DE19513525A1 - Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten SchadstoffenInfo
- Publication number
- DE19513525A1 DE19513525A1 DE1995113525 DE19513525A DE19513525A1 DE 19513525 A1 DE19513525 A1 DE 19513525A1 DE 1995113525 DE1995113525 DE 1995113525 DE 19513525 A DE19513525 A DE 19513525A DE 19513525 A1 DE19513525 A1 DE 19513525A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support tube
- retaining ring
- ring
- flange
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N1/2205—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling with filters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/24—Suction devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N2001/222—Other features
- G01N2001/2223—Other features aerosol sampling devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von
bei technischen Prozessen, wie der Abfallverbrennung
etc., entstehenden, in der Luft transportierten
Schadstoffen mit wenigstens einem Probenahmekopf, der ein
vorzugsweise stehend angeordnetes, vorzugsweise aus Glas
bestehendes Tragrohr aufweist, dessen Eingangsquerschnitt
durch ein vorzugsweise aus Glasfasern bestehendes
Filterblatt abdeckbar ist, das auf einer Stützplatte
aufnehmbar ist, die einen an der zugeordneten Stirnseite
des Tragrohrs dichtend anliegenden, mittels einer Spann
einrichtung fixierbaren Haltering mit einer für Luft
durchlässigen, das Filterblatt aufnehmenden Ausfachung
enthält, und dessen Ausgangsquerschnitt an die Saugseite
einer Luftpumpe anschließbar ist, deren Fördervolumen
registrierbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art besteht die
Stützplatte aus einem Metallring, der durch ein Metall
sieb ausgefacht ist. Der Metallring liegt unter
Zwischenschaltung eines O-Rings an der gegenüberliegenden
Stirnseite des Tragrohrs an und wird durch einen Radial
spannring in Stellung gehalten und angepreßt. Nachteilig
hierbei ist, daß das Filterblatt auf Metallteilen
aufliegt. Diese bestehen zwar in der Regel aus Edelstahl.
Aber auch Edelstahl kann infolge von Lokalelementen
korrodieren. Dabei können Schadstoffe, wie Chrom etc., in
das Filterblatt gelangen. Bei der späteren Schadstoff
bestimmung läßt sich aber nicht unterscheiden, welche
Schadstoffe aus der Luft stammen und welche nicht. Bei
der bekannten Anordnung ist daher ein verfälschtes
Ergebnis zu befürchten. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß der
Radialspannring eine umständliche und aufwendige
Bedienung erfordert. Zudem besteht insbesondere im Falle
großer Temperaturänderungen über der Einsatz zeit die
Gefahr von Undichtheiten, die zu einer weiteren Ergebnis
verfälschung führen können. In diesem Zusammenhang ist
davon auszugehen, daß Anordnungen hier vorliegender Art
über einen längeren Zeitraum im Freien aufgestellt werden
müssen, wobei hohe Temperaturunterschiede vorkommen
können, die zu Maßänderungen führen können, die mit Hilfe
des Radialspannrings nicht ausgeglichen werden können.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern, daß genaue, unverfälschte Ergebnisse zu
erwarten sind und gleichzeitig eine hohe
Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Haltering als direkt auf der Stirnseite des Tragrohrs
zur Anlage bringbarer Kunststoffring ausgebildet ist, der
durch eine Glasfritte ausgefacht ist, und daß die Spann
einrichtung einen am Tragrohr angeordneten Flansch und
einen hiermit unter Zwischenschaltung einer Tellerfeder
anordnung verbindbaren, am Haltering anliegenden Flansch
aufweist.
Die das Filterblatt aufnehmende Stützplatte setzt sich
hier in vorteilhafter Weise aus Elementen zusammen, die
aus inertem Material bestehen. Eine Schadstoffüber
tragung auf das Filterblatt ist daher nicht zu
befürchten. Die Befestigung des Halterings mittels einer
eine Tellerfederanordnung aufweisenden Flanschverbindung
ergibt eine einfache Bedienbarkeit und gewährleistet auch
bei hohen Temperaturänderungen einen gleichbleibenden
Anpreßdruck und damit eine hohe Dichtheit. Fehlluft, die
das Filterblatt nicht durchsetzt, wird daher nicht
gezogen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben. So kann der Haltering
zweckmäßig aus Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen.
Dieses Material besitzt ein sehr hohes Fließvermögen,
womit bei entsprechendem Anpreßdruck
Oberflächenungenauigkeiten ausgeglichen werden können,
so daß der erforderliche Bearbeitungsaufwand in Grenzen
bleibt und dennoch eine hohe Dichtheit gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß das Tragrohr einen halteringseitig sich erweiterenden
Außenkonus aufweist und mit diesem vorzugsweise unter
Zwischenschaltung eines Distanzrings in eine mit einem
parallelen Innenkonus versehene, an einer Halterung auf
nehmbare Fassung eingreift, die als tragrohrseitiger
Flansch mit einem den halteringseitigen Flansch
bildenden, am Haltering zur Anlage bringbaren Spannring
verschraubbar ist. Diese Maßnahmen ergeben eine einfache
und übersichtliche Ausbildung der erfindungsgemäßen
Flanschverbindung und ermöglichen gleichzeitig eine
einfache und zuverlässige Aufhängung des Probenahmekopfes
indem einfach die Fassung zum Eingriff mit einer
geeigneten Halteeinrichtung gebracht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und der
nachstehenden Beispielbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Probenahmekopf für Stäube teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 einen Probenahmekopf für Stäube und
adsorbierbare Gase teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer
Probenahmestation und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die
Anordnung gemäß Fig. 3.
Der der Fig. 1 zugrunde liegende Probenahmekopf enthält
ein mit stehender Achse angeordnetes, aus Glas
bestehendes Tragrohr 1, das an seinem unteren Ende unter
Bildung einer Innenschulter 2 halsförmig verengt ist. Der
so gebildete, untere Stutzen 3 ist mit einem Außengewinde
4 versehen, auf das eine Überwurfmutter 5 zum Anschluß
eines Schlauchs 6 aufschraubbar ist, der zu einer hier
nicht näher gezeigten Vakuumpumpe führt, die eine den
vorliegenden Probennahmekopf durchsetzende Luftströmung
erzeugt. Der Eingangsquerschnitt des Tragrohrs 1 ist
durch ein aus Glasfasern bestehendes Filterblatt 8
abgedeckt, auf dem sich die in der durchgesaugten Luft
enthaltenen, staubförmigen Schadstoffe niederschlagen
sollen. Deren Menge wird in bestimmten Abständen
ermittelt und ins Verhältnis mit dem durchgesaugten
Luftvolumen gesetzt.
Zur Stützung des Filterblatts 8 ist eine auf der oberen,
verdickten Stirnseite des Tragrohrs 1 aufgenommene
Stützplatte 9 vorgesehen. Diese besteht aus einem
peripher umlaufenden, dichtend mit dem Tragrohr 1
zusammenwirkenden Haltering 10, der durch eine
scheibenförmige Glasfritte 11 ausgefacht ist. Hierbei
handelt es sich um ein aus Glas bestehendes,
luftdurchlässiges Sinterbauteil. Zur Aufnahme der
Glasfritte 11 ist der Haltering 10 mit einer innen
umlaufenden Stufe versehen, in die die scheibenförmige
Glasfritte 11 eingreift. Der Durchmesser der Glasfritte
11 entspricht in etwa dem Innendurchmesser des Tragrohrs
1.
Der Haltering 10 ist als Vollkunststoffteil ausgebildet,
das bereits durch Anpressung an die zugeordnete
Stirnseite des Tragrohrs 1 eine zuverlässige Dichtung
ergibt. Ein Dichtring wird nicht benötigt. Zweckmäßig
findet zur Bildung des Halterings 10 PTFE Verwendung.
Dieses Material besitzt gute Fließeigenschaften, die bei
entsprechender Anpressung Oberflächenungenauigkeiten aus
gleichen und damit eine besonders exakte Dichtung
ergeben. Im dargestellten Beispiel ist der Haltering 10
mit einem umlaufenden, im Querschnitt halbkreisförmigen
Steg 12 versehen, der in eine entsprechende Nut in der
Stirnseite des Halterohrs 1 eingreift. Hiermit läßt sich
die Dichtwirkung noch erhöhen. Zur Erleichterung der
Zentrierung kann der Haltering 10 mit einem in das
Tragrohr 1 eingreifenden Kragen 13 versehen sein. Die
filterblattseitige Oberfläche der Stützplatte 3 ist
stufen- und fugenlos. Das Filterblatt 8, dessen
Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Glas
fritte 11 ist, ist dementsprechend ganzflächig
abgestützt. Der auf dem Haltering 10 aufliegende, äußere
Rand des Filterblatts 8 wird durch den halteringseitigen
Flansch 17 fixiert. Der Flansch 17 übergreift hierzu den
äußeren Rand des Filterblatts 8. Es wäre aber auch
denkbar, das Filterblatt 8 durch einen lose aufgelegten
Beschwerungsring, der als Vollkunststoffteil ausgebildet
sein kann, zu beschweren, was einen einfachen Wechsel des
Filterblatts ohne lösen der Flanschverbindung ermöglicht.
Der Haltering 10 ist zur Lagesicherung der Stützplatte 9
und zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Abdichtung
mittels einer Spanneinrichtung am Tragrohr festlegbar.
Die Spanneinrichtung ist als Flanschverbindung
ausgebildet, die leicht montierbar bzw. demontierbar ist
und einen gleichmäßigen Anpreßdruck und damit eine
zuverlässige Abdichtung auf dem ganzen Umfang
gewährleistet. Hierzu sind ein am Tragrohr 1 angeordneter
Flansch 15 und ein hiermit durch Spannschrauben 16
verschraubter, auf dem Haltering 10 aufliegender Flansch
17 vorgesehen. Zur Erzielung einer zuverlässigen,
temperaturunabhängigen Anpreßkraft sind die Muttern
und/oder die Köpfe der Spannschrauben 16 von einem
jeweils zugeordneten Tellerfederpaket 18 untergriffen.
Der halteringseitige Flansch 17 ist als auf dem Haltering
9 aufliegender, diesen radial überragender Flachring
ausgebildet. Der tragrohrseitige Flansch 15 ist als das
Tragrohr 1 umgreifende Fassung ausgebildet, die mit einem
nach oben sich erweiternden Innenkonus 19 versehen ist.
Das Tragrohr 1 ist unterhalb seiner verdickten, oberen
Stirnseite mit einem dem Innenkonus 19 zugeordneten,
hierzu parallelen Außenkonus 20 versehen, mit dem das
Tragrohr 2 in die zugeordnete Fassung eingreift. Im dar
gestellten Beispiel ist zur Vermeidung von direktem
Körperkontakt zwischen Innenkonus 19 und Außenkonus 20
ein Distanzring 21 eingelegt, der aus Hartgummi etc . .
bestehen kann und somit auch dämpfende Eigenschaften auf
weist. Der gleichzeitig als Fassung fungierende, untere
Flansch 15 ist mit diametral einander gegenüberliegenden
Tragösen 22 versehen, mit denen der ganze Probenahmekopf
auf einer zugeordneten Halteeinrichtung etwa in Form
einer Haltegabel mit in die Tragösen 22 zum Eingriff
bringbaren Zinken aufnehmbar ist. Zur Sicherung der
Position sind als Flügelschrauben ausgebildete Feststell
schrauben 24 vorgesehen.
Der aus Kunststoff bestehende Haltering 10 und die
Glasfritte 11 ergeben eine völlig inerte Stützfläche für
das Filterblatt 8. Verfälschungen der auf dem Filterblatt
8 vorhandenen Schadstoffkonzentration in Form einer
Schadstoffübertragung von der Stützplatte 9 auf das
Filterblatt 8 sind somit nicht zu befürchten. Die hier
vorgesehene Flanschverbindung ermöglicht eine einfache
Handhabung und gewährleistet unabhängig von der
Temperatur eine gleichmäßige Anpressung und damit eine
gute Dichtheit. Fehlluft, die am Filterblatt 8
vorbeigezogen wird, ist daher nicht zu befürchten, was
sich ebenfalls vorteilhaft auf die Genauigkeit auswirkt.
Probenahmeköpfe hier vorliegender Art werden im Freien
aufgestellt. Bei längerer Probenahmezeit können sich
Temperaturänderungen in der Größenordnung von 50°C
ergeben. Eine temperaturunabhängige Abdichtung ist daher
wichtig.
Der der Fig. 2 zugrundeliegende Probenahmekopf stimmt im
oberen, der Filteranordnung zugeordneten Bereich mit der
Anordnung gemäß Fig. 1 überein, so daß diesbezüglich auf
die dortige Beschreibung Bezug genommen wird. Für gleiche
Teile finden gleiche Bezugszeichen Verwendung. Dasselbe
gilt für den unteren Schlauchanschluß.
Zur Aufnahme gasförmiger Schadstoffe ist bei der
Anordnung gemäß Fig. 2 im Tragrohr 1 eine ein Adsorbens
enthaltende, rohrförmige Kartusche 25 angeordnet, die
auswechselbar ist. Das Tragrohr 1 besitzt daher gegenüber
der Anordnung gemäß Fig. 1 eine entsprechend größere
Länge. Bei dem in der Wechselkartusche 25 enthaltenen
Adsorbens handelt es sich um ein als Schüttung
vorliegendes Adsorberharz, Kieselgel oder Aktivkohle die
die gasförmigen Schadstoffe adsorbieren, das heißt
physikalisch binden. Die rohrförmige Wechselkartusche ist
an ihrem unteren Ende mit einer Glasfritte 26
verschlossen. Diese ist wie die das Filterblatt 8
abstützende Glasfritte 11 für Luft durchgängig. Die
Oberseite der Adsorberharzschüttung ist durch eine in die
Wechselkartusche 25 eingesetzte Glas- oder Quarz
wollpackung 27 gesichert. Die Wechselkartusche 25 ist mit
zur Achse des Tragrohrs 1 koaxialer Achse im Tragrohr 1
lösbar fixiert und kann dementsprechend ausgetauscht
werden.
Die über das Filterblatt 8 und die für Luft durchgängige
Glasfritte 11 in das Tragrohr 1 eintretende Luft wird
durch die rohrförmige Wechselkartusche 25 geleitet. Zur
Vermeidung einer die Wechselkartusche 25 umgehenden
Strömung ist eine Sperre vorgesehen, an welcher der
Außenumfang der rohrförmigen, aus Glas bestehen
Wechselkartusche 25 gegenüber dem Innenumfang des
Tragrohr 1 abgedichtet ist. Hierzu ist die
Wechselkartusche 25 an ihrem unteren Ende mit einem
halsartigen Ansatz versehen, an den ein in
Strömungsrichtung der Luft, also nach unten, sich
verjüngender Außenkonus 29 angeformt ist. Der halsartige
Ansatz ist als nachträglich angeschweißter Stutzen 28
ausgebildet, der den Außenkonus 29 enthält. Hierbei kann
es sich um ein geschliffenes Normteil handeln. Der
ausgangsseitige Stutzen 3 des Tragrohrs 1 ist hier
oberhalb des dem Außengewinde 4 zugeordneten
zylindrischen Abschnitts mit einem einen zum Außenkonus
29 parallelen Innenkonus 30 aufweisenden Ansatz 32
versehen, der an die Schulter 2 anschließt. Zwischen dem
Ansatz 32 und dem unteren Gewindestutzen kann eine
Bauchung vorgesehen sein. Auch bei dem vorstehend
beschriebenen Stutzen 3 des Tragrohrs 1 kann es sich um
ein nachträglich angeschweißtes Teil handeln, für welches
ein geschliffenes Normteil Verwendung finden kann. Die
ineinander eingreifenden Konusflächen sind auf Passung
geschliffen, was eine gute Dichtung ermöglicht. Die
Verwendung nachträglich angeschweißter, geschliffener
Normteile ergibt dabei trotz der geschliffenen Passung
günstige Gestehungskosten.
Die mit ihrem Außenkonus 29 dichtend in den
tragrohrseitigen Innenkonus 30 eingreifende
Wechselkartusche 25, muß von Zeit zu Zeit entnommen
werden. Um eine leichte Lösbarkeit im Bereich der
Dichtpassung zu gewährleisten, kann zwischen Außenkonus
29 und Innenkonus 30 eine zweckmäßig aus Teflon
bestehende, dünne Kunststoffmanschette 33 eingelegt sein.
Aufgrund des Fließvermögens einer derartigen Manschette
werden Oberflächenungenauigkeiten ausgeglichen und damit
die Dichtwirkung trotz leichter Lösbarkeit noch
verbessert.
Die aus durchsichtigem Glas bestehende Wechselkartusche
25 ist von einem aus undurchsichtigem Material
bestehenden Schutzrohr 34 lose umfaßt, das auf die Innen
schulter 2 des Tragrohrs 1 lose aufgestellt ist. Auf den
an die Schulter 2 anschließenden Ansatz 32 des Schutz
rohrs 1 ist ein aus lichtdichtem Material bestehender
Schrumpfschlauch 35 aufgezogen. Das Schutzrohr 34 und der
Schrumpfschlauch 35 verhindern, daß das in der
durchsichtigen Wechselkassette 25 enthaltene Adsorber
material bzw. die zu erfassenden Schadstoffe durch
Belichtung altert bzw. altern.
Die Probenahmeköpfe oben beschriebener Art sind mittels
der an ihrer Fassung angebrachten Tragösen 22 in einer
Probenahmestation aufgenommen. Bei der den Fig. 3 und
4 zugrundeliegenden Probenahmestation handelt es sich um
einen Turm mit einem kastenförmigen Unterbau 36 und einem
hierauf aufgenommenen, umfangsseitig offenen, bedachten
Aufsatzgerüst 37. Die obere Wand des kastenförmigen
Unterbaus 36 bildet den Boden des Aufsatzgerüsts 37, der
begehbar ist und über eine feste oder lose Leiter oder
Treppe erreichbar ist. Diese kann im Unterbau 36
angeordnet sein. Der Boden ist dementsprechend mit einer
Klappe versehen. Der so aufgebaute Turm stellt eine
mobile Baueinheit dar, die leicht transportierbar und
plazierbar ist.
Der kastenförmige Unterbau 36 fungiert hier als Schalt
schrank, in welchem die oben erwähnte Vakuumpumpein
richtung sowie die dieser zugeordneten Hilfeinrichtungen
in Form von Antriebs-, Meß- und Regeleinrichtungen etc.,
untergebracht werden können. Das Aufsatzgerüst 37 besteht
aus einem Fachwerk mit vier Ecksäulen 38, die durch
Querholme 39 verbunden sind und ein Schutzdach 40
tragen. Dieses besitzt symmetrisch zur Mittelachse
angeordnet Walmdachflächen. Hierdurch ist sichergestellt,
daß an der Unterseite der Dachflächen sich bildende
Kondensationstropfen nach außen abgeführt werden und
nicht auf die Filterblätter der darunter sich befindenden
Probenahmeköpfe 41, 42 gelangen. Im dargestellten Beispiel
ist das Schutzdach 40 zusätzlich mit einem durch eine
ebene Aluminiumplatte gebildeten, hinterlüfteten
Zwischendach 43 versehen. Die Walmdachflächen bestehen
ebenfalls aus Aluminiumblechen. Das Zwischendach 43
bietet zusätzliche Sicherheit gegen Auftropfen und hat
Windleitfunktion, da alle Köpfe gleichen Abstand vom Dach
haben.
Zur Aufnahme der Probenahmeköpfe 41, 42 sind eine oder
mehrere, mit ihren Enden an zwei Säulen 38 befestigte,
hier durch die Querholme 39 gebildete Traversen
vorgesehen, die mit mehreren, jeweils eine Aufnahmegabel
44 bildenden, horizontalen Gabelzinken versehen sind, auf
die die Probenahmeköpfe 41, 42 mit ihren Tragösen 22
aufsteckbar sind. Die jeweils gewählte Position ist durch
Anziehen der Klemmschrauben 24 festlegbar. Die
Positionierung der Probenahmeköpfe 41, 42 wird dabei so
gewählt, daß diese sich nicht im gegenseitigen
Windschatten befinden, so daß ein gleichmäßiger
Luftzutritt über die offenen Umfangsseiten des
Aufsatzgerüsts 37 zu allen Probenahmenköpfen
gewährleistet ist.
In dem den Fig. 3 und 4 zugrundeliegenden Aufsatzgerüst
37 sind zwei Gruppen von Probenahmeköpfen in Form des der
Ausführung gemäß Fig. 1 entsprechenden Probenahmekopfes
41 und zweier der Ausführung gemäß Fig. 2
entsprechender, parallel geschalteter Probenahmeköpfe 42
vorgesehen. Jeder Gruppe ist eine Vakuumpumpe 45
zugeordnet, die für die erforderliche Luftströmung durch
die betreffenden Probenahmeköpfe sorgt. Die Vakuumpumpen
45 sind im Innenraum 46 des kastenförmigen Unterbaus 36
angeordnet. Die von den Probenahmeköpfen 41, 42 abgehenden
Schläuche 6 sind in den Innenraum 46 eingeführt und dort
mit dem Saugstutzen der zugeordneten Vakuumpumpe 46
verbunden. Jeder Saugstutzen besitzt eine der Anzahl der
zugeordneten Probenahmeköpfen entsprechende Anzahl von
Eingängen, so daß die jeweils einer Vakuumpumpe 45
zugeordneten Probenahmeköpfe saugseitig parallel
geschaltet werden können. Die Förderkapazität der
Vakuumpumpen 45 ist selbstverständlich der Anzahl der
angegebenen Probenahmeköpfe angepaßt. Jeder saugseitige
Leitungsstrang ist mit einem Absperrventil 47 sowie mit
einem Massendurchflußmesser 48 und einem Manometer 49
versehen. Von jeder Vakuumpumpe 45 geht ein ins Freie
führender Druckstutzen 50 ab. In jedem Druckstutzen 50
ist ein Volumenmeßgerät 51 mit zugeordneter
Volumenanzeige sowie ein Temperaturfühler 52 vorgesehen.
Mit Hilfe der Manometer 49 läßt sich bei der
Inbetriebnahme die Dichtheit des Systems prüfen. Mit
Hilfe der Massendurchflußmesser 48 wird bei der
Inbetriebnahme der gewünschte Massendurchfluß
eingestellt. Während des Betriebs können die
Massendurchflußmesser 48 als Istwert-Aufnehmer einer
Regelungseinrichtung zur Regelung der Antriebsleistung
der Vakuumpumpen 45 fungieren. Die Antriebsleistung der
Vakuumpumpen 45 wird zweckmäßig so geregelt, daß
unabhängig vom Druckverlust, der mit zunehmender Belegung
der Filterblätter zunimmt, stets eine einem vorgegebenen
Sollwert in etwa entsprechende Luftmenge durch die
Probenahmeköpfe durchgesaugt wird. Mit Hilfe der
Absperrventile 47 läßt sich neben einer Absperrung bei
parallel geschalteten Saugleitungen jede gewünschte
Mengenverteilung auf die einzelnen Saugleitungen
einstellen.
Mit Hilfe der Volumenmeßgeräte 51 erfolgt die Messung und
Registrierung des von der vorgeordneten Vakuumpumpe 45
geförderten Luftvolumens. Die Registrierung erfolgt dabei
in einem Normmaß, d. h. temperaturbereinigt. Hierzu wird
mit Hilfe der Temperaturfühler 52 die Lufttemperatur er
faßt. Sofern diese von einer vorgegebenen Normtemperatur
abweicht, erfolgt eine Umrechnung des tatsächlich
geförderten Luftvolumens auf ein Normmaß, d. h. auf das
Luftvolumen das sich bei Normtemperatur ergeben würde.
Die entsprechende Recheneinrichtung ist in die
Volumenmeßgeräte 51 integriert.
Die Vakuumpumpen 45 und die diesen zugeordneten An
triebs-, Meß- und Regeleinrichtungen sind, wie schon
erwähnt, im Innenraum 46 des kastenförmigen Unterbaus 36
installiert. Die Installation kann werkstattseitig
erfolgen, was die Inbetriebnahme vor Ort erleichtert. Zur
Vermeidung von Kondenswasser ist der Innenraum 46
belüftet. Hierzu kann ein hier nicht näher dargestellter
Ventilator vorgesehen sein. Vielfach genügen jedoch
Lüftungsschlitze. Außerdem besitzt der Unterbau 36 eine
absperrbare Türe, über welche der Innenraum 46 zugänglich
ist.
Eine bestimmte Zeit nach Inbetriebnahme werden die
Filterblätter 8 und/oder die Wechselkartuschen 25 ent
nommen und die Schadstoffmengen bestimmt. Gleichzeitig
wird das vom jeweils zugeordneten Volumenmeßgerät
angezeigte Normvolumen abgelesen. Aus den
Schadstoffmengen und dem Luftvolumen wird eine
Schadstoffkonzentration in der Luft ermittelt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Sammeln von bei technischen
Prozessen, wie der Abfallverbrennung etc.,
entstehenden, in der Luft transportierten
Schadstoffen mit wenigstens einem Probenahmekopf
(41, 42) der ein vorzugsweise stehend angeordnetes,
vorzugsweise aus Glas bestehendes Tragrohr (1)
aufweist, dessen Eingangsquerschnitt durch ein
vorzugsweise aus Glasfasern bestehendes Filterblatt
(8) abdeckbar ist, das auf einer Stützplatte (9)
aufnehmbar ist, die einen an der zugeordneten
Stirnseite des Tragrohrs (1) dichtend anliegenden,
mittels einer Spanneinrichtung fixierbaren Haltering
(10) mit einer für Luft durchlässigen, das
Filterblatt (8) aufnehmenden Ausfachung enthält, und
dessen Ausgangsquerschnitt an die Saugseite einer
Luftpumpe (45) anschließbar ist, deren Fördervolumen
registrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (10) als direkt auf der Stirnseite des
Tragrohrs (1) zur Anlage bringbarer Kunststoffring
ausgebildet ist, der durch eine Glasfritte (11)
ausgefacht ist, und daß die Spanneinrichtung einen
am Tragrohr (1) angeordneten Flansch (15) und einen
hiermit unter Zwischenschaltung einer Federan
ordnung (18) verbindbaren, am Haltering (10)
anliegenden Flansch (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (10) aus PTFE besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) einen
umlaufenden Steg (12) aufweist, der zum Eingriff in
eine zugeordnete Nut des Tragrohrs (1) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) einen
in das Tragrohr (1) eingreifenden Zentrierstutzen
(13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) einen
halteringseitig sich erweiternden Außenkonus (20)
aufweist und mit diesem vorzugsweise unter
Zwischenschaltung eines Distanzring (21) in eine mit
einem parallelen Innenkonus (19) versehene, an einer
Halterung aufnehmbare Fassung eingreift, die als
tragrohrseitiger Flansch (15) mit einem den
halteringseitigen Flansch (17) bildenden, am
Haltering zur Anlage bringbaren Spannring
verschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Fassung bildende Flansch (15) mit
wenigstens einer Tragöse (22) versehen ist, die zum
Eingriff mit einem auf einem umfangsseitig offenen
Gerüst (37) angeordneten Haltemittel (44) bringbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (18)
als Tellerfederanordnung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand der
Glasfritte (11) überragende Rand des Filterblatts
(8) mittels eines Flauschringes (17) beschwerbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1)
ausgangsseitig einen mit einem Außengewinde (4)
versehenen Stutzen (3) zum Anschluß einer zur
Luftpumpe (45) führenden Leitung (6) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpumpe (45) ein
Volumenmeßgerät (51) zugeordnet ist, das durch
Temperaturänderungen verursachte Volumenänderungen
kompensiert und das Volumen in Form eines
bereinigten Normvolumens angibt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung der
Luftpumpe (45) so regelbar ist, daß unabhängig vom
Druckverlust stets ein Mindestvolumen gefördert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113525 DE19513525A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113525 DE19513525A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513525A1 true DE19513525A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113525 Withdrawn DE19513525A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513525A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072877A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-31 | Jacob Dr.-Ing. Hoiss | Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums |
CN109632390A (zh) * | 2019-01-28 | 2019-04-16 | 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 | 一种地下水分层采样装置及采样方法 |
-
1995
- 1995-04-10 DE DE1995113525 patent/DE19513525A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072877A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-31 | Jacob Dr.-Ing. Hoiss | Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums |
CN109632390A (zh) * | 2019-01-28 | 2019-04-16 | 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 | 一种地下水分层采样装置及采样方法 |
CN109632390B (zh) * | 2019-01-28 | 2024-02-13 | 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 | 一种地下水分层采样装置及采样方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0178490B1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von ausfilterbaren Gaskontaminationen | |
EP3508274B1 (de) | Flaschenaufsatzgerät zur handhabung von flüssigkeiten | |
DE69931515T2 (de) | Tragbarer, luftgetragener behälter zur probennahme | |
DE2558256A1 (de) | Filtereinrichtung zum abscheiden gasfoermiger organischer verunreinigungen aus abgasen | |
DE19819513B4 (de) | Feuchtemesser, elektronische Wägemaschine für Feuchtemesser, Filter für Feuchtemesser und Feuchteadsorptionseinheit für Feuchtemesser | |
DE19513523A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen | |
DE19513525A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen | |
DE19513524A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen | |
EP0777109A2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Stärke eines Gasvolumenstroms | |
DE3138256C2 (de) | ||
DE3542780C1 (de) | Pruefroehrchen | |
DE3805464C1 (en) | Leakage-monitoring arrangement, in particular at pipe joints | |
CH652686A5 (de) | Auslaufeinrichtung an einem silo fuer staub- oder kornfoermiges schuettgut. | |
WO2023208878A1 (de) | Luftprobensammler | |
EP0173971B1 (de) | Auffangbehälter für Versickerungsmesser | |
DE2251189A1 (de) | Verfahren zum diskreten messen von radioaktivem jod | |
DE3939646A1 (de) | Vorrichtung zum messen des gasdurchsatzes von filterschlaeuchen | |
DE4131085A1 (de) | Einrichtung zum gas- und fluessigkeitsdichten sichern und ueberwachen eines koerpers, insbesondere einer abfalldeponie, sowie verfahren zum betrieb derselben | |
DE2356575A1 (de) | Messgeraet zur bestimmung der staubkonzentration | |
DE4407413A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Luft | |
DE4215773C2 (de) | Vorrichtung zur Entstaubung und Adsorbtion verseuchter, vergifteter und verstrahlter Atemluft | |
DE19525856C2 (de) | Chromatographische Säule | |
E Reinold | Unsere Universitätskliniken brauchen Forschung–Unser Fach auch! | |
DE202011001747U1 (de) | Einrichtung zur qualitativen und/oder quantitativen Erfassung von Quecksilberemmissionen | |
DE8711309U1 (de) | Behälter zum Sammeln gefährlicher Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |