DE19513525A1 - Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft transportierten Schadstoffen

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DE19513525A1 DE1995113525 DE19513525A DE19513525A1 DE 19513525 A1 DE19513525 A1 DE 19513525A1 DE 1995113525 DE1995113525 DE 1995113525 DE 19513525 A DE19513525 A DE 19513525A DE 19513525 A1 DE19513525 A1 DE 19513525A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von bei technischen Prozessen, wie der Abfallverbrennung etc., entstehenden, in der Luft transportierten Schadstoffen mit wenigstens einem Probenahmekopf, der ein vorzugsweise stehend angeordnetes, vorzugsweise aus Glas bestehendes Tragrohr aufweist, dessen Eingangsquerschnitt durch ein vorzugsweise aus Glasfasern bestehendes Filterblatt abdeckbar ist, das auf einer Stützplatte aufnehmbar ist, die einen an der zugeordneten Stirnseite des Tragrohrs dichtend anliegenden, mittels einer Spann­ einrichtung fixierbaren Haltering mit einer für Luft durchlässigen, das Filterblatt aufnehmenden Ausfachung enthält, und dessen Ausgangsquerschnitt an die Saugseite einer Luftpumpe anschließbar ist, deren Fördervolumen registrierbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art besteht die Stützplatte aus einem Metallring, der durch ein Metall­ sieb ausgefacht ist. Der Metallring liegt unter Zwischenschaltung eines O-Rings an der gegenüberliegenden Stirnseite des Tragrohrs an und wird durch einen Radial­ spannring in Stellung gehalten und angepreßt. Nachteilig hierbei ist, daß das Filterblatt auf Metallteilen aufliegt. Diese bestehen zwar in der Regel aus Edelstahl. Aber auch Edelstahl kann infolge von Lokalelementen korrodieren. Dabei können Schadstoffe, wie Chrom etc., in das Filterblatt gelangen. Bei der späteren Schadstoff­ bestimmung läßt sich aber nicht unterscheiden, welche Schadstoffe aus der Luft stammen und welche nicht. Bei der bekannten Anordnung ist daher ein verfälschtes Ergebnis zu befürchten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß der Radialspannring eine umständliche und aufwendige Bedienung erfordert. Zudem besteht insbesondere im Falle großer Temperaturänderungen über der Einsatz zeit die Gefahr von Undichtheiten, die zu einer weiteren Ergebnis­ verfälschung führen können. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, daß Anordnungen hier vorliegender Art über einen längeren Zeitraum im Freien aufgestellt werden müssen, wobei hohe Temperaturunterschiede vorkommen können, die zu Maßänderungen führen können, die mit Hilfe des Radialspannrings nicht ausgeglichen werden können.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß genaue, unverfälschte Ergebnisse zu erwarten sind und gleichzeitig eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltering als direkt auf der Stirnseite des Tragrohrs zur Anlage bringbarer Kunststoffring ausgebildet ist, der durch eine Glasfritte ausgefacht ist, und daß die Spann­ einrichtung einen am Tragrohr angeordneten Flansch und einen hiermit unter Zwischenschaltung einer Tellerfeder­ anordnung verbindbaren, am Haltering anliegenden Flansch aufweist.
Die das Filterblatt aufnehmende Stützplatte setzt sich hier in vorteilhafter Weise aus Elementen zusammen, die aus inertem Material bestehen. Eine Schadstoffüber­ tragung auf das Filterblatt ist daher nicht zu befürchten. Die Befestigung des Halterings mittels einer eine Tellerfederanordnung aufweisenden Flanschverbindung ergibt eine einfache Bedienbarkeit und gewährleistet auch bei hohen Temperaturänderungen einen gleichbleibenden Anpreßdruck und damit eine hohe Dichtheit. Fehlluft, die das Filterblatt nicht durchsetzt, wird daher nicht gezogen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Haltering zweckmäßig aus Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen. Dieses Material besitzt ein sehr hohes Fließvermögen, womit bei entsprechendem Anpreßdruck Oberflächenungenauigkeiten ausgeglichen werden können, so daß der erforderliche Bearbeitungsaufwand in Grenzen bleibt und dennoch eine hohe Dichtheit gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Tragrohr einen halteringseitig sich erweiterenden Außenkonus aufweist und mit diesem vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Distanzrings in eine mit einem parallelen Innenkonus versehene, an einer Halterung auf­ nehmbare Fassung eingreift, die als tragrohrseitiger Flansch mit einem den halteringseitigen Flansch bildenden, am Haltering zur Anlage bringbaren Spannring verschraubbar ist. Diese Maßnahmen ergeben eine einfache und übersichtliche Ausbildung der erfindungsgemäßen Flanschverbindung und ermöglichen gleichzeitig eine einfache und zuverlässige Aufhängung des Probenahmekopfes indem einfach die Fassung zum Eingriff mit einer geeigneten Halteeinrichtung gebracht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und der nachstehenden Beispielbeschreibung entnehmbar. Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Probenahmekopf für Stäube teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Probenahmekopf für Stäube und adsorbierbare Gase teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Probenahmestation und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3.
Der der Fig. 1 zugrunde liegende Probenahmekopf enthält ein mit stehender Achse angeordnetes, aus Glas bestehendes Tragrohr 1, das an seinem unteren Ende unter Bildung einer Innenschulter 2 halsförmig verengt ist. Der so gebildete, untere Stutzen 3 ist mit einem Außengewinde 4 versehen, auf das eine Überwurfmutter 5 zum Anschluß eines Schlauchs 6 aufschraubbar ist, der zu einer hier nicht näher gezeigten Vakuumpumpe führt, die eine den vorliegenden Probennahmekopf durchsetzende Luftströmung erzeugt. Der Eingangsquerschnitt des Tragrohrs 1 ist durch ein aus Glasfasern bestehendes Filterblatt 8 abgedeckt, auf dem sich die in der durchgesaugten Luft enthaltenen, staubförmigen Schadstoffe niederschlagen sollen. Deren Menge wird in bestimmten Abständen ermittelt und ins Verhältnis mit dem durchgesaugten Luftvolumen gesetzt.
Zur Stützung des Filterblatts 8 ist eine auf der oberen, verdickten Stirnseite des Tragrohrs 1 aufgenommene Stützplatte 9 vorgesehen. Diese besteht aus einem peripher umlaufenden, dichtend mit dem Tragrohr 1 zusammenwirkenden Haltering 10, der durch eine scheibenförmige Glasfritte 11 ausgefacht ist. Hierbei handelt es sich um ein aus Glas bestehendes, luftdurchlässiges Sinterbauteil. Zur Aufnahme der Glasfritte 11 ist der Haltering 10 mit einer innen umlaufenden Stufe versehen, in die die scheibenförmige Glasfritte 11 eingreift. Der Durchmesser der Glasfritte 11 entspricht in etwa dem Innendurchmesser des Tragrohrs 1.
Der Haltering 10 ist als Vollkunststoffteil ausgebildet, das bereits durch Anpressung an die zugeordnete Stirnseite des Tragrohrs 1 eine zuverlässige Dichtung ergibt. Ein Dichtring wird nicht benötigt. Zweckmäßig findet zur Bildung des Halterings 10 PTFE Verwendung. Dieses Material besitzt gute Fließeigenschaften, die bei entsprechender Anpressung Oberflächenungenauigkeiten aus­ gleichen und damit eine besonders exakte Dichtung ergeben. Im dargestellten Beispiel ist der Haltering 10 mit einem umlaufenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Steg 12 versehen, der in eine entsprechende Nut in der Stirnseite des Halterohrs 1 eingreift. Hiermit läßt sich die Dichtwirkung noch erhöhen. Zur Erleichterung der Zentrierung kann der Haltering 10 mit einem in das Tragrohr 1 eingreifenden Kragen 13 versehen sein. Die filterblattseitige Oberfläche der Stützplatte 3 ist stufen- und fugenlos. Das Filterblatt 8, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Glas­ fritte 11 ist, ist dementsprechend ganzflächig abgestützt. Der auf dem Haltering 10 aufliegende, äußere Rand des Filterblatts 8 wird durch den halteringseitigen Flansch 17 fixiert. Der Flansch 17 übergreift hierzu den äußeren Rand des Filterblatts 8. Es wäre aber auch denkbar, das Filterblatt 8 durch einen lose aufgelegten Beschwerungsring, der als Vollkunststoffteil ausgebildet sein kann, zu beschweren, was einen einfachen Wechsel des Filterblatts ohne lösen der Flanschverbindung ermöglicht.
Der Haltering 10 ist zur Lagesicherung der Stützplatte 9 und zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Abdichtung mittels einer Spanneinrichtung am Tragrohr festlegbar. Die Spanneinrichtung ist als Flanschverbindung ausgebildet, die leicht montierbar bzw. demontierbar ist und einen gleichmäßigen Anpreßdruck und damit eine zuverlässige Abdichtung auf dem ganzen Umfang gewährleistet. Hierzu sind ein am Tragrohr 1 angeordneter Flansch 15 und ein hiermit durch Spannschrauben 16 verschraubter, auf dem Haltering 10 aufliegender Flansch 17 vorgesehen. Zur Erzielung einer zuverlässigen, temperaturunabhängigen Anpreßkraft sind die Muttern und/oder die Köpfe der Spannschrauben 16 von einem jeweils zugeordneten Tellerfederpaket 18 untergriffen. Der halteringseitige Flansch 17 ist als auf dem Haltering 9 aufliegender, diesen radial überragender Flachring ausgebildet. Der tragrohrseitige Flansch 15 ist als das Tragrohr 1 umgreifende Fassung ausgebildet, die mit einem nach oben sich erweiternden Innenkonus 19 versehen ist. Das Tragrohr 1 ist unterhalb seiner verdickten, oberen Stirnseite mit einem dem Innenkonus 19 zugeordneten, hierzu parallelen Außenkonus 20 versehen, mit dem das Tragrohr 2 in die zugeordnete Fassung eingreift. Im dar­ gestellten Beispiel ist zur Vermeidung von direktem Körperkontakt zwischen Innenkonus 19 und Außenkonus 20 ein Distanzring 21 eingelegt, der aus Hartgummi etc . . bestehen kann und somit auch dämpfende Eigenschaften auf­ weist. Der gleichzeitig als Fassung fungierende, untere Flansch 15 ist mit diametral einander gegenüberliegenden Tragösen 22 versehen, mit denen der ganze Probenahmekopf auf einer zugeordneten Halteeinrichtung etwa in Form einer Haltegabel mit in die Tragösen 22 zum Eingriff bringbaren Zinken aufnehmbar ist. Zur Sicherung der Position sind als Flügelschrauben ausgebildete Feststell­ schrauben 24 vorgesehen.
Der aus Kunststoff bestehende Haltering 10 und die Glasfritte 11 ergeben eine völlig inerte Stützfläche für das Filterblatt 8. Verfälschungen der auf dem Filterblatt 8 vorhandenen Schadstoffkonzentration in Form einer Schadstoffübertragung von der Stützplatte 9 auf das Filterblatt 8 sind somit nicht zu befürchten. Die hier vorgesehene Flanschverbindung ermöglicht eine einfache Handhabung und gewährleistet unabhängig von der Temperatur eine gleichmäßige Anpressung und damit eine gute Dichtheit. Fehlluft, die am Filterblatt 8 vorbeigezogen wird, ist daher nicht zu befürchten, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Genauigkeit auswirkt. Probenahmeköpfe hier vorliegender Art werden im Freien aufgestellt. Bei längerer Probenahmezeit können sich Temperaturänderungen in der Größenordnung von 50°C ergeben. Eine temperaturunabhängige Abdichtung ist daher wichtig.
Der der Fig. 2 zugrundeliegende Probenahmekopf stimmt im oberen, der Filteranordnung zugeordneten Bereich mit der Anordnung gemäß Fig. 1 überein, so daß diesbezüglich auf die dortige Beschreibung Bezug genommen wird. Für gleiche Teile finden gleiche Bezugszeichen Verwendung. Dasselbe gilt für den unteren Schlauchanschluß.
Zur Aufnahme gasförmiger Schadstoffe ist bei der Anordnung gemäß Fig. 2 im Tragrohr 1 eine ein Adsorbens enthaltende, rohrförmige Kartusche 25 angeordnet, die auswechselbar ist. Das Tragrohr 1 besitzt daher gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 1 eine entsprechend größere Länge. Bei dem in der Wechselkartusche 25 enthaltenen Adsorbens handelt es sich um ein als Schüttung vorliegendes Adsorberharz, Kieselgel oder Aktivkohle die die gasförmigen Schadstoffe adsorbieren, das heißt physikalisch binden. Die rohrförmige Wechselkartusche ist an ihrem unteren Ende mit einer Glasfritte 26 verschlossen. Diese ist wie die das Filterblatt 8 abstützende Glasfritte 11 für Luft durchgängig. Die Oberseite der Adsorberharzschüttung ist durch eine in die Wechselkartusche 25 eingesetzte Glas- oder Quarz­ wollpackung 27 gesichert. Die Wechselkartusche 25 ist mit zur Achse des Tragrohrs 1 koaxialer Achse im Tragrohr 1 lösbar fixiert und kann dementsprechend ausgetauscht werden.
Die über das Filterblatt 8 und die für Luft durchgängige Glasfritte 11 in das Tragrohr 1 eintretende Luft wird durch die rohrförmige Wechselkartusche 25 geleitet. Zur Vermeidung einer die Wechselkartusche 25 umgehenden Strömung ist eine Sperre vorgesehen, an welcher der Außenumfang der rohrförmigen, aus Glas bestehen Wechselkartusche 25 gegenüber dem Innenumfang des Tragrohr 1 abgedichtet ist. Hierzu ist die Wechselkartusche 25 an ihrem unteren Ende mit einem halsartigen Ansatz versehen, an den ein in Strömungsrichtung der Luft, also nach unten, sich verjüngender Außenkonus 29 angeformt ist. Der halsartige Ansatz ist als nachträglich angeschweißter Stutzen 28 ausgebildet, der den Außenkonus 29 enthält. Hierbei kann es sich um ein geschliffenes Normteil handeln. Der ausgangsseitige Stutzen 3 des Tragrohrs 1 ist hier oberhalb des dem Außengewinde 4 zugeordneten zylindrischen Abschnitts mit einem einen zum Außenkonus 29 parallelen Innenkonus 30 aufweisenden Ansatz 32 versehen, der an die Schulter 2 anschließt. Zwischen dem Ansatz 32 und dem unteren Gewindestutzen kann eine Bauchung vorgesehen sein. Auch bei dem vorstehend beschriebenen Stutzen 3 des Tragrohrs 1 kann es sich um ein nachträglich angeschweißtes Teil handeln, für welches ein geschliffenes Normteil Verwendung finden kann. Die ineinander eingreifenden Konusflächen sind auf Passung geschliffen, was eine gute Dichtung ermöglicht. Die Verwendung nachträglich angeschweißter, geschliffener Normteile ergibt dabei trotz der geschliffenen Passung günstige Gestehungskosten.
Die mit ihrem Außenkonus 29 dichtend in den tragrohrseitigen Innenkonus 30 eingreifende Wechselkartusche 25, muß von Zeit zu Zeit entnommen werden. Um eine leichte Lösbarkeit im Bereich der Dichtpassung zu gewährleisten, kann zwischen Außenkonus 29 und Innenkonus 30 eine zweckmäßig aus Teflon bestehende, dünne Kunststoffmanschette 33 eingelegt sein. Aufgrund des Fließvermögens einer derartigen Manschette werden Oberflächenungenauigkeiten ausgeglichen und damit die Dichtwirkung trotz leichter Lösbarkeit noch verbessert.
Die aus durchsichtigem Glas bestehende Wechselkartusche 25 ist von einem aus undurchsichtigem Material bestehenden Schutzrohr 34 lose umfaßt, das auf die Innen­ schulter 2 des Tragrohrs 1 lose aufgestellt ist. Auf den an die Schulter 2 anschließenden Ansatz 32 des Schutz­ rohrs 1 ist ein aus lichtdichtem Material bestehender Schrumpfschlauch 35 aufgezogen. Das Schutzrohr 34 und der Schrumpfschlauch 35 verhindern, daß das in der durchsichtigen Wechselkassette 25 enthaltene Adsorber­ material bzw. die zu erfassenden Schadstoffe durch Belichtung altert bzw. altern.
Die Probenahmeköpfe oben beschriebener Art sind mittels der an ihrer Fassung angebrachten Tragösen 22 in einer Probenahmestation aufgenommen. Bei der den Fig. 3 und 4 zugrundeliegenden Probenahmestation handelt es sich um einen Turm mit einem kastenförmigen Unterbau 36 und einem hierauf aufgenommenen, umfangsseitig offenen, bedachten Aufsatzgerüst 37. Die obere Wand des kastenförmigen Unterbaus 36 bildet den Boden des Aufsatzgerüsts 37, der begehbar ist und über eine feste oder lose Leiter oder Treppe erreichbar ist. Diese kann im Unterbau 36 angeordnet sein. Der Boden ist dementsprechend mit einer Klappe versehen. Der so aufgebaute Turm stellt eine mobile Baueinheit dar, die leicht transportierbar und plazierbar ist.
Der kastenförmige Unterbau 36 fungiert hier als Schalt­ schrank, in welchem die oben erwähnte Vakuumpumpein­ richtung sowie die dieser zugeordneten Hilfeinrichtungen in Form von Antriebs-, Meß- und Regeleinrichtungen etc., untergebracht werden können. Das Aufsatzgerüst 37 besteht aus einem Fachwerk mit vier Ecksäulen 38, die durch Querholme 39 verbunden sind und ein Schutzdach 40 tragen. Dieses besitzt symmetrisch zur Mittelachse angeordnet Walmdachflächen. Hierdurch ist sichergestellt, daß an der Unterseite der Dachflächen sich bildende Kondensationstropfen nach außen abgeführt werden und nicht auf die Filterblätter der darunter sich befindenden Probenahmeköpfe 41, 42 gelangen. Im dargestellten Beispiel ist das Schutzdach 40 zusätzlich mit einem durch eine ebene Aluminiumplatte gebildeten, hinterlüfteten Zwischendach 43 versehen. Die Walmdachflächen bestehen ebenfalls aus Aluminiumblechen. Das Zwischendach 43 bietet zusätzliche Sicherheit gegen Auftropfen und hat Windleitfunktion, da alle Köpfe gleichen Abstand vom Dach haben.
Zur Aufnahme der Probenahmeköpfe 41, 42 sind eine oder mehrere, mit ihren Enden an zwei Säulen 38 befestigte, hier durch die Querholme 39 gebildete Traversen vorgesehen, die mit mehreren, jeweils eine Aufnahmegabel 44 bildenden, horizontalen Gabelzinken versehen sind, auf die die Probenahmeköpfe 41, 42 mit ihren Tragösen 22 aufsteckbar sind. Die jeweils gewählte Position ist durch Anziehen der Klemmschrauben 24 festlegbar. Die Positionierung der Probenahmeköpfe 41, 42 wird dabei so gewählt, daß diese sich nicht im gegenseitigen Windschatten befinden, so daß ein gleichmäßiger Luftzutritt über die offenen Umfangsseiten des Aufsatzgerüsts 37 zu allen Probenahmenköpfen gewährleistet ist.
In dem den Fig. 3 und 4 zugrundeliegenden Aufsatzgerüst 37 sind zwei Gruppen von Probenahmeköpfen in Form des der Ausführung gemäß Fig. 1 entsprechenden Probenahmekopfes 41 und zweier der Ausführung gemäß Fig. 2 entsprechender, parallel geschalteter Probenahmeköpfe 42 vorgesehen. Jeder Gruppe ist eine Vakuumpumpe 45 zugeordnet, die für die erforderliche Luftströmung durch die betreffenden Probenahmeköpfe sorgt. Die Vakuumpumpen 45 sind im Innenraum 46 des kastenförmigen Unterbaus 36 angeordnet. Die von den Probenahmeköpfen 41, 42 abgehenden Schläuche 6 sind in den Innenraum 46 eingeführt und dort mit dem Saugstutzen der zugeordneten Vakuumpumpe 46 verbunden. Jeder Saugstutzen besitzt eine der Anzahl der zugeordneten Probenahmeköpfen entsprechende Anzahl von Eingängen, so daß die jeweils einer Vakuumpumpe 45 zugeordneten Probenahmeköpfe saugseitig parallel geschaltet werden können. Die Förderkapazität der Vakuumpumpen 45 ist selbstverständlich der Anzahl der angegebenen Probenahmeköpfe angepaßt. Jeder saugseitige Leitungsstrang ist mit einem Absperrventil 47 sowie mit einem Massendurchflußmesser 48 und einem Manometer 49 versehen. Von jeder Vakuumpumpe 45 geht ein ins Freie führender Druckstutzen 50 ab. In jedem Druckstutzen 50 ist ein Volumenmeßgerät 51 mit zugeordneter Volumenanzeige sowie ein Temperaturfühler 52 vorgesehen.
Mit Hilfe der Manometer 49 läßt sich bei der Inbetriebnahme die Dichtheit des Systems prüfen. Mit Hilfe der Massendurchflußmesser 48 wird bei der Inbetriebnahme der gewünschte Massendurchfluß eingestellt. Während des Betriebs können die Massendurchflußmesser 48 als Istwert-Aufnehmer einer Regelungseinrichtung zur Regelung der Antriebsleistung der Vakuumpumpen 45 fungieren. Die Antriebsleistung der Vakuumpumpen 45 wird zweckmäßig so geregelt, daß unabhängig vom Druckverlust, der mit zunehmender Belegung der Filterblätter zunimmt, stets eine einem vorgegebenen Sollwert in etwa entsprechende Luftmenge durch die Probenahmeköpfe durchgesaugt wird. Mit Hilfe der Absperrventile 47 läßt sich neben einer Absperrung bei parallel geschalteten Saugleitungen jede gewünschte Mengenverteilung auf die einzelnen Saugleitungen einstellen.
Mit Hilfe der Volumenmeßgeräte 51 erfolgt die Messung und Registrierung des von der vorgeordneten Vakuumpumpe 45 geförderten Luftvolumens. Die Registrierung erfolgt dabei in einem Normmaß, d. h. temperaturbereinigt. Hierzu wird mit Hilfe der Temperaturfühler 52 die Lufttemperatur er­ faßt. Sofern diese von einer vorgegebenen Normtemperatur abweicht, erfolgt eine Umrechnung des tatsächlich geförderten Luftvolumens auf ein Normmaß, d. h. auf das Luftvolumen das sich bei Normtemperatur ergeben würde. Die entsprechende Recheneinrichtung ist in die Volumenmeßgeräte 51 integriert.
Die Vakuumpumpen 45 und die diesen zugeordneten An­ triebs-, Meß- und Regeleinrichtungen sind, wie schon erwähnt, im Innenraum 46 des kastenförmigen Unterbaus 36 installiert. Die Installation kann werkstattseitig erfolgen, was die Inbetriebnahme vor Ort erleichtert. Zur Vermeidung von Kondenswasser ist der Innenraum 46 belüftet. Hierzu kann ein hier nicht näher dargestellter Ventilator vorgesehen sein. Vielfach genügen jedoch Lüftungsschlitze. Außerdem besitzt der Unterbau 36 eine absperrbare Türe, über welche der Innenraum 46 zugänglich ist.
Eine bestimmte Zeit nach Inbetriebnahme werden die Filterblätter 8 und/oder die Wechselkartuschen 25 ent­ nommen und die Schadstoffmengen bestimmt. Gleichzeitig wird das vom jeweils zugeordneten Volumenmeßgerät angezeigte Normvolumen abgelesen. Aus den Schadstoffmengen und dem Luftvolumen wird eine Schadstoffkonzentration in der Luft ermittelt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Sammeln von bei technischen Prozessen, wie der Abfallverbrennung etc., entstehenden, in der Luft transportierten Schadstoffen mit wenigstens einem Probenahmekopf (41, 42) der ein vorzugsweise stehend angeordnetes, vorzugsweise aus Glas bestehendes Tragrohr (1) aufweist, dessen Eingangsquerschnitt durch ein vorzugsweise aus Glasfasern bestehendes Filterblatt (8) abdeckbar ist, das auf einer Stützplatte (9) aufnehmbar ist, die einen an der zugeordneten Stirnseite des Tragrohrs (1) dichtend anliegenden, mittels einer Spanneinrichtung fixierbaren Haltering (10) mit einer für Luft durchlässigen, das Filterblatt (8) aufnehmenden Ausfachung enthält, und dessen Ausgangsquerschnitt an die Saugseite einer Luftpumpe (45) anschließbar ist, deren Fördervolumen registrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) als direkt auf der Stirnseite des Tragrohrs (1) zur Anlage bringbarer Kunststoffring ausgebildet ist, der durch eine Glasfritte (11) ausgefacht ist, und daß die Spanneinrichtung einen am Tragrohr (1) angeordneten Flansch (15) und einen hiermit unter Zwischenschaltung einer Federan­ ordnung (18) verbindbaren, am Haltering (10) anliegenden Flansch (17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) aus PTFE besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) einen umlaufenden Steg (12) aufweist, der zum Eingriff in eine zugeordnete Nut des Tragrohrs (1) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) einen in das Tragrohr (1) eingreifenden Zentrierstutzen (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) einen halteringseitig sich erweiternden Außenkonus (20) aufweist und mit diesem vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Distanzring (21) in eine mit einem parallelen Innenkonus (19) versehene, an einer Halterung aufnehmbare Fassung eingreift, die als tragrohrseitiger Flansch (15) mit einem den halteringseitigen Flansch (17) bildenden, am Haltering zur Anlage bringbaren Spannring verschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fassung bildende Flansch (15) mit wenigstens einer Tragöse (22) versehen ist, die zum Eingriff mit einem auf einem umfangsseitig offenen Gerüst (37) angeordneten Haltemittel (44) bringbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (18) als Tellerfederanordnung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand der Glasfritte (11) überragende Rand des Filterblatts (8) mittels eines Flauschringes (17) beschwerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) ausgangsseitig einen mit einem Außengewinde (4) versehenen Stutzen (3) zum Anschluß einer zur Luftpumpe (45) führenden Leitung (6) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpumpe (45) ein Volumenmeßgerät (51) zugeordnet ist, das durch Temperaturänderungen verursachte Volumenänderungen kompensiert und das Volumen in Form eines bereinigten Normvolumens angibt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung der Luftpumpe (45) so regelbar ist, daß unabhängig vom Druckverlust stets ein Mindestvolumen gefördert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109632390A (zh) * 2019-01-28 2019-04-16 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 一种地下水分层采样装置及采样方法

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