DE19515038C2 - Verfahren zur Herstellung eines Referenzmodells für Oberflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Referenzmodells für OberflächenInfo
- Publication number
- DE19515038C2 DE19515038C2 DE19515038A DE19515038A DE19515038C2 DE 19515038 C2 DE19515038 C2 DE 19515038C2 DE 19515038 A DE19515038 A DE 19515038A DE 19515038 A DE19515038 A DE 19515038A DE 19515038 C2 DE19515038 C2 DE 19515038C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- model
- model core
- resin
- core
- reference model
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 29
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 7
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 21
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 21
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 claims description 3
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 3
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 claims description 3
- 210000003850 cellular structure Anatomy 0.000 claims 3
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 3
- 230000006870 function Effects 0.000 claims 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 229920005749 polyurethane resin Polymers 0.000 description 5
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 2
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 2
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000000265 homogenisation Methods 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 229920001225 polyester resin Polymers 0.000 description 1
- 239000004645 polyester resin Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B25/00—Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
- G09B25/02—Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of industrial processes; of machinery
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines
Referenzmodells für Oberflächen, insbesondere zur Anwendung in der Automo
bilindustrie zur Herstellung eines Referenzmodells für Oberflächen von Automo
bilkarosserien.
Ein Referenzmodell des angegebenen Typs basiert auf einer getreuen Nachbil
dung der externen Oberflächen eines Automobils. Von diesem Modell werden die
Daten zur Herstellung der verschiedenen Teile oder Komponenten erhalten, die
die externe Oberfläche des Automobils definieren. Aus diesem Grund müssen die
Referenz- bzw. Kontrollmodelle des angegebenen Typs eine große Stabilität hin
sichtlich ihrer Dimensionen über einen langen Zeitraum und eine perfekte Bear
beitung der Oberfläche aufweisen.
Diese Datensteuerungsmodelle, die gegenwärtig von den Automobilherstellern
gebaut werden, weisen einige gemeinsame Eigenschaften auf: Sie sind aus einer
Basis gebildet, auf der die mechanisch bzw. fertig zu bearbeitenden Blöcke eines
jeden Stücks angeordnet sind, die die externen Oberflächen des Automobils bil
den.
Die Basis ist aus Strukturprofilen zusammengesetzt, die aus geschweißtem Stahl
bestehen oder aus Aluminiumguss. Die mechanisch bzw. fertig zu bearbeitenden
Blöcke sind in der Mehrzahl der Fälle massiv und bestehen aus Polyurethanharz.
In einigen Fällen sind sie aus einem Kern eines Wabenpaneels und einem Körper
auf der Basis der mechanisch bearbeitbaren Blöcke gebildet, die mit Polyesterharz
verleimt bzw. verklebt sind. In dem am meisten verwendeten Herstellungsprozess
geht man von einer magnetbandgespeicherten Information der Modelte der darzu
stellenden Oberfläche ("CAD-Band") aus, wobei das Programm der mechani
schen Bearbeitung bzw. der Fertigbearbeitung der Oberfläche durchgeführt wird
und wobei das Informatikmodell zur Schaffung der notwendigen abschnittsweisen
Formrohlinge angewendet wird, um das physische Referenzmodell zu erstellen. In
der Werkstatt werden die mechanisch bzw. fertig zu bearbeitenden Blöcke mittels
der Formrohlinge vorbereitet, wobei diese Blöcke im Allgemeinen aus Polyu
rethanharz bestehen. Die mechanisch bzw. fertig zu bearbeitenden Blöcke werden
mit Verankerungen zu ihrer Montage auf der Basis versehen. In der Folge werden
die Blöcke der mechanischen Bearbeitung bzw. der Fertigbearbeitung zugeführt
und, soweit notwendig, werden die Blöcke manuell fertig bearbeitet, um kleine
Unvollkommenheiten bzw. Oberflächenmängel zu beseitigen, wobei schließlich
eine Kontrolle der Abmessungen durchgeführt wird.
Ein Referenzmodell mit den zuvor dargestellten Eigenschaften weist eine Reihe
von Nachteilen auf, u. a.: a) das hohe Gewicht, das die Verwendung eines Brü
ckenkrans für den fortgesetzten Transport der mechanisch bzw. fertig zu bearbei
tenden Blöcke oder der physischen Referenzmodelle erfordert und was mit einem
Unfallrisiko verbunden ist, wobei ein Pufferblock bzw. ein Stoßfänger bis zu 240 kg
wiegen kann; b) heterogene Oberflächen aufgrund des Verleimens der mecha
nisch bzw. fertig zu bearbeitenden Blöcke; c) die dimensionale Stabilität ist nicht
angemessen wegen der thermischen Variationen, die in einem Zeitintervall auf
treten und die negativ und sehr direkt die Oberflächenfertigbearbeitung und die
Bearbeitung in dimensionaler Hinsicht beeinflussen; sowie d) außerordentlich
hohe Kosten.
Man hat versucht, die genannten Probleme in unterschiedlicher Art und Weise zu
lösen. Beispielsweise hat man versucht, das Problem der Homogenisierung der
Oberfläche durch ein komplexes System der Wiedergewinnung und des Verleimens
mit Polyurethanharz zu lösen, aber die damit erhaltenen Referenzmodelle
sind immer noch sehr schwer.
Es ist auch die Benutzung eines Mischsystems bekannt, das aus einem Wabenpa
neelkern und aus Oberflächen mit verleimten mechanisch bzw. fertig zu bearbei
tenden Blöcken besteht. Dieses Verfahren hat zwar das Problem des Gewichts
gelöst, aber die Probleme der schlecht fertig bearbeiteten Oberflächen bestehen
fort.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her
stellung von Referenzmodellen zu entwickeln, welches ermöglicht, Referenzmo
delle geringen Gewichts zu erhalten, die hochqualitativ fertig bearbeitete Oberflä
chen aufweisen und gegenüber traditionellen Systemen mit geringen Kosten ver
bunden sind.
In einem Verfahren gemäß der Erfindung wird wie bei den traditionellen Syste
men von in einem Speicher abgelegten Referenzdaten der darzustellenden Ober
flächen ausgegangen, wobei das Programm zur mechanischen Bearbeitung bzw.
Fertigbearbeitung der Oberfläche durchgeführt wird, indem die Referenzdaten in
einem Programm zur Oberflächenbearbeitung numerisch abgearbeitet werden, um
abschnittsweise Formrohlinge zu erhalten, die notwendig für den Aufbau des phy
sischen Referenzmodells sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ausgehend von den Formrohlingen
eine Form auf der Grundlage eines Materials gebaut, das eine leichte zellförmige
Struktur aufweist. In der selben Art und Weise wird ein starrer Modellkern auf der
Grundlage eines Materials gebaut, das eine zellulare, offene und widerstandsfähi
ge Struktur hat, wobei dieser Modellkern mit Verankerungen zur Befestigung auf
einer Basis versehen wird, die in herkömmlicher Weise gebaut sein kann.
Im Folgenden wird eine Trennschicht auf die interne Oberfläche der Form aufge
bracht, und der Modellkern wird auf dieser Form mit einem gewissen Abstand
zwischen den Oberflächen der beiden Komponenten positioniert und befestigt,
wobei dann mit dem Einführen eines Polyurethanharzes in den Zwischenraum,
der durch diese Oberflächen definiert ist, fortgefahren wird. Dieses Harz dringt
teilweise in die offene Struktur des Modellkerns ein, wobei auf diese Weise des
sen entsprechende Fixierung daran bewirkt wird. Sobald das Harz ausgehärtet ist,
wird als nächster Schritt die Trennung der Form und des Modellkerns vorgenom
men, dessen Oberfläche mit einer Harzabdeckung bzw. -schicht bedeckt bleibt,
wobei dann die Harzschicht einer mechanischen Bearbeitung bzw. einer Fertigbe
arbeitung zugeführt wird, um den Oberflächenverlauf des Referenzmodells zu
kopieren. Soweit notwendig, wird eine Oberflächennachbehandlung bzw. Ober
flächenfertigbearbeitung durchgeführt, wobei schließlich eine Kontrolle der Ober
flächenabmessungen durchgeführt wird, ausgehend von zuvor auf der Basis fest
gelegten Referenzpunkten.
Die Form wird vorzugsweise auf der Basis von Polyurethanschaum gebildet.
Der Modellkern seinerseits kann aus einem Wabenpaneel gebildet werden, das
mit Aluminiumwänden versehen ist, aus dem man Abschnitte erhält, die den
Formrohlingen entsprechen und die man durch einen Klebstoff anbaut und ver
bindet, um eine kompakte, starre und leichte Packung zu bilden.
Nach einer Ausführungsvariante wird zur Bildung des Modellkerns ein Block in
Wabenpaneelform mit einer lamellenförmigen Basis bzw. einer Basisschicht aus
Aluminium aufgebaut, wobei dieser Block auf Grundlage der gespeicherten Refe
renzdaten dimensioniert wird, indem dieser, ausgehend von der Oberfläche der
Form, mechanisch bzw. fertig bearbeitet wird.
In einer anderen Verfahrensvariante gemäß der Erfindung kann der Modellkern
aus einem Wabenpaneel aufgebaut sein, das mit Aluminiumwänden ausgestattet
ist, wobei ausgehend von diesem Wabenpaneel Abschnitte erhalten werden, die
Präliminarabschnitten und einigen Zwischenabschnitten entsprechen, die dem
Oberflächenverlauf des Referenzmodells annähernd entsprechen und auf denen
eine wiederstandsfähige lamellenförmige Deckschicht vorgesehen ist und befes
tigt wird, und so ein kompakter, starrer und leichter Block gebildet wird. Auf die
sem Block wird sodann eine Harzabdeckung gebildet, die nach ihrem Aushärten
mechanisch bzw. fertig bearbeitet wird, um den Oberflächenverlauf des Refe
renzmodells zu kopieren.
Die lamellenförmige Deckschicht kann auf Grundlage eines Drahtgewebes oder
durch eine Schicht aus Glasfasern aufgebaut sein.
Die Harzabdeckung wird vorzugsweise mittels Aufbringen des Harzes in aufein
ander folgenden Schichten gebildet, wobei jede Schicht aufgetragen wird, sobald
die vorangegangene Schicht ausgehärtet ist. Praktisch härtet das Harz sofort. Mit
diesem System erhält man ein sehr starres und sehr leichtes Referenzmodell.
In jedem Fall werden danach die Schritte zur mechanischen Bearbeitung bzw.
Fertigbearbeitung durchgeführt, sobald das Harz gehärtet ist, was innerhalb eines
Zeitraums von 24 Stunden ungefähr bei Raumtemperatur erfolgt bzw. während
eines Zeitraums von 2 Stunden bei einer Temperatur von ungefähr 40°C.
Die hergestellte Form weist eine Überdimensionierung von ca. 30 mm auf, was
dem Übermaß entspricht, das der mechanischen Bearbeitung bzw. Fertigbehand
lung unterworfen wird.
Das Wabenpaneel, das für die Bildung des Modellkerns benutzt wird, kann mit
Aluminiumwänden eine Dicke von ungefähr 50 mm haben. Der gebildete Mo
dellkern weist ein Untermaß (negative Differenz) von ungefähr 30 mm auf, was
der Abstand des Modellkerns von der Oberfläche der Form ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zum
besseren Verständnis anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Schritte des Verfahrens
gemäß der Erfindung; und
Fig. 2, 3 und 4 ebenfalls in schematischer Form mögliche Variationen be
stimmter Schritte oder Phasen gemäß der Erfindung.
Das Verfahren geht von der Magnetband-gespeicherten Information der Oberflä
chenmodelle ["Cinta Cad" (CAD-Band)] aus, Schritt 1, um das Programm der
mechanischen Bearbeitung bzw. Fertigbearbeitung der Oberfläche ausführen zu
können, Schritt 2, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In Schritt 3 ist die Anwendung
des Informatikmodells dargestellt, um abschnittsweise die notwendigen Formroh
linge zum Bau des physischen Referenzmodells zu erhalten.
Diese drei Schritte entsprechen den Schritten, die normalerweise in den her
kömmlichen Verfahren benutzt werden.
Gemäß des einen Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird, so wie dies
in Schritt 4 dargestellt ist, eine Form aus Polyurethanschaum gebaut, auf deren
Oberfläche eine Trennschicht aufgebracht wird. Diese Form wird aus Stücken 4a
gebaut, die den Abschnitten des Referenzmodells entsprechen, wobei die Form in
ihrer internen Oberfläche eine Vergrößerung der Abmessungen von etwa 30 mm
hat, was das Übermaß darstellt, das später bei der mechanischen Bearbeitung bzw.
Fertigbearbeitung abzutragen ist.
Der Schritt mit der Ziffer 5 stellt einen Modellkern dar, für dessen Formgebung
numerische Referenzdaten angewendet werden, mit dem Ziel, die notwendige
Information zu erhalten, einen Modellkern mit Wabenpaneelen 5a zu bauen, die
zwischen Aluminiumwänden angeordnet werden. Die Wabenpaneele 5a, die abschnittsweise
annähernd dem Oberflächenverlauf des Referenzmodells entspre
chen, werden zusammengefügt und in einer Packung verklebt, um so einen kom
pakten, starren und leichten Modellkern zu bilden. Dieser Modellkern hat eine
Oberflächereduktion (Untermaß) von etwa 30 mm, welches der Abstand des Mo
dellkerns von der Oberfläche der Form ist. Der Schritt mit der Ziffer 6 stellt die
Anbringung der Verankerungen 6a auf dem Modellkern des Schritts 5 für die
spätere Montage auf der Basis dar.
Wie für den Schritt 7 dargestellt ist, wird der Modellkern 5 auf der Form 4 ange
bracht, wobei ein Abstand zwischen den Oberflächen von ungefähr 60 mm gelas
sen wird, wobei der Modellkern und die Form befestigt werden, und wobei im
Anschluss daran Harz in den Zwischenraum 7a eingeführt wird, der durch die
beiden Komponenten begrenzt ist. Dieses Harz dringt teilweise in die offene
Struktur im Wabenpaneel des Modellkerns 5 ein, womit eine gute Befestigung auf
dessen Oberfläche erzielt wird. Nach Ablauf von ungefähr zehn Stunden und so
bald das Aushärten des Harzes erreicht ist, wird mit der Trennung vom Modell
kern und Form 4 fortgefahren, wobei dann der Oberflächenverlauf 8a des Refe
renzmodells auf die Harzschicht mechanisch kopiert wird, so wie dies für Schritt
8 dargestellt ist. Soweit dies notwendig ist, wird anschließend eine manuelle Fer
tigbearbeitung durchgeführt, wobei Grate entfernt werden, die von dem Fertigbe
arbeitungswerkzeug in Schritt 8 stammen, sowie Radien, die kleiner als 3 mm
sind. Schließlich wird, wie dies für Schritt 10 dargestellt ist, eine Kontrolle der
Abmessungen durchgeführt.
Ein Prellbock bzw. eine Stoßstange, welche nach dem beschriebenen Verfahren
hergestellt wird, kann bis zu 70 kg wiegen im Vergleich zu 250 kg Gewicht, das
dieselbe Stoßstange aufweist, welche nach herkömmlichen Verfahren hergestellt
wird.
Nach einer Ausführungsvariante, die in Fig. 2 dargestellt ist, werden die abgespei
cherten Referenzdaten in einem Schritt 10 angewendet, um diese in einem Programm
zur mechanischen Bearbeitung bzw. Fertigbearbeitung in Schritt 11 abzu
arbeiten. In der Werkstatt entsteht dadurch ein Modellkern Wabenpaneels 12a auf
einer Aluminiumlaminarbasis, wie dies für Schritt 12 dargestellt ist, wobei die
Abmessung des Wabenpaneels 12a auf Grundlage der Referenzdaten erhalten
worden ist. In Schritt 13 ist die Befestigung der Verankerungen 6a dargestellt, wie
dies für Schritt 6 in Fig. 1 beschrieben worden ist. Schließlich wird in Schritt 14
der Modellkern in der Form der Wabenpaneele in einem Programm, das in Schritt
11 gezeigt ist, mechanisch bzw. fertig bearbeitet, wobei ein Sonderwerkzeug be
nutzt wird. Man erhält auf diese Weise einen Modellkern, der dem Modellkern
nach Schritt 5 in Fig. 1 entspricht, wobei dann das Verfahren fortgeführt werden
kann, so wie dies zuvor beschrieben worden ist.
Der Modellkern, der in Schritt S des Verfahren nach Fig. 1 oder in Schritt 14 der
Ausführungsvariante, die in Fig. 2 dargestellt ist, erhalten worden ist, kann einer
Phase des Aufbringens von Polyurethanharz unterzogen werden, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, wobei eine Abdeckung 15 mit einer Gesamtdicke von ungefähr 50 mm
erhalten wird, die durch Aufbringen aufeinanderfolgender Schichten erhalten
wird, wobei jede Schicht aufgebracht wird, sobald die vorangegangene Schicht
ausgehärtet ist. Sobald die Abdeckung 15 ausgehärtet ist, wird sie einer Fertigbe
arbeitungstätigkeit unterzogen, die ähnlich derjenigen ist, die in Schritt 8 in Fig. 1
dargestellt ist, wobei dann das Verfahren in derselben Form abgeschlossen wird.
In Fig. 4 ist eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt,
wobei der Modellkern, der in Schritt S des in Fig. 1 dargestellten Verfahrens er
halten worden ist, nun mit einem Wabenpaneel und Aluminiumwänden gebaut
wird, wobei von einigen Präliminar-Abschnitten und einigen Zentralabschnitten
ausgegangen wird, die eine Gesamtanordnung bilden, die mit der Ziffer 16 be
zeichnet worden ist, und zwar auf der Grundlage von Referenzdaten, die die Ober
flächenformen des wiederzugebenden Modellkerns definieren. Die Abschnitte der
Gesamtanordnung werden mit einer widerstandfähigen lamellenförmigen Deck
schicht 17, auf der Grundlage eines Drahtgeflechts oder eines Glasfaserschichtstoffs
verbunden, wobei diese Anordnung in einem Schritt erhalten wird, der mit
der Ziffer 18 in Fig. 4 bezeichnet ist. In einem folgenden Schritt, der mit dem Be
zugszeichen 19 versehen ist, werden die Verankerungen 6a angeordnet, wie dies
im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläutert worden ist. In einem folgenden
Schritt 20 wird Polyurethanharz auf den Modellkern 16 aufgebracht. Die aufge
brachte Dicke beträgt ungefähr 50 mm, die durch aufeinanderfolgende Schichten
erzielt wird. Das Harz wird danach einem Aushärtungsprozess unterworfen, und
in einem darauffolgenden Schritt 21 folgt das Kopieren des Oberflächenverlaufs
des Referenzmodells, und zwar in der Art und Weise, ähnlich wie in Schritt 8
nach Fig. 1, wobei das Verfahren in der Weise dann abgeschlossen wird, wie das
anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Referenzmodells für Oberflächen, insbe
sondere von Automobilkarosserien, ausgehend von in einem Speicher ab
gelegten Referenzdaten der Oberflächen, die in einem Programm zur Ober
flächenbearbeitung numerisch abarbeitbar sind, um abschnittsweise Form
rohlinge herzustellen,
das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- - Bauen einer Form (Schritt 4), deren Oberflächenverlauf annähernd dem Oberflächenverlauf des herzustellenden Referenzmodells entspricht, aus den Formrohlingen (4a) auf der Grundlage eines Materials, das eine leichte zell förmige Struktur aufweist;
- - Bauen eines starren Modellkerns (Schritt 5), dessen Oberflächenverlauf annähernd dem Oberflächenverlauf des herzustellenden Referenzmodells entspricht, auf der Grundlage eines Materials, das eine offene und wider standsfähige, zellförmige Struktur aufweist;
- - Auftragen einer Trennschicht auf die Oberfläche der Form (4);
- - Anbringen von Verankerungen (6a) auf dem Modellkern zur Befestigung auf einer Basis (Schritt 6);
- - Zusammenfügen der Form und des Modellkerns unter Ausbildung eines abstandsdefinierten Zwischenraums (7a);
- - Einführen eines Harzes in diesen Zwischenraum (7a), wobei das Harz teilweise in die offene zellförmige Struktur des Modellkerns eindringt und sich mit dieser fest verbindet (Schritt 7);
- - Trennen der Form und des Modellkerns, nachdem das Harz ausgehärtet ist, so dass ein auf der Basis befestigter Verbundkörper verbleibt, der aus dem Modellkern und aus dem auf deren Oberfläche (8a) ausgehärteten Harz be steht;
- - Bearbeiten der Oberfläche (8a) zur Erstellung des Oberflächenverlaufs des Referenzmodells (Schritt 8)
- - Nachbearbeiten der Oberfläche (8a) des Referenzmodells (Schritt 9); und
- - Überprüfen der Oberflächenabmessungen des Verbundkörpers in Abhän gigkeit von auf der Basis vorher festgelegten Referenzpunkten (Schritt 10).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form auf der Basis eines Polyurethanschaumes gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Modellkern abschnittsweise aus zwischen Aluminiumwänden an
geordneten Wabenpaneelen (5a) zusammengefügt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Modellkern gebildet wird, indem, ausgehend von der Oberfläche
der Form, die Oberfläche eines Wabenpaneels (12a) auf einer Aluminium
laminarbasis bearbeitet wird (Schritte 10 bis 14).
5. Verfahren zur Herstellung eines Referenzmodells für Oberflächen, insbe
sondere von Automobilkarosserien, ausgehend von in einem Speicher ab
gelegten Referenzdaten der Oberflächen, die in einem Programm zur Ober
flächenbearbeitung numerisch abarbeitbar sind,
das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- - Bauen eines starren Modellkerns (16), dessen Oberflächenverlauf annä hernd dem Oberflächenverlauf des herzustellenden Referenzmodells ent spricht;
- - Aufbringen einer widerstandsfähigen lamellenförmigen Deckschicht (17) auf die Oberfläche des Modellkerns (16) (Schritt 18);
- - Anbringen von Verankerungen (6a) auf dem Modellkern (16) zur Befesti gung auf einer Basis (Schritt 19);
- - Aufbringen einer Abdeckung aus Harz auf die Deckschicht (17) (Schritt 20);
- - Bearbeiten der ausgehärteten Abdeckung zur Erstellung des Oberflächen verlaufs des Referenzmodells (Schritt 21);
- - Nachbearbeiten der Oberfläche des Referenzmodells; und
- - Überprüfen der Oberflächenabmessungen des Verbundkörpers in Abhän gigkeit von auf der Basis vorher festgelegten Referenzpunkten.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Modellkern (16) abschnittsweise aus zwischen Aluminiumwänden
angeordneten Wabenpaneelen zusammengefügt wird, wobei die Wabenpa
neele zusammengefügt eine an die zu erstellende Oberfläche des Referenz
modells angenäherte Kontur aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Modellkern gebildet wird, indem die Oberfläche eines Wabenpa
neels auf einer Aluminiumlaminarbasis bearbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckschicht (17) auf der Grundlage von Draht gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckschicht (17) aus einem Glasfaserschichtstoff gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Harz in mehreren aufeinanderfolgenden Schichten aufgebracht
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES09401074A ES2109850B1 (es) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Proceso de fabricacion de un modelo de control de datos de exteriores. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515038A1 DE19515038A1 (de) | 1995-11-23 |
DE19515038C2 true DE19515038C2 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=8286280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19515038A Expired - Fee Related DE19515038C2 (de) | 1994-05-17 | 1995-04-24 | Verfahren zur Herstellung eines Referenzmodells für Oberflächen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515038C2 (de) |
ES (1) | ES2109850B1 (de) |
IT (1) | IT1274493B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1296652B1 (it) * | 1997-12-16 | 1999-07-14 | Fiat Auto Spa | Metodo per la realizzazione di modelli in scala ridotta di veicoli, e semilavorato e modello ottenibili con tale metodo. |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129946B2 (de) * | 1971-06-16 | 1973-11-15 | Ijr (Inoue-Japax Research Inc.), Yokohama (Japan) | Verfahren zum Herstellen einer Fertigungsform |
DE2628600A1 (de) * | 1976-06-25 | 1977-12-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Giessereimodelleinrichtung, insbesondere modelle oder kernkaesten |
EP0005712A2 (de) * | 1978-04-03 | 1979-12-12 | Kleine Brockhoff GmbH | Verfahren zur Herstellung von und nach diesem Verfahren hergestellte Modelleinrichtungen |
EP0031179A2 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-01 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Schmierfette, die Polyharnstoffe als Verdickungsmittel enthalten, Polyharnstoffe und Verfahren zur Herstellung von Polyharnstoffen |
EP0020989B1 (de) * | 1979-05-17 | 1983-02-23 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Modellen, Kernbüchsen und Werkzeugen und so erhaltene Modelle |
DE3141314A1 (de) * | 1981-10-17 | 1983-04-28 | Pahl, Erhard, 6072 Dreieich | Verfahren und giessform zur herstellung von plastiken |
EP0273608A2 (de) * | 1986-12-29 | 1988-07-06 | Ford Motor Company Limited | Verfahren zum Herstellen von Bauart-Modellen |
DE4117679A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-05 | Olin Corp | Verfahren zur herstellung von elastomeren unter verwendung von hochmolekularen polyolen oder polyaminen |
US5072782A (en) * | 1988-07-08 | 1991-12-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of producing pattern for molding castings |
DE4023005A1 (de) * | 1990-07-19 | 1992-01-23 | Henkel Kgaa | Thixotrope polyurethansysteme |
US5088598A (en) * | 1989-04-25 | 1992-02-18 | Daicel Chemical Industries, Ltd. | Plastic-model kit |
DE4303002A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-04 | Goerlitz Waggonbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung aerodynamisch geformter Außenkonturen für Fahrzeuge, insbesondere Triebwagenköpfe |
DE4311647A1 (de) * | 1993-04-08 | 1994-10-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosserie |
DE19531247A1 (de) * | 1995-08-24 | 1997-02-27 | Schmidt Pfeil Bernd W | Verfahren zum Gießen von bekleideten Personenfiguren |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555836A (en) * | 1983-10-24 | 1985-12-03 | Martin Ronald C | Method of making a prototype from concept drawings |
US4863663A (en) * | 1984-02-11 | 1989-09-05 | General Motors Corporation | Method of making a model, prototype part, and mold |
US4697240A (en) * | 1985-05-28 | 1987-09-29 | Modern Engineering Service Company | Method for making models using simultaneous construction and CAD/CAM techniques |
US4946552A (en) * | 1989-01-27 | 1990-08-07 | Onnie Grant L | Method of making a cardboard composite pattern |
DE69122876T2 (de) * | 1991-12-12 | 1997-05-15 | Nissan Europ Technolgy Centre | Form-Herstellung |
US5273803A (en) * | 1992-09-17 | 1993-12-28 | Michael Metcalf | Apparatus and method for fabricating a skeleton framework and finished product defining three-dimensional curved surface and volume |
-
1994
- 1994-05-17 ES ES09401074A patent/ES2109850B1/es not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-04-24 DE DE19515038A patent/DE19515038C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-05-12 IT ITMI950972A patent/IT1274493B/it active IP Right Grant
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129946B2 (de) * | 1971-06-16 | 1973-11-15 | Ijr (Inoue-Japax Research Inc.), Yokohama (Japan) | Verfahren zum Herstellen einer Fertigungsform |
DE2628600A1 (de) * | 1976-06-25 | 1977-12-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Giessereimodelleinrichtung, insbesondere modelle oder kernkaesten |
EP0005712A2 (de) * | 1978-04-03 | 1979-12-12 | Kleine Brockhoff GmbH | Verfahren zur Herstellung von und nach diesem Verfahren hergestellte Modelleinrichtungen |
EP0020989B1 (de) * | 1979-05-17 | 1983-02-23 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Modellen, Kernbüchsen und Werkzeugen und so erhaltene Modelle |
EP0031179A2 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-01 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Schmierfette, die Polyharnstoffe als Verdickungsmittel enthalten, Polyharnstoffe und Verfahren zur Herstellung von Polyharnstoffen |
DE3141314A1 (de) * | 1981-10-17 | 1983-04-28 | Pahl, Erhard, 6072 Dreieich | Verfahren und giessform zur herstellung von plastiken |
EP0273608A2 (de) * | 1986-12-29 | 1988-07-06 | Ford Motor Company Limited | Verfahren zum Herstellen von Bauart-Modellen |
US5072782A (en) * | 1988-07-08 | 1991-12-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of producing pattern for molding castings |
US5088598A (en) * | 1989-04-25 | 1992-02-18 | Daicel Chemical Industries, Ltd. | Plastic-model kit |
DE4117679A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-05 | Olin Corp | Verfahren zur herstellung von elastomeren unter verwendung von hochmolekularen polyolen oder polyaminen |
DE4023005A1 (de) * | 1990-07-19 | 1992-01-23 | Henkel Kgaa | Thixotrope polyurethansysteme |
DE4303002A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-04 | Goerlitz Waggonbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung aerodynamisch geformter Außenkonturen für Fahrzeuge, insbesondere Triebwagenköpfe |
DE4311647A1 (de) * | 1993-04-08 | 1994-10-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosserie |
DE19531247A1 (de) * | 1995-08-24 | 1997-02-27 | Schmidt Pfeil Bernd W | Verfahren zum Gießen von bekleideten Personenfiguren |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
Bögge,R.: CAD-Einsatz im Produktdesign, In: CAD- CAM-Report, Nr.3/93, S.133-143 * |
Brunhuber, Ernst: Giesserei Lexikon, 13.Aufl., Ausg. 1986, Fachverlag Schiele & Schön GmbH, Berlin, S.658-666 u. 950-951 * |
Klar Schiff mit CAD, In: CAD/CAM 1/93, S.33-37 * |
Mozer,W.: Enviromental Cubing Fixture (ECF). A De-velopment Tool for Automotive Interiors and Exter-iors to Increase Quality and Reduce Timing and Cost In: SAE-Tech. Paper-Series, 28.2- 3.3.94 S.1-6 * |
Volumenmodellierung in der Karosserie KonstruktionIn: Prime Time 4/90, S.20-21 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2109850A1 (es) | 1998-01-16 |
DE19515038A1 (de) | 1995-11-23 |
IT1274493B (it) | 1997-07-17 |
ITMI950972A0 (it) | 1995-05-12 |
ITMI950972A1 (it) | 1996-11-12 |
ES2109850B1 (es) | 1998-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005002300T2 (de) | Ein Verfahren zur Herstellung eines strukturellen Verbundträgers für Flugzeuge | |
DE69822483T3 (de) | Lasttragendes fahrzeugdach und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0056592A2 (de) | Formstabiles Verbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10152365B4 (de) | Lenkrad und Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads | |
DE102015015629A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Gussform | |
DE102020103127A1 (de) | Reparatursystem und verfahren zur reparatur eines substrats | |
EP1459881B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils | |
DE3117137C2 (de) | Vorgeformtes, selbsttragendes Fahrzeugteil, insbesondere Fahrzeughimmel | |
DE102018003185A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bauteils | |
DE19609468C1 (de) | Verfahren zum Herstellen dünner Platten aus Natur- oder Kunststein | |
DE19515038C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Referenzmodells für Oberflächen | |
EP2457808B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer seitenwand | |
EP0251217B1 (de) | Gehäusebauteil aus laminiertem Mehrlagengewebe | |
EP3587096A1 (de) | Fahrzeugaussenflächenbauteil und verfahren zum herstellen eines fahrzeugaussenflächenbauteils | |
EP1591318A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Innenverkleidungsteils und Innenverkleidungsteil | |
DE3240951A1 (de) | Formbildungsverfahren und rohform zu seiner durchfuehrung | |
DE102019111276B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Körpers | |
DE3029058A1 (de) | Verfahren zum herstellen von tiefziehteilen, insbesondere fuer karosserien von kraftwagen | |
DE4301937C1 (de) | Verfahren zum Herstellen dünner Platten aus Natur- oder Kunststein | |
WO2002006108A1 (de) | Lenkrad und verfahren zur herstellung eines lenkrads | |
DE19638859C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Urmodells zur Herstellung von Formwerkzeugen | |
AT220925B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Modellen beim Bau von Fahrzeugkarosserien | |
DE102020001080A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dachverkleidungsteils für ein Fahrzeug, Dachverkleidungsteil, Innenverkleidungsteil sowie Fahrzeug | |
DE3400330A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen, raeumlich verformten belages | |
DE10123176A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sandwichbauteilen mit einer Deckschicht und einer Schaum aufweisenden Kernschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22C 7/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |