DE19513467A1 - Fahrzeugachse - Google Patents
FahrzeugachseInfo
- Publication number
- DE19513467A1 DE19513467A1 DE1995113467 DE19513467A DE19513467A1 DE 19513467 A1 DE19513467 A1 DE 19513467A1 DE 1995113467 DE1995113467 DE 1995113467 DE 19513467 A DE19513467 A DE 19513467A DE 19513467 A1 DE19513467 A1 DE 19513467A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling rod
- torsion bar
- vehicle axle
- wheel
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/13—Torsion spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/13—Torsion spring
- B60G2202/132—Torsion spring comprising a longitudinal torsion bar and/or tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/43—Fittings, brackets or knuckles
- B60G2204/4307—Bracket or knuckle for torsional springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/80—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit
- B60G2204/82—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit left and right unit on same axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/80—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit
- B60G2204/83—Type of interconnection
- B60G2204/8302—Mechanical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2800/00—Indexing codes relating to the type of movement or to the condition of the vehicle and to the end result to be achieved by the control action
- B60G2800/01—Attitude or posture control
- B60G2800/012—Rolling condition
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugachse entsprechend dem Oberbegriff von Pa
tentanspruch 1.
Eine solche Fahrzeugachse ist beispielsweise aus "Fahrwerkstechnik 1" Reim
pell, 4. Auflage, Seite 381 Bild 3.5./23 bekannt. Bei diesem Fahrzeug kommt ein
Stabilisator zur Anwendung, der die Seitenneigung der Karosserie begrenzen soll.
Der Stabilisator besteht aus einer u-förmigen Stabilisatorstange, die über Drehla
ger am Fahrzeugunterboden befestigt ist. Wichtig ist, daß die Anbindungsstellen
der Drehlager ziemlich stabil ausgeführt sein müssen, um die eingeleiteten Kräf
ten aufnehmen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugachse zu realisieren,
die der Rollbewegung des Fahrzeugs entgegenwirkt und dabei die Krafteinleitung
günstiger in den Fahrzeugaufbau erledigt als es aus dem Stand der Technik be
kannt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Drehstäbe jeweils
eine abgewinkelte Anbindungsstrebe aufweisen, die in Ruhelage des Fahrzeugs
entgegengesetzt ausgerichtet sind und die beiden Anbindungsstreben über eine
gelenkig gelagerte Koppelstange verbunden sind, so daß bei einer Einfederungs
bewegung des einen Rades die Koppelstange über die abgewinkelte Anbindungs
strebe eine entgegengesetzt gerichtete Verdrehbewegung auf den Drehstab des
anderen Rades überträgt. Bei einer gleichsinnigen Federungsbewegung beider Rä
der sind in Vertikalrichtung nur die Drehstäbe als Biegestäbe wirksam. Es kann
eine relativ kleine Federrate realisiert werden. Im Gegensatz dazu wirken bei einer
Federungsbewegung beide Drehstäbe über die Koppelstange, wodurch es zu ei
ner resultierenden Hoch-kraft am eingefederten Rad kommt, die das Fahrzeug
aufrichtet. Zusätzlich ist mit der Koppelstange der Effekt verbunden, daß bei ei
ner Kurvenfahrt beide Räder in die eingefederte Lage gezwungen werden. Auch
das kurveninnere Rad federten dann ein, so daß die Aufrichtbewegung des Fahr
zeugs unterstützt wird.
Zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen weist die abgewinkelte Anbin
dungsstrebe eine Verstelleinrichtung für die Abstand zwischen dem Drehstab und
einem Gelenklager zur Koppelstange auf. Die Länge der abgewinkelten Anbin
dungsstrebe bestimmt ein Übersetzungsverhältnis bei der Federungsbewegung
beider Räder. Ebenso wird das übertragene Torsionsmoment von einem Drehstab
auf den anderen festgelegt.
Die Abhängigkeit zwischen den einfedernden Rädern kann nicht nur durch die
Lage des Querlenkers am Drehstab bestimmt werden, sondern auch dadurch, daß
zwischen den abgewinkelten Anbindungsstreben der Drehstäbe zusätzlich zur
Koppelstange eine Feder angeordnet ist. Die Feder liefert einen
"Freifederungswinkel", der erst durchfahren werden muß, bevor die Koppelstan
ge wirksam eine Kraft zwischen den Drehstäben der Fahrzeugachse überträgt.
Dieser Effekt kann noch optimiert werden, indem zwischen den beiden abgewin
kelten Anbindungsstreben der Drehstäbe zusätzlich zur Koppelstange ein längen
verstellbarer Aktuator angeordnet ist. Man kann die Koppelstange zweiteilen und
den Aktuator dazwischen plazieren oder alternativ den Aktuator direkt mit einer
der Anbindungsstreben verbinden. Je nach dem vorhandenen Bauraum kann als
Aktuator ein Drehstab einen Schwenkmotor aufweisen, so daß sich die Winkella
ge einer der abgewinkelten Anbindungsstreben verändern läßt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Prinzipdarstellung der Fahrzeugachse
Fig. 2 Koppelachse mit Ausgleichsfeder
Fig. 3 Fahrzeugachse mit Aktuator
Die Fig. 1 beschränkt sich auf eine Prinzipdarstellung einer Fahrzeugachse 1, wo
bei es unabhängig davon zu betrachten ist, ob es sich um eine gelenkte oder un
gelenkte bzw. angetriebene oder nicht angetriebene Achse handelt. Die Fahr
zeugachse umfaßt u. a. zwei im wesentlich parallel zur Fahrzeuglängsachse ver
laufende Drehstäbe 3; 5, die über Einspannstellen 7; 9 mit einer nicht dargestell
ten Karosserie verbunden sind. Zu den Drehstäben gehören jeweils Querlen
ker 11; 13, die verdrehfest mit den Drehstäben verbunden sind. Den Querlenker
schließen sich schwenkbar gelagerte Radträger 15; 17 an. Endseitig weist jeder
Drehstab eine Anbindungsstrebe 19; 21 auf, die entgegengesetzt ausgerichtet
und verdrehsicher befestigt sind. Die Anbindungsstreben verfügen über ein Ge
lenklager 23; 25, die über eine Koppelstange 27, die schräg verläuft, verbunden
sind.
Bei einer Kurvenfahrt verlagert sich beispielsweise die Einspannstelle 9 nach un
ten. Für den Radträger 17 stellt das eine Einfederungsbewegung dar, die über
den Querlenker 13 auf den Drehstab 5 eine Torsionsbelastung ausübt, in deren
Folge sich die Anbindungsstrebe 21 gegen den Uhrzeigersinn idealisiert betrach
tet um den Drehpunkt der Einspannstelle 9 dreht. Das Gelenklager 25 formt die
Drehbewegung der Anbindungsstelle 21 in eine translatorische Bewegung der
Koppelstange um, wodurch sich das Gelenklager 23 mit der Anbindungsstre
be 19 des Drehstabes 3 im Uhrzeigersinn dreht und dabei ein Gegenmoment zu
Drehstab 5 aufbaut. Der Radträger 15 federt ebenfalls ein, so daß durch die
Torsionsmomente beider Drehstäbe eine resultierende Vertikalkraftkomponente
wirksam wird, die den Drehstab 5 "zurückdrehen" will. Dadurch richtet sich das
Fahrzeug wieder auf bzw. die Kurvenneigung des Fahrzeugs wird begrenzt.
Bei gleichsinniger Federungsbewegung bewegen sich die beiden Anbindungsstel
len synchron, daß die Verlagerung des einen Gelenklagers vom anderen Gelenkla
ger ausgeglichen wird. Die Koppelstange 27 unterliegt somit keiner Belastung. Im
Falle angreifender Seitenführungskräfte stützen sich die Drehstäbe über die Kop
pelstange gegenseitig ab.
Zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen kann das Federungsverhalten
über mehrere Parameter abgestimmt werden. Zum einen kann durch die Wahl der
Länge 12 die Federrate und das Rückstellmoment der Fahrzeugachse bestimmt
werden. Als weiteres bietet die Länge I₁ eine Einflußmöglichkeit auf das Übertra
gungsverhalten der Koppelstange 27, denn die Länge I₁ stellt auch eine Feder dar.
Selbstverständlich kann die Anbindungsstelle auch zwischen dem Querlenker und
der zugehörigen Einspannstelle liegen. Als dritte Größe kann über eine Verstel
leinrichtung 29, beispielsweise durch eine Verstellnut in der Anbindungsstrebe,
die Hebelarmlänge angepaßt werden. Damit wird der Federweg des nicht federn
den Rades und das Rückstellmoment des Drehstabes bestimmt.
Die Fig. 2 entspricht in den wesentlichen Teilen dem Aufbau der Fig. 1. Abwei
chend kommt eine Ausgleichsfeder 31 zum Einsatz, die an beliebiger Stelle zwi
schen den Gelenklagern 23; 25 angeordnet sein kann. Es muß nicht sein, daß die
Koppelstange 27 zweigeteilt ist. Auch eine einseitige Einspannung zwischen der
Koppelstange und einem der Gelenklager ist denkbar. Entscheidend ist der zur
Verfügung stehende Bauraum. Durch die Ausgleichsfeder 31 wird die Zwangs
bewegung der abgewinkelten Anbindungsstellen in Grenzen aufgehoben, wo
durch sich eine größere Elastizität der Fahrzeugachse ergibt. Letztlich kann die
Länge I₁ des Drehstabes (s. Fig. 1) verkürzt werden. Im übrigen zeigt die Fig. 2,
daß die abgewinkelte Anbindungsstelle 19; 21 auch einteilig mit dem Drehstab 2;
5 ausgeführt sein kann.
Die Fig. 3 zeigt schematisch zwei Ausführungsformen der Fahrzeugachse 1, die
eine aktive Steuerung mittels eines Aktuators ermöglicht. Bei der oberen Variante
verfügt der Drehstab 5 als Aktuator über einen Schwenkmotor 33, dessen eine
Komponente mit dem Drehstab und dessen andere Komponente, beispielsweise
seine Motorwelle, mit der Anbindungsstrebe 21 verbunden ist. Durch einen Be
triebsdruck im Schwenkmotor läßt sich die Momentübertragung zwischen den
Drehstäben 3 und 5 beeinflussen. Eine Volumenregelung des Betriebsmediums im
Schwenkmotor bestimmt die Übertragung der Bewegung der einen Anbindungs
strebe auf die andere, kann also eine Ausgleichsfeder nach Fig. 2 ersetzen. Alter
nativ kann natürlich auch ein doppeltwirkender Verstellzylinder 35 eingesetzt
werden. Auch hier ist die Anordnung des Verstellzylinders zwischen den Gelen
klagern 23; 25 beliebig.
Claims (5)
1. Fahrzeugachse, umfassend Radträger für Fahrzeugräder, wobei jeder Radträger
jeweils mit einem im wesentlichen parallel zur Fahrzeugachse verlaufenden
Drehstab verbunden ist, wobei zwischen dem Radträger und dem Drehstab ein
Querlenker angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstäbe (3; 5)
jeweils eine abgewinkelte Anbindungsstrebe (19; 21) aufweisen, die in Ruhe
lage des Fahrzeugs entgegengesetzt ausgerichtet sind und die beiden Anbin
dungsstrebe über eine gelenkig gelagerte Koppelstange (27) verbunden sind,
so daß bei einer Einfederungsbewegung des einen Rades die Koppelstange
über die abgewinkelte Anbindungsstrebe eine entgegengesetzt gerichtete Ver
drehbewegung auf den Drehstab des anderen Rades überträgt.
2. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die abgewin
kelte Anbindungsstrebe eine Verstelleinrichtung (29) für die Abstand zwischen
dem Drehstab und einem Gelenklager (23; 25) zur Koppelstange aufweist.
3. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
abgewinkelten Anbindungsstreben der Drehstäbe zusätzlich zur Koppelstange
eine Feder (31) angeordnet ist.
4. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden abgewinkelten Anbindungsstreben der Drehstäbe zusätzlich zur Koppel
stange ein längenverstellbarer Aktuator (35) angeordnet ist.
5. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Drehstab einen Schwenkmotor (33) aufweist, so daß sich die Winkellage einer
der abgewinkelten Anbindungsstreben verändern läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113467 DE19513467C2 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Fahrzeugachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113467 DE19513467C2 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Fahrzeugachse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513467A1 true DE19513467A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19513467C2 DE19513467C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7759318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113467 Expired - Fee Related DE19513467C2 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Fahrzeugachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513467C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0825042A2 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-25 | Illinois Tool Works Inc. | Vorrichtung zur Stabilisierung |
GR980100260A (el) * | 1998-07-06 | 2000-03-31 | Διαιρουμενη αντιστρεπτικη ραβδος | |
US7322589B2 (en) | 2003-08-25 | 2008-01-29 | Trw Automotive Gmbh | Stabilizer assembly for a motor vehicle |
EP1935677A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-25 | ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
EP1935680A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-25 | ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
DE102012005395A1 (de) * | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Audi Ag | Federungsanordnung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946412C (de) * | 1944-04-22 | 1956-08-02 | Hemscheidt Maschf Hermann | Stabilisator |
US2852269A (en) * | 1954-01-08 | 1958-09-16 | Studebaker Packard Corp | Automotive vehicle stabilizing means |
-
1995
- 1995-04-08 DE DE1995113467 patent/DE19513467C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946412C (de) * | 1944-04-22 | 1956-08-02 | Hemscheidt Maschf Hermann | Stabilisator |
US2852269A (en) * | 1954-01-08 | 1958-09-16 | Studebaker Packard Corp | Automotive vehicle stabilizing means |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B: REIMPEL, Jörnsen: Fahrwerktechnik 1, 4. Aufl., Würzburg: Vogel-Verlag, S.381 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0825042A2 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-25 | Illinois Tool Works Inc. | Vorrichtung zur Stabilisierung |
EP0825042A3 (de) * | 1996-08-15 | 2000-03-08 | Illinois Tool Works Inc. | Vorrichtung zur Stabilisierung |
GR980100260A (el) * | 1998-07-06 | 2000-03-31 | Διαιρουμενη αντιστρεπτικη ραβδος | |
US7322589B2 (en) | 2003-08-25 | 2008-01-29 | Trw Automotive Gmbh | Stabilizer assembly for a motor vehicle |
EP1935677A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-25 | ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
EP1935680A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-25 | ThyssenKrupp Bilstein Suspension GmbH | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
DE102012005395A1 (de) * | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Audi Ag | Federungsanordnung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
DE102012005395B4 (de) * | 2012-03-16 | 2014-09-11 | Audi Ag | Federungsanordnung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges |
US8851493B2 (en) | 2012-03-16 | 2014-10-07 | Audi Ag | Suspension system for a wheel suspension of a motor vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19513467C2 (de) | 1998-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004058698B3 (de) | Radaufhängung mit Federverstellung für Kraftfahrzeuge | |
EP0783415B1 (de) | Achsaufhängung für starrachsen in fahrzeugen | |
DE60008460T2 (de) | Mit einem System zur Steuerung des Radsturzwinkels des Fahrzeugs in Kurven ausgestattetes Kraftfahrzeug | |
DE3331247C2 (de) | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
EP0291794B1 (de) | Unabhängige Radaufhängung für lenkbare Räder von Kraftfahrzeugen | |
DE2945802A1 (de) | Vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE102016001594B3 (de) | Fahrwerksystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug | |
DE4340557A1 (de) | Radaufhängung | |
DE19511207A1 (de) | Aufhängungssystem für Fahrzeugräder | |
WO2020169271A1 (de) | Radaufhängung für ein nutzfahrzeug | |
EP2435287A1 (de) | Wattgestänge-aufhängungseinrichtung mit integrierter federung/dämpfung | |
DE2818198A1 (de) | Radaufhaengung fuer nicht gelenkte raeder von kraftfahrzeugen | |
DE102005015089B4 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE4445995C1 (de) | Radaufhängung für eine Achse eines Kraftfahrzeugs | |
DE4242815A1 (en) | Suspension for wheels of front engined vehicle - uses twin axis universal joint to give good anti-dive properties | |
DE1906864A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer Fahrzeuge | |
DE3924717A1 (de) | Hinterradaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE4015974A1 (de) | Lenkbare kraftfahrzeug-hinterachse | |
DE19513467C2 (de) | Fahrzeugachse | |
DE102017211277B4 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4120894C2 (de) | Einzelradaufhängung für ein einzelnes hinteres Rad eines Kraftfahrzeugs | |
DE2455191A1 (de) | Radfahrzeug | |
DE19535923B4 (de) | Unabhängige Radaufhängung für angetriebene Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
DE19840619C1 (de) | Passive Wankdämpfung mit mindestens einem Dämpfer pro Fahrzeugachse | |
DE102006061975A1 (de) | Radaufhängung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |