DE19513089A1 - Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens.
Entsprechend bislang bekannter Bauart - siehe beispielsweise DE 36 17 961 C2 - wurde zum Erhalt des Fahrerhauses eines Frontlenker-Lastkraftwagens zunächst ein rundum geschlossenes, aus Frontwand, Rückwand, Seitenwänden, Boden und Dach bestehendes und nur Öffnungen für Fenster und Türen freilassendes Roh­ haus erzeugt, durch preßtechnisches Herstellen und Zusammenschweißen dieser Teile. Anschließend wurde dieses Rohhaus lackiert und im Zuge einer Bandmon­ tage mit den ein- und anzubauenden Teilen vervollständigt. Bei der bekannten Lösung kommt dabei, wie aus Fig. 15 und 21 sowie zugehörigem Text entnehm­ bar, im Bereich des Armaturenbrettes ein die Frontwand versteifendes Organ zur Anwendung, bei dem es sich um ein beide Fahrerhaus-Seitenwände verbindendes formstabiles Querrohr handelt, das sowohl Festigkeitsfunktionen in Quer- und Längsrichtung übernimmt, als auch als Träger für alle daran vorzumontierenden Armaturenbrett-Teile sowie Lenkungs- und Klimatisierungsteile dient. Dieser auf dem Querverbindungs- und Versteifungsrohr vormontierte Armaturenbrettmo­ dul ist ebenso wie andere Fahrerhausteile, wie Sitze und Liegen relativ sperrig, was an sich deren Einbringung ins Rohhaus und Handhabung bei der Montage behindert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fahrerhaus für einen Frontlenker-Last­ kraftwagen zu schaffen, das eine einfachere und schnellere Montage seiner Ein- und Anbauteile sowie anschließend eine ebenso einfache und schnelle Überprüfung derselben auf Funktionstüchtigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Fahrerhaus mit Merkmalen ent­ sprechend dem Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung nimmt Abstand von der bisher bekannten Bauwei­ se eines rundum geschlossenen Rohhauses. Es wird zunächst ein Teil-Rohhaus oh­ ne Frontwand hergestellt, dann dieses lackiert und anschließend mit jenen An- und Einbauteilen ergänzt, die üblicherweise im Anschluß an den Armaturenbrett­ bereich im hinteren 2/3-Bereich des Fahrerhauses, vorne bei Fahrer- und Beifah­ rersitz beginnend, gegeben sind. Dabei gewährleistet das zunächst vorn offene Teilhaus optimale Montagemöglichkeiten für die Innenausstattungsteile, denn durch die frontseitige Öffnung können auch sperrige Teile wie Liegen und Sitze schnell und einfach in das Innere des Teilhauses eingebracht und dort auch leich­ ter als bisher montiert werden, weil das Montagepersonal nun auch von vorne die nötigen Handgriffe durchführen kann.
Auch das weitere erfindungsgemäße Merkmal, die Frontwand getrennt vom Rest des Fahrerhauses herzustellen und als Basis/Systemträger im Frontmodul heran­ zuziehen, erbringt ebenfalls eine Optimierung der Arbeitsabläufe beim Anbau von Fahrzeugteilen bzw. -aggregaten, verbunden mit einer enormen Zeit- und Kostenersparnis und weitestgehender Ausschaltung von Fehlerquellen. Dies des­ halb, weil der Frontmodul an einem eigenen Band komplett vormontiert werden kann und anschließend die Funktionen der an der Frontwand angebauten Teile bzw. Aggregate leicht zugänglich geprüft werden können. Diese Montage- und Überprüfungsarbeiten sind insofern schneller und sicherer als bisher durchzufüh­ ren, weil sämtliche Bereiche und Teile am rundum zugänglichen Frontmodul 2 gut erreichbar sind.
In Zusammenfassung vorgenannter Vorteile ist daher festzustellen, daß das erfin­ dungsgemäße Fahrerhaus-Konzept Arbeitserleichterungen durch optimale ergo­ nomische Verhältnisse beim Vormontieren erbringt, verbunden mit einer nen­ nenswerten Zeit- und Kostenersparnis und auch einer Minimierung von Montage- bzw. Einbaufehlern.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Front­ modul mit einer Frontwand eine standardisierte Baugruppe bilden, dagegen das restliche Fahrerhaus hinsichtlich seiner Längen- und Höhenabmessungen variabel gestaltet werden kann. Das heißt mit einer Frontwand-Version lassen sich kurze und lange Fahrerhäuser sowohl in Normaldach- als auch Hochdach- oder Topsli­ perversion darstellen.
Außerdem erbringt die erfindungsgemäße Fahrerhaus-Bauart gewisse Vorteile bei Reparaturen von im Frontbereich auftretenden Karosserieschäden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lö­ sung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den die Frontwand beinhaltenden Frontmodul, in perspektivischer Ex­ plosionsdarstellung seiner Teile vor Zusammenbau,
Fig. 2 den Frontmodul nach seinem Zusammenbau perspektivisch von vorn,
Fig. 3 den Frontmodul nach seinem Zusammenbau perspektivisch von hin­ ten,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung rechts den Teilhausmodul und links da­ vor den vormontierten Frontmodul, und
Fig. 5 den Frontmodul angebaut am Teilhausmodul.
Das Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens erfindungsgemäßer Bauart setzt sich aus zwei unabhängig voneinander vorgefertigten und vormontierten Modulen zusammen, nämlich einem Teilhausmodul 1 und einem Frontmodul 2. Der Teilhausmodul 1 basiert auf einem nach vorne offen ohne Frontwand 3 und nur aus den Seitenwänden 4, 5, Rückwand 6, Dach 7 und Boden 8 zusammenge­ setzten Rohhaus, das anschließend lackiert und mit Ein- und Anbauten vervoll­ ständigt wird. In der Zeichnung ist vom Teilhausmodul 1 der Übersichtlichkeit we­ gen nur das Rohhaus ohne Ein- und Anbauten dargestellt. Bei diesen An- und Ein­ bauten handelt es sich um Fahrer- und Beifahrersitz, Schlafliegen, Schränke, Ab­ lagen, Vorhänge, Schalthebel, Seiten- und Rückfenster (soweit vorgesehen), Fahrer- und Beifahrertür. Wie aus der Zeichnung gut ersichtlich, ist das vorn offe­ ne Rohhaus zur Montage der Innenausstattungsteile sehr gut für das Montage­ personal zugänglich, was sowohl für die Einbringung der Teile ins Innere als auch deren dortige Anbringung und Befestigung gilt.
Der Frontmodul 2 weist als Basis die Frontwand 3 auf. Diese fungiert innerhalb des Frontmoduls 2 als tragendes Strukturelement und als Systemträger, denn nach Herstellung ihrer Rohform und ihrer Lackierung wird die Frontwand 3 durch Anbau zumindest eines Großteils aller im vorderen Fahrerhausbereich angeordne­ ten Fahrzeugteile und Aggregate ergänzt. Bei diesen Anbauteilen, die an der Frontwand 3 direkt oder indirekt über geeignete Befestigungsorgane oder an als Halterungen dienenden Versteifungsorganen angeordneten Bauteilen/Aggre­ gaten handelt es sich um
  • - das Armaturenbrett einschließlich aller Instrumente, Schalter und sonstiger An- und Einbauteile,
  • - die Heizungs-/Klima-Anlage samt Bedienungsorganen,
  • - Kalt- und Warmluftführungen bzw. -kanäle,
  • - Filtersysteme 11 für Kalt- und Warmluftreinigung,
  • - Pedalerie 12,
  • - Elektrik und Elektronik,
  • - Kabelbäume,
  • - Scheibenwischeranlage 13,
  • - Warmwasser- und Kühlmittelleitungen,
  • - Frontklappenscharniere 14,
  • - Lenkungsteile,
  • - diverse Ventile und Behälter, z. B. für Scheiben- und Scheinwerferreinigungs­ flüssigkeit.
Da die Frontwand 3 somit innerhalb des Frontmoduls 2 eine nicht unerhebliche Tragfunktion hat, ist sie als Strukturelement auszubilden und zu versteifen, was durch gezielte preßtechnisch hergestellte Verrippungen und/oder zusätzlich an­ gebrachte partielle Aufdoppelungen oder zusätzlich angebrachte Versteifungs­ träger und/oder Versteifungsprofile geschehen kann.
Nach dem Anbau der Teile bzw. Aggregate an der Frontwand 3 kann deren Funk­ tion, weil eine leichte Zugänglichkeit gegeben, auf einfache Weise und schnell überprüft werden. Danach ist dieser solcherart vormontierte Frontmodul 2 fertig für Aufbau am ebenfalls bereits vormontierten Teilhausmodul 1. Für gute Einpas­ sung in letzteren weist die Frontwand 3 seitlich speziell gestaltete Wandabschnit­ te bzw. Anschlußorgane sowie hinten speziell ausgebildete Randabschnitte auf, solcherart, daß die Frontwand 3 exakt in den entsprechend angepaßt vorbereite­ ten vorderen Freiraum zwischen den beiden Seitenwänden 4, 5 des Teilhausmo­ duls 1 eingepaßt montierbar und dort abgedichtet befestigbar ist. Im dargestell­ ten Beispiel erstreckt sich die die Basis des Frontmoduls 2 bildende Frontwand 3 von der Brüstungslinie an abwärts und weist obenendig einen Teilabschnitt 15 des Windschutzscheiben-Aufnahmerahmens auf. Dieser Teilabschnitt 15 ergänzt den restlichen, am Teilhausmodul 1, dort an den beiden Seitenwänden 4, 5 im Be­ reich der A-Säulen und dem Dach 7 gegebenen Abschnitt 16 des Wind­ schutzscheiben-Aufnahmerahmens, derart, daß die (nicht dargestellte) Wind­ schutzscheibe nach Anbau des Frontmoduls 2 am Teilhausmodul 1 direkt im dann vollständig gegebenen Aufnahmerahmen 15, 16 einklebbar ist.
Sofern der Fahrerhaus-Frontbereich anders konstruiert ist, wäre es auch denkbar, die Frontwand 3 bis zum Dach 7 hochzuziehen und auch für die alleinige Aufnah­ me der Windschutzscheibe vorzusehen, in welchem Fall letztere ebenfalls Be­ standteil des Frontmoduls 2 wäre.
Vorzugsweise hat der Frontmodul 2 nach seiner Montage am Teilhausmodul 1 in­ nerhalb der Fahrerhaus-Gesamtstruktur eine versteifende und verstärkende Funktion.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausfüh­ rungsform, sondern läßt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eine Reihe von Variierungen an den beiden Modulen 1 und 2, sowohl hinsichtlich deren Aus­ gestaltung als auch Verbindung miteinander, zu.

Claims (5)

1. Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei vorgefertigten und vormontierten Modulen - einem Teilhausmo­ dul (1) und einem Frontmodul (2) - zusammengesetzt ist, von denen
  • - der erste (1) auf einem nach vorne offenen, ohne Frontwand (3) und nur aus Seitenwänden (4, 5), Rückwand (6), Dach (7) und Boden (8) zusammen­ gesetzten Rohhaus basiert, das anschließend lackiert und mit Ein- und An­ bauten vervollständigt wird, und
  • - der zweite (2) als Basis die Frontwand (3) aufweist, die als Systemträger fungierend nach Rohform-Herstellung und Lackierung durch Anbau zu­ mindest eines Großteils aller im vorderen Fahrerhausbereich angeordne­ ten Fahrzeugteile und Aggregate ergänzt wird.
2. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Basis des Frontmoduls (2) bildende Frontwand (3) sich von der Brüstungslinie abwärts erstreckt und obenendig einen Teilab­ schnitt (15) des Windschutzscheiben-Aufnahmerahmens aufweist, der den restlichen, am Teilhausmodul (1) gegebenen Abschnitt (16) des Windschutz­ scheiben-Aufnahmerahmens ergänzt, derart, daß die Windschutzscheibe nach Anbau des Frontmoduls (2) am Teilhausmodul (1) direkt im dann voll­ ständig gegebenen Aufnahmerahmen einklebbar ist.
3. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innerhalb des Frontmoduls (2) das tragende Strukturele­ ment bildende Frontwand (3) in sich versteift ist durch gezielte preßtechnisch hergestellte Verrippungen und/oder zusätzlich angebrachte partielle Auf­ doppelungen und/oder zusätzlich angebrachte Versteifungsträger und/oder -profile.
4. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Basis des Frontmoduls (2) bildende Frontwand (3) als Träger für folgende, direkt oder indirekt über geeignete Befestigungsorgane oder an als Halterungen dienenden Versteifungsorganen angeordnete Bau­ teile/Aggregate dient, nämlich
  • - Armaturenbrett (9) einschließlich aller Instrumente, Schalter und sonstiger An- und Einbauteile,
  • - Heizungs-/Klima-Anlage (10) samt Bedienungsorganen,
  • - Kalt- und Warmluftführungen/-Kanäle,
  • - Filtersysteme (11),
  • - Pedalerie (12),
  • - Elektrik und Elektronik,
  • - Kabelbäume,
  • - Scheibenwischeranlage (13),
  • - Warmwasser- und Kühlmittelleitungen,
  • - Frontklappenscharniere (14),
  • - Lenkungsteile,
  • - diverse Ventile,
  • - verschiedene Behälter.
5. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innerhalb des Frontmoduls (2) das tragende Strukturele­ ment bildende Frontwand (3) seitlich speziell gestaltete Wandabschnitte bzw. Anschlußorgane sowie hinten speziell ausgebildete Randabschnitte aufweist, solcher Art, daß die Frontwand (3) exakt in den entsprechend ange­ paßt vorbereiteten vorderen Freiraum zwischen den beiden Seitenwän­ den (4, 5) des Teilhausmoduls (1) eingepaßt montierbar und dort befestigbar ist.
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