DE19514250C2 - Thermischer Meßwerterfasser - Google Patents
Thermischer MeßwerterfasserInfo
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- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Meßwerter
fasser für Geschwindigkeit oder Volumenstrom eines flüssigen
oder gasförmigen Mediums.
Meßwerterfasser, bei denen das Wärmeaufnahme- oder Wärmeabga
bevermögen eines zu messenden Mediums genutzt wird, um über
die Messung und Auswertung von Temperaturen ein Maß für des
sen Strömungsgeschwindigkeit oder auch dessen Volumenstrom zu
erhalten, sind bereits seit langer Zeit bekannt. Obgleich die
thermischen Strömungsmesser gegenüber ihren mechanischen
Pendants insofern vorteilhaft sind, als sie keine aufwendig
herzustellenden sowie stör- und korrosionsanfälligen bewegten
Teile aufweisen, stellt sich immer wieder das Problem einer
unzureichenden Meßgenauigkeit bzw. eines eingeschränkten
Einsatzbereiches.
Beispielsweise wird in der US 36 23 364 ein Strömungsmesser
für Flüssigkeiten beschrieben, bei dem eine Säule vorgesehen
ist, die an ihrem oberen Ende eine steuerbare Wärmequelle
aufweist und an ihrem Fußpunkt Wärme an das zu messende Me
dium abgibt, wobei die jeweils herrschenden Temperaturen am
Fußpunkt der Säule und an einer anderen Kontaktstelle mit dem
Medium über Thermistoren gemessen und mit Hilfe einer Brüc
kenschaltung ausgewertet werden. Die Heizeinrichtung wird
über einen weiteren längs der Säule angeordneten Temperatur
sensor derart gesteuert, daß im Bereich des Sensors eine etwa
gleichbleibende Temperatur aufrechterhalten wird. Der be
schriebene Strömungsmesser weist den Nachteil auf, daß der
Einfluß der Heizungseinrichtung auf die im Fußpunkt der Säule
gemessene Temperatur nicht gleichbleibend ist, sondern in Ab
hängigkeit von den durch Strömungs- und/oder Temperaturände
rungen des Mediums verursachten Wärmetauschprozessen sehr
stark schwankt. Es besteht die Gefahr, daß das jeweilige Meß
ergebnis vor allem in der Weise verfälscht wird, daß sowohl
bei starkem Temperaturabfall des Mediums als auch bei einer
Verstärkung der Strömung eine höhere Strömung angezeigt wird,
als dies tatsächlich der Fall ist.
In der US 38 00 592 wird daher vorgeschlagen, die Heizungs
einrichtung für einen zum Einbau in Wasserfahrzeuge bestimm
ten Strömungsmesser proportional zum Meßsignal zu steuern.
Das gleichermaßen der Anzeige der Strömung sowie der Steue
rung einer Heizungseinrichtung zugrundeliegende Signal wird
über eine spezifische Brückenschaltung gewonnen. Die Brücken
schaltung weist hierzu zwei im Kontakt zum Medium angeordnete
Temperaturfühler auf, von denen wiederum einer dem von der
Heizeinrichtung ausgesendeten Wärmestrom ausgesetzt ist. Über
eine Rückkopplungsschaltung soll ein verfälschender Einfluß
durch wechselnde Wassertemperaturen auf das Meßergebnis und
die Heizungs-Steuergröße eliminiert werden, so daß durch
wechselnde Strömungsverhältnisse und Temperaturschwankungen
bedingte Überlagerungseffekte beim Wärmeaustausch korrigiert
werden. Die Ansteuerung der Heizungseinrichtung als auch de
ren Anordnung zum betreffenden Temperaturfühler müssen aller
dings sehr genau aufeinander abgestimmt sein, damit der Ein
fluß der elektrischen Wärmequelle auf die im Bereich des Tem
peraturfühlers herrschende Temperatur bei steigender Strömung
nicht überproportional ansteigt und damit wiederum zu einer
Verfälschung des Meßergebnisses führt. Der beschriebene Strö
mungsmesser eignet sich daher ausschließlich für ein bestimm
tes Medium (im vorliegenden Falle für Wasser), da Medien un
terschiedlichen Wärmeleitvermögens eine jeweils unterschied
liche Ansteuerung der Heizungseinrichtung bzw. einen anderen
Geräteaufbau erfordern würden.
Wie problematisch die bekannten thermischen Meßwerterfasser
in Bezug auf die durch wechselnde Temperaturen des Mediums
induzierten Meßfehler sind, zeigt die DE 28 16 650 A1, in der
ein Meßgerät zur Strömungsmessung von Gasen beschrieben ist,
bei dem man das Problem dadurch zu lösen versucht, indem der
zu messende Gasstrom vor dem eigentlichen Messungsvorgang mit
Hilfe eines temperaturempfindlichen elektrischen Widerstands
auf eine bestimmte Temperatur erhitzt bzw. abgekühlt wird.
Mit der Erhitzung respektive Abkühlung einhergehende volume
trische Änderungen und die damit verbundenen Meßfehler nimmt
man hierbei bewußt in Kauf. Daneben ist der vorgeschlagene
Weg wiederum mit Einschränkungen hinsichtlich des möglichen
Verwendungsspektrums für ein solches Gerät verbunden. Bei
spielsweise sind stark strömende Medien oder Medien mit
schwach ausgeprägter Wärmeleitfähigkeit kaum auf eine be
stimmte Temperatur zu bringen, ohne dabei auch deren Strö
mungsgeschwindigkeit zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen verbes
serten Meßwerterfasser zu schaffen, der eine hohe Meßgenauig
keit bei gleichzeitig vielseitiger Einsetzbarkeit gewährlei
stet und der außerdem mit einem Minimum an technischem Auf
wand zu realisieren ist.
Dazu schlägt die Erfindung einen thermischen Meßwerterfasser
vor mit
- - einer Säule, deren Fußpunkt in gutem Wärmeleitkontakt mit dem Medium steht und die ansonsten thermisch isoliert ist,
- - einer steuerbaren Heiz- oder Kühleinrichtung an dem dem Fußpunkt entgegengesetzten Ende der Säule,
- - einem ersten Temperaturfühler im Bereich des Fußpunktes der Säule,
- - einem zweiten Temperaturfühler an der Säule zwischen der Heiz- oder Kühleinrichtung und dem ersten Temperaturfühler,
- - einem dritten Temperaturfühler zur Erfassung der Temperatur des Mediums und
- - einer Steuerschaltung, die die Heiz- oder Kühleinrichtung aufgrund beider Signale des ersten und des zweiten Tempera turfühlers so steuert, daß über dem Säulenabschnitt zwi schen dem ersten und dem zweiten Temperaturfühler ein gleichbleibender Wärme- oder Kältestrom fließt.
Durch die Anordnung der drei Temperaturfühler und die thermi
sche Isolierung der Säule sowie dadurch, daß die Heiz- oder
Kühleinrichtung aufgrund der Signale des ersten und des zwei
ten Temperaturfühlers so gesteuert wird, daß über dem Säulen
abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Temperaturfüh
ler ein gleichbleibender Wärme- oder Kältestrom fließt, wird
es ermöglicht, daß im Unterschied zu den bekannten thermi
schen Strömungsmessern ein stets gleichbleibender und inso
fern bekannter Wärmestrom zwischen der Heiz- oder Kühlein
richtung und der von dieser und dem Medium beeinflußten Meß
stelle erzeugt wird. Der relative Einfluß des gleichbleiben
den Wärmestroms auf die am Fußpunkt der Säule ermittelte
Temperatur ändert sich auch dann nicht, wenn sich die Tempe
ratur und/oder die Strömung des Mediums ändern, so daß die
Meßgenauigkeit des erfindungsgemäßen Gerätes gegenüber den
bekannten thermischen Meßwerterfassern ganz wesentlich ver
bessert ist. Weitere Vorteile bestehen darin, daß ein und
derselbe Meßwerterfasser für die Messung unterschiedlicher
Medien mit unterschiedlichem Wärmeleitvermögen eingesetzt
werden kann, wobei gegebenenfalls lediglich die Skalierung
des Auswertungssignals mit Hilfe bekannter Mittel zu modifi
zieren ist. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Bauweise des Meßwerterfassers einfach und ko
stengünstig ist, da komplizierte Schaltungen unnötig sind und
unter Umständen an allen drei Meßstellen baugleiche Tempera
turfühler eingesetzt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsvariante betrifft einen Meßwert
erfasser, bei dem die Säule im Innenraum eines Hohlkörpers
angeordnet ist und auf diese Weise sowohl thermisch isoliert
als auch vor schädlichen Einwirkungen geschützt ist. Ein der
artiger Hohlkörper kann beispielsweise mit seinem unteren Ab
schnitt in das zu messende Medium hineinragen und in dem mit
dem Medium im Kontakt stehenden Abschnitt den dritten Tempe
raturfühler aufweisen. Wenn der Hohlkörper aus einem einheit
lichen Material besteht, so ergibt sich ein kompaktes und
vielseitig einsetzbares Aggregat. Die im Inneren des Hohlrau
mes angeordneten Bauteile sind vor schädlichen Einwirkungen
des Mediums geschützt, ohne daß aufwendige Abdichtungsmaß
nahmen vorzusehen sind. Die Gefahr einer das Meßergebnis ver
fälschenden Temperaturbeeinflussung des dritten Temperatur
fühlers durch die Heiz- oder Kühleinrichtung ist bei sinnvol
ler Anordnung der betreffenden Temperaturfühler gering, wenn
die Steuerung der Heiz- oder Kühleinrichtung so eingestellt
ist, daß der Wärmestrom zum Fußpunkt der Säule gering ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ragt der erfindungs
gemäße Meßwerterfasser durch eine Öffnung in der Wandung ei
nes Strömungskanals.
Zur Auswertung der Signale der drei Temperaturfühler sind
vorteilhafterweise elektronische Schaltungen vorgesehen, die
diese so miteinander verknüpfen, daß sich daraus ein zur
Strömungsgeschwindigkeit des Mediums proportional verhalten
des Meßsignal ergibt. Hierzu kann beispielsweise ein schal
tungstechnisch sehr einfach zu realisierender Algorithmus zu
grundegelegt werden, mit dem ein auswert- und über ein ge
eignetes Instrument anzeigbares Meßsignal erzeugt wird, wel
ches der Differenz "Signal des dritten Temperaturfühlers mi
nus Signal des zweiten Temperaturfühlers" plus der Differenz
"Signal des dritten Temperaturfühlers minus Signal des ersten
Temperaturfühlers" entspricht. Eine hierfür geeignete Schal
tung kann mittels einfacher elektronischer Bauteile, wie
beispielsweise Summierern und Subtraktoren hergestellt wer
den, ohne daß komplizierte Brückenschaltungen wie bei den
bekannten Strömungsmessern erforderlich sind.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen nachfolgend
aus der Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines in einen im Schnitt wie
dergegebenen Strömungskanal ragenden Meßwerterfas
sers mit Kühleinrichtung;
Fig. 2: einen Querschnitt eines Meßwerterfassers mit einer
Kühl- oder Heizeinrichtung entlang einer Linie A -
A' in Fig. 1;
Fig. 3: ein Blockschaltbild einer bevorzugten Schaltungsan
ordnung zur Erfassung der von den Temperaturfühlern
gelieferten Signale.
Die Fig. 1 zeigt einen geschnitten wiedergegebenen Strö
mungskanal 9. Das durch den Kanal hindurchströmende und zu
messende Medium ist durch die beiden Pfeile symbolisiert. Bei
dem Medium kann es sich sowohl um eine flüssige als auch um
eine gasförmige Substanz handeln. Durch eine in der Wandung
des Kanals 9 angeordnete Bohrung verläuft ein sich abgestuft
in Richtung Kanalinneres verjüngender Hohlkörper 1. Bei der
Bohrung kann es sich beispielsweise um eine Gewindebohrung
handeln, in die der Hohlkörper mit einem entsprechenden Au
ßengewinde eingeschraubt ist. Der sich außerhalb des Kanals
befindende Hohlkörperabschnitt weist eine Öffnung auf, durch
die ein Kabelstrang geführt ist, welcher symbolisch gezeigte
Verbindungskabel enthält, die beispielsweise zu einer Strom
quelle, einer Schaltungsanordnung und/oder einer Anzeigevor
richtung führen können. Das in der Fig. 1 abgebildete Ausfüh
rungsbeispiel betrifft einen Meßwerterfasser, der mit einer
nicht sichtbaren Kühleinrichtung (beispielsweise einem Pel
tierelement) versehen ist, so daß für die Ableitung der ent
stehenden Abwärme ein außerhalb des Kanals angeordneter
Kühlkörper 10 vorgesehen ist.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Querschnitt des Meßwerterfassers
zeigt die Anordnung der Säule 5 im Inneren des Hohlkörpers 1.
Die Säule 5 stützt sich mit ihrem Fußpunkt 6 auf einem den
Hohlkörper 1 nach unten abschließenden Wandabschnitt ab, so
daß der Fußpunkt 6 und ein in diesem Bereich der Säule 5
angeordneter erster Temperaturfühler 2 in gutem Wär
meleitkontakt zum Medium stehen. Am anderen Ende der Säule
ist eine Heiz- oder Kühleinrichtung 7 angeordnet, die über
einen nicht gezeigten Regelverstärker so gesteuert ist, daß
längs eines zwischen dem ersten Temperaturfühler 2 und einem
weiter oben zwischen dem ersten Temperaturfühler 2 und der
Heizungs- oder Kühlungseinrichtung 7 angeordneten zweiten
Temperaturfühler 4 ein gleichbleibender Wärme- oder Käl
testrom in Richtung zum Fußpunkt 6 der Säule 5 entsteht.
Durch den die Säule 5 seitlich umgebenden Hohlraum ist die
Säule thermisch isoliert. Gegebenenfalls kann der Hohlraum
mit einer geeigneten, zusätzlich isolierenden Vergußmasse
angefüllt sein. In einem seitlichen und sich ebenfalls in
nerhalb des Kanals 9 befindenden Wandabschnitt des Hohlkör
pers 1 ist schließlich ein dritter Temperaturfühler 3 ange
ordnet, der unbeeinflußt von der Heiz- oder Kühleinrichtung 7
die jeweilige Temperatur des Mediums erfaßt. Von den
Temperaturfühlern 2, 3, 4 und der Heiz- oder Kühleinrich
tung 7 verlaufen im Kabelstrang 8 weiter oben vereinigte Ver
bindungsleitungen nach außen.
Aus dem in Fig. 3 wiedergegebenen Blockschaltbild geht
schließlich eine beispielhafte Schaltungsanordnung zur Erfas
sung der von den Temperaturfühlern 4, 2, 3 gelieferten Sig
nale hervor. Die gezeigte Kombination von Summierern und Sub
traktoren veranschaulicht die einfache Bauweise der Meß- und
Steuerelektronik. Die Signale der Temperaturfühler 4 und 2
liefern ein Steuersignal für die Heiz- oder Kühleinrichtung,
anhand dessen ein gleichbleibender Wärme- bzw. Kältestrom
zwischen den Temperaturfühlern 4 und 2 erzeugt werden kann.
Die parallel hierzu erfolgende Verarbeitung der Signale aller
drei Temperaturfühler 4, 2, 3 entspricht rechnerisch der in
Patentanspruch 7 angegebenen Regel.
1
Hohlkörper
2
Temperaturfühler
3
Temperaturfühler
4
Temperaturfühler
5
Säule
6
Fußpunkt
7
Heiz- oder Kühleinrichtung
8
Anschlußkabel
9
Strömungskanal
10
Kühlkörper
Claims (7)
1. Thermischer Meßwerterfasser für Geschwindigkeit oder Vo
lumenstrom eines flüssigen oder gasförmigen Mediums mit
- 1. - einer Säule (5), deren Fußpunkt (6) in gutem Wärmeleitkontakt mit dem Medium steht und die ansonsten thermisch isoliert ist,
- 2. - einer steuerbaren Heiz- oder Kühleinrichtung (7) an dem dem Fußpunkt (6) entgegengesetzten Ende der Säule (5),
- 3. - einem ersten Temperaturfühler (2) im Bereich des Fuß punktes der Säule (5),
- 4. - einem zweiten Temperaturfühler (4) an der Säule (5) zwischen der Heiz- oder Kühleinrichtung (7) und dem ersten Temperaturfühler (2),
- 5. - einem dritten Temperaturfühler (3) zur Erfassung der Temperatur des Mediums und
- 6. - einer Steuerschaltung, die die Heiz- oder Kühleinrich tung (7) aufgrund beider Signale des ersten und des zweiten Temperaturfühlers (2, 3) so steuert, daß über dem Säulenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Temperaturfühler (2, 4) ein gleichbleibender Wärme- oder Kältestrom fließt.
2. Thermischer Meßwerterfasser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Säule (7) im Innenraum eines Hohl
körpers (1) angeordnet ist.
3. Thermischer Meßwerterfasser nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenwand des Hohlkörpers (1) we
nigstens abschnittsweise mit dem zu messenden Medium in
Kontakt steht und sich der dritte Temperaturfühler (3) in
besagtem Abschnitt der Hohlkörperwandung befindet.
4. Thermischer Meßwerterfasser nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus einem
einheitlichen Material besteht.
5. Thermischer Meßwerterfasser nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerterfasser
durch eine Öffnung in der Wandung eines Strömungska
nals (9) ragt.
6. Thermischer Meßwerterfasser nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Tem
peraturfühler (2, 3, 4) über Schaltungen so miteinander
verknüpft werden, daß sich ein zur Strömungsgeschwindig
keit des Mediums proportional verhaltendes Meßsignal er
gibt.
7. Thermischer Meßwerterfasser nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltungen die Differenz "Signal
des dritten Temperaturfühlers (3) minus Signal des zwei
ten Temperaturfühlers (4)" zur Differenz "Signal des
dritten Temperaturfühlers (3) minus Signal des ersten
Temperaturfühlers (2)" addieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114250 DE19514250C2 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Thermischer Meßwerterfasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114250 DE19514250C2 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Thermischer Meßwerterfasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514250A1 DE19514250A1 (de) | 1996-10-24 |
DE19514250C2 true DE19514250C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7759786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114250 Expired - Lifetime DE19514250C2 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Thermischer Meßwerterfasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514250C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3623364A (en) * | 1968-12-16 | 1971-11-30 | Robert B Withrow | Probe for indicating the flow of fluid |
US3800592A (en) * | 1972-01-13 | 1974-04-02 | Westerbeke J Corp | Flowmeter |
DE2816650A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-18 | Kernforschungsanlage Juelich | Messgeraet zur bestimmung des durchflusses und/oder der stroemungsgeschwindigkeit von gasen |
-
1995
- 1995-04-15 DE DE1995114250 patent/DE19514250C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3623364A (en) * | 1968-12-16 | 1971-11-30 | Robert B Withrow | Probe for indicating the flow of fluid |
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DE2816650A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-18 | Kernforschungsanlage Juelich | Messgeraet zur bestimmung des durchflusses und/oder der stroemungsgeschwindigkeit von gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19514250A1 (de) | 1996-10-24 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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|
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Effective date: 20130709 |