DE19513815C2 - Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter Vliese - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter VlieseInfo
- Publication number
- DE19513815C2 DE19513815C2 DE1995113815 DE19513815A DE19513815C2 DE 19513815 C2 DE19513815 C2 DE 19513815C2 DE 1995113815 DE1995113815 DE 1995113815 DE 19513815 A DE19513815 A DE 19513815A DE 19513815 C2 DE19513815 C2 DE 19513815C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pile
- drying
- equipment
- fiber
- minimum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/64—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G25/00—Lap-forming devices not integral with machines specified above
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
ausgerüsteter Vliese.
Aus der schweizerischen Patentschrift CH-PS 453 279 ist eine
schwenkbare Ablegevorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus
Floren bekannt. Während des Ablegens der einzelnen Florlagen
werden diese von Sprühvorrichtungen besprüht.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 35 22 237 A1 ist die
Verformung von Vliesen bekannt. Das Vlies aus Mineralwolle wird
vorverdichtet, mit einem Bindemittel versetzt, dann gelegt und
fixiert, zuletzt noch an der Oberfläche kaschiert.
Aus der Offenlegungsschrift der internationalen Patentanmeldung
WO 95/00691 A1 ist es bekannt, ein Vlies durch Sprühen mit
Ausrüstungsstoffen in seiner Elastizität und seine
feuerhemmenden Eigenschaften zu verbessern.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 21 22 039 zeigt die
Herstellung von Faservliesen aus Schlackenwolle, wobei die
Fasern aus einem flüssigen Ausgangsmaterial durch Anwendung
eines heißen Gasstroms ausgezogen werden und dieses Heißgas dann
aus dem Flor vor der Weiterverarbeitung zum Vlies herausgesaugt
wird.
Alle diese Verfahren und Vorrichtungen haben folgende Mängel:
Die Ausrüstung voluminöser mehrschichtig aufgebauter Stapelfaserflore scheitert an der Dicke des Materials, so daß eine gleichmaßige, durch gängige Ausrüstung nicht möglich ist.
Die Ausrüstung voluminöser mehrschichtig aufgebauter Stapelfaserflore scheitert an der Dicke des Materials, so daß eine gleichmaßige, durch gängige Ausrüstung nicht möglich ist.
Die Ausrüstung eines instabilen Einzelfaserflores auch als Basis
späteren Schichtaufbaus ist erschwert durch die geringe gewünschte
Auftragsmenge der faserfremden Komponenten beim Ausrüsten, die Flor
stabilität und die Schwierigkeit seines Transportes zu weiteren Ver
fahrensschritten nach der Ausrüstung.
Eine Einzelfaserausrüstung vor dem Prozeß (z. B. Flottenausrüstung)
ist aufwendig durch den erforderlichen Trocknungsvorgang.
Die aufgetragenen Ausrüstungskomponenten können und werden während des
Folgevorgangs in einer Krempel oder Karde von der
Faser entfernt (abgekämmt), so daß das angestrebte Ziel (z. B. gleich
mäßige Verklebung oder durchgängiger Brandschutz) nicht erreicht wird.
Herkömmliche Einzel- oder Doppelflorausrüstungen führen den Flor ein
zeln oder zusammengefaßt durch ein Ausrüstungsbad bzw. eine Schaumkam
mer mit nachfolgender Abquetschung der überflüssigen Ausrüstungskompo
nenten. Dieses Verfahren erfordert einen stabilen Flor und ist in der
Dosierung der Auftragsmenge aufgrund des Eintauchens oder des Durch
laufens durch Bad bzw. Schaum begrenzt. Besonders kleine Auftrags
mengen sind hier nicht möglich.
Hinzu kommt, daß wegen der vollen Durchtränkung der Flor beim Abquet
schen seine ursprüngliche "Flauschigkeit" verliert, was aber in der
Herstellung von mehrschichtigen Faserdämmstoffen von größter Bedeutung
ist.
Ein definierter Auftrag von Kleinstmengen faserfremder Komponenten auf
ein unverfestigtes instabiles Faserflor ist zur Zeit nach dem Stand
der Technik nicht möglich.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an: Sie soll die Aufgabe lösen,
eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die Ausrü
stung eines unverfestigten Krempel- oder Kardenflors mit faserfremden
Komponenten ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der durch den Einsatz des
sogenannten "Minimalauftragssystems" eine definierte Kleinstmenge
aufgetragen werden kann. Vorteilhafte Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Über den Ansatzbehälter (1) wird die Ausrüstungsflüssigkeit über ein
Schwimmerventil (13) dem Behälter (2) kontinuierlich zugeführt. Die
Pumpe (3) fördert das Ausrüstungsmedium über einen Druckwächter (4),
einen Dreiwegehahn (5) und einen Filter mit Manometer (6) zur elek
tronischen Steuerung (7). Von dort wird die Flüssigkeit dem Rotoren
träger (8) über das Zuführrohr (17) den einzelnen Rotorengehäusen (18)
zugeführt, deren Antriebswellen von einem Elektromotor (11) über einen
Endlos-Flachriemen (12) angetrieben werden. Das elektrische Schaltge
rät (9) enthält alle notwendigen Elemente zur Stromversorgung der
Anlage. Die in der Auffangwanne (16) angesammelte überschüssige Flüs
sigkeit wird durch den Dreiwegehahn (10) entweder zum Behälter (2)
oder direkt zu dem Abfluß (19) geleitet.
Im Rotorenträger (8) Fig. (2 + 3) befindet sich das zentrale Flüssig
keitszuführrohr (17), von dem zu den einzelnen Rotorengehäusen (18)
Schlauchverbindungen (20) gehen, die die rotierenden Sprühteller (21)
nahe der Antriebswelle (22) mit Flüssigkeit versorgen. Der Deckel (25)
schützt das Antriebssystem vor Verschmutzung und Beschädigung. Im
Rotorenträger (8) sind die Rotorengehäuse (18) nebeneinander angeord
net, deren Anzahl sich nach der Breite des Flors (15) richtet. Die
Rotorengehäuse (18) weisen jeweils ein offenes Segment auf, so daß die
vom Sprühteller (21) in einer Sprühebene abgeschleuderte Flüssigkeit
in einem Sprühfächer (23) von ca. 72° bei einer Dicke von kleiner 1 cm
auf die Warenbahn (15) gesprüht wird. Etwa 80% der abgeschleuderten
Flüssigkeitsmenge werden vom Rotorengehäuse (18) blendenartig abge
fangen und dem Rücklauf (24) zugeführt. Die mengengesteuerte aufge
sprühte Flüssigkeit liegt in einem Bereich von 20-1800 ml pro m
Arbeitsbreite und pro Minute.
Das "Minimalauftragssystem" ist elektronisch geregelt. Wesentliche
Regelgrößen sind Florgewicht, Auftragsmenge, Florbahngeschwindigkeit.
Das Ausrüstungsmedium muß nicht unbedingt flüssig sein, es kann auch
pulverförmig sein.
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche es
ermöglicht, ein Stapelfaserflor direkt nach dem Verlassen der Krempel oder Karde
mit einem "Minimalauftrag" auszurüsten.
Zuerst wird in der Krempel oder Karde die Auflösung von Stapelfasern bis zur
Einzelfaser und das Ablegen dieser Fasern in der Fläche (= Flor)
durchgeführt, dann wird mit der Florausrüstung eine Einzelfaseraus
rüstung nach dem Kardiervorgang erreicht; das Auskämmen des Ausrüstungs
materials wird durch die Reihenfolge Kardieren, Ablegen, Ausrüsten ver
hindert.
Die Ausrüstung erfolgt über ein an sich bekanntes "Minimalauftrags
system" auf Basis überschneidender Sprühebenen mittels Rotoren im
System Rotorenträger.
Damit der ausgerüstete Flor über die nachfolgenden Maschinen zum
Schichtaufbau, z. B. Florumlenkung oder Kreuzleger transportiert
werden kann, wird es sofort nach der Ausrüstung auf eine Restfeuchte
getrocknet, bei der der Transport möglich ist.
Das "Minimalauftragssystem" kann bei stabilem Flor, das vertikal
transportiert werden kann, horizontal Sprühen; bei instabilem, z. B.
sehr leichten Floren, die bei vertikalem Transport reißen, kann die
Achse des Rotorenträgers geneigt und somit gegen das Flor gekippt
werden. Zur bestmöglichen Dosierung kann der Flor über ein Transport
system ebenfalls in einem Winkel zur Vertikalen geführt werden, um den
rechtwinkligen, bestmöglichen Auftrag des Sprühfächers auf das Flor zu
erreichen.
Je flacher das Flor zur Sprühebene der Sprühfächer des "Minimalauf
tragssystems" geführt wird, desto breiter und weniger gut kontrolliert
dosierbar wird die Sprühdicke. Optimal ist der Sprühauftrag senkrecht
auf das Flor. Da das "Minimalauftragssystem" nur begrenzt aus der Pos
ition mit waagrechter Sprühebene der Sprühfächer abgewinkelt funk
tionsfähig ist, wird durch Versuche der optimale Anstellwinkel des
Rotorenträgers bei einer vorgegebenen maximalen möglichen Neigung der
Florförderung zu bestimmen sein.
Da besprühte Flore auch bei Minimalauftrag beim Weitertransport dazu
neigen, an den Transportorganen der nachfolgenden Maschine kleben zu
bleiben, ist Bestandteil des Verfahrens eine sofortige Trocknung nach
der Ausrüstung.
Je nach Florkonsistenz kann die Trocknung durch Strahlungswärme-,
durch Strömungswärme- bzw. durch deren Kombination erfolgen.
Das Verfahren der Ausrüstung wird in einem geschlossenen Raum durchge
führt, der übersaugt ist. Die Übersaugung hat den zusätzlichen Effekt,
daß in dem Raum ein leichter gerichteter Unterdruck bei gleichzeitiger
Erhöhung der Effektivität der Ausrüstung und Trocknung entsteht.
In Abhängigkeit vom vorgesehenen Folgeprozeß kann die Feuchte durch
die Trocknung eingestellt werden (z. B. Transportfähigkeit des Flores,
Feuchteeinstellung für Verpressung).
Das Transportband in der Kammer ist sinnvollerweise mit einer
Reinigungseinrichtung versehen.
Die Auftragsmenge faserfremder Komponenten, dem Ausrüstungsmedium, ist
über eine exakte Sprüheinstellung von 20-1800 ml pro Meter Arbeits
breite und pro Minute steuerbar, unabhängig von der Durchlaufgeschwin
digkeit des Flores.
Die Sprüheinstellung, die Transportgeschwindigkeit des Flores und
andere Florkennwerte, z. B. Gewicht, können für die Ausrüstung des
Flores an die für später geforderten Produkteigenschaften exakt
eingestellt werden.
Diese speziell eingestellten (ausgerüsteten) Flore stellen die Einzel
schichten für den nun folgenden Schichtaufbau dar. Dadurch wird eine
gleichmäßige Verteilung der Ausrüstung über den vollständigen Schicht
aufbau möglich, denn jeder Einzelflor ist einzeln ausgerüstet worden.
Nach der Verfestigung des Schichtaufbaus zum Vlies erhält man ein
homogen ausgerüstetes Produkt, z. B. einen Dämmstoff oder Trägerma
terialien.
In Fig. 4 sind schematisch die einzelnen Verfahrensabläufe A bis D
zur Herstellung von Trockenvlies aus Stapelfasern dargestellt.
Ablauf A, B und C zeigen den Stand der Technik, D zeigt den erfin
dungsgemäßen Verfahrensablauf.
Der Verfahrensablauf A zeigt den in den Färberei (Ausrüstung mit Far
be) häufigen Ablauf. Natürliche oder synthetische Stapelfasern (28),
die üblicherweise in Ballen angeliefert werden, werden geöffnet, zur
Homogenisierung gemischt und sofort der Ausrüstung (29) zugeführt. Die
Ausrüstung erfolgt normalerweise über ein Vollbad, aber auch Besprüh
ungen sind je nach Anforderung an das Endprodukt möglich. Zur Weiter
verarbeitung muß die überflüssige, das Folgeverfahren störende Aus
rüstungsflüssigkeit ausgetrieben werden (34). Das eigentliche Ausrü
stungsmaterial (37), (38), die faserfremde Komponente, bleibt auf der
Faser. Die so ausgerüstete Faser gelangt über eine nochmalige Öffnung
zur Auflösung von "Faserklumpen" zum Kardieren (30). Üblicherweise werden
hier Krempelmaschinen oder Karden eingesetzt. Ziel dieses Verfahrens
schrittes ist es, jede ausgerüstete Einzelfaser während des Vorganges
zu erfassen und geordnet oder ungeordnet (jedoch gezielt) in der
Fläche neben- oder übereinander abzulegen. Diese unverfestigten Fasern
in der Fläche stellen den "Flor" (15) dar. Der Kardiervorgang beansprucht
die Faser in einer Art, daß aufgebrachtes und nur relativ lose anhaf
tendes Ausrüstungsmaterial abgekämmt wird (31). Dies ist besonders bei
Salzen als Ausrüstungsmaterial zur Flammfest-Ausrüstung von Naturfa
sern zu beobachten. Die angestrebte Wirkung der Ausrüstung wird so
wieder aufgehoben. Die Florgewichte nach dem Kämmvorgang liegen
zwischen 5 g/m² und 100 g/m².
Höhergewichtige Endprodukte, z. B. schichtaufgebaute Dämmstoffe im
Gewicht von 2000 g/m², werden durch ein mehrfaches Übereinanderlegen
von Floren erreicht (32). Überlicherweise benutzt man hierfür einen
Kreuzleger.
Es gibt jedoch auch Fälle, in der mehrere Krempel oder Karde ihre Flore auf
ein Transportorgan ablegen und dadurch ein höheres Gewicht des
Schichtaufbaus erreichen. Diese Flore können direkt in eine Verfesti
gung (33) gehen und stellen dann das Endprodukt Vlies (36) dar.
Der Vliesbildungsprozeß wird mit einer Verfestigung (33) abgeschlos
sen. Übliche Methoden sind Vernadeln, chemisches Verfestigen und
Thermofusion unter Einsatz von thermoplastischen Fasern. Das verfesti
gte Produkt wird als Vlies (36) bezeichnet.
Ablauf B zeigt die heute übliche Ausrüstung höhergewichtiger, vorher
unbehandelter, jedoch mehrschichtig aufgebauter Flore.
Nach der Kardierung (30) der geöffneten und gemischten Faser (28), dem
Herstellen des Flores (15) gelangt dieses z. B. über einen Kreuzleger (32)
in eine Ausrüstung (z. B. Sprühkammer) (29), in der das Ausrü
stungsmaterial (37), (38) naß oder trocken aufgebracht wird. Eine
Verfestigung (33) zum Vlies (36), wie unter A beschrieben, schließt
sich üblicherweise an.
Nachteil dieses Verfahrens ist die Tatsache, daß das mehrfach ge
schichtete Flor nur oberflächlich ausgerüstet werden kann, eine
Produktgleichmäßigkeit nicht erreicht wird. Dies ist besonders nach
teilig z. B. bei der Flammfestausrüstung von Dämmstoffen, die zwingend
eine durchgängige gleichmäßige flammenhemmende Ausrüstung erfordert.
Das Verfahren C zeigt die Ausrüstung (29) eines Flores (15) mit nach
folgender Verfestigung (33), wobei der Verfestigung eine thermische
Trocknung (34) vorgeschaltet sein kann.
Dieses Verfahren ist aufgrund des fehlenden, z. B. Kreuzlegers (32) im
Florgewicht mit max. 100 g/m² nach oben begrenzt und nach unten durch
den Florzusammenhalt bei ca. 15 g/m².
Die überlicherweise eingesetzten Ausrüstungsaggregate erlauben nur
einen Auftrag von über 1000 ml pro Meter Arbeitsbreite und pro Minute
und sind somit relativ grob und für einen "Minimalauftrag" nicht
geeignet.
D zeigt den erfindungsgemäßem Verfahrensablauf, der bei gleicher
Vorbehandlung der Faser (28) zur Herstellung des Flores (15), wie bei
Verfahren B und C, eine Minimalausrüstung (35) mit integrierter
Trocknung (34) und nachfolgendem Schichtaufbau (32), aber auch dessen
Umgehung (40) bei direkter Verfestigung vorsieht.
Stapelfasern (28) werden über den üblichen Öffnungs- und Misch- sowie
Kardiervorgang (30) zum Flor (15) ausgebreitet.
Der Flor (15) im Gewichtsbereich von 5-100 g/m² durchläuft die
Minimalausrüstung (35). Die steuerbare Ausrüstungsmenge (37), (38)
liegt bei 20-1800 ml pro Meter Arbeitsbreite und pro Minute. Dies
gilt bei Einsatz von scherstabilen Flüssigkeiten. Der Minimalausrü
stung mit Flüssigkeiten (37) kann eine Ausrüstung mit Pulver (38)
folgen, so daß z. B. bei minimaler Anfeuchtung des Flores ein klebri
ges Pulver an das Flor so geheftet werden kann, daß es im Folgeprozeß
in den einzelnen Schichten verbleibt und zu einem gleichmäßigen End
produkt führt. Der Minimalausrüstung (35) und/oder (39) folgt eine
direkte Trocknung (34), deren Ziel es ist, das unverfestigte ausge
rüstete Flor (40) soweit zu trocknen, daß es ohne Klebe- und Haftpro
bleme auf den folgenden Aggregaten transportiert und problemlos
weiterbehandelt werden kann.
Das ausgerüstetes Einzelfaserflor (40) kann jetzt über einen Kreuzle
ger (32) zu jedem Gewicht kombiniert werden, wobei das Endprodukt
gleichmäßige Eigenschaften in Fläche und Dicke zeigt.
Dem Schichtaufbau (32) folgt eine Verfestigung (33), wobei das
Verfestigungsverfahren nun unter anderem auch mitbestimmt werden kann
durch das in der Minimalausrüstung aufgetragenen Ausrüstungsmaterial
(37), (38).
Durch den Minimalauftrag (35) mit anschließender Trocknung (34) und
Kreuzlegung (32) können mit geringstem Aufwand hochvolumige flamm
hemmend ausgerüstete Naturfaserdämmstoffe erzeugt werden.
Vorstellbar ist hier auch die Ausrüstung eines Faserflores mit einem
Klebstoff, mit Duroplasten,mit Thermoplasten usw., welche über eine
Nachbehandlung (z. B. thermisch) verfestigt und gleichzeitig oder im
folgenden verformt werden kann.
Der Schichtaufbau (32) kann ausgelassen werden, das ausgerüstete Flor
(40) gelangt dann im Gewichtsbereich von 5-100 g/m² zur Verfesti
gung.
Fig. 5-7 zeigen den Verfahrensablauf und die Vorrichtung.
In Fig. 5 sind die einzelnen Komponenten in ihrer verfahrungsgemäßen
Anordnung dargestellt. Der von der Krempel oder Karde (50)
kommende Flor (15) gelangt über eine Zwischentransporteinrichtung auf
das Transportband (41), welches mit einer Reinigungseinrichtung (49)
versehen ist.
Dem schräggestellten Rotorenträger für Flüssigkeiten mit der idealen
Sprühebene (42) durch das ebenfalls geneigt verlaufende Transportband
(41) folgt das ebenfalls geneigte Trockenauftragsgerät (43).
Die Streuebene (44) ist aufgrund der Schräganordnung (43) zu (41)
ebenfalls ideal. Die "Minimalauftragssysteme" (8) und (43) können
gemeinsam oder getrennt arbeiten. Dem Auftrag folgt eine Trockenein
richtung (45). Die Wärmeübertragung (46) kann z. B. durch Strahlung
oder durch Strömung erfolgen.
Um einen leichten Unterdruck mittels Ventilators (48) unter anderem
auch zur Unterstützung des Besprühens und Trocknens zu erhalten, ist
die Vorrichtung von einem Gehäuse (47) umgeben.
Angedeutet ist der Winkel (51), um den die Vorrichtung gekippt werden
kann, wobei in der horizontalen Stellung der Rotorenträger (8) & (43)
nicht mitgekippt werden sollte, aber doch könnte.
Die Anordnung in Fig. 5 gilt für dünne "leichtgewichtige" instabile
Flore.
Fig. 6 zeigt ein Anordnungsbeispiel für dickere, schwerere und
stabilere Flore, die ohne Zerstörung vertikal geführt werden können
und aufgrund ihrer Dicke beidseitig ausgerüstet werden. Der Flor (15)
wird zwischen zwei Bändern (41) freifallend geführt.
Während des freien Falles kann er beidseitig besprüht (8) & (42)
und/oder bepudert (43) & (44) werden.
Über eine Trocknungseinrichtung (45) gelangt der ausgerüstete Flor
(40) auf Transportbändern (41) zur Weiterverarbeitung.
Zur Erhöhung der Florfestigkeit kann eine thermoplastische Faser z. B.
PP beigemischt werden, die über eine Wärmequelle (45) durch Strahlung
(46) oder Wärmedurchgang aktiviert wird, so daß durch Miteinanderver
klebung eine Art Flor höhere Festigkeit (52) entsteht, in den die
anderen Fasern eingebettet sind.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen nochmals die Grundeinstellung der
"Minimalauftragssysteme".
Fig. 7a zeigt die Sprüh- oder Streuebene (42) bei vertikaler Achsen
tellung des Rotorenträgers (8). Der Sprühfächer wird mit wachsender
Entfernung vom Rotor durch Luftreibung und Schwerkraft verformt, er
wird aufgesplittert und nach unten verbogen.
Eine Verbesserung der Stabilität des Sprühfächers erhält man durch
Kippen der Achse des Rotorenträgers (8).
In Fig. 7b sind Rotorenträger (8) und Streueinrichtung (43) gegen das
gekippt laufende Flor (15) geneigt. Die Rotorenachsen sind nahezu
parallel zum Flor. Diese Anordnung ermöglicht einen idealen Auftrag.
Fig. 7c zeigt die übliche horizontale Anordnung der Rotorenträger (8)
& (43) mit senkrechter Rotationsachse, beidseitig gegen eine vertikal
verlaufende Ausrüstungsbahn für ein stabiles Flor (15) gerichtet.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter Vliese,
wobei zuerst in einer Krempel oder Karde, aus den Stapelfasern ein Faserflor herstellbar ist,
dann der unverfestigte Faserflor zu einer Ausrüstungsvorrichtung transportierbar ist, die aus einem oder mehreren "Minimalauftragssystem(en)" besteht, welche(s) das Ausrüstungsmaterial in definierter Menge auf den Flor aufträgt (auftragen),
daß anschließend an das(die) "Minimalauftragssystem(e)" eine Streuvorrichtung und eine Trocknungsvorrichtung vorgesehen sind, die in einem Gehäuse untergebracht sind, welches mit einer Absaugung versehen ist,
dann der ausgerüstete Flor zur Schichtbildungsmaschine, z. B. Kreuzleger, transportierbar ist, in der der Schichtaufbau aus mehreren ausgerüsteten Floren ausführbar ist, und
zuletzt der Schichtaufbau zum ausgerüsteten Vlies verfestigbar ist.
wobei zuerst in einer Krempel oder Karde, aus den Stapelfasern ein Faserflor herstellbar ist,
dann der unverfestigte Faserflor zu einer Ausrüstungsvorrichtung transportierbar ist, die aus einem oder mehreren "Minimalauftragssystem(en)" besteht, welche(s) das Ausrüstungsmaterial in definierter Menge auf den Flor aufträgt (auftragen),
daß anschließend an das(die) "Minimalauftragssystem(e)" eine Streuvorrichtung und eine Trocknungsvorrichtung vorgesehen sind, die in einem Gehäuse untergebracht sind, welches mit einer Absaugung versehen ist,
dann der ausgerüstete Flor zur Schichtbildungsmaschine, z. B. Kreuzleger, transportierbar ist, in der der Schichtaufbau aus mehreren ausgerüsteten Floren ausführbar ist, und
zuletzt der Schichtaufbau zum ausgerüsteten Vlies verfestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
"Minimalauftragsystem" und die zusätzlichen Einrichtungen in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse kippbar ist, wodurch Rotorenträger und/oder die zusätzliche(n) Ein
richtung(en) gemeinsam kippbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streuvorrichtung zwischen dem "Minimalauftragsystem" und der Trocknung
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausrüstungsmaterial flüssig und/oder fest auftrag
bar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrüstungsmaterial
in flüssiger und fester Form nacheinander auftragbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem "Minimalauftragsystem" eine Trocknung direkt nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Trocknung Wärmestrahlung und/oder Warmluft verwendbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stapelfaserflor ein Gewicht von 5 gr/m2 bis 100 gr/m2 sowie eine Dicke von 5
mm bis 30 mm, die Stapelfaser eine Länge von 10 bis 120 mm und eine Feinheit
von 0,8 dtex bis 15 dtex aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stapelfasern synthetisch oder natürlich oder eine Mischung sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der definierte Schichtaufbau durch übereinanderlegen unterschiedlich definiert aus
gerüsteter und/oder nicht ausgerüste
ter Flore erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragsmenge des "Minimalauftragssytems" definiert steuerbar ist von 80 ml
bis 1800 ml pro Minute.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrüstungsmaterial
eine scherstabile Flüssigkeit ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrüstungsmaterial
in fester Form ein Pulver von Thermoplasten
und/oder Duoplasten und/oder Klebstoff ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver durch
Wärmebehandlung an der Faser fixiert ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknung nur soweit erfolgt, daß das ausgerüstete Flor ohne Verklebung
transportierbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein klebriges Pulver auf befeuchtetes Flor aufgetragen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
"Minimalauftragssysteme" beidseitig des Flores angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flor beidseitig trockenbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ebene des Austrags (z. B. die Sprühebene) des Rotorenträgers aus der Waage
rechten um 45° kippbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stapelfaserflor in einem Winkel von 0° bis 90° zur Ebene des Austrags des Ro
torenträgers geführt transportierbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Kämmaschine ein oder zwei Flore herstellbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flore einzeln oder dupliziert durch die Ausrüstung führbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113815 DE19513815C2 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter Vliese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113815 DE19513815C2 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter Vliese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513815A1 DE19513815A1 (de) | 1996-10-17 |
DE19513815C2 true DE19513815C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7759515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113815 Expired - Fee Related DE19513815C2 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter Vliese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513815C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608647C1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-10-23 | Jens Bretthauer | Verfahren zum Herstellen von Vliesen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH453279A (de) * | 1966-03-18 | 1968-06-14 | Freudenberg Carl Fa | Schwenkbare Ablegevorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Floren |
DE2122039A1 (de) * | 1970-05-07 | 1971-11-18 | Fiberglas Canada Ltd., Toronto, Ontario (Kanada) | Verfahren zur Herstellung eines Faserteppichs oder Faservlieses und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3522237A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-06 | VEB Zementkombinat, DDR 4500 Dessau | Verfahren und vorrichtung zum verformen eines mineralwollevlieses |
WO1995000691A1 (en) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | New Wool Products Limited | Fibrous material batts |
DE4425472C1 (de) * | 1994-07-19 | 1996-01-18 | Heraklith Baustoffe Ag | Dämmatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmatte |
-
1995
- 1995-04-12 DE DE1995113815 patent/DE19513815C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH453279A (de) * | 1966-03-18 | 1968-06-14 | Freudenberg Carl Fa | Schwenkbare Ablegevorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Floren |
DE2122039A1 (de) * | 1970-05-07 | 1971-11-18 | Fiberglas Canada Ltd., Toronto, Ontario (Kanada) | Verfahren zur Herstellung eines Faserteppichs oder Faservlieses und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3522237A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-06 | VEB Zementkombinat, DDR 4500 Dessau | Verfahren und vorrichtung zum verformen eines mineralwollevlieses |
WO1995000691A1 (en) * | 1993-06-28 | 1995-01-05 | New Wool Products Limited | Fibrous material batts |
DE4425472C1 (de) * | 1994-07-19 | 1996-01-18 | Heraklith Baustoffe Ag | Dämmatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19513815A1 (de) | 1996-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60030120T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines vliesstoffes, anlage zur durchführung dieses verfahren, hergestellter vliesstoff | |
DE1952741A1 (de) | Verfahren und Maschinenanlage zum Herstellen einer Faservliesbahn auf trockenem Wege | |
DE2840827C2 (de) | ||
DE2202986A1 (de) | Bahnenherstellung | |
DE1292549B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faservliesen sowie Flortaefler zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE1303588B (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines bandförmigen Polster- und/oder Isoliermaterials | |
DE69806228T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von textilen produkten und erhaltene textile produkte | |
CH697998B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses, z.B. aus Baumwolle oder Chemiefasern. | |
EP0963474B1 (de) | Flächiges gebilde, insbesondere ein vliesstoff | |
DE3886320T2 (de) | Kreuzleger. | |
DE2554571A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum trokkenformen einer faserschicht | |
DE69708622T2 (de) | Sammeln und deponieren von geschnittenen fasersträngen zur herstellung von vliesstoffe aus verbundenen schnittfasern | |
EP0719887B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Krempelvliesen | |
EP0141226A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von Vliesen | |
WO2021228514A1 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung eines ein- oder mehrlagigen vlieses | |
DE19513815C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen ausgerüsteter Vliese | |
EP2480709A1 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung von faservlies auf der basis von glasfasern und damit hergestelltes faservlies | |
DE1635572C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasfaservliesstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2008110134A1 (de) | Vorrichtung zur verfestigung von stapelfasern oder eines aus filamenten gebildeten vlieses | |
WO2021254565A1 (de) | Kontinuierliches faservlies-herstellungsverfahren sowie zugehörige faservlies-herstellungsanordnung und faservliesplatine | |
DE1635617C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen, bahnförmigen, nichtgewebten Polster- und/oder Isoliermaterials | |
DE2644961A1 (de) | Vorrichtung zum thermischen verfestigen von vliesen | |
EP3450604B1 (de) | Verfahren zur bildung eines profilierten, verfestigten vliesprodukts | |
DE69010391T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Formung von nicht-gewebten Faserbahnen. | |
DE102005006796B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dämmstoffplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |