DE19510117C2 - Ankermutter - Google Patents
AnkermutterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
- E04G17/065—Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankermutter für im Betonschalungsbau als Zugstäbe benutzte
Ankerstäbe, welche ein auf ein Außengewinde der Ankerstäbe passendes Innengewinde
enthält.
Eine Mutter der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 83 30 943.8 U1 bekannt. Die
Mutter besteht aus zwei Halbschalen, die durch Haltemittel gegeneinander verspannt werden.
Eine solche Mutter braucht nicht über die gesamte, frei herausragende Länge von
Schraubbolzen geschraubt zu werden, sondern sie lässt sich direkt im Bereich der Schalung
ansetzen.
Ankermuttern werden bei Betonschalungen eingesetzt und dienen dazu, auf die Ankerstäbe
der Schalung beim Betonieren ausgeübte Zugkräfte aufzunehmen und auf die Schalung zu
übertragen. Um die Kraftüberleitung auf das Schalungssystem möglichst großflächig zu
gestalten, ist der Ankermutter in den meisten Fällen eine Ankerplatte zugeordnet, die
unverlierbar an der Ankermutter angebracht sein kann.
Die bekannten Ankermuttern bestehen aus einem nabenförmigen Körper mit auf das
Außengewinde der Ankerstäbe passendem Innengewinde, der mit knebelförmig radial
vorstehenden Ansätzen, die als Handgriffe und auch zum Ansetzen von Hebelwerkzeugen
oder für Hämmer zum Festziehen oder Lösen dienen, versehen ist.
Die bekannten Ankermuttern haben den Nachteil, daß es meistens sehr zeitaufwendig ist,
beim Ein- und Ausschalen die Ankermutter auf den mehr oder weniger lang aus der Schalung
herausragenden Ankerstab aufzudrehen, bis der Kontakt zur Schalung hergestellt ist,
beziehungsweise sie vom Ankerstab abzudrehen. Darüber hinaus besteht das Problem, daß im
rauhen Baustellenbetrieb die Enden der Ankerstäbe nach mehrfachem Gebrauch, zum
Beispiel durch Hammerschläge, die beim Ausschalen auf die Enden der Ankerstäbe ausgeübt
werden, aufgeweitet sind, so daß das Aufdrehen der Ankermutter auf das Außengewinde des
betreffenden Ankerstabes erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann. Außerdem können auf
dem Außengewinde der Ankerstäbe abgesetzte Betonspritzer das Aufdrehen der Ankermutter
erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu überwinden und eine Ankermutter für den
Betonschalungsbau zu schaffen, die schnell und problemlos auch auf schon mehrfach
benutzte und gegebenenfalls an
ihren Enden aufgeweitete Ankerstäbe beim Einschalen aufgebracht und
in die Schalposition eingeschraubt sowie auch beim Ausschalen
problemlos und schnell aus der Spannposition und vom betreffenden
Ankerstab entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ankermutter der eingangs
genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruches 1
aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung schlägt eine aufschiebbare Ankermutter vor, welche
wegen ihrer Aufschiebbarkeit auf die Ankerstäbe beziehungsweise die
Außengewinde derselben problemlos auch auf an ihren Enden
aufgeweitete Ankerstäbe aufgebracht und unmittelbar bis in die
gewünschte Endposition oder Spannposition bewegt werden kann und erst
in der endgültigen Position auf dem betreffenden Ankerstab durch
Drehen derart fixiert oder befestigt werden kann, daß sie in der Lage
ist, die beim Betonieren auf den betreffenden Ankerstab ausgeübten
Zugkräfte auf die Schalung zu übertragen.
Die erfindungsgemäß auf einen Ankerstab beziehungsweise ein
Außengewinde desselben aufschiebbare Ankermutter ist gegenüber
bekannten Ankermuttern mehrteilig ausgebildet. Sie hat zusätzlich zu
einer einen nabenförmigen Grundkörper mit Innengewinde und
flügelartigen Ansätzen aufweisenden Mutter innere geteilte
teilzylindrische Schalen, die sowohl mit Außen- als auch mit
Innengewinde versehen sind. Die auf den teilzylindrischen,
beispielsweis halbzylindrischen, Schalen angeordnete Mutter kann
wahlweise auf das Außengewinde der Schalen aufgeschraubt oder in eine
Ruheposition innerhalb einer äußeren Ausnehmung der Schalen
zurückgezogen werden, um die Ankermutter schnell und problemlos auf
den betreffenden Ankerstab in die gewünschte Spannposition schieben
und in dieser befestigen und umgekehrt auch aus der Spannposition
lösen und vom Ankerstab entfernen zu können.
Es sind für das Einhängen der Ankermutter in die Betriebsposition und
auch beim Ausbauen keine langen Schraubbewegungen notwendig.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, auf das Außengewinde
eines Ankerstabes aufschiebbaren Ankermutter dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Ankermutter in offener Position,
das heißt in einer Position, in der die Ankermutter auf
das Außengewinde eines in der Zeichnung nicht gezeigten
Ankerstabes aufgeschoben werden kann, ohne in dessen
Außengewinde einzugreifen, und
Fig. 2 einen Längsschnitt wie in Fig. 1, wobei sich jedoch die
Ankermutter in der Spannposition auf einem hier auch nicht
dargestellten Ankerstab in dessen Außengewinde eingreifend
befindet.
Die in der Zeichnung gezeigte mehrteilige Ankermutter 1, welche auf
einen nicht gezeigten, mit Außengewinde versehenen Ankerstab
aufgeschoben und auf diesem befestigt werden kann, weist eine Mutter
2 mit einem nabenförmigen Körper 3, der ein Innengewinde 4 enthält
und auf der Außenseite mit flügelförmigen Ansätzen 5 versehen ist,
sowie teilzylindrische Schalen 6, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel halbzylindrische Schalen, auf. Diese Schalen sind
mit einem über einen Teil ihrer Länge sich erstreckenden Außengewinde
7, welches dem Innengewinde 4 der Mutter 2 entspricht, versehen.
Außerdem enthalten die Schalen 6 ein sich über ihre gesamte Länge
erstreckendes Innengewinde 8, das auf das Außengewinde eines hier
nicht gezeigten Ankerstabes für eine Betonschalung paßt.
Die Schalen 6 weisen an ihrem äußeren Umfang eine Ausnehmung 9 auf,
in welche die Mutter 2 mit ihrem nabenförmigen Körper 3 paßt, ohne
daß hierbei ein Gewindeeingriff zwischen der Mutter 2 und den Schalen
6 gegeben ist, wie Fig. 1 zeigt. Deshalb können die Schalen 6 radial
voneinander entfernt werden, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum
10 entsteht, der es ermöglicht, die Ankermutter 1 auf das Gewindeende
eines nicht dargestellten Ankerstabes aufzuschieben
beziehungsweise von diesem Ende abzuschieben, ohne daß ein
formschlüssiger Eingriff in das Außengewinde des betreffenden
Ankerstabes erfolgt. Die Ankermutter 1 muß deshalb beim Ein- und
Ausbauen praktisch nicht gedreht werden.
Für die Funktion der Ankermutter 1 ist es wichtig, daß diese in die
sogenannte offene Position, wie aus Fig. 1 ersichtlich, sowie in die
geschlossene Funktion, wie aus Fig. 2 ersichtlich, verstellbar ist.
In der offenen Position befindet sich die Mutter 2 in der in Fig. 1
gezeigten Lage innerhalb der sich ringförmig ergänzenden Ausnehmungen
9, so daß sich die teilzylindrischen Schalen 6 auseinanderbewegen
lassen, um den Zwischenraum 10 einstellen zu können, damit die
Ankermutter 1 auf den hier nicht dargestellten Ankerstab aufgeschoben
beziehungsweise von diesem abgeschoben werden kann, ohne dabei
gedreht zu werden müssen.
Befindet sich die Ankermutter 1 in der zum Festspannen gewünschten
Position, können die Schalen 6 in die einen Eingriff in das
Außengewinde des entsprechenden Ankerstabes passende Position
zusammengedrückt werden. Die Mutter 2 kann dann auf das Außengewinde
7 der Schale 6 aufgedreht werden, um den Kraftfluß zwischen dem
Innengewinde 8 der Schalen 6 und dem Außengewinde des nicht
dargestellten Ankerstabes herzustellen. Auf diese Weise wird die
Übertragung der Ankerkräfte auf das Schalungssystem gewährleistet.
Beim Ausschalen wird analog vorgegangen. Zunächst wird die Mutter 2
vom Außengewinde 7 der Schalen 6 zurückgedreht und in die
Ausnehmungen 9 gebracht. Dann ist es möglich, die Schalen 6
auseinanderzudrücken und die Ankermutter 1 insgesamt von dem nicht
dargestellten Ankerstab abzuziehen und zu entfernen.
Damit die Ankermutter 1 nicht auseinanderfällt beziehungsweise deren
Teile nicht unerwünscht voneinander gelöst werden können, ist an den
Enden der teilzylindrischen Schalen 6 jeweils ein als Anschlag
dienender kragenförmiger Flansch 11 vorgesehen, dessen äußere Kontur
größer als der Innendurchmesser der Mutter 2 ist, damit die Mutter 2
nicht über die Schalen 6 hinweggezogen werden kann, wenn sie sich in
ihrer gelösten Position befindet.
Auf den Schalen 6 ist außerdem eine Ankerplatte 12 angeordnet, deren
zentrale Öffnung 13 ein Auseinanderbewegen der Schalen 6 ermöglicht,
wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt. Diese Ankerplatte 12 ist
freidrehbar auf den Schalen 6 der Ankermutter 1 angeordnet.
Zum Reduzieren des Reibwiderstandes zwischen der Mutter 2 und der
Ankerplatte 12 ist zwischen diesen auf den Schalen 6 eine
Unterlegscheibe 14 angeordnet, die eine der Ankerplatte 12
entsprechend große zentrale Öffnung 15 enthält. Diese Unterlegscheibe
kann eine teflonbeschichtete Oberfläche aufweisen.
Die Ankerplatte 12 ist wegen des einen der beiden kragenförmigen
Flansche 11 unverlierbar, jedoch frei drehbar mit den Schalen 6 der
Ankermutter 1 verbunden.
Claims (5)
1. Ankermutter für im Betonschalungsbau als Zugstäbe benutzte Ankerstäbe, welche ein
auf das Außengewinde eines Ankerstabes passendes Innengewinde enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Innengewinde (4) enthaltende Mutter (2) sowie in die
Mutter passende geteilte teilzylindrische Schalen (6) aufweist, die am Außenumfang
mit einem in das Innengewinde der Mutter passenden Außengewinde (7) und am
Innenumfang mit dem auf das Außengewinde eines Ankerstabes passenden
Innengewinde (8) versehen sind.
2. Ankermutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrischen
Schalen (6) im Bereich ihres äußeren Endes eine teilringförmige Ausnehmung (9)
enthalten, die in ihrer Länge größer als die axiale Länge der Mutter (2) ist.
3. Ankermutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
teilzylindrischen Schalen (6) an ihren beiden Enden radial nach außen verlaufende als
Anschlag dienende Flansche (11) aufweisen.
4. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
teilzylindrischen Schalen (6) eine den Anpreßdruck der Mutter (2) auffangende
Unterlegscheibe (14) angeordnet ist.
5. Ankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem Ende der Halbschalen (6) eine Ankerplatte (12) lose, jedoch unverlierbar,
angeordnet ist.
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DE1995110117 Expired - Fee Related DE19510117C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Ankermutter |
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DE (1) | DE19510117C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102009048114A1 (de) | 2009-10-02 | 2011-04-07 | Rempel Stanztechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer Stütz- oder Ankerplatte |
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1995
- 1995-03-21 DE DE1995110117 patent/DE19510117C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19510117A1 (de) | 1996-09-26 |
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