DE1951252U - Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. - Google Patents
Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen.Info
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- DE1951252U DE1951252U DE1965F0027934 DEF0027934U DE1951252U DE 1951252 U DE1951252 U DE 1951252U DE 1965F0027934 DE1965F0027934 DE 1965F0027934 DE F0027934 U DEF0027934 U DE F0027934U DE 1951252 U DE1951252 U DE 1951252U
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- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/12—Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
43 Essen) Kettwiger Str. 36
(AaHauctbahnhof ■ Uditburg)
Telefon 25802
P.A.m 607*21.9.66
Essen *. don 7· April 19&5
(22 OQQ- / Wo*} "
der Firms
Fleischer Metallwagen»
fabrik,- $% Sssen « Meröes*.
Mühl© 26 /
mit
zwei Beinea"
Die Erfindung betrifft- #ia &dh©STOrst@Illmr©s Möbel mit
SiincUasfceBs- zwei Bs,la;3ii mit! sit avischeii. 4ea Beinen oder
de» mtt Böden verblfö&bssscUs© Betiit@il©n. and öes h
bares 18b@lteii aageorön-etea- KraftüberfcraGun
4ie dmrola FShrun^Sßsittölk gefiHsrii und einerseits an die
Beine oder aa. Boösri varfeieSbenöe«. Beinteile,
■ .*
- an ©iaen itatrieb aBgiSsehloagsen -sincU Dia In den
mitteln geführter* Erafttlfeertragimgsmltteln k&raen dabei
beispielsweise Bavdsiistlge sela>
deren Schläuche an den
durch sie hiadas?obgafühj?tea SrahtiaOgea geführt sind, sie
. können ,aber aucla flexible Stangen, Kabel oder dergleichen
sein.» die in Eo&ren geführt sind, oder- können aus Seilen,
Ketten, Bi&tdem oder dergleichen bestehen, di© über geeignet
angeordnete Bollen geführt sind. Ss besteht Xm Prinzip auch
die Kögliehkült, feydraulisclie KraftübertragungGßjittel zu
verwenden· Bsi d©n öekannteii h5hen¥@rsteilbaren Möbeln salt
mindestens sraoi Beinen mtissein ül& zu den Beinen entgegen«
g©setsten HSbelseitea führenden Kraftübertragungsmittel
gegenläufig betätigt Wörden, wozu am lioohfahrbaren Möbelteil
eine Spindel gelagert ist, die gegenläufig©, auf die Kraftütoertragungsmittel
wirkende Spindelmut tea?», treibt. Die
Spindel wird iib©r einen- Brshknopf oder eine Kurbel von
Hand angetrieben.,. jD©3? zusaeist verwirklichte Kurbel-Spindel-«
Trieb hat sich ^.edoöli nur bei kleineren Höhenverstellungen
bewihrt» da ·θι· dann eine ausreichend schnelle Verstellung
und auch genaue Höheneinstellung ermöglicht, während er bei
groi©r HSheavörst^llbarkeifc■ des Möbels nachteilig
ist, well er zu langsa® i&t ima viele Kurbeiunidrehunsen
erfordert* 2a· Jede© Fall'behindert die 'aus -den Möbeln heraus«
ragende Kurböl 4ie- Bewegungsfreiheit ü&r m. ä@n Möbeln,
insbesondere einem Tisch site^adea Personen* insbesondere
wenn der Kurbelarm saacii «ate» gerichtet ist* Zur Vermeidung
dieses? Nachteile hat, man bereits Anordnungen alt Schnell-
und Langsamgangj entwickelt und die Kurbel selbst einschiebbar
oder einklappbar .ö&georaaie-t* was aber nicht nur die
Hanäfeabung msfetSnaliciier isaciit* sonder» konstruktiv auf-
Iiösmngea -darsteilt» Statt «ler Spintiel mit gegen-
Spiadelmuttern ist aeeh ein: Antrieb mit «inem
bekannt^ das gegenllufige Zahnstangen, antreibt, aa
.welchen dl© Kraftübsrtragurxgsisitt©! angeschlossen isind*
AuSerdem sind gegenliufige^ ssit Exceater versehene^ ineinandergreifende
Häd©r beicanat geworden, 2x1 deren Excenter
die Kraftüberfcragungsmifctel befestigt: sind* Diese alt
Drehknopf -oder Kurbel versehenen Anordnungen haben die
gleichen Machteile wie die vorbeschriebenen, und $ind in
der Hegel sogar .aufwendiger al© diese*. "'
Bei -einem höhenverstellbarea Möbel anderer· als der
obei3, loeschri@benen Konstruktion findet sich als VerstellBjechanisiBas
eine seterenartigö Anordnung, die mit
Spindeln öder auch als Kraftspöle&er wirfceadea Federn
verstellbar ist, Diese ■Änoi'döuiis hat den Haenteil,
sicfc mit der Jfcideruög des S-cherenwinlceXs. das
■des itotri;©Bs&raftw©g©0 zmt Itesstellwög uM iSöisit die zu
den Wegen gehörenden KrIf te Sndern, was sieh Insbesondere
bei dar Verstellung -öufcli die Federn nachteilig auswirkt.
Im Übrigen behalten bei diesen. Äusführongsforaien auler
d©n a® Boden- verbleibenden Beinteilen auch andere Möbel·*
teile bei 4er HÖhenver^teilung ihren Abstand aura Boden,
so da& ζ.B. bei einem-Tisch die Beweg-ungsfreiheit der
daran .sitsenden -Personen äurcfe die niehfc mit der fischplatte
hochfahrbsre Zayge be&indert ist· -
SchlieBlieh ist ein hShenversteilbarer !Tiscli bekannt, bei
welchem zwischen swei wangenartig -ausgebildeten am Boden'
verbleibenden und miteiaander verbundenen Beinen und den
hoehf&hrbaren Sischteilea Federn: angeordnet sind« Durch Druck
auf die Tischplatte werden die höiienvers teilbaren Ti sehteil©
heruntixfahren und die Federn gespannt» 'Arretierung
und Entsperrung erfolgen stufenweise mit Hilfe einer Scnub-Stange,
die senkrecht zur Bewegungsrichtung in Bohrungen
einrastet· nachteilig ist bei dieser Anordnung einmal,
dal sich bei ungleicher Belastung: die Federn ungleich sttsasstaendrücken. und also der 3?isch sich an uen beiden
Bein©» ungleich hebt bzw* .senkt.» so da& sich die hochfahrbaren
Teile in ihren Führungen verklemmen, txa& daii zum
anderen a in© kontinuierliche Bins teilung v der Tischhöhe
nicht iaöglieh isS,; Schlief lieh ist ein hohenvers teilbarer
Tisch, mit eimern Bein belcannt^ bei den* zwischen einem
Tisöhbeinrohr uad dem darin, geführten, ait dem hochfahrbaren
Tischte11 verbundener! Rohr eine Fader wirkt
vsiu. die- Arretierung sit einer zwischen, beiden Rohren
wirkenden Äcenteraaordnung erfolgt;,, die mittels Hand
betätigt wird* Di© Äusf&hrbewegiing wird" durch ein© Druck-
gedämpft*.
Brfindtmg liegt die Aufgab© ssugrimde, ein höhenverstellbares
J©"bel der eingangs bssokriebenen Art mit
mindesten® zwei Beinea au schaffen# das schnell, dabei
glelcliiaSiig und ohne Verklesasungen in. den FÜlirungen. &oeh-
und aiederfalarfear ist «ad sicjbt trots seiner schnellen
Verstellbarkeit gje&a$. auf ein© vorgeseiiene H5he einstellen
läüSt» Bs soll ifelt©!* Betltigungs-orijane aufweisen, die
einfach zn betätigen. ®ind>
bequegi sugänglich sind und
doch die Bewegungsfreiheit von Bersoneit an oder auf dem
Möbel aloht behindern* " .
Diese Aufgabe Idst die Erfindung bei einem, höhenverstellbaren
Möbel ιοίt mindestens -zwei Beinen und dein eingangs
beschriebenen Aufbau dteätapöii* daJS die lCraftübertragongs~
jBittel im Bereich iares &n dem üntrieb aiagescfetlossenen.
Ende© durch die Fiihrungsitittel sSsatlicli gleichgerlö&tet
und in dieser -Hlöhtung gegeneinander mversöhiebbar
verbunden Bind und dsl zwischen, den miteinander ver*-
Sudan, der Kr&f tüb@Ftragungs.mitt@l \mü dem
Möbölteil &X& Antrieb «Iä Kraftspeicher,
■insbesondere öine foö,©!*^ sBgsonänet, sowie im Bereich
der gXei eingerichtet ©β Kraf tülsertragtmgsraittel eine auf
alle KmftÜbertraguogsmltfcel gl©l<?iimSSig
ist»
Im einsel&öu. läSt r»iefe die Erfindung auf
Meise versiirklSö fewaru Sas gilt inssesoBdere· besüglicb
der Wahl der Kraftübertragtaagsmittei ynö ihrea ■ ÄUgöord-Fi&rungsmltteln,
di© $ja am oben bereits beschriebenen
sehr vielseitig "verwirkliisfet weräea
können* Im allgeis<sinert wird Bian aaeehanlselie Kraftübertragtuigsniittel
vo^seheKi beispielsxireise in .Föria·
Bowd©nstSg©n. odex* über Rolle»- oder· dureb. Rohre
Seilen, Bfedera ©d€?r dergleichen·. In -diesem Fall empfie<
die Erfladöüg, dsJ die Ärreti^rungseinrielituns den.
m©cfeanisek@ß Krafttiberti'asungsinitteln einaela «ugeordaete»
gemeinsam betltlgbstr© Bremsbacken auffereistu .Dabei karni>
wie noch böscliriebeii,'wird,, die BetStigungseinrichtiing für die
Bremsibackeii unsckwei?· so g.@sfcaXtet "werd^a* das di© Bremsbaelcea
mit $leiöker Bresssiteft äuJT all«· ■eiBz-eÜtosKt Kraft»
-it.
übertragungsmittel wirke&j um bei Lösen- der Ärretierungs*
©iarlehfcung ©in zu schnell©© Hochfahren der höhenverstellbaren
T&scfcteile unter.der Wirkung der Feder z\x vermeiden,
kann die Reibung der Kraftübortragungsmlttel in den· zu-Föhrmagsinittein
eriiölit werden· In bevorzugter
form ©io&t äeüoch. die Erfindung vor^ daS d©m
Kraftspeicher ein© BSmpfieissaiiordiiung parallel geschaltet
ist* die insbesondere al© BruoklaftetrSmungsdSmpftmg mit
Bg; .oder als Massenbes.ofaleimig.imgs««..
mit geseM-eppfcea Schwungrad; -uad Freilauf
geftiferfc sein kann.. - . .
Die diireh di@ Brfindung erreiehten, Vorteile bestehen
ira weseatlick^n darin, dali äurcla die ©rfindungsgemSSe
01©iöhrieii.ttmg und scku&feste Yerbindung der Kraftübertragungsmittel
©in gleiülsmiüges Anheben bzw.«. Absenken
des Döbels aa allen Eeiaen. ©rzwuagen wird," so daß ¥er-
g:©a in dea 'füliraagen smsgesGHlossen sind· Beim
en, der Ärretiersingseinriektung drückt der BiQh ent"
spannend© ITraftspaloher die fedJieiaverstellbarea Möbelteile
schnell hoch» Bie Ärrefciex'migseinriclitung erlaubt dabei,
üi^se Bew-eguos" ia jeder beliebigen:: Höhe au unterbrechen .-
und das MÖbsl Sa. &sr .ge^asiohten .Höhe aaoh bei groBer
Last ©iaher iestauhalt-eii;,·.w®i,X die Arretierung, lisa Bereich"
der gleictägoriolTitetem Krafttlbertragsmssmlttel liegt und
swf alle v<m den einzelnen Beinen, kommenden
einwirkt. Die höhenverstellbar^
werden dureii'niederdrücken abträrfcsbewegfc,
wobei dl© W®d®F gespannt wird· Die vorgesehene DSmpfungselnrienfcung
sorgt dafür Λ ä&B die Verstellbewegung weit*
Srnig erfolgt. ' .-'.-- - - -..
Im folgenden; ©ΦΙ ύ±® Erfindung anhsaid elfter lediglich
Ausführungsbelspiele darstslleaden Zelehnung näher er-·
zeigen%■ -
· 1 ein«a ©rfilßdungsgemlSen 3*ieö& ixt, Aufrli,
Fig. 2 einen Schnitt iss liclittmg A-B durch denTlscft
Figur l/ ' _ - ~
Fig. > eine andere BeinausfSlirung dieses Fisches -im
- Söbaltt C-D* ■■-; ■■■;-;;■.■ -
Fig. k eine andere Ausf Shruagaipna eines erf indungsg©
iaaSen TIsabas, ia der Figur 2 entsprechender
- stellung, " . - :- ■
Flg.. 5 ©iJtiön Schnitt "In 'Sichtung: E-B durieh, den
Die- in -&©a Figuren dargestellten hohanvergtellbaren
!Tische bestehen im ihrem grundsätzlichen Aufbau jeweils
.einerseits &i# laochfahrbarea Sisehteilea 1>
wozu tamer Tischplatte und Zarge \ma di® ".damit verbundenen Böiafceile
sählea und andererseits am© dew am Boden verbleibenden
Bein teilen 2 -und &u&erd©ia ä&zwischea.aiigeordnetea Kraftüb©rtragungsjaitt@la^.
darauf wirkeaäen Arretieruagea und
die Kraf tübertraguagsmifcibel· antreibenden Federelementöa.
Bei deaj to Figur 1 dargestellten hociifahrbarea Tisch sind;
an dem am Boden verbleibenden WmB 2,, einem dfiait verbundenen, ' nicht gezeiciiaetea Führungsrohr- und ©iner am
WnB befestisten V©rl'Steg©ruagsstajoge 3 BowdenzugschlSuehe
4 angeschlossen^ die an Bowdenzugsellea 5 geführt sind,
welch© an <äen hochfahrbarea lischt©ilen 1 verankert sind..
Öle Bowdenzüge laufen alia etwa aur Zargenalttc und sind
dort genial Figur 2 gleichgerichtet nebeneinander angeordnet* Di® Schlluche % «ind durch das liSügloeh eines
. an- dar Zarge 1 verschiebbar geführten Führuagsstücfces
6 hlndureligefülärt, zu deseen. beiden Seiten .PreihSilssea 7
auf d.16 Schläuche k aufgepr^Üt sind» Hierdurch ergibt
sich, eine ges^neinander schubfest© "Verbindung der "gleich-
^©riofetetea. S.<^lIucli©..mIt@in-aM0r· Senkrecht zur- Eichtung - der
glelehgerichtetea Sekllache sind di© Schläuche-'im
verschiebbar* Auf diese Weise wird- erreicht,
daB die zwischen deii-SchläaciBii 4 angeordneten, Lamellen
8 im Joch einer -als Arräfcierungseinrichtong;. dienenden
!,aßselleabresis© durch Aaaiehea. der» Arretierungssehraube
Io gleichmäßig mit die SelilStaeh© 4 einwirken,, wodurch
die gesamte Bremskraft im Vergleich zur-Kraft an einer
einzigen Bremsfläche v^raoiitfaöht wird. Hierdurch ergibt
sich auch bei grSBer^r Last ein© siclisr© Feststellung
des lisches« Die Seiilluöha stellen der beschriebenen
Bretise gleichsam uen ergäaseriden Lamellenicamm zu den
genannten Lamellea 8 d&rv Das Breaisjoch 9 i«t über das
Blech 11 schubfesfc mit äer ü?2s chsarge 1 verbunden. Auf
die Böden der Sehlluciie 4 örilckt. über ein© Platte 12
die Söhraubendruckfeder I^ als jt&trl«b· Die- JSndea dor
Seile 5 weisen, aufgepr^ite Hillseri 1$ auf >
die gegen ein
an der SSsirge 1. befestigtes Blech $j$ anliefen imd so
zugfest an der Zarge verankert sind* Die Feder I^ 1st
aat den Band eines autartigon Hoiiläsylinders 16 aufgesetzt;,
in dessen Innerem "der.Kolben If seföhrt ist, der
an der Kolbenstange l8 befestigt ist/ die wieder Über
das Brejsa^oöh. 9 ^i-t ^^r Sarge 1-fest verbunden ist* Der
Kolben, XT tmd &®r 27liaddr ί.6 bilden ©ine Bruckluf t-
di© der Feder 15 par^ll©.! geschaltet
0-ie Figuren, 1 bis 3 aeigen den Tisch In Tiefstellung·
Beim Lösen der Ärretierungseiralohtung drückt die
Feder 13 die Schlauch© k la Mchtung des Pfeile 19,
wobei die Schüuch® gegen die Bowdenzugseile 5 verschoben werden, welche beidseitig; fest an den hochfahrbaren'
lischt®llea 1 verankert sind,. Durch, diese Verschiebung,
werden die am Boden, verbleibenden FiISe 2 und
Stangen 2 ausgefahren i?zw. die liochfahrbaren Tischteile
gegenüber deii.FOiea 2 hociagefahren. Beim Anziehen d©r
Sehraub© Io wird die Boehf&hrb©wegung unterbrochen* Der
Tisch ist tragflMg. Seine Last wird durch das an den
fcochfaSirbaren. Teilen befestigte Bremsjoeh 9 aufgenomraesEt.
Bureh die Federbewegtmg wird· gleichzeitig mit den Schläuchen
des hutartigen Zylinder© 1.6 mitgenommen, wodurch der
ruhende Kolben IT die Luft in dem Zylinder komprimiert
und die Hoefctfabrbewegung
Die. Reihenfolge in der Anordnung von PührungsstÜck 6
und Arretieyungseinriehtung' Io Ist bei nur auf Druck
beanspruäabarea- Bowdensugsohläucfen nicht «mkehrbar>
eine Erscheinung, die weiter unten beisi nur auf Zug beanspruehbaren
Kraftübertragungsaiittei. noch nSher erläutert wird»
In Figur j5 ist eine andere Beinausführtmg .sum. erfindungs«
Tisch, nach den .Figuren 1 und £ dargestellt» Bei
. dieser verbleibt das g&nse Bsin 2o mit der daiait
verbundenen VerlMngerungsstaxtge 3 und dem äußeren
Fiiüirungsrohr 21 am Boden* wlhrend das innere, zu den
iiochfahrbaren Teilen, 1 slhl&nde Führungsrohr mit daran
befestigtem BowdenztigseXl 5 .hochgefahren wird. Der Pfeil
22 in Figur 3 zeigt die Bewegung des vor deia gezeichneten
Seianitt liegenden Bowde-nsugsehlauches h&lm Hochfahren
des Tisches an»
Bei der Ausführung des höhenversteilbaren. Tisches nach
den Figuren 4 und 5 finden anstelle- der Bowdenzugschläuche
Seile 23 als KraftÜbertragungsmittel Verwendung. Sie sind
durch die neben- und Übereinanderliegenden Hollen ^2§^^"
gleichgerichtet und durch die Seilklemme 25 schübfest
miteinander verbunden» Bie Seile sind weiter durch das
hohlkegelartig erweiterte Rohr 26 hindurch- undura den
Breaiskegel 27 faeriaiageführt. Zieht man die Arretierungssciaraübe
28 an, so vrerdenrait dem Eremskegel ZJ alle Seile
im fca&l&egelarfcigen Hoäar festgekeilt♦■ Die Öchraubendruck- ■
feder I^ stützt sich m HiBg 29 ab und wirkt nach der Batsp'Srroag
in Richtung, -des Pfeiles" 3te. J>abei nimmt sie die
Scheibe ^l Mt, durch <li© 4ie Seile Z*>
hindurchgeführt und lT.liitei· der diese mit einer Hülse.2£ ^erpreßt sind.
Auf diss« l'teise- wird ©iia 2ug. in den, Beilen 2;J aasgeübt,
der Über die Bohr-kritesraer 33 und die Bollen 3k (Fig· 5)
- bewirkt, dal die Bsine 2o ausgefahren werden. Alle Rollen
Itöanen natürlich durch weitere Rohrkrümmer ersetzt werden.
Die© ist sogar vorteilhaft, weil" es dann nicht möglich
1st., dal die Sugaittel von den Hollen'abspringen.. Öle
Schraubeadruckfeder· 13 in Figur 4 nimmt weiterMa den
Blngkolboa 35 raita der öurch Kompression äer Luft in dtesi
36 d,i© Blrapfuag .bewirkt« -
Die fleifeen?olge der -die Seile 23 schubfest verbindenden
Seilkleiarne £5 einerseits und der Arretierung 26, 27
andererseits lamn aickt ^erteuseiit werden» Wäre- sie
vartauscht, so körmte bei ©liter Tersclilebun^ der gesamte»
Tischlast auf ©in Beia das an dieses Bein angeschlossene
Seil durch die &rr©tierimg 26, 27 rutschen, oime daiS die
anderen. Seile die Arretierung beanspruchen« weil das
erstgenannte Seil die Seilklemm© beim Durchrutschen mitnehmen
xtfürd© tsxia dadurch die anderen Seile zwischen
Arretierung und Seilklemme in Schlaufen gelegt würden und
folglich filr ©ine Arretierung unviirksam blieisen. In
dieser Stelle Met -erwähnt* &ai bei Kraftlhertr&gungsmitteln,
di® sowohl Bruclc als ^,uch Zug. aufnehiHea». die Beihenfolge
beliebig ist. '" · - ·· .·■; - ' ■". "
Ansprüche
Claims (3)
1) Höhenversteilbares Mdbel mit mindestens zwei Beinen
und mit swi&ehen den Beinen oder den am Boden verbleibenden
Beinteilen- und dem hoehfahrb&ren Möbelteil angeordneten
Kraf tüberfcragiiiißsmittelBj, die durch. Führungsmittel geführfc
and eiaerissits an die Beine oder sm Boden verbleibenden.
Beinv©iX©> die andererseits an einen. Antrieb
£ingesciilo©s@n SiUd4, dadurch gekemaelehnetj das die Kraft-.-übertraguuagsaittel
(4* 25) im Bereich ihres an den Antrieb
sngescblosssn^n JSndes .durch die Führungsmittel (5j
2%,. 35) sSmtlicia gleichgerichtet und in. dieser Bichtung
gegeneinander «iwerschiebbar1 verbunden sind, und das
zwischen den, ml te Inender verbTindenen Enden der Kraf tuber-
uxia a®m hochfaiirharon Möbel toil (I) als
ein KraftspeicherÄ insbesoiidere eine Feder (Ij5)
sowi<3 la Bereich' der gleichgerichteten Kr&ffcüfoartragungsmittel
ein® auf alle liiö'tübertrasungöiaittel
SleicliaiäSig .arto«2lt©nde Ärretleryngselnrichtung '(Sj 9, lo,
26s 27* 28} vorgesehen ist*. - · . ·
2) Höhenverstellbares Möbel nach Anspruch 1, dadurch ·
ά&&, di© Ärretler^mgßeinriöiitißng bei
aiechsolse&ea Kr&ftüberferagiingsmifcteln. diese», einzeln
sugeorilnöt©, gesje&nssaa betütlgbare- Bremsbacken (8,
26» 2T) aufweist,. ' ' .
3) Hö&e&viersteilbares Möb©l tt&eh. aen Ansprüchen I und
2,, datäurcii gekennzeiebaet.» d&& aem Kraftspeicher eine
parallel geschaltet ist* insbesondere
iStopfuns alt Zyimderfcolbenaii»
Ordnung (16* 1?^. 35* 36) ■ oder ala iteseenbeeohleunlgunge··
dltopfuag mit "g^solilepptera Söhwangrad uad Pr-ellauf-·-.-
* Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0027934 DE1951252U (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0027934 DE1951252U (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951252U true DE1951252U (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=33333591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965F0027934 Expired DE1951252U (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951252U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2201860A1 (de) | 2008-12-22 | 2010-06-30 | Svoboda Entwicklungs GmbH & Co. KG | Anordnung mit teleskopierbaren Rohren |
-
1965
- 1965-04-14 DE DE1965F0027934 patent/DE1951252U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2201860A1 (de) | 2008-12-22 | 2010-06-30 | Svoboda Entwicklungs GmbH & Co. KG | Anordnung mit teleskopierbaren Rohren |
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