DE19510759A1 - Vorrichtung zur Hämodialyse - Google Patents
Vorrichtung zur HämodialyseInfo
- Publication number
- DE19510759A1 DE19510759A1 DE19510759A DE19510759A DE19510759A1 DE 19510759 A1 DE19510759 A1 DE 19510759A1 DE 19510759 A DE19510759 A DE 19510759A DE 19510759 A DE19510759 A DE 19510759A DE 19510759 A1 DE19510759 A1 DE 19510759A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- dialysis fluid
- dialysis
- dialyzer
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
- A61M1/1694—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
- A61M1/1621—Constructional aspects thereof
- A61M1/1635—Constructional aspects thereof with volume chamber balancing devices between used and fresh dialysis fluid
- A61M1/1637—Constructional aspects thereof with volume chamber balancing devices between used and fresh dialysis fluid containing the whole volume of dialysis fluid used during a treatment session
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
- A61M1/1621—Constructional aspects thereof
- A61M1/1635—Constructional aspects thereof with volume chamber balancing devices between used and fresh dialysis fluid
- A61M1/1639—Constructional aspects thereof with volume chamber balancing devices between used and fresh dialysis fluid linked by membranes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hämodialyse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte bilanzierende Hämodialysesysteme arbeiten entweder gravimetrisch
oder volumetrisch. Bei den bekannten volumenbilanzierenden Vorrichtungen
mit nur einem Dialysatbehälter kommt es zu einer Vermischung von frischer
und verbrauchter Dialysierflüssigkeit. Der Dialysatbehälter ist mit einem Ein- und
Auslaß versehen, um sowohl frische Dialysierflüssigkeit für den Dialysator
bereitzustellen, als auch die durch den Dialysator gelaufene Flüssigkeit wieder
aufzunehmen (DE 34 16 955 A1). Zur Überwachung der Funktionen und
Vorgänge der Hämodialyse sind noch geeignete Monitore vorgesehen.
Die Hämodialyse ist im allgemeinen mit einem verhältnismäßig großen
apparativen Aufwand verbunden. Insbesondere die gravimetrischen
Hämodialysesysteme erfordern einen erhöhten technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Hämodialyse
zu schaffen, die mit geringem technischen Aufwand realisierbar ist und dabei
eine optimale Ausnutzung der Dialysierflüssigkeit erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Hämodialyse besteht im wesentlichen
aus einem Behälter, einem Dialysator und einem Schlauchsystem. Der Behälter
zur Aufnahme der Dialysierflüssigkeit, der ein einfacher Kunststoffbehälter aus
Polyäthylen sein kann, weist eine flexible Trennwand in Form eines
Kunststoffsacks auf, die den Behälter in zwei Kammern aufteilt. Die frische
Dialysierflüssigkeit wird aus der einen Kammer des Behälters in den Dialysator
gepumpt oder angesaugt, während die verbrauchte Dialysierflüssigkeit in die
andere Kammer des Behälters zurückgeführt wird.
Die wesentliche Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Hämodialyse ergibt sich daraus, daß die Aufteilung des Behälters in zwei
Kammern durch den Kunststoffsack erfolgt. Der Kunststoffsack legt sich beim
Befüllen des Behälters mit Dialysierflüssigkeit eng an die Behälterwandung an
und kleidet den Behälter vollständig aus. Er ermöglicht es, daß das Volumen
der die frische Dialysierflüssigkeit aufnehmenden Kammer abnimmt und das
Volumen der die verbrauchte Dialysierflüssigkeit aufnehmenden Kammer
während des Betriebes der Vorrichtung zunimmt. Eine Durchmischung der
verbrauchten und der frischen Dialysierflüssigkeit findet in dem Behälter nicht
statt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt also ein mit einfachen technischen
Mitteln realisierbares Hämodialysesystem dar, das die volumetrische
Bilanzierung durch Verdrängung der frischen durch verbrauchte
Dialysierflüssigkeit ausnutzt, ohne daß es zu einem Kontakt von frischer und
gebrauchter Dialysierflüssigkeit kommt.
Vorteilhaft ist, daß die frische Dialysierflüssigkeit nicht mit der
Behälterwandung, sondern ausschließlich mit dem Kunststoffsack in Berührung
kommt. Da mit der Wandung des Behälters lediglich die verbrauchte
Dialysierflüssigkeit in Kontakt kommt, sind an den Behälter keine allzu hohen
Anforderungen zu stellen. Es kann ein gewöhnliches an seiner Oberseite
offener Kunststoffbehälter verwendet werden, in den der Kunststoffsack
eingehängt wird, wobei der Kunststoffsack an dem oberen Behälterrand
befestigt werden kann. Von besonderem Vorteil ist, wenn der Kunststoffsack
nicht mit Dialysierflüssigkeit befüllt wird, sondern ein Kunststoffsack als
Einwegartikel Verwendung findet, der bereits ein werksseitig eingefülltes
Konzentrat enthält. Der mit dem Konzentrat befüllte Kunststoffsack wird in
den Behälter eingelegt und anschließend mit Wasser aufgefüllt.
Der Auslaß des Behälters, der über die Zuführleitung mit dem
Dialysierflüssigkeitseinlaß des Dialysators in Verbindung steht, ist
vorzugsweise im Bereich des Behälterdeckels angeordnet, während der Einlaß
des Behälters, durch den die verbrauchte Dialysierflüssigkeit in den Behälter
zurückströmt, sich im Bereich des Behälterbodens befindet. Wenn die
Dialysierflüssigkeit nun aus dem Auslaß des Behälters über die Zuführleitung
in den Dialysator strömt, wird der Kunststoffsack entleert. Da die verbrauchte
Dialysierflüssigkeit von unten wieder in den Behälter zurückgeführt wird,
werden die entstehenden Zwischenräume zwischen der Behälterwand und dem
Kunststoffsack aufgefüllt, wobei sich der Kunststoffsack zusammenlegt.
Um ultrafiltrierte Flüssigkeit, die das Volumen des Systems erhöht, abführen
zu können, ist unterhalb des oberen Behälterrandes vorzugsweise ein weiterer
Auslaß vorgesehen, der über eine Schlauchleitung an ein Meßgefäß
angeschlossen sein kann.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Förderung des Blutes und der
Dialysierflüssigkeit mit einer Doppelschlauchpumpe erfolgt, wobei der eine
Pumpenteil der Doppelschlauchpumpe im Blutkreislauf liegt, während der
andere Pumpenteil die Dialysierflüssigkeit ansaugt. Eine optimale Entfernung
von Stoffwechselschlacken und Flüssigkeit aus dem Blut bei beschränkter
Dialysierflüssigkeitsmenge wird dann erzielt, wenn das Verhältnis zwischen
der Menge des durch den Dialysator strömenden Blutes und der
Durchflußmenge der Dialysierflüssigkeit etwa 2/3 beträgt. Die
Doppelschlauchpumpe erlaubt nun mit einfachen konstruktiven Mitteln ein
derartiges Durchflußmengenverhältnis einzustellen. Hierzu ist es lediglich
erforderlich, eine Doppelschlauchpumpe vorzusehen, deren Schläuche ein
Querschnittsflächenverhältnis von 2/3 aufweisen.
Ferner erweist sich als vorteilhaft, daß bei einem eventuellen Ausfall der
Doppelschlauchpumpe sowohl der Blutfluß als auch der
Dialysierflüssigkeitsfluß sofort zum Stillstand kommt. Damit besteht nicht die
Gefahr, einer ungewollten Infusion oder einer exzessiven Ultrafiltration beim
Ausfall der Pumpe.
Der die Dialysierflüssigkeitspumpe bildende Teil der Doppelschlauchpumpe
kann stromauf oder stromab des Dialysators angeordnet sein. Wenn die
Dialysierflüssigkeitspumpe in der Zuführleitung stromauf des Dialysators und
eine Einrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses, z. B. eine
Schlauchklemme, in der Rückführleitung stromab des Dialysators angeordnet
ist, wird im Dialysierflüssigkeitskompartement des Dialysators ein gegenüber
der Atmosphäre positiver Druck hergestellt. Dies wird dann notwendig sein,
wenn auch auf der Blutseite mit einem entsprechend hohen venösen Druck zu
rechnen ist. Für den Fall, daß ein Dialysator mit einem kleinen
Ultrafiltrationskoeffizienten Verwendung findet, sollte die
Dialysierflüssigkeitspumpe stromab und die Schlauchklemme stromauf des
Dialysators angeordnet sein. Dann ist allerdings mit Nachentgasung der
Dialysierflüssigkeit zu rechnen.
Die Erwärmung der Dialysierflüssigkeit kann mit einer externen Heizung
erfolgen. In dem Behälter kann aber auch eine Temperiereinrichtung integriert
sein, die die Dialysierflüssigkeit auf einer bestimmten Temperatur hält. Der
Blutkreislauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hämodialyse kann
entsprechend den Sicherheitsbedürfnissen des Anwenders ferner mit
Monitoreinheiten wie Manometern oder Luftdetektoren ausgestattet sein.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung in
schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung zur Hämodialyse besteht im wesentlichen aus einem Behälter
1 zur Aufnahme der Dialysierflüssigkeit, einem Dialysator 2 und einer
Doppelschlauchpumpe 3.
In den Dialysator 2 gelangt das Blut des Patienten über ein arterielles
Schlauchsystem 4. Nachdem das Blut den Dialysator 2 durchströmt hat, wird
es über ein venöses Schlauchsystem 5 zurückgeführt. Der Blutkreislauf, der
zur Überwachung noch mit verschiedenen Monitoreinheiten versehen sein
kann, ist in der Figur nur andeutungsweise dargestellt.
Der im wesentlichen zylindrische, an seiner Oberseite offene Behälter 1 zur
Aufnahme der Dialysierflüssigkeit mit einem Fassungsvermögen von ca. 80 l
besteht aus Kunststoff und ist mit einer Isolierschicht 6 versehen. Die
Zuführöffnung 20 zum Befüllen des Behälters 1 mit Dialysierflüssigkeit ist mit
einem abnehmbaren Deckel 7 verschlossen, der mit einer Entlüftungsöffnung
21 versehen ist, die mit einem Sterilfilter 22 verschlossen ist. Der Deckel weist
als Auslaß 8 ein in das Behälterinnere kurz eintauchendes Ansaugrohr 9 auf,
das über eine Zuführleitung 10 mit dem Dialysierflüssigkeitseinlaß des
Dialysators 2 in Verbindung steht. Der Dialysierflüssigkeitsauslaß des
Dialysators 2 steht über eine Rückführleitung 11 mit einem unmittelbar
oberhalb des Behälterbodens angeordneten Einlaß 12 des Behälters 1 in
Verbindung. In den Behälter ist ein Kunststoffsack 13 aus Polyäthylen
eingehängt, der in seinen Ausmaßen etwa den Ausmaßen des
Behälterinnenraums entspricht. Der Kunststoffsack 13 ist am oberen
Behälterrand 14 befestigt und teilt den Behälter in zwei Kammern 15, 16
variablen Volumens, von denen die eine Kammer 15 mit dem Behälterauslaß 8
und die andere Kammer 16 mit dem Behältereinlaß 12 in Verbindung steht.
Unterhalb des oberen Behälterrandes 14 ist ein zweiter Auslaß 17 vorgesehen,
der mit einer Leitung verbunden ist, die in ein Meßgefäß 18 zur Aufnahme
ultrafiltrierter Flüssigkeit mündet. Die Ansaugöffnung des Ansaugrohres 9
sollte nicht oberhalb des zweiten Auslasses 17 angeordnet sein, sondern
befindet sich auf der Höhe des Auslasses 17 oder vorzugsweise unterhalb des
Auslasses, wie in der Figur dargestellt ist. Ferner muß zwischen dem oberen
Behälterrand 14 und dem zweiten Auslaß 17 ein ausreichender Abstand
vorhanden sein, um die Kammer 15 bei der nachfolgend im einzelnen
beschriebenen Inbetriebnahme der Vorrichtung über das Niveau des Auslasses
17 mit Dialysierflüssigkeit auffüllen zu können. Ansonsten könnte der Pegel
durch das Füllen des Dialysators, der Schläuche und der wenn auch anfangs
nur kleinen Kammer 16 mit Dialysierflüssigkeit unter das Niveau des zweiten
Auslasses 17 fallen. Dann würde die gesamte Dialysierflüssigkeit während der
Inbetriebnahme vor Vorrichtung von der Kammer 15 zur Kammer 16 laufen,
ohne daß Flüssigkeit durch den zweiten Auslaß 17 austreten würde.
Die Förderung des Blutes und der Dialysierflüssigkeit erfolgt mit der
Doppelschlauchpumpe 3. Die nur schematisch angedeutete
Doppelschlauchpumpe 3 bekannter Bauart zur Förderung des Blutes und der
Dialysierflüssigkeit weist eine rotierende Scheibe auf, die planetenartig
umlautende Rollen trägt. Diese laufen auf zwei am inneren Umfang eines
zylindrischen Gehäuses geführten Schläuchen aus elastischem Material. Die
Rollen drücken die beiden Schläuche in regelmäßigen Abständen so zusammen,
daß das zwischen jeweils zwei Rollen befindliche Schlauchvolumen von der
Saugseite abgetrennt und zur Druckseite gefördert wird. Da die
Pumpschlauchsegmente der Abnutzung unterliegen, ist das Schlauchsystem
derart ausgebildet, daß sich die Schlauchsegmente leicht auswechseln lassen.
Während der die Dialysierflüssigkeitspumpe 3′ bildende Teil der
Doppelschlauchpumpe stromab des Dialysators in der Rückführleitung 11
angeordnet ist, liegt der die Blutpumpe 3′′ bildende Teil der
Doppelschlauchpumpe im Blutkreislauf. Das Verhältnis der Fördermengen der
Blutpumpe 3′′ zu der Dialysierflüssigkeitspumpe 3′ beträgt etwa 2/3, so daß
eine optimale Stoffentfernung bei beschränkter Dialysierflüssigkeitsmenge
erzielt und die Dialysierflüssigkeit optimal ausgenutzt wird. Das obige
Verhältnis ist auf einfache Weise dadurch eingestellt, daß das Verhältnis der
Querschnittsflächen der beiden Schläuche der Doppelschlauchpumpe 2/3
beträgt. Ferner ist als Einrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses eine
manuell zu betätigende Schlauchklemme 19 vorgesehen, die an der
Zuführleitung 10 stromauf des Dialysators 2 angeordnet ist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zur Hämodialyse wird nachfolgend
beschrieben. Zunächst wird der Deckel 7 des Behälters abgenommen und der
Kunststoffsack 13 wird, sofern dieser nicht mit dem Behälter fest verbunden
ist, in den Behälter eingehängt. Daraufhin wird bis zum oberen Behälterrand
14 in das Innere des Kunststoffsacks 13 eine Dialysierflüssigkeit der
gewünschten Konzentration oder Wasser gefüllt, sofern ein bereits mit
Konzentrat gefüllter Kunststoffsack Verwendung findet. Die Flüssigkeit kann
vortemperiert sein, oder mit einer in der Figur nicht dargestellten
Temperiereinrichtung auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Die
Überwachung der Konzentration der Dialysierflüssigkeit kann mit
Leitfähigkeitssensoren erfolgen. Der Behälter 1 wird nun mit dem Deckel 7
verschlossen. Daraufhin wird die Doppelschlauchpumpe 3 in Betrieb gesetzt,
so daß die Dialysierflüssigkeit angesaugt wird und durch die Zuführleitung 10,
den Dialysator 2 und die Rückführleitung 11 in die untere Kammer 16 des
Behälters strömt. Da das Einfüllniveau für die frische Dialysierflüssigkeit
oberhalb des Auslasses 17 liegt, werden die verbleibenden Zwischenräume
zwischen dem Kunststoffsack 13 und der Behälterwand aufgefüllt, was dadurch
kontrolliert werden kann, daß die Dialysierflüssigkeit aus dem Auslaß 17
austritt. Sobald durch den Umpumpvorgang keine Dialysierflüssigkeit mehr aus
dem Auslaß 17 austritt, ist das System gefüllt und betriebsbereit. Die
Belüftungsöffnung 22 verhindert, daß die Doppelschlauchpumpe 3 während des
Befüllungsvorganges zu stark beansprucht wird und daß nahezu der gesamte
Beutelinhalt von der Kammer 15 zur Kammer 16 überläuft, ohne daß
Flüssigkeit durch den Auslaß 17 austritt. Das Blutschlauchsystem kann
gleichzeitig mit den bekannten Verfahren gefüllt werden.
Während des Betriebs der Vorrichtung zur Hämodialyse wird der
Kunststoffsack 13 entleert, wobei die verbrauchte Dialysierflüssigkeit wieder in
den Behälter 1 zurückfließt. Der Kunststoffsack 13, der die obere Kammer 15
zur Aufnahme der frischen Dialysierflüssigkeit von der unteren Kammer 16
zur Aufnahme der verbrauchten Dialysierflüssigkeit trennt, verhindert, daß sich
die frische Dialysierflüssigkeit und die verbrauchte Dialysierflüssigkeit
miteinander vermischen. Die das Volumen des System erhöhende ultrafiltrierte
Flüssigkeit tritt aus dem Auslaß 17 aus und wird in dem Meßgefäß 18
aufgefangen. In Abhängigkeit von der Menge der ultrafiltrierten Flüssigkeit
wird die Schlauchklemme 19 verstellt. Die Regelung kann aber auch mit einer
geeigneten Regeleinrichtung erfolgen, die die Schlauchklemme 19 in
Abhängigkeit von der Menge der ultrafiltrierten Flüssigkeit automatisch
betätigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Hämodialyse stellt ein System dar, das
sich auf einfache Weise aufbauen läßt und eine optimale Ausnutzung der
Dialysierflüssigkeit erlaubt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Hämodialyse mit
einem Behälter (1) zur Aufnahme der Dialysierflüssigkeit, der einen Auslaß (8) für die frische und einen Einlaß (12) für die verbrauchte Dialysierflüssigkeit aufweist,
einer Zuführleitung (10), über die der Auslaß (8) des Behälters (1) mit dem Dialysierflüssigkeitseinlaß eines Dialysators (2) in Verbindung steht,
einer Rückführleitung (11), über die der Dialysierflüssigkeitsauslaß des Dialysators (2) mit dem Einlaß (12) des Behälters (1) in Verbindung steht,
einer Einrichtung (3) zur Förderung des Blutes und der Dialysierflüssigkeit, und
einer flexiblen, den Behälter in zwei Kammern (15, 16) aufteilenden Trennwand (13), wobei die eine frische Dialysierflüssigkeit aufnehmende Kammer (15) mit dem Auslaß (8) und die andere verbrauchte Dialysierflüssigkeit aufnehmende Kammer (16) mit dem Einlaß (12) des Behälters (1) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) eine Zuführöffnung (20) zum Befüllen des Behälters (1) mit Dialysierflüssigkeit aufweist, die mit einem Deckel (7) verschließbar ist, und die flexible Trennwand durch einen in den Behälter (1) eingehängten und sich beim Befüllen des Behälters mit frischer Dialysierflüssigkeit an die Behälterwandung anlegenden Kunststoffsack (13) gebildet ist.
einem Behälter (1) zur Aufnahme der Dialysierflüssigkeit, der einen Auslaß (8) für die frische und einen Einlaß (12) für die verbrauchte Dialysierflüssigkeit aufweist,
einer Zuführleitung (10), über die der Auslaß (8) des Behälters (1) mit dem Dialysierflüssigkeitseinlaß eines Dialysators (2) in Verbindung steht,
einer Rückführleitung (11), über die der Dialysierflüssigkeitsauslaß des Dialysators (2) mit dem Einlaß (12) des Behälters (1) in Verbindung steht,
einer Einrichtung (3) zur Förderung des Blutes und der Dialysierflüssigkeit, und
einer flexiblen, den Behälter in zwei Kammern (15, 16) aufteilenden Trennwand (13), wobei die eine frische Dialysierflüssigkeit aufnehmende Kammer (15) mit dem Auslaß (8) und die andere verbrauchte Dialysierflüssigkeit aufnehmende Kammer (16) mit dem Einlaß (12) des Behälters (1) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) eine Zuführöffnung (20) zum Befüllen des Behälters (1) mit Dialysierflüssigkeit aufweist, die mit einem Deckel (7) verschließbar ist, und die flexible Trennwand durch einen in den Behälter (1) eingehängten und sich beim Befüllen des Behälters mit frischer Dialysierflüssigkeit an die Behälterwandung anlegenden Kunststoffsack (13) gebildet ist.
2. Vorrichtung zur Hämodialyse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand des Kunststoffsacks (13) am
Behälterrand (14) befestigt ist.
3. Vorrichtung zur Hämodialyse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß (8) des Behälters (1) im Bereich des
Behälterdeckels (7) und der Einlaß (12) des Behälters (1) im Bereich
des Behältersbodens angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Hämodialyse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Förderung des Blutes
und der Dialysierflüssigkeit eine Doppelschlauchpumpe (3) ist, deren
eine Teilpumpe (3′′) im Blutkreislauf liegt und deren andere Teilpumpe
(3′) die Dialysierflüssigkeit ansaugt.
5. Vorrichtung zur Hämodialyse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Schlauchquerschnittsflächen der
beiden Schläuche der Doppelschlauchpumpe etwa 2/3 beträgt.
6. Vorrichtung zur Hämodialyse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oberen Behälterrandes (14)
ein weiterer Auslaß (17) zum Austreten von ultrafiltrierter Flüssigkeit
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung zur Hämodialyse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) thermisch isoliert ist.
8. Vorrichtung zur Hämodialyse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Förderung des
Blutes und der Dialysierflüssigkeit in der Zuführleitung (10) stromauf
des Dialysators (2) und eine Einrichtung (19) zur Steuerung des
Flüssigkeitsflusses in der Rückführleitung (11) stromab des Dialysators
angeordnet sind.
9. Vorrichtung zur Hämodialyse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Förderung des
Blutes und der Dialysierflüssigkeit in der Rückführleitung (11) stromab
des Dialysators (2) und eine Einrichtung (19) zur Steuerung des
Flüssigkeitsflusses in der Zuführleitung (10) stromauf des Dialysators
(2) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510759A DE19510759A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Vorrichtung zur Hämodialyse |
AU51070/96A AU5107096A (en) | 1995-03-24 | 1996-03-13 | Haemodialyser |
PCT/EP1996/001053 WO1996030062A1 (de) | 1995-03-24 | 1996-03-13 | Vorrichtung zur hämodialyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510759A DE19510759A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Vorrichtung zur Hämodialyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510759A1 true DE19510759A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7757594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19510759A Withdrawn DE19510759A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Vorrichtung zur Hämodialyse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5107096A (de) |
DE (1) | DE19510759A1 (de) |
WO (1) | WO1996030062A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1056491A1 (de) * | 1998-02-19 | 2000-12-06 | Vasca, Inc. | Hämofiltrationssystem mit aufbereitungs- und reinfusionssystem für das ultrafiltrat |
EP2484333A1 (de) | 2011-02-03 | 2012-08-08 | Fresenius Medical Care Deutschland GmbH | System zur Herstellung einer medizinischen Flüssigkeit und Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Flüssigkeit |
WO2013156150A1 (de) | 2012-04-19 | 2013-10-24 | Fresenius Medical Care Deutschland And Gmbh | Beutel mit strömungsausgleich |
US9155824B2 (en) | 2011-02-03 | 2015-10-13 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | System for preparing a medical fluid and method for preparing a medical fluid |
WO2020048628A1 (de) * | 2018-09-05 | 2020-03-12 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Behälteranordnung und verfahren zur befüllung derselben |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730502A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-01-18 | Nycotron As | Vorrichtung zur regelung und ueberwachung der blut-dialyse in einem dialysator |
DE2721552B2 (de) * | 1977-05-13 | 1979-10-25 | Dr. Eduard Fresenius Chemisch-Pharmazeutische Industrie Kg Apparatebau Kg, 6380 Bad Homburg | Flüssigkeitsbehälter zur medizinischen Flüssigkeitsbilanzierung, z.B. bei der Hämodiafiltration u.a |
US4386634A (en) * | 1980-10-10 | 1983-06-07 | Renal Systems, Inc. | Proportioning system |
DE3243523A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Bellco Medizintechnik GmbH, 7800 Freiburg | Vorrichtung zum entfernen von giftstoffen aus dem blut |
DE3416955A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Haemodialysevorrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2268535B1 (de) * | 1974-04-23 | 1976-12-17 | Rhone Poulenc Ind | |
FR2487679B1 (fr) * | 1980-08-01 | 1985-07-12 | Hospal Sodip | Rein artificiel - regulation de la pression du liquide de dialyse |
US4585436A (en) * | 1983-11-03 | 1986-04-29 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Peritoneal dialysis apparatus |
FR2591897B1 (fr) * | 1985-12-24 | 1990-08-17 | France Materiel Medical | Dispositif de commande et de controle d'ultrafiltration pour hemodialyse |
IT1238488B (it) * | 1990-02-07 | 1993-08-18 | Flow Meter Spa | Vaso di tipo perfezionato per l'aspirazione e la raccolta di liquidi, in particolare liquidi organici |
US5385564A (en) * | 1992-10-05 | 1995-01-31 | Fresenius Usa, Inc. | System for preparation and use of dialysis solution |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE19510759A patent/DE19510759A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-03-13 WO PCT/EP1996/001053 patent/WO1996030062A1/de active Application Filing
- 1996-03-13 AU AU51070/96A patent/AU5107096A/en not_active Abandoned
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721552B2 (de) * | 1977-05-13 | 1979-10-25 | Dr. Eduard Fresenius Chemisch-Pharmazeutische Industrie Kg Apparatebau Kg, 6380 Bad Homburg | Flüssigkeitsbehälter zur medizinischen Flüssigkeitsbilanzierung, z.B. bei der Hämodiafiltration u.a |
DE2730502A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-01-18 | Nycotron As | Vorrichtung zur regelung und ueberwachung der blut-dialyse in einem dialysator |
US4386634A (en) * | 1980-10-10 | 1983-06-07 | Renal Systems, Inc. | Proportioning system |
DE3243523A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Bellco Medizintechnik GmbH, 7800 Freiburg | Vorrichtung zum entfernen von giftstoffen aus dem blut |
DE3416955A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Haemodialysevorrichtung |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1056491A1 (de) * | 1998-02-19 | 2000-12-06 | Vasca, Inc. | Hämofiltrationssystem mit aufbereitungs- und reinfusionssystem für das ultrafiltrat |
EP1056491A4 (de) * | 1998-02-19 | 2004-04-21 | Nxstage Medical Inc | Hämofiltrationssystem mit aufbereitungs- und reinfusionssystem für das ultrafiltrat |
EP2484333A1 (de) | 2011-02-03 | 2012-08-08 | Fresenius Medical Care Deutschland GmbH | System zur Herstellung einer medizinischen Flüssigkeit und Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Flüssigkeit |
US9155824B2 (en) | 2011-02-03 | 2015-10-13 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | System for preparing a medical fluid and method for preparing a medical fluid |
US10076599B2 (en) | 2011-02-03 | 2018-09-18 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Dry peritoneal dialysis concentrate system |
WO2013156150A1 (de) | 2012-04-19 | 2013-10-24 | Fresenius Medical Care Deutschland And Gmbh | Beutel mit strömungsausgleich |
US9095499B2 (en) | 2012-04-19 | 2015-08-04 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Bag having flow equalization |
DE102012007697A1 (de) | 2012-04-19 | 2015-08-13 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Beutel mit Strömungsausgleich |
WO2020048628A1 (de) * | 2018-09-05 | 2020-03-12 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Behälteranordnung und verfahren zur befüllung derselben |
CN112654376A (zh) * | 2018-09-05 | 2021-04-13 | 费森尤斯医疗护理德国有限责任公司 | 容器装置和用于填充容器装置的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996030062A1 (de) | 1996-10-03 |
AU5107096A (en) | 1996-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0373455B1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Hämofiltration und Hämodiafiltration | |
EP2579912B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum fördern von flüssigkeiten in die behandlungseinheit einer medizinischen behandlungsvorrichtung, insbesondere in den dialysator einer dialysevorrichtung | |
EP0917881B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines flüssigen Hämodialysekonzentrats | |
EP1163917B1 (de) | Dialysevorrichtung mit einer Ausgleichskammer | |
EP0180720B1 (de) | Vorrichtung zur selektiven extrakorporalen Präzipation von Low Density Lipoprotenen aus Vollserum oder Plasma | |
DE69426985T2 (de) | Verfahren zum kalibrieren eines in einer peristaltischen pumpe verwendeten pumpsegments sowie medizinische maschine zur durchführung des verfahrens | |
DE3416955C2 (de) | Hämodialysevorrichtung | |
DE69501878T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur förderung und messung von flüssigkeiten | |
DE69004739T2 (de) | Einrichtung zur Vorbereitung medizinischer Lösungen. | |
DE2745347A1 (de) | Schlauchsatz | |
WO2004089440A1 (de) | Blutbehandlungsvorrichtung | |
WO2004064886A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur versorgung einer dialysevorrichtung mit dialysierflüssigkeit | |
DE2552755A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der ultrafiltrierung waehrend einer dialyse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2807274A1 (de) | Dialysegeraet fuer die gesteuerte blut-dialyse | |
EP3154606B1 (de) | Vorrichtungen zum bereitstellen einer lösung für die blutbehandlung | |
DE69400279T2 (de) | DIALYSEFLüSSIGKEITSKREISLAUF | |
DE2544258A1 (de) | Einrichtung fuer die haemodialyse | |
DE19510759A1 (de) | Vorrichtung zur Hämodialyse | |
DE3736716C2 (de) | ||
EP1454643B1 (de) | Verfahren zur Bereitstellung von Dialyseflüssigkeit | |
DE69501460T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben und dosieren von zusatzstoffen während des auffangens einer flüssigkeit | |
DE1766588A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dialyse von Blut | |
EP0513672B1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Blut mit volumetrischer Flüssigkeitsbilanzierung | |
DE19702213A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Dialysierflüssigkeit | |
DE2629717C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Flüssigkeits-Ausgleichs eines Patienten bei der Hämodiafiltration |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |