DE19511990C2 - Messvorrichtung zum Messen von Transversalgeschwindigkeit und Länge eines Messobjekts - Google Patents

Messvorrichtung zum Messen von Transversalgeschwindigkeit und Länge eines Messobjekts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Messen von Transversalgeschwindigkeit und Länge eines Meßobjekts, welches sich im wesentlichen transversal zur Meßvorrichtung durch einen Meßbereich bewegt.
Die DE 32 07 382 A1 beschreibt einen abtastenden Laserentfernungsmesser nach dem Phasendifferenz- oder Puls-Laufzeit-Meßverfahren, um die Radialgeschwindigkeit eines Meßobjekts zu messen. Hier wird ein Paar von Meßstrahlen durch eine Ablenkungsoptik in einem Meßbereich hin- und hergeschwenkt und die einzelnen Meßstrahlen mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen moduliert. Eine einzige Detektionseinheit empfängt die vom Meßobjekt reflektierte Strahlung und verwendet Signalkomponenten entsprechend der reflektierten Meßstrahlen, um aufgrund von Phasenunterschieden zwei Abstandswerte zu zwei Abtastzeiten zu berechnen. Die Radialgeschwindigkeit des Meßobjekts, d. h. die Relativgeschwindigkeit zwischen der Meßvorrichtung und dem Meßobjekt wird auf Grundlage der ermittelten Abstandswerte und der Zeitdifferenz berechnet. Die Abstandsmessung basiert ausschließlich auf einer Phasendifferenzauswertung, wozu zweierlei Synchronisationen erforderlich sind, nämlich einmal die Synchronisation der Empfangsoptik zur Sendeoptik und andererseits die Synchronisation der Aussendung der Meßstrahlen zu dem Empfang der reflektierten Meßstrahlen. Es wird nur die Radialgeschwindigkeit berechnet.
Die DE 41 29 702 A1 beschreibt ein Verfahren zur optischen Messung der Differenzentfernung zwischen zwei Objekten bezogen auf eine vorgegebene Richtung mittels einer optischen Triangulationsmessung. Zwei Strahlungssender senden jeweils einen Meßstrahl auf ein erstes und ein zweites Meßobjekt aus, wobei die vom ersten und zweiten Meßobjekt reflektierten Strahlen auf einen einzigen Empfänger 8 reflektiert werden. Bei Variation des Objektabstandes kommen die reflektierten Meßstrahlen auf unterschiedlichen Punkten der Empfängerlängsachse zu liegen, wobei auf Grundlage davon die Differenzentfernung zwischen den beiden Meßobjekten ermittelt wird. Geschwindigkeiten werden mit diesem Triangulationsverfahren nicht ermittelt.
In der industriellen Fertigung gewinnen ein hoher Automatisierungsgrad und eine flexible Handhabung bei gleichzeitig hoher, kontrollierbarer Qualität zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund erfahren optische Sensorsysteme wegen ihrer spezifischen Vorteile wie Störungsfreiheit, elektromagnetische Verträglichkeit, hohe lokale und zeitliche Auflösung wachsende Beachtung.
Zur Lösung der vielfältigen Meßaufgaben werden eine Reihe von optischen Meßprinzipien eingesetzt, die auf unterschiedlichen physikalischen Effekten beruhen:
  • a) Interferometrische Verfahren: Hier wird die phasenrichtige Überlagerung monochromatischer, kohärenter Strahlung benutzt, um z. B. Verschiebung um Bruchteile der eingestrahlten Wellenlänge zu detektieren;
  • b) Laufzeitverfahren, welche die Laufzeit sehr kurzer Lichtpulse messen und, bei bekannter Lichtgeschwindigkeit im Ausbreitungsmedium, aus der gemessenen Zeitdifferenz auf die Entfernungen oder Geschwindigkeiten von Meßobjekten schließen lassen;
  • c) Triangulationsverfahren, bei welchen mittels geometrischer Zusammenhänge zwischen Lichtstrahlengängen auf bestimmte Größen in einem "Meß-Dreieck" geschlossen werden kann, wie aus der DE 43 11 991 A1 bekannt, und
  • d) Lichtschrankenverfahren, bei welchen die Unterbrechung des Lichtstrahlenganges in der Meßstrecke als Meßeffekt benutzt wird.
Die letztgenannten Lichtschrankenverfahren besitzen den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus, bestehend aus einem Lichtsender und einem gegenüberliegenden Lichtempfänger, auf den der Lichtsender ausgerichtet werden muß. Die übrigen Verfahren erfordern sehr stabile mechanische Aufbauten (a), kurze Pulseinheiten und hohe Zeitauflösung (b) oder eine komplizierte geometrische Anordnung (c) und scheiden damit für viele industrielle Meßaufgaben aus.
Lichtschrankenverfahren beruhen auf einem oder mehreren parallelen Senderstrahlen, die von den Sendern gegenüberliegenden Detektoren erfaßt werden, wie aus der US 5,373,363 bekannt. Außerdem sind Anordnungen mit bewegten Strahlengängen zur Abtastung von Objekten bekannt, beispielsweise aus der DE 40 07 401 C2. Andere Schrankenverfahren auf nicht-optischer Basis, z. B. mit Mikrowellen, haben gegenüber den optischen Verfahren, insbesondere Laserverfahren, den Nachteil, nicht über entsprechende hohe räumliche Auflösung zu verfügen.
Die herkömmlichen Lichtschrankenverfahren besitzen jedoch den Nachteil, daß zum definierten Aufbau der Meßstrecke jedem Sender ein Empfänger gegenüberliegend angebracht sein muß. Dies führt zu einem sehr eingeschränkten Einsatzbereich, da in vielen Anwendungsfällen der Detektor auf der dem Sender gegenüberliegenden Seite des Meßobjekts nicht installiert werden kann. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik für große Meßstrecken besteht in der notwendigen räumlichen Trennung von Sender- und Empfangskomponenten der Lichtschranke und den damit verbundenen Justierproblemen. Robuste, industrietaugliche Lichtschranken-Meßsysteme lassen sich auf diese Weise nur mit großem Aufwand oder überhaupt nicht realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es somit
  • - eine kompakte Meßvorrichtung bereitzustellen, mit der in einfacher Weise die Transversalgeschwindigkeit und Länge eines Meßobjekts ermittelt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Meßvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem Aspekt der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung werden mit unterschiedlichen Frequenzen modulierte Lichtsignale ohne gegenseitige Störung überlagert und frequenzselektiv ausgewertet. Dies ermöglicht Messungen ohne einen Reflektor oder eine gut reflektierende technische Oberfläche. Industrielle und verkehrsleittechnische Anwendungen erfordern ein Arbeiten ohne Reflektor und trotzdem die Überbrückung relativ großer Entfernungen. Das Arbeiten ohne speziellen Reflektor ermöglicht gleichzeitig eine größere Mobilität des damit realisierten Sensorsystems. Bei verkehrstechnischen Anwendungen liefert der Asphalt eine sehr schlechte Reflexionsfläche mit Eigenschaften wie diffuser Reflexion und geringem Reflexionsgrad vor allem bedingt durch seine amorphe Struktur.
Der Meßbereich wird durch die Strahlengänge der modulierten Signale aufgespannt, wobei durch die Verwendung von Lasern als Sender der modulierten Signale die durch die geringe Divergenz von Laserstrahlen erreichte hohe räumliche Auflösung ausgenutzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In vorteilhafter Weise ist zur Steigerung der räumlichen Auflösung eine senderseitige lokale Fokussierung der Lichtstrahlen vorgesehen. In einfacher Weise können die Lichtstrahlen als Laserstrahlen ausgebildet sein.
Die Verwendung mehrerer mit unterschiedlichen Frequenzen modulierter Lichtstrahlen ermöglicht es, bei nur einem Detektor diese auszuwerten und getrennt zu verarbeiten. Die in der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung verwirklichte Modulation der Lichtstrahlen bietet eine sehr hohe Selektivität bei der Detektion und damit die Möglichkeit, das sehr schwache diffus reflektierte Lichtsignal mittels Lock-In-Technik auch bei hohen Rauschanteil zu erfassen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, neben einer entsprechenden Modulationseinheit auch die Verwendung einer oder mehrerer aktiver schmalbandiger Filter, die nur die Frequenzen selektiv verstärken, die auch senderseitig ausgesandt werden, einzusetzen. Werden nun mehrere dieser aktiven Filter parallel geschaltet, so ist es möglich, auch eine beliebige Anzahl von Frequenzen wieder einzeln zu detektieren.
Ein an den Detektor angeschlossenes, schmalbandiges aktives Filter liefert die Selektivität, die für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung vorteilhaft ist. Es ist möglich, in einem integrierten Filter mehrere aktive Filter zusammenzufassen und damit die Selektion mehrere Modulationssignale in einem Baustein zu erreichen. Auf eine optische Trennung der Sendersignale, z. B. durch Interferenzfilter, kann damit verzichtet werden.
In vorteilhafter Weise wird die Gleichrichtung der Signale mit möglichst geringen Verlusten durch den Einsatz eines integrierten Effektivwertbilders erreicht. Hier wird lediglich eine Kapazität zur Festlegung der Integrationsdauer benötigt. Der Gesamtaufbau ist so konzipiert, daß möglichst günstige Komponenten zum Einsatz kommen und auf teure optische Komponenten verzichtet werden kann.
In vorteilhafter Weise wird eine optimale Detektionseinheit durch eine rauscharme Empfangseinheit, bestehend aus z. B. einer PIN-Diode, einem aktiven Filter und einem mit automatischer Verstärkungsanpassung ausgestatteten Verstärker realisiert.
Der Sensorsystem-Aufbau umfaßt auf der optischen Detektorseite einen variabel gehalterten Platinenträger, auf dem in vorteilhafter Weise eine oder mehrere Photodioden mit Vorverstärkereinheiten aufgebracht sind.
Ferner ist es vorteilhaft, eine Abbildung des diffus reflektierten Lichtsignals mit einer kurzbrennweitigen Optik durchzuführen. Die Strahlungsleistung auf den Empfänger ist hierbei durch das relative Öffnungsverhältnis der Optik bestimmt. Durch den Einsatz einer kurzbrennweitigen Linse wird ein sehr breiter Öffnungskegel gewährleistet. Damit wird mit einem einzelnen Detektor eine ganze Reihe verschiedener sensorseitiger Signale wieder aufgenommen.
Der vorteilhafte Einsatz einer Mustererkennung bzw. eines neuronalen Netzes zur Mustererkennung liefert charakteristische Informationen aus dem diffus reflektierten Lichtsignal. Zu diesem Zweck wird das Signal nach dem variablen Verstärkungsglied mit einem A/D-Wandler aufgezeichnet und weiterverarbeitet.
Es ist ferner vorteilhaft, die modulierten Strahlengänge zur kostengünstigen Realisierung eines komplexen Meßsystems, das sowohl die Richtung als auch die Informationen über Größe, Höhe, Geschwindigkeit und Länge der Meßobjekte liefert und darüber hinaus zur Bilderkennung eingesetzt werden kann, flächenhaft anzuordnen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer Ausführungsformen und Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung mit zwei mit unterschiedlichen Frequenzen modulierten Lasern 2a, 2b, und zwei Verstärkereinheiten sowie einer Auffächerung der Senderstrahlengänge;
Fig. 3 den Aufbau des Transmittanzverstärkers der Detektoreinheit;
Fig. 4 die optische Abbildung und den optischen Detektor der Detektionseinheit; und
Fig. 5 zeitliche Signalverläufe der extrahierten Signalkomponenten.
Im folgenden bezeichnen die Bezugszeichen überall in den Figuren gleiche oder ähnliche Teile.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung (nachstehend auch als Doppel-Lichtschranke bezeichnet). Dabei werden zwei Laser 2a, 2b mittels der Modulationseinheiten 1a, 1b mit unterschiedlichen Frequenzen intensitätsmoduliert. Durch die entsprechenden Senderstrahlen 11 und 12 wird der Meßbereich 15 definiert. Die von einem passierenden Meßobjekt 4 reflektierten Signale 13 und 14 werden mit einem Detektor 3, 16, 20, 24 wieder erfaßt. Bewegt sich nun das Meßobjekt 4 durch die Senderstrahlengänge 11 und 12, wird über den Photodetektor 16 nach elektrischer Separation der beiden Empfangssignale (vgl. Fig. 5) eine Signalfolge aufgenommen. Der zeitliche Abstand zwischen beiden Signalen gibt die Komponente 17 der Geschwindigkeit des Meßobjekts 4 wieder, da der räumliche Abstand der Senderstrahlen 11 und 12 beliebig vorgegeben werden kann und bekannt ist. Die zeitliche Dauer jedes der beiden Signale gibt die Länge 18 des Meßobjekts 4 wieder. Wird an den Ausgang der Verstärkerglieder 6a, 6b ein Zähler angeschlossen, so lassen sich mit einem Mikrocontroller die Zeitdifferenz Δt₁ zwischen den beiden und die Zeitdauern Δt₂ jeweils eines der Signale messen und daraus die gesuchten Meßgrößen Geschwindigkeit 17 und 18 des Meßobjekts 4 berechnen. Die so realisierte Lichtschrankeneinheit ist damit in der Lage, die wichtigsten verkehrstechnischen Daten aufzunehmen und gleichzeitig mobil realisiert zu sein, d. h. ohne einen Personalcomputer als Recheneinheit auszukommen.
Eine weitere wichtige Information für Verkehrsleitsysteme ist die Information über die Fahrzeugklassen. Diese Information läßt sich aus dem Verlauf des diffus reflektierten Lichtsignals 13, 14 wieder rückgewinnen. Durch den Einsatz einer Mustererkennung bzw. eines neuronalen Netzes zur Mustererkennung lasse sich charakteristische Informationen aus dem diffus reflektierten Lichtsignal gewinnen. Zu diesem Zweck wird das Signal nach dem variablen Verstärkungsglied mit einem Analog/Digital-Wandler aufgezeichnet und lichttechnisch weiterverarbeitet.
Weitere wichtige Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung sind im folgenden aufgelistet:
  • - Fertigungsmeßtechnik
    - Erfassung von Verkehrsflußdichten
    - Docking-Kontrolle an Flughäfen oder Schiffsladungsstellen
    - Stau- oder Freimeldung von Gefahrräumen
    - Schnee-, Regen- und Nebelwarner
    - Oberflächenscanning
    - fahrerlose Transportsysteme
    - Personensicherungsanlagen
    - Parkplatzüberwachung
    - Zugangskontrollen
    - Mustererkennung
    - Lichtvorhänge, etc.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung. In diesem Fall wird durch ein senderseitiges Strahlteilerarray 22 und die beiden mit unterschiedlichen Frequenzen f₁ und f₂ modulierten Laser 2a, 2b ein Strahlenarray 21 erzeugt und wieder mit einem einzigen optischen Detektor 16 erfaßt. Bewegt sich nun ein Meßobjekt 4 durch diesen Strahlenverlauf 21, werden abwechselnd die beiden Signale unterschiedlicher Frequenzen reflektiert und von dem Detektor an die entsprechenden selektiven Einheiten weitergegeben. Durch einen Wechsel der verschiedenen Impulsfolgen läßt sich nicht nur die Geschwindigkeit und die Länge des Meßobjekts 4 bestimmen, sondern auch eine Aussage über die Höhenvariation 19 des Meßobjektes 4 gewinnen. Wichtig hierbei ist die Kenntnis der geometrischen Daten auf der Senderseite. Der Abstand der einzelnen mit den Frequenzen f₁ und f₂ modulierten Senderstrahlen gibt dabei die Auflösung der Meßvorrichtung vor. Werden statt zwei Modulationsfrequenzen mehrere Frequenzen eingesetzt, läßt sich dieses Verfahren noch variieren. Anordnungen von den Triangulationssystemen, wie z. B. im Patent DE 43 11 991 A1 beschrieben, lassen sich auf diese Weise komplett durch das kostengünstige Lichtschrankenverfahren ersetzen. Die flächenhafte Anordnung modulierter Strahlengänge 21 ermöglicht die kostengünstige Realisierung der komplexen Meßvorrichtung, die sowohl die Richtung als auch die Informationen über Größe, Höhe, Geschwindigkeit und Länge der Meßobjekte 4 liefert und darüber hinaus zur Bilderkennung eingesetzt werden kann.
Der Aufbau der eigentlichen Photodetektorschaltung bestimmt wesentlich den Signalrauschabstand. Beste Empfangseigenschaften ergeben sich mit dem Transimpedanzverstärker, der in Fig. 3 gezeigt ist. Wesentlich hierbei ist der möglichst geringe Eingangsstrom in den Operationsverstärker. Weitere besondere Kennzeichen sind eine sehr hohe Eingangsimpedanz und ein günstiges Rauschverhalten. Die Empfindlichkeit der Photodiode 16 ist dabei auf das günstige Signalrauschverhalten zu optimieren, d. h. nur so groß zu wählen, wie für den spezifischen Anwendungsfall gefordert. Die Auswahl des in Serie geschalteten Arbeitswiderstandes 20 ist hierbei nicht nur wesentlich für die innere Verstärkung der PIN-Diode 16, sonder auch für die Grenzfrequenz des Detektormoduls. Durch die Rückkopplungswiderstände 29 und Kapazitäten 32; 31 der Eingangs-Operationsverstärker-Schaltung lassen sich einige ausgleichende Maßnahmen treffen.
Die in Fig. 4 gezeigte Optik mit einer Linie 24 , die Teil der Detektionseinheit ist, liefert bei einer Entfernung von 20 m und einer Modulationsfrequenz von 10 kHz immer noch ein Ausgangssignal von 1 Volt und einen Signalrauschabstand von 64,0. Selbst der Einsatz einer Saugschaltung mit Hochpass liefert hier schlechtere Ergebnisse. Die PIN-Diode 16 liefert die Möglichkeit zur Ausnutzung des möglichst maximalen Meßbereiches für das diffus reflektierte Licht. Ein an diesen Detektor angeschlossenes schmalbandiges aktives Filter liefert die Selektivität, die für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung erforderlich ist. Es ist möglich, in einem integrierten Filter mehrere aktive Filter zusammenzufassen und damit die Selektion mehrerer Modulationssignale in einem Baustein zu erreichen. Um bei der Gleichrichtung des Signals möglichst keine Verluste zu erfahren, bietet sich auch hier der Einsatz eines integrierten Effektivbildners an, wobei die lediglich eine Kapazität zur Festlegung der Bildungsdauer benötigt wird. Der Gesamtaufbau ist so konzipiert, daß möglichst günstige Komponenten zum Einsatz kommen und auf teuere optische Komponenten wie z. B. Interferenzfilter verzichtet werden kann.
Der Sensorsystem-Aufbau umfaßt vorzugsweise einen variabel gehalterten Platinenträger, auf dem eine oder mehrere Photodioden mit entsprechenden Vorverstärkereinheiten aufgebracht sind.
In Fig. 5 ist schließlich ein typisches Meßsignal gezeigt, das beim Passieren einer Person durch den Meßbereich detektiert wurde.

Claims (26)

1. Meßvorrichtung zum Messen von Transversalgeschwindigkeit und Länge eines Meßobjekts (4), welches sich im wesentlichen transversal zur Meßvorrichtung durch einen Meßbereich (15) bewegt, umfassend:
  • a) eine Sendeeinheit (1a, 2a; 1b, 2b; 2a, 2b, 22)
    • a1) zum Aussenden von mindestens zwei Meßstrahlen (11, 12, 21) in Richtung auf das Meßobjekt (4) hin;
    • a2) zur Modulation der Meßstrahlen (11, 12, 21) mit zueinander unterschiedlichen Frequenzen, wobei
    • a3) die Meßstrahlen (11, 12) im wesentlichen transversal zur Bewegungsrichtung (17) des Meßobjekts (4) verlaufen und zueinander vorgegebene Abstände aufweisen;
  • b) eine einzige Detektionseinheit (3, 20, 16, 24), die auf der Strahleinfallseite des Meßobjekts (4) so angeordnet ist, daß darauf die vom Meßobjekt (4) reflektierten mindestens zwei Meßstrahlen (13, 14) gemeinsam einfallen, und die ein gemischtes Detektionssignal erzeugt; und
  • c) eine Auswerteeinheit (6a, 5a; 6b, 5b)
    • - zur frequenzselektiven Extraktion von mindestens zwei den reflektierten Meßstrahlen (13, 14) entsprechenden Signalkomponenten aus dem gemischten Detektionssignal;
    • - zur Ermittlung der zeitlichen Signalverläufe der extrahierten Signalkomponenten; und
    • - zur Ermittlung der Transversalgeschwindigkeit und Länge des Meßobjekts (4) durch Auswertung von Zeitdifferenz (Δt₁) und Zeitdauer (Δt₂) der zeitlichen Signalverläufe.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit einen Zähler umfaßt, um die zeitlichen Signalverläufe auszuwerten.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit eine Mustererkennung auf Grundlage der zeitlichen Signalverläufe ausführt.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit bei der Mustererkennung eine Bildverarbeitung und eine Bilderkennung ausführt.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit zur Mustererkennung neuronale Netze verwendet.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit zur Mustererkennung A/D-Wandler (8a, 8b) umfaßt.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Meßstrahlen (21) die Sendeeinheit (1, 2a, 2b, 22) diese so auf das Meßobjekt (4) richtet, daß dieses längsseitig mit Meßstrahlen (21) mit abwechselnder Modulationsfrequenz bestrahlt wird.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheit (1, 2a, 2b, 22) ein Strahlteilerarray (22) umfaßt.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Meßstrahlen die Auswerteeinheit die Höhe (19) des Meßobjekts (4) ermittelt.
10. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Detektionseinheit (20, 16, 3, 24) eine optische Detektionseinheit ist, wobei die Auswerteeinheit die Signalkomponenten elektrisch extrahiert.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinheit (3, 20, 16, 24) einen breiten Öffnungswinkel (25) aufweist.
12. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrahlen Laserstrahlen sind.
13. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit elektrische Filter (7a, 7b) zur Extraktion umfaßt.
14. Meßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter Bandpaßfilter sind.
15. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit einen integrierten Effektivbildner umfaßt.
16. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Detektionseinheit einen frequenzselektiven Vorverstärker (20) zur Anpassung des Detektionssignals an eine Analog-Digital-Wandlereinheit (8a; 8b) umfaßt; und
  • - die Auswerteeinheit eine mit automatischer Verstärkungsanpassung ausgestattete selektive Verstärkungseinheit (9a, 9b) umfaßt.
17. Meßvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aktive schmalbandige Filter sind.
18. Meßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenzen der Bandpaßfilter auf die Modulationsfrequenzen eingestellt sind und deren Bandbreite derart eingerichtet ist, daß benachbarte Modulationsfrequenzen keine Störungen verursachen.
19. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionssignal mittels Lock-In-Technik phasenempfindlich verarbeitet wird.
20. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinheit eine rauscharme PIN-Diode (16) umfaßt.
21. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen variabel gehalterten Platinenträger.
22. Meßvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinheit (9a, 9b) Transmittanzverstärker umfaßt.
23. Meßvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit Schmitt-Trigger (10a, 10b) umfaßt.
24. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheit aus zwei getrennten Sendeeinrichtungen (1a, 1b; 2a, 2b) besteht, wobei die einzige Detektionseinheit (3, 24) zwischen den zwei Sendeeinrichtungen angeordnet ist.
25. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjekt (4) ein Fahrzeug ist.
26. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjekt (4) ein Fahrzeug ist und die Auswerteeinheit mit der Mustererkennung Fahrzeugklassen ermittelt.
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