanlage nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Holzbearbeitungsanlage dieser Art ist aus der
Europäischen Patentanmeldung 0 608 746 bekannt. Danach ist
der Spindelmotor, der die Werkzeugspindel treibt, in fünf
Achsen beweglich, nämlich drei Linearachsen und zwei
Drehachsen, die Achse der Werkzeugspindel nicht mitgerechnet.
Dabei besteht ein besonderes Charakteristikum dieser
bekannten Holzbearbeitungsanlagen für langgestreckte
Werkstücke darin, daß eine Linearachse durch die
Längsbewegung des Werkstücks selbst realisiert wird. Diese
Werkstückbewegung ist in die numerische Steuerung mit
einbezogen. An die Steuerungsgenauigkeit des schweren
Werkstücks sind höchste Anforderungen gestellt, weil die
Bearbeitungsgenauigkeit unmittelbar davon abhängt.
Abgesehen von dem technischen Aufwand für die Längsbewegung
des Werkstücks hat das bekannte System den grundsätzlichen
Nachteil einer großen Baulänge. Der Platzbedarf addiert sich
aus der doppelten Werkstücklänge, die z. B. bis zu 13 Meter
betragen kann und einem Zuschlag für die Bearbeitungszone.
Deshalb müssen für solche Anlagen meist neue Hallen gebaut
oder die vorhandenen verlängert werden. Außerdem erfordern
die langen bekannten Führungsbahnen für die Spannwagen und
die Schlittenanordnungen zum Bewegen des Spindelmotors einen
hohen Investitionsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Holzbearbeitungsanlage der einleitend bezeichneten Art
vorzuschlagen, die einen deutlich geringeren Platzbedarf hat
und preiswerter ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Holzbearbeitungsanlage der
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach diesem Vorschlag wird das Werkstück in Längsrichtung
nicht bewegt. Es bleibt vielmehr festgespannt und das
Bearbeitungswerkzeug bewegt sich, soweit erforderlich, dem
Werkstück entlang. Dies wird dadurch möglich, daß ein
Gelenkroboter, wie er sonst etwa für Montage- oder
Schweißarbeiten eingesetzt wird, den Spindelmotor trägt und
führt, und daß dieser Roboter auf einem Sockelschlitten
oder -wagen aufgebaut ist, der entlang des Werkstücks verfahrbar
ist. Der Roboter kommt also zur Bearbeitungsstelle hin.
Außerdem kann der Roboter Bearbeitungen mit
Längsvorschubrichtung durch Fortbewegen des Sockelschlittens
ausführen.
Das Werkzeugmagazin könnte an einer beliebigen Stelle längs
der Führungsbahn des Roboters angeordnet sein.
Vorteilhafterweise wird jedoch vorgeschlagen, daß das
Werkzeugmagazin am Sockelschlitten des Roboters angebracht
und mit diesem verfahrbar ist. Der Roboter kann sich also
ohne Wegeverlust das jeweils benötigte Werkzeug holen. Das
Werkzeugmagazin ist am Sockelschlitten insbesondere fest
angebracht, weil der Roboter den Spindelmotor in beiden zum
Werkzeugwechsel erforderlichen Richtungen, axial und quer,
bewegen kann. Bekannte Werkzeugmagazine sind so konzipiert,
daß das Bearbeitungswerkzeug parallel zu seiner Achse in die
Halterung eingefügt wird und der Spindelmotor mit seinem
Aufnahmekonus dann axial zurückfährt bzw. bei der
Werkzeugaufnahme umgekehrt.
Der Bewegungsbereich heute verfügbarer Gelenkroboter läßt es
zu, ein Werkstück, z. B. einen Balken, an den Seitenflächen,
oben und an den Stirnflächen zu bearbeiten. Um auch die
Unterseite bearbeiten zu können, sollte deshalb eine
Kippmöglichkeit für das Werkstück um eine zur Längsachse
parallele Achse vorgesehen sein, was grundsätzlich bekannt
ist.
Schließlich ist zu beachten, daß die Spannwagen den
Bearbeitungsvorgang nicht stören dürfen, was bei einer
Bearbeitung in der Nähe eines Spannwagens der Fall wäre. Es
wird daher vorgeschlagen, daß drei auf einer geradlinigen
Führungsbahn verfahrbare Spannwagen vorgesehen sind, die
eigene Motoren und von diesen angetriebene Ritzel aufweisen,
und daß die Ritzel mit einem unbeweglichen Zahnstrang in
Eingriff stehen, der sich der Führungsebene entlang
erstreckt. Der Zahnstrang könnte eine am
Maschinengrundgestell befestigte Zahnstange sein. In gleicher
Weise ist es aber auch möglich, eine Kette oder einen
Zahnriemen, die bzw. der an beiden Enden befestigt ist, mit
Hilfe von Führungsrollen über einen ausreichenden Bogenwinkel
jedes Ritzels zu führen. Im Bearbeitungsprogramm kann dabei
berücksichtigt werden, daß rechtzeitig vor einem bestimmten
Bearbeitungsvorgang der störende Spannwagen ein Stück weit
wegfährt, während das Werkstück auf den beiden anderen
arretieren Spannwagen festgespannt bleibt. Dieses Zur-Seite-
Fahren des jeweils störenden Spannwagens erfordert keine
besondere Genauigkeit des Antriebs, vielmehr genügt es, wenn
der Spannwagen mit Sicherheit weit genug weggefahren wird.
Auch dadurch ergibt sich im Gegensatz zu den punktgenauen
Antrieben der Spannwagen bekannter Holzbearbeitungssysteme
eine erhebliche Kosteneinsparung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Holzbearbeitungsroboter und einen auf
stillgesetzten Spannwagen aufgespannten Balken in
Balkenlängsrichtung gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1
schematisch und in kleinerem Maßstab und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Aufspannvorrichtung und des
Balkens gemäß Fig. 2.
Die dargestellte Holzbearbeitungsanlage umfaßt zwei parallele
geradlinige Führungsbahnen 1 und 2, die mittels geeigneter
Stützen 3 und 4 auf einem langestreckten treppenförmigen
Fundament 5 befestigt sind.
Auf der Führungsbahn 2 können sich drei Spannwagen 6 mit
Hilfe eigener Antriebe unabhängig voneinander bewegen.
Auf jedem Spannwagen ist eine Spannvorrichtung 7
aufgebaut, die einen Balken 8 seitlich einklemmt und auf
der Vorrichtung festhält. Wegen der Einzelheiten der
Spannvorrichtung wird auf die Europäische
Patentanmeldung 0 607 914 Bezug genommen. Eine solche
Spannvorrichtung bietet die Möglichkeit, ihren oberen
Teil mit dem Balken um ein Gelenk mit horizontaler
längsverlaufender Achse 9 um 90° zu kippen. Dies ist
strichpunktiert angedeutet.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, den Fahrantrieb der
Spannwagen 6 zu verwirklichen. Der nicht eigens
dargestellte, an jedem Spannwagen angebaute Motor treibt
ein Ritzel 10, dessen horizontale Achse sich in
Querrichtung erstreckt. Auf der Führungsbahn 2 liegt ein
Zahnriemen 11, der an beiden Enden der Führungsbahn
mittels eines Klemmstücks 12 befestigt ist. Der
Zahnriemen 11, dessen Zahnprofil sich an der Unterseite
befindet, ist über die Ritzel 10 gelegt und wird durch
Führungsrollen 13 niedergehalten. Das Ritzel 10 bewirkt
somit bei Drehung eine Fortbewegung des betreffenden
Spannwagens 6 und umgekehrt dessen Arretierung, wenn der
Motor festgebremst ist.
Auf der anderen, größeren Führungsbahn 1 ist ein
Sockelschlitten 14 des Gelenkroboters längsbeweglich
angebracht. Dieser Sockelschlitten weist ebenfalls einen
Fahrantrieb auf, mit dessen Hilfe er programmgesteuert
jeden Punkt der Führungsbahn anfahren kann und der ihn
gewünschtenfalls an diesem Punkt arretiert, um z. B.
einen Bearbeitungsvorgang durchzuführen. Der Fahrantrieb
kann aber auch dazu dienen, den Roboter während des
Bearbeitungsvorgangs sozusagen als Vorschubantrieb
fortzubewegen, um beispielsweise einen längeren
Längsschlitz zu fräsen.
Der dargestellte Gelenkroboter hat einen Sockel 15, der
mittels eines Drehkranzes auf dem Sockelschlitten 14 um
eine vertikale Hochachse 16 drehbar ist. Ferner umfaßt
der Gelenkroboter einen Parallelarm 17 größeren
Querschnitts und zwei nebeneinander liegende schwächere
Parallelarme 18. Diese Parallelarme sind einerseits mit
dem Sockel 15 und andererseits mit einem Hinteram 19
durch Gelenke verbunden. Zu beiden Seiten ist zwischen
dem Sockel 15 und dem Hinteram 19 je eine
Entlastungsfeder 20 ausgespannt.
In dem Hinterarm 19 ist ein Vorderarm 21 bezüglich einer
Achse 22 drehbar gelagert. Der Vorderarm 21 trägt ein
Handgelenkt, dessen Achse 23 sich gemäß Fig. 1 senkrecht
zur Papierebene erstreckt. Und schließlich ist an dem
beweglichen Teil des Handgelenks ein Ansatz 24 um eine
Achse 25 drehbar gelagert. Dieser Ansatz trägt einen
Spindelmotor 26, in welchem mittels eines Werkzeugkonus
das jeweilige Bearbeitungswerkzeug 27, im Beispiel ein
Bohrer, aufgenommen ist.
An der gemäß Fig. 1 rechten, vom Werkstück 8 abgewandten
Seite des Sockelschlittens ist an diesem mittels einer
Konsole 28 ein Werkzeugmagazin 29 befestigt. Es umfaßt,
wie auch Fig. 2 zeigt, sieben Steckplätze 30 für weitere
Bearbeitungswerkzeuge 27, darunter auch ein Sägeblatt
31. Das Magazin ist als Halterechen ausgeführt. Die
Werkzeuge werden in Richtung des Doppelpfeils
eingesteckt und herausgenommen. Die Werkzeugkonusse
stehen nach oben. Um sich ein Werkzeug zu holen, macht
der Roboter einen 180°-Schwenk. Die Ausbildung der
Werkzeugaufnahme am Spindelmotor im einzelnen kann als
bekannt vorausgesetzt werden.
Die Balken 8 werden zum Aufspannen auf die
Spannvorrichtungen 7 von der dem Roboter abgewandten
Seite her herangebracht und auch an dieser Seite
weggenommen. Beim Aufspannen ist die Stellung der
Spannwagen 6 zunächst beliebig. Bei kürzeren Balken
werden die Spannwagen näher zusammengefahren. Die
Darstellungen, insbesondere Fig. 1, machen deutlich, daß
der Balken seitlich und oben, aber auch an den
Stirnseiten bearbeitet werden kann, wenn der Roboter an
die Enden seiner Führungsbahn 1 fährt. Diese ist deshalb
etwas länger gewählt, als die der maximalen Balkenlänge
entsprechende Führungsbahn 2. Zur Bearbeitung der
Balkenunterseite wird dieser gekippt. Ist eine
Bearbeitung an einer Stelle des Balkens gewünscht, die
zunächst von einem Spannwagen belegt ist, dann fährt der
Spannwagen vorher programmgemäß nach Lösung der
Spannvorrichtung ein Stück weiter und spannt in dieser
Position erneut.
Bezugszeichenliste
1 Führungsbahn
2 Führungsbahn
3 Stütze
4 Stütze
5 Fundament
6 Spannwagen
7 Spannvorrichtung
8 Balken
9 Gelenkachse
10 Ritzel
11 Zahnriemen
12 Klemmstück
13 Führungsrollen
14 Sockelschlitten
15 Sockel
16 Hochachse
17 Parallelarm
18 Parallelarm
19 Hinterarm
20 Entlastungsfeder
21 Vorderarm
22 Achse
23 Achse
24 Ansatz
25 Achse
26 Spindelmotor
27 Bearbeitungswerkzeug
28 Konsole
29 Werkzeugmagazin
30 Steckplatz
31 Sägeblatt
2 Führungsbahn
3 Stütze
4 Stütze
5 Fundament
6 Spannwagen
7 Spannvorrichtung
8 Balken
9 Gelenkachse
10 Ritzel
11 Zahnriemen
12 Klemmstück
13 Führungsrollen
14 Sockelschlitten
15 Sockel
16 Hochachse
17 Parallelarm
18 Parallelarm
19 Hinterarm
20 Entlastungsfeder
21 Vorderarm
22 Achse
23 Achse
24 Ansatz
25 Achse
26 Spindelmotor
27 Bearbeitungswerkzeug
28 Konsole
29 Werkzeugmagazin
30 Steckplatz
31 Sägeblatt
Claims (3)
1. CNC-gesteuerte Holzbearbeitungsanlage, insbesondere für
lange Werkstücke wie Balken, mit einer vielachsig beweglichen
Werkzeugspindel (26) mit vollautomatischem Werkzeugwechsel
und mit einer Werkstückspannvorrichtung (7), die längs des
Werkstücks (8) einzeln verfahrbare Spannwagen (6) aufweist
und ein Kippen des Werkstücks um eine zu seiner
Längserstreckung parallele Achse (9) ermöglicht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (8) während einer
Bearbeitung unbeweglich gehalten wird, und daß ein die
Werkzeugspindel (26) tragender Gelenkroboter auf einer sich
neben dem Werkstück erstreckenden Führungsbahn (1) verfahrbar
ist.
2. Holzbearbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Werkzeugmagazin (29) am
Sockelschlitten (14) des Roboters angebracht und mit diesem
verfahrbar ist.
3. Holzbearbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß drei auf einer geradlinigen Führungsbahn
(2) verfahrbare Spannwagen (6) vorgesehen sind, die eigene
Motoren und von diesen angetriebene Ritzel (10) aufweisen,
und daß die Ritzel mit einem unbeweglichen Zahnstrang (11) in
Eingriffstehen, der sich der Führungsbahn (2) entlang
erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116263 DE19516263A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | CNC-gesteuerte Holzbearbeitungsanlage, insbesondere für lange Werkstücke wie Balken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995116263 DE19516263A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | CNC-gesteuerte Holzbearbeitungsanlage, insbesondere für lange Werkstücke wie Balken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516263A1 true DE19516263A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116263 Withdrawn DE19516263A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | CNC-gesteuerte Holzbearbeitungsanlage, insbesondere für lange Werkstücke wie Balken |
Country Status (1)
Country | Link |
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