DE19515300A1 - Sauger - Google Patents

Sauger

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DE19515300A1
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DE1995115300
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Ernst Stock
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sauger, insbeson­ dere Hubsauger, zum Erfassen und Anheben des jeweils obersten Bogens von einem Bogenstapel, mit einem ela­ stischen Faltenbalg, der durch Unterdruckbeaufschlagung seines Innenraums aus seinem entspannten Zustand bis zur Anlage an einen Anschlag in einen Zustand gering­ erer Länge zusammenziehbar ist, der mit seinem oberen Ende an einem Träger befestigt ist und dessen unteres Ende eine Saugdüse zum Erfassen der Bogen bildet.
Ein derartiger Hubsauger ist aus der DE-OS 37 13 037 bekannt. Dabei sind die im zusammengezogenen Zustand aneinander in Anlage kommenden Flächen parallel zuein­ ander und zur Stapeloberfläche ausgebildet, so daß auch die Saugfläche der Saugdüse sich im angehobenen Zustand parallel zur Stapeloberfläche erstreckt.
Wird z. B. der Hubsauger zum Anheben des obersten Bogens eines Bogenstapels an seinem in Förderrichtung hinteren Bereich benutzt und sollen dünne, flexible Bogen verar­ beitet werden, so hängt aufgrund der geringen Biege­ steifigkeit das freie hintere Ende des angehobenen Bo­ gens nach unten. Dies hat den Nachteil, daß das herun­ terhängende Bogenende das Unterblasen des angehobenen Bogens behindert und gegebenenfalls sogar verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Sauger der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfache Weise ein sicheres Erfassen des obersten Bogens des Bogenstapels gewährleistet und dessen Saugebene im an­ gehobenen Zustand sich in einer von einer Parallelität zur Bogenstapeloberfläche abweichenden Ebene erstreckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch den Anschlag der Kontraktionshub des Faltenbalgs in einem ersten Randbereich des Faltenbalgs auf eine geringere Hublänge begrenzbar ist als in dem dem ersten Randbereich diametral gegenüberliegenden Randbereich. Durch die unterschiedliche Hublänge wird im angehobenen Zustand die Saugebene aus der Parallelität zur Bogen­ stapeloberfläche heraus verschwenkt und verändert so auch die Erstreckung der an den Sauger angrenzenden Bogenebene. Damit kann z. B. das hintere freie Ende eines angehobenen Bogens sich derart erstreckend nach oben geschwenkt werden, daß die den oberen hinteren Be­ reich des Bogenstapels in Förderrichtung beaufschlagen­ de Blasluft unbehindert den angehobenen Bogen unterbla­ sen und weiter vom Bogenstapel ablösen kann. In diesem Fall wird die Saugebene zum Bogenstapelende hin stärker angehoben als in ihrem in Förderrichtung vorderen Be­ reich.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß bei zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Hub­ saugern mit einem stärkeren Anheben an ihren einander abgewandten seitlichen Bereichen der Bogen im angeho­ benen Zustand in seinem Bereich zwischen den Hubsaugern gestreckt wird und so einwandfrei z. B. Schleppsaugern zum Weitertransport übergeben werden kann.
Die Schrägstellung der Saugebene des Hubsaugers in des­ sen angehobenem Zustand kann durch einfachste Mittel erfolgen.
In einer Ausbildungsform kann an dem Faltenbalg ein Ge­ genanschlag angeordnet sein, der im Zustand geringerer Länge des Faltenbalgs an dem Anschlag in Anlage ist, wobei vorzugsweise der Anschlag an dem Träger angeord­ net ist, an dem das obere Ende des Faltenbalgs befes­ tigt ist.
Es ist möglich, daß Anschlag und Gegenanschlag nur in dem Randbereich des Hubsaugers angeordnet sind, in dem der Anhubweg begrenzt werden soll.
Ist aber im entspannten Zustand des Faltenbalgs der Ab­ stand zwischen Anschlag und Gegenanschlag im ersten Randbereich des Faltenbalgs kleiner als im zweiten Randbereich des Faltenbalgs, so wird die angehobene Position des Saugers sowohl in der stärker begrenzten als auch in der geringer begrenzten Anhubposition exakt definiert.
Eine einfache bauteilarme sowie leicht montier- und de­ montierbare Ausbildung wird erreicht, wenn der Falten­ balg mit seinem oberen Ende auf einen zur Bogenstapel­ oberfläche gerichteten zylindrischen Stutzen des Trä­ gers aufknüpfbar ist, wobei eine noch weitere Verein­ fachung erreicht wird, wenn der zylindrische Stutzen an seiner Mantelfläche eine radial umlaufende Ringnut auf­ weist, in die das obere Ende des Faltenbalgs mit einem entsprechenden umlaufenden, radial nach innen gerichte­ ten Rand einknüpfbar ist.
Dabei kann der radial umlaufende Rand durch die oberste Verengung des Faltenbalgs gebildet sein.
Ist an der zum Innenraum des Faltenbalgs gerichteten Stirnseite des zylindrischen Stutzens der Anschlag aus­ gebildet, so sind zur Schrägstellung der Saugfläche im angehobenen Zustand keine zusätzlichen Bauteile erfor­ derlich.
Auf besonders einfache Weise wird dies erreicht, wenn die zum Innenraum des Faltenbalgs gerichtete Stirn­ fläche des zylindrischen Stutzens den Anschlag bildet.
Die Saugdüse kann als separates Düsenbauteil ausgebil­ det sein, das am unteren Ende des Faltenbalgs befestig­ bar ist.
Alternativ zur vorgenannten Ausbildung kann an der zum Innenraum des Faltenbalgs gerichteten Stirnseite des Düsenbauteils der Gegenanschlag ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die zum Innenraum des Faltenbalgs gerich­ tete Stirnfläche des Düsenbauteils der Gegenanschlag ist.
Eine Kombination der vorgenannten Ausbildungsmöglich­ keiten, die ebenfalls keine zusätzlichen Bauteile zur Schrägstellung der Saugfläche des Hubsaugers erfordert, besteht darin, daß im entspannten Zustand des Falten­ balgs die zum Innenraum des Faltenbalgs gerichteten Stirnflächen von zylindrischem Stutzen und Düsenbauteil sich in divergent zueinander verlaufenden Ebenen er­ strecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 einen Hubsauger im Schnitt,
Fig. 2 eine saugflächenseitige Ansicht des Hubsaugers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Hubsaugeranordnung in abgesenkter Position,
Fig. 4 die Hubsaugeranordnung nach Fig. 3 in angehobener Position.
Der dargestellte Hubsauger besitzt einen vertikal be­ wegbar antreibbaren Träger 1 mit einem etwa senkrecht nach unten zur Oberfläche eines Bogenstapels 2 ragenden zylindrischen Stutzen 3.
In seinem unteren Endbereich weist der zylindrische Stutzen 3 eine radial umlaufende Ringnut 4 auf, von der aus sich der Stutzen 3 zu seinem freien Ende hin flanschartig erweitert. In Träger 1 und Stutzen 3 ist eine koaxiale Durchgangsbohrung 5 zur Unterdruckbeauf­ schlagung des Hubsaugers ausgebildet.
Die flanschartige Erweiterung hintergreifend ist ein Faltenbalg 6 aus einem elastischen Werkstoff mit seiner obersten radial umlaufenden Verengung 7 in die Ringnut 4 eingeknüpft.
Mit der untersten radial umlaufenden Verengung ist der Faltenbalg 6 in eine radial umlaufende Ringnut 9 an der zylindrischen Mantelfläche eines die Saugdüse aufwei­ senden, scheibenartig ausgebildeten Düsenbauteils 10 eingeknüpft.
Das Düsenbauteil 10 besitzt eine koaxiale Durchgangs­ bohrung 11, die an der Saugfläche 12 des Düsenbauteils 10 nach außen mündet. Weiterhin ist das Düsenbauteil 10 mit vier gleichmäßig verteilten, sternförmig von der Durchgangsbohrung radial nach außen sich erstreckenden Saugnuten 13 versehen. Das Düsenbauteil 10 weist dar­ überhinaus vier Saugkanäle 14 auf, die von dem dem Inneren des Faltenbalgs 6 zugewandten Ende des Düsen­ bauteils 10 zur Saugfläche 12 münden.
Der untere letzte Abschnitt des Faltenbalgs 6 bildet eine flexible Ringlippe 15 und erstreckt sich dabei vom inneren Durchmesser zum äußeren Durchmesser des Falten­ balgs 6. Die Ebene des freien Randes der Ringlippe 15 ist gegenüber der Saugfläche 12 hervorstehend ausgebil­ det.
Die der Saugfläche 12 gegenüberliegende Seite des Dü­ senbauteils 10 ist im in Fig. 1 dargestellten ent­ spannten Zustand des Faltenbalgs 6 parallel zur Ober­ fläche des Bogenstapels 2 ausgerichtet und bildet einen Gegenanschlag 16.
Bei Unterdruckbeaufschlagung des Innenraums 17 des Fal­ tenbalgs 6 zieht dieser sich entgegen der durch seine Elastizität erzeugten Federkraft zusammen und bewegt dabei das Düsenbauteil 10 nach oben, bis dieses mit dem Gegenanschlag 16 an der ihm gegenüberliegenden Stirn­ seite des Stutzens 3 zur Anlage kommt. Diese Stirnseite bildet dabei einen Anschlag 18.
Da die den Anschlag 18 bildende Stirnseite mit ihrer Ebene nicht rechtwinklig zur Längsachse des Stutzens 3 und damit parallel zur Oberfläche des Bogenstapels 2 ausgerichtet ist, richtet sich das Düsenbauteil 10 in seiner Lage der Neigung des Anschlags 18 anpassend aus. Damit gerät aber auch die Saugfläche 12 in eine zur Bo­ genstapeloberfläche geneigte Stellung. Ist diese Nei­ gung wie im Fall der Fig. 3 und 4 in Förderrichtung 19 nach unten geneigt ausgerichtet, so wird der erfaßte und angehobene oberste Bogen des Bogenstapels 2 mit seinem hinteren Ende schräg nach oben gerichtet, so daß selbst gering biegesteife Bogen nicht soweit herunter­ hängen können, daß der Blasluftstrom einer den ange­ hobenen Bogen 20 unterblasenden Blasdüse 21 behindert wird. Dies ist in Fig. 3 deutlich erkennbar. In der entspannten unteren Position des Hubsaugers setzt die­ ser dagegen mit der Saugfläche 12 parallel auf der Oberfläche des Bogenstapels 2 auf und kann sicher den obersten Bogen 20 erfassen.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Bogenstapel
3 zylindrischer Stutzen
4 Ringnut
5 Durchgangsbohrung
6 Faltenbalg
7 oberste Verengung
8 unterste Verengung
9 Ringnut
10 Düsenbauteil
11 Durchgangsbohrung
12 Saugfläche
13 Saugnuten
14 Saugkanäle
15 Ringlippe
16 Gegenanschlag
17 Innenraum
18 Anschlag
19 Förderrichtung
20 oberster Bogen
21 Blasdüse

Claims (13)

1. Sauger, insbesondere Hubsauger zum Erfassen und An­ heben des jeweils obersten Bogens von einem Bogensta­ pel, mit einem elastischen Faltenbalg, der durch Unterdruckbeaufschlagung seines Innenraums aus seinem entspannten Zustand bis zur Anlage an einem Anschlag in einen Zustand geringerer Länge zusammenziehbar ist, der mit seinem oberen Ende an einem Träger befestigt ist und dessen unteres Ende eine Saugdüse zum Erfassen der Bogen bildet, dadurch gekennzeich­ net, daß durch den Anschlag (18) der Kontraktionshub des Faltenbalgs (6) in einem ersten Randbereich des Faltenbalgs (6) auf eine geringere Hublänge begrenzbar ist als in dem dem ersten Randbereich diametral gegen­ überliegenden Randbereich.
2. Hubsauger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Faltenbalg ein Gegenanschlag angeordnet ist, der im Zustand geringerer Länge des Faltenbalgs an dem Anschlag in Anlage ist.
3. Hubsauger nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag an dem Trä­ ger angeordnet ist, an dem das obere Ende des Falten­ balgs befestigt ist.
4. Hubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand des Faltenbalgs (6) der Abstand zwischen Anschlag (18) und Gegenanschlag (16) im ersten Randbereich des Faltenbalgs (6) kleiner ist als im zweiten Randbereich des Faltenbalgs (6).
5. Hubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (6) mit seinem oberen Ende auf einen zur Bo­ genstapeloberfläche gerichteten zylindrischen Stutzen (3) des Trägers (1) aufknüpfbar ist.
6. Hubsauger nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Stutzen (3) an seiner Mantelfläche eine radial umlaufende Ring­ nut (4) aufweist, in die das obere Ende des Faltenbalgs (6) mit seinem entsprechenden umlaufenden, radial nach innen gerichteten Rand einknüpfbar ist.
7. Hubsauger nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der radial umlaufende Rand durch die oberste Verengung (7) des Faltenbalgs (6) gebildet ist.
8. Hubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Innenraum (17) des Faltenbalgs (6) gerichteten Stirnseite des zylindrischen Stutzens (3) der Anschlag (18) ausgebildet ist.
9. Hubsauger nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zum Innenraum (17) des Faltenbalgs (6) gerichtete Stirnfläche des zylin­ drischen Stutzens (3) den Anschlag (18) bildet.
10. Hubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse als separates Düsenbauteil (10) ausgebildet ist, das am unteren Ende des Faltenbalgs (6) befestig­ bar ist.
11. Hubsauger nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der zum Innenraum (17) des Faltenbalgs (6) gerichteten Stirnseite des Dü­ senbauteils (10) der Gegenanschlag (16) ausgebildet ist.
12. Hubsauger nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zum Innenraum (17) des Faltenbalgs (6) gerichtete Stirnfläche des Düsen­ bauteils (10) der Gegenanschlag (16) ist.
13. Hubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand des Faltenbalgs die zum Innenraum des Faltenbalgs gerichteten Stirnflächen von zylin­ drischem Stutzen und Düsenbauteil sich in divergent zu­ einander verlaufenden Ebenen erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104766U1 (de) 2012-12-07 2013-01-24 manroland sheetfed GmbH Saugdüse für Hubsauger
CN102951442A (zh) * 2011-08-25 2013-03-06 三星电机株式会社 真空垫

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DE2218855A1 (de) * 1972-04-19 1973-10-31 Hans Kurtze Saugschloss fuer pneumatische anlegeapparate
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DD270891A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-16 Elektrogeraete Ingbuero Veb Abzugsvorrichtung fuer zuschnitte

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