DE19511705A1 - Gerüstkupplung - Google Patents

Gerüstkupplung

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DE19511705A1
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DE1995111705
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Geb Layher Langer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerüstkupplung für das lösbare Anschließen von Gerüstelementen an Rundrohren mit zwei Halbschalen, die einerseits gelenkig miteinander verbunden sind und an der diagonal gegenüberliegenden Seite der von ihnen umschlossenen Rohrausnehmung über einen vorzugsweise gelenkig am einen Kupplungsteil angebrachten Schraubbolzen und einer mit einem handelsüblichen Schlüssel betätigbaren Mutter, das Rohr umgreifend an diesem festspannbar sind, wobei zwischen der Druckfläche der Mutter und der Anlagefläche der Gerüstkupplung ein Gleitelement vorgesehen ist.
Gerüstkupplungen dienen dazu, weitere Bauteile an einem Rohr durch eine Klemmverbindung zu befestigen. Diese Klemmverbindung kann zur Erhöhung der Montage- und Demontagegeschwindigkeit mit einem Keil befestigt werden. Der Keil wird mit dem Hammer eingeschlagen und auch gelockert. Dabei kann keine Kontrolle der wirklichen Spannkraft vorgenommen werden.
Die Muttern auf den Schraubbolzen können mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden, so daß die Spannkraft unter Berücksichtigung der beim Anziehen auftretenden Reibungskräfte in etwa bestimmbar ist. Die Reibungskräfte hängen jedoch von der Schmierung zwischen Bolzengewinde und Mutterngewinde und den Unebenheiten und damit den Reibungs­ gegebenheiten zwischen der Anlagefläche am Kupplungsteil und der Auflagefläche an der Mutter ab. Dadurch lassen sich die Spannkräfte und damit die Haltekräfte der Kupplung in vielen Fällen nicht hinreichend genau bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung mit besser definierbaren Spannkräften verfügbar zu machen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß als Gleitelement eine Lochscheibe mit über längere Zeit gleichmäßig bleibenden Reibungsverhältnissen zwischen der Druckfläche der Mutter und der ihr zugewandten Auflagefläche der Lochscheibe vorgesehen ist, welche an der Mutter in an sich bekannter Weise unverlierbar festgelegt ist.
Eine nur lose zwischengelegte Lochscheibe würde beim Zuklappen der Halbschalen der Gerüstkupplung hinderlich sein und nicht mit Sicherheit für die Definition der Spannkräfte heranzuziehen sein. Eine in vielfältigen Varianten bekannte Mutter mit unverlierbarer, beispielsweise mit Hilfe eines in eine Nut eingreifenden Kragens oder mit sonstigen Eingriffs- und Halteelementen ausgestattete Lochscheibe, wird stets in der richtigen Position sein. Sowohl an der in der Regel nicht spanend bearbeitenden Fläche des Kupplungselementes als auch an der ihr gegenüberliegenden Auflagefläche der Scheibe können evtl. auch erst im Laufe der Zeit Unebenheiten auftreten. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Lochscheibe verändern sich die Reibungsverhältnisse zwischen Mutter und Gerüstkupplung nicht, so daß langzeitig von relativ gleichmäßigen Reibungsverhältnissen und damit recht gut definierbaren Anzugskräften der Schraubenverbindung ausgegangen werden kann. Dabei können übliche Werkzeuge, wie Drehmomentschlüssel oder motorische Schrauber mit Drehmomenteinstellung eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Gerüstkupplung sieht vor, daß einerseits die Mutter einerends einen sich in Richtung ihrer Zentralachse erstreckenden, ringnutartigen Stütz- und Fixierkragen und andererseits die Lochscheibe einen radial nach innen weisenden, mit dem Stütz- und Fixierkragen der Mutter korrespondierenden Fixierkragen aufweist. Damit die Mutter und die Lochscheibe eine unverlierbare Einheit bilden, kann beispielsweise der Stütz- und Fixierkragen, nachdem die Lochscheibe auf diesen verbracht wurde, mittels einer geeigneten Umformungsmaßnahme soweit in Richtung der Lochscheibe verformt werden, daß einerseits, ohne daß erhebliche Kräfte aufgewendet werden müssen, die Scheibe nicht mehr von der Mutter getrennt werden kann und andererseits, zwischen dem Stütz- und Fixierkragen der Mutter und dem Fixierkragen der Lochscheibe ein ausreichendes Spiel verbleibt, um eine unbehinderte Relativbewegung zwischen Mutter und Lochscheibe zuzulassen.
Weitere vorteilhafte Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und/oder den Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schrägbild einer Gerüstkupplung mit ihren beiden Halbschalen, Schraubbolzen und Mutter mit unverlierbarer Lochscheibe in einer, entsprechend dem Anschluß an einem üblicherweise vorgesehenen Rundrohr, geschlossenen Stellung;
Fig. 2.1 eine Teil-Seitenansicht einer Gerüstkupplung gemäß Fig. 1 in geöffneter Stellung mit einem vergrößerten Teil-Schnitt von Mutter und Lochscheibe;
Fig. 2.2 eine Draufsicht auf die Mutter ohne Darstellung der übrigen Teile der Gerüstkupplung.
Die Gerüstkupplung 30 gemäß Fig. 1 hat eine Anschluß-Halbschale 40 und eine Klapp-Halbschale 45, die über ein Verbindungsgelenk 50 miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Anschluß-Halbschale 40 mit den verschiedensten weiteren Elementen erfolgt in der üblichen Weise. Als Spannelement 55 ist hier ein Schraubbolzen bzw. eine Gelenkkopfschraube 51 sowie die Mutter 60 mit unverlierbarer Lochscheibe 70 vorgesehen. Diese ermöglichen das übliche Spannen nach Ausschwenken der Halbschalen 40 und 45 gegeneinander um den Gelenkzapfen 52.
Die Mutter 60 ist einerends mit einem Außensechskant 61 ausgestattet, um das Spannen mit einem handelsüblichen Schlüssel zu ermöglichen. Andernends weist die Mutter 60 einen ringnutförmigen Stütz- und Fixierkragen 65 zur unverlierbaren Aufnahme der Lochscheibe 70 auf, der vor dem oben erwähnten Umformvorgang in Achsrichtung 81 der Zentralachse 80 verläuft. Direkt an den Stütz- und Fixierkragen 65 anschließend hat die Mutter 60 einen Auflagekragen 62 mit einem hier gegenüber dem Außensechskant 61 vergrößerten Außendurchmesser 63.
Die Lochscheibe 70 hat einerends einen zur Zentralachse 80 weisenden dünnen Fixierkragen 71, der dem Stütz- und Fixierkragen 65 der Mutter 60 zugeordnet ist, wobei der durch ihn bestimmte Innendurchmesser 72 der Lochscheibe 70 etwas größer ist als der Außendurchmesser 66 des Stütz- und Fixierkragens 65 in diesem Bereich.
Damit die Kraftübertragung von der Mutter 60 über die Lochscheibe 70 auf die Anlagefläche 46 der Klapphalbschale 45 erfolgen kann, weist die Lochscheibe 70 eine Dicke 73 auf, die mindestens um das elastische Setzverhalten der Lochscheibe 70 größer ist als die Höhe 67 des Stütz- und Fixierkragens 65 der Mutter 60. Die Kraftübertragung erfolgt dann von der Auflagefläche 68 des Auflagekragens 62 der Mutter 60 über die dem Fixierkragen 71 der Lochscheibe 70 zugeordnete Auflagefläche 74 sowie der gegenüberliegenden Auflagefläche 75 auf die Anlagefläche 46 der Klapphalbschale 45.
Ein wichtiger Teil der Beschreibung wird nachfolgend aufgeführt:
Die Gerüstkupplung (30) hat gelenkig miteinander verbundene Halbschalen (40, 45), die mittels eines Schraubbolzens (51) und einer Mutter (60) an einem Rundrohr festspannbar sind, wobei zwischen der Druckfläche der Mutter (60) und der Anlagefläche (46) der Gerüstkupplung (30) als Gleitelement eine unverlierbare Lochscheibe (70) mit über längere Zeit gleichmäßig bleibenden Reibungsverhältnissen zwischen der Druckfläche der Mutter (60) und der ihr zugewandten Auflagefläche der Lochscheibe (70) vorgesehen ist.
Bezugszeichenliste
30 Gerüstkupplung
40 Anschluß-Halbschale
45 Klapp-Halbschale
46 Anlagefläche
50 Verbindungsgelenk
51 Gelenkkopfschraube
52 Gelenkzapfen
55 Spannelement
60 Mutter
61 Außensechskant
62 Auflagekragen
63 Außendurchmesser von 62
65 Stütz- und Fixierkragen
66 Außendurchmesser von 65
67 Höhe von 65
68 Auflagefläche
70 Lochscheibe
71 Fixierkragen
72 Innendurchmesser von 70
73 Dicke von 70
74 Auflagefläche
75 Auflagefläche
80 Zentralachse
81 Achsrichtung

Claims (7)

1. Gerüstkupplung (30) für das lösbare Anschließen von Gerüstelementen an Rundrohren mit zwei Halbschalen (40, 45) die einerseits gelenkig miteinander verbunden sind und an der diagonal gegenüberliegenden Seite der von ihnen umschlossenen Rohrausnehmung über einen vorzugsweise gelenkig an einem Kupplungsteil angebrachten Schraubbolzen (51) und einer mit einem handelsüblichen Schlüssel betätigbaren Mutter (60), das Rohr umgreifend an diesem festspannbar sind, wobei zwischen der Druckfläche der Mutter (60) und der Anlagefläche der Gerüstkupplung (30) ein Gleitelement vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitelement eine Lochscheibe (70) mit über längere Zeit gleichmäßig bleibenden Reibungsverhältnissen zwischen der Druckfläche der Mutter (60) und der ihr zugewandten Auflagefläche der Lochscheibe (70) vorgesehen ist, welche an der Mutter (60) in an sich bekannter Weise unverlierbar festgelegt ist.
2. Gerüstkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (60) einerends einen ringnutförmigen Stütz- und Fixierkragen (65) zur unverlierbaren Aufnahme der Lochscheibe (70) aufweist.
3. Gerüstkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (60) mit einem Außensechskant (61) versehen ist.
4. Gerüstkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (70) einen Innendurchmesser (72) aufweist, der etwas größer ist als der Außendurchmesser (66) des Stütz- und Fixierkragens (65) der Mutter (60).
5. Gerüstkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (70) einerends einen radial nach innen weisenden Fixierkragen (71) aufweist.
6. Gerüstkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis des Fixierkragens (71) zur Lochscheibe (70) kleiner als 0,5 ist.
7. Gerüstkupplung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (67) des Stütz- und Fixierkragens (65) der Mutter (60) kleiner ist als die Dicke (73) der Lochscheibe (70).
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