DE1951048U - Fensterelement fuer einen spielzeug-steckbausteinsatz. - Google Patents

Fensterelement fuer einen spielzeug-steckbausteinsatz.

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DE1951048U
DE1951048U DE1966V0019455 DEV0019455U DE1951048U DE 1951048 U DE1951048 U DE 1951048U DE 1966V0019455 DE1966V0019455 DE 1966V0019455 DE V0019455 U DEV0019455 U DE V0019455U DE 1951048 U DE1951048 U DE 1951048U
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DE1966V0019455
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Georg Vogel
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Description

RA.502 5-3e-2e.S-66
PG 1164 1.9.1966
Georg Yogel, Schwieberdingen
Fensterelemente für einen Spielzeug-Steckbausteinsatz
Die Neuerung "betrifft Fenster elemente für einen Spielzeug-Steckbausteinsatz, bei dem die Fensterscheibe und der
Fensterrahmen als eine Einheit in zusätzlichen Muten der
als Fenstersteine verwendeten Steskbatisteine mit Steckelementen gehalten sind.
Diese bekannte Ausgestaltung der Fensterelemente eines
Spielzeug-Steckbausteinsatzes hat den Vorteil, daß zur
Herstellung der Einzelteile einfache Werkzeuge verwendet
werden können und daß für den Zusammenbau der Fenster keine Montagearbeit für den Hersteller anfällt, da der Spielende die Fensterelemente beim Einbau selbst zu einem Fenster zusammensetzt.
Is ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die bekannte Konstruktion der Fensterelemente so zu erweitern, daß mit wenigen verschiedenen Einzelteilen eine Vielzahl von verschiedenen Fenstern zusammengebaut werden kann. Die Fensterelemente für einen Spielzeug-Steckbausteinsatz, bei dem die Fensterscheibe und der Fensterrahmen in zusätzlichen Hüten der als Fenstersteine verwendeten Steckbausteine mit Steckelementen gehalten sind, ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen in Eahmensteine unterteilt ist, die
mit Nuten zur Aufnahme der Fensterscheibe versehen sind und daß die Rahmensteine Ansätze tragen, mit denen sie in die zusätzlichen Nuten der Fenstersteine eingesetzt sind. Durch diese Aufteilung der Fensterrahmen in Eahmensteine verschiedener länge lassen sich mit wenigen, verschieden langen Rahmensteinen und entsprechend bemessenen Fensterscheiben eine Vielzahl von Fenstern zusammenbauen. Diese Aufteilung der Fensterrahmen und Fensterscheiben bringt dabei eine xvesentliche Vereinfachung in der Herstellung mit sich. Außerdem ist der Phantasie des Spielenden bei der Fenstergestaltung wesentlich mehr Spielraum gegeben, wie bei Fensterkonstruktionen, die fertige Einzelfenster bevorzugen.
Zur Aneinanderreihung mehrerer Fensterscheiben ist ein eigenes Rahmenzwischenstück vorgesehen, das auf zwei gegenüberliegenden Seiten Nuten zur Aufnahme von zwei benachbarten Fensterscheiben eines Fensters tragt»
Damit die zusammensetzbaren Fenster gut mit dem Verband normaler Steckbausteine verbaut werden können, ist vorgesehen, daß die Längen der Rahmenstüeke auf ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Steckelemente auf den Steckbausteinen abgestimmt sind und daß die Längen der Rahmenstüeke und des Rahmenzwischenstückes auf ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe der Steckbausteine abgestimmt und jeweils um die doppelte Breite eines Rahmensteines verkürzt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Rahmensteine läßt sich dies auch dadurch erreichen, daß die Längen der Rahmenstücke auf ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der:: Steckelemente auf den Steckbausteinen bzw. auf ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe der Steckbausteine abgestimmt und jeweils um die Breite eines Rahmensteines verkürzt sind. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß die Rahmensteine und das Rahmenzwischenstück an den äußeren der Fensterscheibe zugekehrten
Kanten bis auf eine Länge, die der Breite eines Rahmensteines entspricht, abgeschrägt oder abgesetzt sind. Bei dieser Gestaltung der Rahmensteine kann das Aussehen des zusammengesetzten Spielzeugfensters noch mehr an die Jona der nor~ malen Fenster angepaßt werden.
Bin lckfenster läßt sich gemäß der Neuerung dadurch erreichen, daß ein Rahmeneckstück vorgesehen ist, das auf zwei um 90° versetzten Längsseiten Hüten zur Aufnahme von zwei im Winkel von 90° aufeinanderstoßende Fensterscheiben trägt.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:.:.
Fig.1 die für den Zusammenbau eines Fensters
nach der Neuerung erforderliehen Einzelteile,
Fig»2 ein Rahmenzwischenstück zur Aufnahme von zwei benachbarten Fensterscheiben und
Fig»3 ein Rahmeneekstück zur Aufnahme von zwei im Winkel von 90'
Fensterscheiben.
im Winkel von 90° aufeinanderstoßenden
In Fig.1 ist die rechteckförmige Fensterscheibe 1 gezeigt, die in den Nuten Y der vier Rahmensteine 2a, 2b, 2e und 2d eingesetzt wird. Diese Rahmensteine überdecken in der Breite b die Fensterscheibe Λ auf—der Vorder- und Rückseite. Diese Breite b bildet die Fensterrahmenbreite, die im zusammengesetzten Zustand des Fensters sichtbar bleibt. Alle Rahmensteine 2a, 2b, 2c, 2d tragen auf der der Fensterscheibe 1 abgekehrten Seite einen Ansatz 8, der in die Nuten 9 der Fenstersteine 5» 4·, 5 eingreift.
Werden Steckbausteine verwendet, die nach unten Steckzapfen und nach oben Steckaufnahmen tragen, dann trägt der Fenster-
simsstein 3 nach unten Steckzapfen und auf seiner Oberseite die durchlaufende Mut 9 zur Aufnahme des Rahmensteines 2g.
Der Fensterabdeckstein 4 trägt an seiner Unterseite eine durchlaufende Nut 9» die den Ansatz 8 des lahmensteines 2a aufnimmt.
Me seitlichen Rahmensteine 2b und 2d sind in den Nuten 9 •von mehreren übereinandergesteekten Fenstersteinen 5 geführt.
Die Länge der Rahmensteine 2a und 2c kann die gesamte Fensterbreite umfassen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Steckelemente auf den Steckbausteinen beträgt. Auf diese Teilung sind auch die Steckaufnahmen im Fensterabdeckstein 4 und die Steckzapfen am Fenstersimsstein 3 abgestimmt. Bei dieser Auslegung der Rahmensteine 2a und 2e sind die Rahmensteine 2b und 2d auf ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe der Steekbausteine abzustimmen, vermindert jeweils um die doppelte Breite b des Fensterrahmens·
Die einzelnen Rahmensteine 2a bis 2d können ,jedoch auch nur um eine Breite b von den Abmessungen der Fensteröffnung abweichen, so daß sie sich an den Ecken verschieden überlappen. Diese Ausgestaltung der Rahmensteine hat den Vorteil, daß die äußeren der Fensterscheibe zugekehrten Kanten bis auf
die Länge, die einer Rahmenbreite b entspricht, abgeschrägt oder abgesetzt werden können.
In Fig.2 ist ein Rahmenzwischenstück 10 gezeigt, das auf zwei einander^ gegenüberliegenden Seiten durchgehende Nuten 11 trägt. Dieses Rahmenzwischenstück 10 kann zwei benachbarte Fensterscheiben eines Fensters aufnehmen. Die Breite des Rahmenawischenstückes 10 ist auf die doppelte Fensterrahmenbreite b abgestimmt, damit die-Einteilung bzüglich der Teilung der Steckelemente auf den Steckbausteinen beibehalten wird.
I1Ig. 3 zeigt schließlich einen Rahmeneckstein 12, der an zwei um 90° versetzten Seiten mit Nuten 13 versehen ist. Dieser Rahmeneekstein 12 kann zwei im Winkel von 90° aufeinanderstoßende Fensterscheiben führen.
Es muß noch bemerkt werden, daß auch der lenstersimsstein und der ÜPensterabdeckstein 4 aus mehreren Einzelsteinen zusammengesetzt sein kann. Dabei genügt es vielfach schon, wenn Steine verwendet werden, die in ihrer Länge auf eine, zwei und drei Teilungen der Steekelemente der Steckbausteine abgestimmt sind.
Es ist auch möglich, die Rahmensteine durch verschieden große Einzelsteine nachzubilden, die einmal durch die Teilung der Steekelemente auf den Steckbausteinen bzw. durch die Höhe der Steckbausteine gegeben sind.

Claims (7)

P.A.502 536*26.9.86 Schut zansprüche
1. "Fensterelemente für einen Spielzeug-Steckbausteinsatz, "bei dem die Fensterscheibe und der Fensterrahmen in zusätzlichen Nuten der als Fenstersteine verwendeten Steckbausteine mit Steckelementen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen in Rahmensteine ( 2a, 2b, 2c, 2d ) unterteilt ist, die mit Hüten ( 7 ) zur Aufnahme der Fensterscheibe ( 1 ) versehen sind und daß die Sahmensteine Ansätze ( 8 ) tragen, mit denen sie in die zusätzlichen Hüten ( 9 ) der Fenstersteine (3, 4, 5 ) eingesetzt sind·
2. Fensterelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Rahmenzwise henstück ( 103) verwendet ist, das auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten Hüten ( 11 ) zur Aufnahme von" zwei benachbarten Fensterscheiben eines Fensters trägt, ( Fig.2 ).
3· Fensterelemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Rahmenstücke ( 2a, 2c ) auf ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Steckelemente auf den Steckbausteinen abgestimmt sind»
4. Fensterelemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Rahmenstücke (2b, 2d ) und des Eahmenzwischenstückes ( 10 ) auf ein ganzzahliges "Vielfaches der Höhe der Steckbausteine abgestimmt--und. jeweils um die doppelte Breite ( b ) eines Rahmensteines verkürzt sind.
5« Fensterelemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Rahmenstücke ( 2a, 2o bzw« 2b, 2d, 10.) auf ein ganzzahliges Vielfaches der !Teilung der Steckelemente
auf den Steckbausteinen bzw, auf ein ganzzahliges Yielfaches der Höhe der Steckbausteine abgestimmt und jeweils um die Breite ( b ) eines Eahmensteines verkürzt sind.
6. !Fensterelemente nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensteine ( 2a, 2b, 2c, 2d ) und das Rahmenzwischenstück ( 10 ) an den äußeren der !Fensterscheibe ( 1 ) zugekehrten Kanten bis auf eine Länge, die der Breite ( b ) eines Eahmensteines entspricht, abgeschrägt oder abgesetzt sind,
7. Fensterelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmeneckstück ( 12 ) vorgesehen ist, das auf zwei um 90 versetzten Längsseiten Nuten ( 13 ) zur Aufnahme von zwei im Winkel von 90° aufeinanderstoßende Fensterscheiben trägt ( Fig»3 ).
DE1966V0019455 1966-09-26 1966-09-26 Fensterelement fuer einen spielzeug-steckbausteinsatz. Expired DE1951048U (de)

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