DE1951413A1 - Anordnung zur Temperaturueberwachung von elektrischen Maschinen - Google Patents

Anordnung zur Temperaturueberwachung von elektrischen Maschinen

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DE1951413A1
DE1951413A1 DE19691951413 DE1951413A DE1951413A1 DE 1951413 A1 DE1951413 A1 DE 1951413A1 DE 19691951413 DE19691951413 DE 19691951413 DE 1951413 A DE1951413 A DE 1951413A DE 1951413 A1 DE1951413 A1 DE 1951413A1
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DE
Germany
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latching relay
voltage
arrangement
contact
temperature monitoring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691951413
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Hruschka
Konrad Dipl-Ing Dr Samberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/042Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Temperaturüberwachung von elektrischen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Temperaturüberwachung von elektrischen Maschinen mittels mit einem Auslösegerät zusammengeschalteter PTG-Widerstände.
  • Die bekannten Temperaturüberwachungsanordnungen der obengenannten Art arbeiten nach dem Ruhestromprinzip, um auch bei Spannungsausfall sowie Defektwerden der Meßleitung einen Schaltvorgang im Auslöse-gerät zu erhalten. Nun ist es bei Mehrmotorenantrieben,wie sie an Werkzeugmaschinen und umfangreichen Transportanlagen häufig vorkommen, meist nicht möglich, nach Ausfall eines Motors durch Xbererwärmung festzustellen, welche Maschine die Auslösung-herbeigeführt hat, da beispielsweise bei Öffnen eines Steuerschrankes zwangsweise die Steuerspannung und damit auch die Versorgungsspannung für die Temperaturüberwachungsanordnungen abgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Temperaturuberwachung zu schaffen, die auch bei abgeschalteter Steuerspannung noch erkennen läßt, welche von mehreren Temperaturüberwachungsanordnungen angesprochen hat. Die Erfindung besteht bei einer Anordnung der obengenannten Art darin, daß das Auslösegerät ein Haftrelais mit zumindest einer Arbeitswicklung enthält, die steuerabhängig von einem oder mehreren PTC-Widerständen bei Auftreten von Ubertemperatur an Spannung gelegt ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es jedoch noch erforderlich, das Haftrelais nach Ansprechen der Anordnung von Hand zurückzustellen. Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird diese Anordnung dadurch verbessert, daß eine zweite der ersteren entgegenwirkende Arbeitswicklung des Haftrelais im Wechsel mit ersterer an Spannung legbar ist.
  • Um eine selbsttätige Rückstellung des Haftrelais bei Unterschreiteil der tjbertemperatur zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, wenn die zweite Arbeitswicklung zusatzlich über einen Kontakt einer Entriegelungstaste an Spannung legbar ist, wobei der Kontakt der Entriegelungstaste an einem Umschaltkontakt de-s Haftrelais angeschlossen ist. Ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung zur Temperaturüberwachung ergibt sich, wenn die beiden Wicklungen mit dem Leistungsausgang zweier gegensinnig arbeitender Transistoren verbllnden ist, deren Steuereingänge abhängig von den PTC-Wider3tänden beaufschlagt sind.
  • Anhand der Zeichnung sind Beispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt und deren Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung, bei der das Haftrelais über den Offnungskontakt eines weiteren Relais beaufschlagt wird und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei der die Erregung -der Haftrelaiswicklungen über Transistoren vorgenommen ist.
  • Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Stromversorgung für die Anordnung zur Temperaturuberwachung besteht aus dem an die Klemmen R und Mp primärseitig angeschlossenen Transformator, dessen Sekundärseite mit den Gleichrichtern 2 in Brückenschaltung zusammengeschaltet ist. Die durch die Gleichrichter 2- erzeugte G4oichspannung wird über den Kondensator 3 geglattet. Die so geglättete Gleichspannung liegt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an der Reihenschaltung aus den drei PTC-Widerständen 4, 5 und 6 und einer Relaisspule 7.
  • Durch die Relaisspule 7 wird ein Relais betatigt, dessen Öffnerkontakt 8 mit einer Arbeitswicklung 9 eines Haftrelais an der Versorgungsgleichspannung liegt. Mit dem Kontakt 10 des Haftrelais können in beliebiger Weise Schaltfuntkionen vorgenommen werden.
  • Wird nun die zu überwachende Wicklung, in der zumindest einer der drei PTC-Widerstände eingebracht ist, übermäßig heiß, so nimmt der Widerstand zu und damit die für die Spule 7 zur Verfiigung stehende Spannung ab, so daß das im kalten Zustand der Widerstände 4, 5 und 6 angezogene Relais abfällt und somit der Kontakt 8 geschlossen wird. Hierdurch wird die Arbeitswicklung 9 des Haftrelais an Spannung gelegt und die Kontakte 10 des Haftrelais können eine Schaltfunktion ausüben. In dieser Lage verbleibt das Relais auch dann, wenn der Kontakt 8 wieder geöffnet wird, beispielsweise durch Absinken der Temperatur und Abnahme des Widerstandes der PTC-Widerstände. Es ist somit erforderlich, das Haftrelais beispielsweise von Hand zurückzustellen, so daß die-Arbeitswicklung 9 bei erneutem Anstieg der Temperatur wirksam werden kann. Wird nun bei angezogenem Haftrelais die Steuerspannung an den Klemmen R und Mp beispielsweise durch Öffnen des Steuerschrankes abgeschaltet, so bleibt das Haftrelais in der der Übertemperatur entsprechenden Stellung. Das Haftrelais tritt auch in Funktion, wenn eine der zu den PTC-Widerständen 4 bis 6 führenden Meßleitungen unterbrochen wird, da dies einem Hochohmigwerden der Widerstände entspricht. Bei dieser Anordnung muß jedoch darauf geachtet werden, daß beim Einschalten der Spannung das Relais mit der Relaisspule 7 vor dem Haftrelais anspricht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die PTC-Widerstände 4, 5 und 6 mit Transistoren 11 und 12 zusammengeschaltet. Die PTC-Widerstände 4, 5 und 6 liegen hier in Reihe mit einem Widerstand 13 an der Gleichspannungsquelle, wobei der Verbindungspunkt der in Reihe liegenden PTC-Widerstände 4 bis 6 mit dem Widerstand 13 an die Basis des Transistors 11 angeschlossen ist. Zusätzlich ist mit der Basis des Transistors 11 der eine Pol eines Kondensators 14 leitend verbunden, dessen anderer Pol am Minuspol der Gleichspannungsquelle liegt. Der gemeinsame Emitterwiderstand für die'Transistoren 11 und 12 ist mit 15 bezeichnet. Die Basis des Transistors 12 ist über den Widerstand 16 mit dem Kollektor des Transistors 1 und über den Widerstand 17 mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle in galvanische Verbindung gebracht. Am Kollektor des Transistors 11 liegt zusätzlich die Wicklung 9 des Haftrelais 18, zu der ein Löschgleichrichter 19 parallelgeschaltet ist. Die zweite-Wicklung 20 des Haftrelais 18 liegt an dem Mittelpol 21 eines mit dem Haftrelais 18 verbundenen Umschalters 22, dessen einer Pol 23 mit dem Kontakt 24 eines Entriegelungstasters verbunden ist, der mit seinem anderen Ende am Minuspol der Gleichspannung liegt. Der Pol 25 des Umschalters 22 liegt einerseits am Kollektor des Transistors 12 und andererseits am Minuspol der Löschdiode 26, deren Pluspol gemeinsam mit der Löschdiode 19 und der gemeinsamen Zuleitung für die Wicklungen 9 und 20 des Haftrelais 18 in Verbindung steht. Die Lage des Haftrelais 18 gemäß Fig. 2 entspricht der angesprochenen Stellung der Temperaturüb erwachung.
  • Die Funktion der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird wie folgt beschrieben. Um das Haftrelais 18 in die Ausgangsstellung zu bringen, muß zunächst der Entriegelungstaster mit dem Kontakt 24 betätigt werden, wodurch die Wicklung 20 über den Pol 23 des Kontaktes 22 an die Gleichspannung gelegt wird, so daß das Haftrelais in die entgegengesetzte Lage umspringt. Die Wahl der Widerstände 13 und 15 bis 17 ist so Vorgenommen worden, daß der Transistor 11 beim Hochohmigwerden einer der Widerstände 4 bis 6 stromdurchlässig wird, wodurch die Wicklung 9 des Haftrelais 18 beaufschlagt wird. Gleichzeitig wird der vorher leitend gewesene Transistor 12 gesperrt. Durch das Wirksamwerden der Wicklung 9-wird das Haftrelais 18 in die aus Fig 2 ersichtliche Lage gebracht. Ist nun der Entriegelungskontakt 24 über brückt worden oder aber die Wicklung 20 direkt mit dem Kollektor des Transistors 12 in Verbindung gebracht, so erfolgt eine automatische Rückstellung des Haftrelais 18, sobald, die Normaltemperatur an den Widerständen 4 bis 6 wieder erreicht ist. In diesem Fall wird die Wicklung 9 spannungslos, so daß die Wicklung 20 wirksam werden kann Dies erfolgt entweder direkt durch das Anlegen der Wicklung 20 an die Gleichspannungsquelle über den Entriegelungskontakt 24 oder aber durch den durchl-ässigen Transistor 12 beim Leitendwerden der PTC-Widerstände 4 bis 6.
  • Es ist somit bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine echte Selbstsperrung mit Freiauslösung vorhanden. Wird nämlich der Entriegelungskontakt 24 geschlossen, solange der Fühlerkreis hochohmig ist, so werden beide Wicklungen 9 und 20 vom Strom durchflossen, so daß sich die Srregungen aufheben und das Relais in der Auslösestellung solange bleibt, bis durch Niederohmigwerden des Fühlerkreises der Stromfluß durch den ersten Transistor gesperrt wird.
  • Wird der Schaltschrank geöffnet und damit die Steuerspannung abgeschaltet, und zwar in dem Augenblick, in dem sich das Haftrelais 18 in der Auslöselage befindet, so bleibt das Relais in dieser Lage, denn beide Wicklungen 9 und 20 sind spannungslos, 90 daß keine Änderung eintreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erfüllt somit die eingangs geschilderten Forderungen und ermöglicht zusätzlich den wahlweisen Einsatz für eine selbsttätige Rückstellung nach Abkühlung der Fühler, oder einer bewußten Rückstellung durch einen Entriegelungskontakt.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche /zl 1.)Anordnung zur Temperaturüberwachung von elektrischen Maschinen mittels mit einem Auslösegerät zusammengeschalteter PTC-Widerstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösegerat ein Haftrelais (18) mit zumindest einer Arbeitswicklung (9) enthält, die steuerabhängig von einem oder mehreren PTC-Widerständen (4, 5, 6) bei Auftreten von Übertemperatur an Spannung gelegt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite (20) der ersteren (9) entgegenwirkende Arbeitswicklung des Haftrelais (18) im Wechsel mit ersterer an Spannung legbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wieklungen (9, 20) mit dem Leistungsausgang zweier gegensinnig arbeitender Transistoren (11, 12) verbunden sind, deren Steuereingänge abhängig von den PTC-Widerständen (4, 5, 6) beaufschlagt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitswicklung (20) zusätzlich üb-er einen Kontakt (24) einer Entriegelungstaste an Spannung legbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (24) der Entriegelungstaste an dem Pol (23) eines Umschalters (22) des Haftrelais (18) angeschlossen ist.
DE19691951413 1969-10-11 1969-10-11 Anordnung zur Temperaturueberwachung von elektrischen Maschinen Pending DE1951413A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014629A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Abb Patent Gmbh Ein- oder mehrpoliges motorschutzrelais oder ueberstromrelais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4014629A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Abb Patent Gmbh Ein- oder mehrpoliges motorschutzrelais oder ueberstromrelais

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