DE19511326A1 - Ventil für Heizungs-, Warmwasser oder Kühlanlagen - Google Patents

Ventil für Heizungs-, Warmwasser oder Kühlanlagen

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DE19511326A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil für Heizungs-, Warmwas­ ser- oder Kühlanlagen, bei dem an einem Gehäuse ein An­ schlußstutzen zum Strang, ein Anschlußstutzen zum Verbrau­ cher und ein Schraubstutzen zum Aufsatz einer Differenz­ druckmeßvorrichtung für eine Durchflußmengenmessung und zur Aufnahme eines Ventiloberteiles ausgebildet sind, wobei im Ventiloberteil ein von außen verstellbares Ver­ schlußstück mit einem Ventilsitz im Ventilgehäuse eine drosselartige Voreinstellung für den Durchfluß bildet und im in ständig in offener Verbindung zum Stranganschluß­ stutzen stehenden Innenraum des Ventilverschlußstückes von außen gegen den Druck einer Rückstellfeder betätigba­ res Ventil vorgesehen ist, über welches eine Verbindung vom Stranganschlußstutzen und vom Verbraucheranschluß­ stutzen jeweils zum Schraubstutzen bzw. der darauf aufge­ setzten Differenzdruckmeßvorrichtung zu öffnen bzw. zu schließen ist.
Ein solches Ventil ist aus der DE-PS 40 30 142 bekannt. Es stellt ein Heizkörper-Entleerungsventil dar mit einer zusätzlichen Durchflußmengenmeßmöglichkeit über eine auf­ setzbare Differenzdruckmeßvorrichtung. Zur Bestimmung des Volumenstromes wird der Druckabfall an einem zwischen ge­ häuseseitigen Ventilsitz und einem Ventilkegel des Ver­ schlußstückes gebildeten Drosselquerschnitt benutzt. Der Druckabgriff erfolgt in Strömungsrichtung gesehen vor und hinter dem an dieser Stelle durch die Stellung des Ver­ schlußstückes bestimmten Drosselquerschnitt. Zur Überbrückung eines großen Meßbereiches ist es bekannt, den Ventilkegel mit mehreren im Durchmesser unterschiedlichen Drosselstufen zu versehen. Beim Verlassen des Meßbereiches und Einstellen einer anderen Drosselstufe muß der Diffe­ renzdruckmeßvorrichtung ein anderer Faktor eingegeben oder auf einer anderen Skala abgelesen werden. Zum Ein­ stellen der den Heizkörper durchströmenden Warmwassermenge muß daher bei diesem Ventil noch eine zweite Armatur mit einer Festdrossel vorgeschaltet werden, die zusätzliche Material und Montagekosten erfordert. Umständlich wird die Bedienung von den beiden Armaturen, wenn diese nicht nebeneinander liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Entleerungs­ ventil der eingangs genannten Art mit einer Differenz­ druckmeßvorrichtung zur Durchflußmengenbestimmung vorzu­ schlagen, welches gleichzeitig die kontinuierliche Drossel­ verstellung erlaubt, ohne daß Korrekturen an der Differenz­ druckmeßvorrichtung notwendig sind.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Ventil mit den Merkmalen des Anspruches 1.
An dem erfindungsgemäßen Ventil sind in Reihe hinterein­ ander ausgebildet der die Durchschnittsmenge bestimmende, voreinstellbare Drosselspalt und dahinter bzw. davor im Ab­ stand eine Festblende, wobei für die Differenzdruckmessung der erste Druckabgriff zwischen der voreinstellbaren Drosselblende und der Festblende und der zweite Druckabgriff hinter der Festblende erfolgen kann. Die mit der aufgesetz­ ten Druckmeßvorrichtung korrespondierenden, die Festblende bestimmenden Abmessungen werden ausschließlich durch die Konturen des am auswechselbaren Verschlußstück angeordneten Drosselkörpers bestimmt. Damit sind die Differenzdruck­ messung und die Drosseln unabhängig vom Ventilgehäuse, in welches je nach Durchflußmengen- bzw. Druckmessungs­ bereich ein entsprechend gestaltetes Ventiloberteil mit dem Verschlußstück eingesetzt werden kann. Jeweils mit einem kombinierten Meß- und Einstelladapter kann daher die kontinuierliche Volumenstrommessung und gleichzeitige Einstellung vorgenommen werden. Das erfindungsgemäße Ventil dient dabei sowohl der Entleerung als auch der Voreinstellung. Diese beiden Funktionen müssen bei be­ kannten Ventilen getrennt voneinander vorgenommen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch die Ansprüche 2 und/oder 3 bestimmt, bei dem der am Verschlußstück angeordnete Drosselkörper zylindrisch, gegebenenfalls auch zylindrisch abgesetzt ausgebildet sein kann. Die zugehörige Bohrung im Gehäuse besitzt ebenfalls die Form eines ausreichend langgestreckten Hohlzylinders.
Mit den Merkmalen 4 und 5 wird eine günstige Ausbildung des Ventiles für die Entleerungsfunktion vorgeschlagen, die das Ventil nach dem Hauptanspruch sinnvoll ergänzt.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. In einer vergrößerten Längsschnittdarstellung ist auf der rechten Seite ein erfindungsgemäßes Ventil ohne Differenzdruckmeßvor­ richtung und auf der linken Seite das Ventil mit auf dem Schraubstutzen aufgesetzter Differenzdruckmeßvorrichtung in der gleichen Drosselstellung gezeigt.
Mit der Ziffer 1 ist das Gehäuse eines Heizungsventiles bezeichnet, an dem rechtwinklig zueinander ein Anschluß­ stutzen 12 zum Strang und ein Anschlußstutzen 11 zum Heizkörper ausgebildet sind. Dem Anschlußstutzen 12 zum Strang gegenüber ist ein Schraubstutzen 13 angeformt, in dem das insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichnete Ventilober­ teil eingeschraubt ist. Auf diesen Schraubstutzen ist entsprechend der Darstellung auf der linken Seite die insgesamt mit der Ziffer 6 bezeichnete Differenzdruckmeß­ vorrichtung aufgeschraubt, die mit einem Stößel 61 in das Ventiloberteil 2 eingreift.
Im Ventiloberteil 2 ist in Achsrichtung zur Voreinsteilung der Durchflußmenge in axialer Richtung verschiebbar und abgedichtet das mit der Ziffer 3 bezeichnete hohle Ver­ schlußstück eingeschraubt. Es weist etwa mittig einen konischen Ventilkegel 34 auf, der mit dem Ventilsitz 14 im Gehäuse 1 den Drosselspalt 7 bestimmt. In Fortsetzung dieses Ventilkegels 34 ist am Verschlußstück 3 ein zylin­ drischer, innen hohler Drosselkörper 32 ausgebildet, der mit einer gehäuseseitigen hohlzylinderförmigen Ventil­ bohrung 15 eine Festblende 8 bildet mit einem in Achs­ richtung gesehen gleichbleibenden Ringquerschnitt.
Im durchgehend hohlen Verschlußstück 3 mit dem Drossel­ körper 32 ist in axialer Richtung von außen verschiebbar eine Spindel 4 angeordnet, gegen deren äußeres Ende der Stößel 61 einer aufgesetzten Differenzdruckmeßvorrichtung 6 wirkt. Am anderen Ende nimmt diese Spindel 4 einen Ventilkegel 41 auf, der gegen einen Ventilsitz 31 im Verschlußstück 3 unter der Wirkung der Feder 5 wirkt. Diese Feder 5 stützt sich mit ihrem äußeren konischen Ende an einem Innenflansch 321 des hohlen Drosselkörpers 32 und mit dem anderen Ende an einer Federaufnahme 9 ab, die gegen den Ventilkegel 41 bei dessen Öffnung wirkt.
Bei entsprechend voreingestelltem Ventil gemäß dem rech­ ten Teil der Abbildung ist der Schraubstutzen 13 des Gehäuses 1 mit einer Kappe verschlossen. Aufgrund der Wirkung der Feder 5 ist der Ventilsitz 31 im Verschluß­ stück 3 über dem Ventilkegel 41 verschlossen. Aus dem Stranganschlußstutzen 11 strömt im Betrieb unter dem Druck P 1 das Medium durch den voreingestellten Drossel­ spalt 7 zur durch die zylindrische Bohrung 15 und den Drosselkörper 32 bestimmten Spalt der Festblende 8 zum Anschlußstutzen 12 zum Verbraucher, in dem der Druck P 2 abgegriffen werden kann.
Nach Aufsatz einer Druckmeßvorrichtung 6, wie auf dem linken Teil der Abbildung dargestellt, steht der Druck­ raum (P 2) über dem hohlen Drosselkörper 32, dem geöff­ neten Ventilsitz 31, das hohle Verschlußstück 3 mit dem entsprechenden Druckanschlußstutzen 6 der Differenzdruck­ meßvorrichtung 6 in offener Verbindung.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
11 Anschlußstutzen zum Verbraucher
12 Anschlußstutzen zum Strang
13 Schraubstutzen
14 Ventilsitz
15 Ventilbohrung
2 Oberteil
3 Verschlußstück
31 Ventilsitz
32 Drosselkörper
321 Innenflansch
34 Ventilkegel
4 Spindel
41 Ventilkegel
5 Feder
51 Federaufnahme
6 Druckmeßvorrichtung
61 Stößel
7 Drosselspalt

Claims (6)

1. Ventil für Heizungs-, Warmwasser- oder Kühlanlagen, bei dem an einem Gehäuse ein Anschlußstutzen zum Strang, ein Anschlußstutzen zum Verbraucher und ein Schraubstutzen zum Aufsatz einer Differenzdruckmeßvorrichtung und zur Aufnahme eines Ventiloberteiles ausgebildet sind, wobei im Ventiloberteil ein von außen verstellbares Verschluß­ stück mit einem Ventilsitz im Ventilgehäuse eine dros­ selartige Voreinstellung für den Durchfluß bildet und im ständig in offener Verbindung zum Stranganschlußstutzen stehenden Innenraum des Ventilverschlußstückes von außen gegen den Druck einer Rückstellfeder betätigbares Ventil vorgesehen ist, über welches eine Verbindung vom Strang­ anschlußstutzen und vom Verbraucheranschlußstutzen je­ weils zum Schraubstutzen bzw. der darauf aufgesetzten Differenzdruckmeßvorrichtung zu öffnen bzw. zu schließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Drosselstellung bestimmenden Ventilkegel (34) des Ver­ schlußstückes (3) und dem zugehörigen gehäuseseitigen Ventilsitz (14) ein am Verschlußstück (3) angeordneter Drosselkörper (32) vor- oder nachgeschaltet ist, der mit einer zugehörigen Ventilbohrung (15) im Gehäuse (1) eine bei Verschiebung des Verschlußstückes (3) konstante Festblende bildet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drosselkörper (32) die Form eines Zylin­ ders hat, der zusammen mit der zylindrischen Ventilboh­ rung (15) im Gehäuse (1) den Drosselspalt (8) der Fest­ blende bildet.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zylindrische Drosselkörper (32) abgesetzt ausgebildet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im hohlen Verschlußstück (3) an einer von außen verschiebbaren Spindel (4) ein Ventilkegel (41) angeordnet ist, gegen den in Verschlußrichtung eine sich im Verschlußstück bzw. im daran angeordneten Dros­ selkörper (32) abstützende Feder (5) wirkt und den Ventilkegel (41) gegen einen Ventilsitz (31) im Ver­ schlußstück (3) drückt.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Feder (5) mit einem nach außen aufgeweiteten Ende an einem Innenflansch des Drosselkör­ pers (32) abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen eine Federaufnahme (9) wirkt.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußstück (3) im Gehäuse mit einer Gewindeverbindung steigend geführt abgedichtet im Ven­ tiloberteil (2) aufgenommen ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2158566A (en) * 1935-10-28 1939-05-16 Joseph Ruml Water faucet
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DE1676255U (de) * 1953-09-17 1954-05-13 Kuehnle Kopp Kausch Ag Drossel- oder und absperrventil, insbesondere fuer salzhaltige loesungen.
US2893421A (en) * 1957-03-18 1959-07-07 Peglers Ltd Fluid control tap
DE4030142C2 (de) * 1990-09-24 1992-10-01 Metallwerke Neheim Goeke & Co Gmbh, 5760 Arnsberg, De

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