DE19509619A1 - Vorrichtung zum Verwalten einer Mehrzahl von über Kabelverbindungen netzwerkmäßig miteinander verbundene Verteilerschränke für den Informationsaustausch von Rechenanlagen und Ein- und Ausgabegeräten und Verfahren zum Verwalten derartiger Kabelverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verwalten einer Mehrzahl von über Kabelverbindungen netzwerkmäßig miteinander verbundene Verteilerschränke für den Informationsaustausch von Rechenanlagen und Ein- und Ausgabegeräten und Verfahren zum Verwalten derartiger Kabelverbindungen

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DE19509619A1
DE19509619A1 DE19509619A DE19509619A DE19509619A1 DE 19509619 A1 DE19509619 A1 DE 19509619A1 DE 19509619 A DE19509619 A DE 19509619A DE 19509619 A DE19509619 A DE 19509619A DE 19509619 A1 DE19509619 A1 DE 19509619A1
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Edmond Graesser
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4022Coupling between buses using switching circuits, e.g. switching matrix, connection or expansion network

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen und Verwalten einer Mehrzahl von miteinander über Kabelverbindungen, insbesondere Lichtwellenleiterkabel netzwerkmäßig miteinander verbundene Verteilerschränke für die Verbindung und den Informations­ austausch von Rechenanlagen und peripheren Ein- und Ausgabegeräten, wie Rechner oder Laufwerke oder Drucker, wobei die Verteilerschränke je eine Mehrzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Patchboxen aufnehmen, in denen lösbare Steckverbindungen von Kupp­ lungen und Steckern, vorzugsweise Lichtwellenleiter-Steckverbindungen, angeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verwalten von Kabelverbindungen einer Mehrzahl von Verteilerschränke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
Es ist ein System zur Anzeige der Kabelkonfiguration und Kabelbelegung der Patch-Panels eines Verteilerschrankes bekannt, dessen Kabelkonfiguration auf dem Bildschirm eines Rechners aufgelistet und als Bild abgebildet werden kann. In einem Verteilerschrank befindet sich eine Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Steckverbindungen (Patch Panels), die über zusätzliche Kabel, die vorzugsweise zu einem Flachband­ kabel zusammengefaßt sind, mit einer Scannereinheit verbunden sind, die über ein LAN-Modem mit einem Rechner verbunden ist. Innerhalb des Rechners läuft ein Softwareprogramm auf der Basis von MS-Windows, welches die einzelnen Patch Panels graphisch abbildet und anzuzeigen imstande ist, welches der Patch Panels oder Steckverbindungen eine Verbindung aufweist und welches frei ist. Des weiteren kann jede Steckverbindung eine Leuchtdiode aufweisen, die bei kontaktgebender Verbindung ein optisches Signal abzugeben imstande ist. Die Steckver­ bindungen sind sogenannte Jacks mit einer Mehrzahl von Drahtkon­ nektoren (Katalog 1995 der RIT TECHNOLOGIES INC. New Jersey USA).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die es ermöglicht, bei einer Vielzahl von miteinander verbundenen Verteilerschränken jederzeit alle Verbindungen zwischen den einzelnen Verteilerschränken und innerhalb derselben einschließlich sämtlicher Peripheriegeräte zu aktualisieren und alle Verbindungen jederzeit abzurufen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine einfache Bedienung der Vorrichtung über einen PC oder einen Host zu schaffen, indem alle Verbindungen oder wenigstens ausgewählte Bereiche hiervon optisch angezeigt werden sollen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, ein selbsterkennendes System (Polling) für Trunkkabel und für Jumper-Kabel auf der Trunkseite zu schaffen. Ebenso soll die Vorrichtung imstande sein, neue Verbindungen fuhr neu zu installierende Geräte vorzugeben. Des weiteren sollen bestehende Kabel- und Steckverbindungen sowie noch nicht genutzte Verbindungen einzelner oder sämtlicher Verteilerschränke möglich sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in folgenden Merkmalen: a) sämtliche Verteilerschränke besitzen je einen Elektronikmodul, die mittels Kabelverbindungen in Reihe oder in einem Kreis miteinander verbunden sind, wobei die Kabelverbindung des ersten oder letzten Verteiler­ schrankes zu einem elektronischen Steuerrechner geführt ist oder im Kreis sich ein elektronischer Steuerrechner befindet, b) jedes Elektronikmodul eines jeden Verteilerschrankes besitzt eine Kennung, beispielsweise eine Nummer, und ist über diese Kennung durch den Steuerrechner ansteuerbar und erkennbar, c) von jeder Patchbox ist innerhalb eines jeden Verteiler­ schrankes mindestens eine Leitung, vorzugsweise Hin- und Rückleitung, zum Elektronikmodul geführt und besitzt eine Kennung, über die die Patchbox entsprechend ihrem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein innerhalb des Elektronikmoduls und vom Steuerrechner aus erkennbar und gegebenenfalls anzeigbar ist, d) die einzelnen Steckverbindungen, Kupplun­ gen oder Stecker, einer jeden Patchbox innerhalb des Elektronikmoduls eines jeden Verteilerschrankes sind über Kabelverbindungen hin zum Elektronikmodul als einzelne Steckplätze vom Elektronikmodul bzw. vom Steuerrechner erkennbar und gegebenenfalls anzeigbar.
Einer der Kerne der Erfindung liegt in der Ausrüstung eines jeden Verteilerschrankes mit dem Elektronikmodul, in den die Anzeigeleitungen des Verteilerschrankes für die einzelnen Patchboxen und die Steckverbinder­ belegung der einzelnen Steckverbindungen einer jeden Patchbox geführt sind und eine Aufbereitung der Signale und gegebenenfalls schon eine Anzeige erfolgt, ebenso wie eine Anzeige der einzelnen Steckverbindungen einer jeden Patchbox schon an der Patchbox erfolgen kann. Dabei wird immer folgende Hierarchie eingehalten: vom Steuerrechner zu den einzelnen Verteilerschränken bzw. zum Elektronikmodul der einzelnen Verteiler­ schränke zur Erkennung der Jumperkabelbelegung, die Kennung der Elektronikmodule wird gelesen und erkannt; innerhalb des einzelnen Elektronikmoduls eines Verteilerschrankes werden die Trunkkabel der einzelnen Patchboxen erkannt und gelesen. In jeden Elektronikmodul münden soviele Verbindungskabel mit vielpoligen Leitungen, wie Patchboxen in einem Verteilerschrank vorhanden sind. Jedes derartige Verbindungskabel besitzt soviel Pole bzw. Einzelleitungen, wie Leitungen von der Patchbox zum Elektronikmodul einschließlich Stromversorgung für die in der Patchbox vorhandene Anzahl von Steckverbindungen notwendig sind. Sobald die Abfragesoftware eine spezifische Jumperkabelbelegung, d.i. eine spezifische Patchbox, angesteuert hat, kann unter dieser Kennung oder Adresse eine weitere Abfrage aller Steckverbindungen bzw. Kupplungen dieser Patchbox erfolgen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist in Anspruch 18 gekennzeichnet.
Die Erfindung besitzt eine Reihe von Vorteilen, indem alle Verbindungen zwischen den Verteilerschränken und innerhalb derselben einschließlich sämtlicher Peripheriegeräte aktualisiert und alle Verbindungen abgerufen bzw. auf ihre Belegung hin abgefragt werden können. Über einen Steuer­ rechner, der ein PC′s oder Host ist, können sowohl sämtliche Verteiler­ schränke (Jumperkabelbelegungen) als auch sämtliche Patchboxen (Trunk­ kabelbelegungen) eines jeden Verteilerschrankes als auch sämtliche Steckverbindungen, zu Peripheriegeräten, einer jeden Patchbox mittels des Steuerrechners erkannt und abfragt und gegebenenfalls angezeigt werden. Vorteilhaft werden alle Daten mittels des Steuerrechners erfaßt und gespeichert, der eine einfache Verwaltung der Kabelanschlüsse gestattet.
Alle Verbindungen oder wenigstens ausgewählte Bereiche hiervon können optisch und gegebenenfalls auch akustisch angezeigt werden. Dazu kann in der Frontplatte eines jeden Verteilerschrankes, vorzugsweise in der Frontplatte des Elektronikmoduls, eine Mehrzahl von Licht emittierenden Leuchtkörpern, vorzugsweise Dioden, angeordnet sein zur Statusanzeige sowohl der einzelnen Patchboxen auf ihr Vorhandensein oder Nichtvorhan­ densein innerhalb des Verteilerschrankes, als auch der einzelnen Steckplätze der Steckverbindungen innerhalb der einzelnen Patchbox, ob diese Steckverbindungen frei oder belegt sind. Die Leuchtkörper können umschaltbar sein zur Anzeige wenigstens zweier unterschiedlicher Zustände, beispielsweise können bei der Verwendung von Dioden entsprechend den zwei unterschiedlichen Zuständen diese zwei unterschiedliche Farben anzeigen und/oder zusätzlich blinken.
Die Anzeige der Patchboxen bzw. der Trunkkabelbelegung innerhalb des Elektronikmoduls, zur Abfrage durch den Steuerrechner, erfolgt durch zwei zusätzliche Leiter eines jeden Trunkkabels, insbesondere Reserveleiter, die über zwei zusätzliche Steckverbindungen innerhalb einer jeden Patchbox gesteckt werden. Zur Anzeige der einzelnen Steckverbindungen einer Patchbox dient ein entsprechend vielpoliges Kabel, welches vorzugsweise ein Kupferkabel ist und welches mindestens soviele Leiter zur Hin- und Rückleitung aufweist, wie die Patchbox Kupplungen besitzt bzw. soviele, wie Anzeigen pro Steckverbindung bzw. Kupplung gemacht werden sollen, und zum Elektronikmodul geführt ist, dessen einzelne Leitungen Steckver­ bindungen und schließlich in Anzeigeeinrichtungen, wie optische Leucht­ körper, insbesondere Dioden, enden und die mittels einer Multiplexschal­ tung vom Steuerrechner, wie PC oder vom Host, abgefragt werden können.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Mehrzahl von miteinander vernetzten Verteilerschränken, die über einen Steuerrechner und eine Kabelverbindung angesteuert werden,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines derartigen Verteiler­ schrankes gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Patchbox, wie sie in den Verteilerschränken der Fig. 1 und 2 Verwendung findet,
Fig. 4 eine Steckverbindung in Form Kupplung, wie sie in den Patchboxen der Steuerschränke der Fig. 1 und 2 angeordnet sind und Verwendung finden,
Fig. 5 eine Anschlußplatine in Draufsicht innerhalb der Patchbox gemäß der Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Stecker mit Dauermagnet zum Einstecken in die Kupplung gemäß der Fig. 4,
Fig. 7 eine weitere Ausführung einer Patchbox, wie sie in den Verteilerschränken der Fig. 1 und 2 Verwendung finden kann,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Elektronikmodul, wie er in jedem Verteilerschrank gemäß den Fig. 1 und 2 angeordnet ist,
Fig. 9 eine Verkupplung von Anschlüssen bzw. eine Anschlußplatine der Patchboxen gemäß der Fig. 3 oder 7,
Fig. 10 eine Ansicht eines Frontpanels des Elektromoduls, wie er in den Verteilerschränken der Fig. 1 und 2 Verwendung findet mit Leuchtkörpern,
Fig. 11 eine Ansicht eines Frontpanels einer Patchbox gemäß den Fig. 3 oder 7 mit Leuchtkörpern für jede einzelne Steck­ verbindung bzw. Kupplung und,
Fig. 12 die Führung eines Trunkkabels einer Patchbox innerhalb derselben und den Anschluß des Trunkkabels an den Elektronikmodul des Verteilerschrankes.
Gemäß der Fig. 1 sind Verteilerschränke 1, 2, 3 oder mehr über Kabelver­ bindungen 4 in Reihe miteinander verbunden, wobei die Kabelverbindung 4 durch jeden Verteilerschrank 1, 2, 3 durchgeschleift ist; die Kabelverbindung 4 führt zu einem separat angeordneten Steuerrechner 5, der beispielsweise ein PC oder ein Host 5 mit der Möglichkeit zur Dateneingabe ist. Gleichermaßen können die Verteilerschränke 1, 2, 3 in einer Ringverbindung vernetzt sein. An die Verteilerschränke 1, 2 und 3 sind beliebige Peripheriegeräte 26, 27, wie CPU′s oder Bandspeichergeräte oder Drucker oder Plotter oder sonstiges angeschlossen.
Die Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verteilerschrankes 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Verteilerschrank 1 ist über das Verbindungskabel 4 mit dem Steuerrechner 5 und/oder weiteren Verteilerschränken 2, 3 verbunden. Der Verteilerschrank 1 besitzt, vorzugsweise in seinem oberen Bereich, einen Elektronikmodul 6, in welchem die Steuerintelligenz untergebracht ist und über den die Abfrage der Zustände und Belegungen erfolgt. Der Elektronikmodul 6 besitzt eine Frontplatte, innerhalb der eine Mehrzahl von Leuchtanzeigen 7 angeordnet ist, die beispielsweise Leuchtdioden oder auch Glühbirnen sein können, die wenigstens zwei unterschiedliche Zustände oder mehr anzuzeigen imstande sind. Dazu kann jede Leuchtanzeige 7 aus zwei Hälften 7′, 7′′, beispielsweise zwei Dioden, oder mehreren als zwei Teilen, bestehen, die in unterschiedlichen Farben oder in unterschiedlichen Modi zu leuchten imstande sind, beispielsweise ein Dauerlicht oder ein Blinklicht, zusätzlich zu unterschiedlichen Farben, aussenden. Eine weitere Leuchtanzeige 8 dient zur Anzeige des Netzes bzw. des aktivierten Elektronikmoduls. In den Elektronikmodul 6 ist von außen das Verbindungskabel 4 angeschlossen, über welches der Steuerrechner 5 auf die Vereilerschränke 1, 2, 3 zuzugreifen imstande ist.
Unterhalb des Elektronikmoduls sind in bekannter Weise innerhalb des Verteilerschrankes 1 übereinander und nebeneinander angeordnete Steckverbinder-Boxen 9, 10, 16, 17, sogenannte Patchboxen oder Verteiler­ boxen, angeordnet, in denen sich eine Anzahl von lösbaren Steckverbin­ dungen befinden, in den gezeigten Beispielen vorzugsweise je acht Stück. Innerhalb der Patchboxen 9, 10, 16, 17 sind einzelne Kupplungen 11 von Steckverbindungen fest montiert, in die lösbar passende Stecker gesteckt und herausgezogen werden können. Beispielsweise sind im Verteilerschrank 1 je Aufnahmegefach zwei Patchboxen 9, 10, 16, 17 nebeneinander angeordnet, wobei innerhalb einer jeden Patchbox acht Steckverbindungen, bestehend aus acht Kupplungen 11 und 8 Steckern, angeordnet sind. Mit den Bezugs­ ziffern 13, 14, 15, 18, 19, 20 sind weitere Felder bezeichnet, die in entsprechender Weise Patchboxen oder Blindfelder aufnehmen können.
Eine jede Leuchtanzeige 7, die aus mehreren Teilen 7′, 7′′ oder aus mehre­ ren einzelnen Dioden oder Leuchtkörpern bestehen kann, zeigt innerhalb des Elektronikmoduls 6 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Patchbox bzw. des entsprechenden Trunkkabels an; in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel sind zwölf Leuchtanzeigen 7 für zwölf zu überwachende Patchboxen bzw. Trunkkabel des Verteilerschrankes 1 vorhanden.
In den Fig. 3 und 12 ist eine derartige Patchbox 9, 10 der Fig. 2 näher dargestellt. Innerhalb des Trunkkabels 54 mit einzelnen Leitungsfasern 55, die zu den einzelnen Kupplungen 11 führen, werden zwei weitere oder zusätzliche freie Leitungen 56, 57, nämlich ST-Anschluß AUX, 56, und ST- Anschluß COM, 57, über Anschlüsse 29, 30 der Patchbox 9, 10 dazu benützt, das Trunkkabel 54 und somit die Patchbox 9, 10, auf ihr Vorhandensein abzufragen, indem die zusätzlichen freie Leitungen 56, 57 des Trunkkabels in der Patchbox auf zwei steckbare Anschlüsse 29, 30 gelegt werden, von denen zwei Leitungen, vorzugsweise Lichtwellenleiter, hin zum Elektronik­ modul 6 abgehen und dort in eine Anzeige münden, die vom Steuerrechner 5 abgefragt werden kann. Diese Anschlüsse 29, 30 einer jeden Patchbox sind somit in den Elektronikmodul 6 des jeweiligen Verteilerschrankes 1, 2, 3 geführt, erhalten eine Kennung, beispielsweise eine Nummer, und sind innerhalb des Elektronikmoduls abfragbar, identifizierbar und darstellbar, so daß das entsprechende Trunkkabel eindeutig identifiziert werden kann. Auf diese Weise können sämtliche Trunkkabel eines Verteilerschrankes innerhalb des Elektronikmoduls des Verteilerschrankes dargestellt und von Steuerrechner erkannt werden.
Innerhalb der Frontplatte der Patchbox 9, 10 sitzen von vorne zugänglich bzw. von vorn steckbar acht Kupplungen 11 von Steckverbindungen, deren Leitungen 55 (Fig. 12), insbesondere Duplex-Lichtwellenleiterkabel, in bekannter Weise zum Trunkkabel 54 zusammengefaßt sind, welches von der der Patchbox 9, 10 abgeht.
Zum Erkennen jeder einzelnen Kupplung 11 einer jeden Patchbox besitzt jede Kupplung 11 gemäß Fig. 4 einen Sensor 21, der beispielsweise ein Reed- Relais 21 oder ein Kontaktschalter oder ein elektronisches Schaltelement ist. Die Anschlüsse 58, 59 des Sensors 21, z. B. die Anschlüsse 58, 59 des Reed- Relais 21, führen auf eine Anschlußplatine 24 einer jeden Patchbox 9, 10, was in Fig. 5 gezeigt ist. Auf dieser Anschlußplatine 24 sind Anschlüsse 25 der Reed-Relais 21 für jede Kupplung 11 gebündelt, wobei jedem Sensor bzw. Reed-Relais 21 wenigstens ein Anzeigeelement, vorzugsweise Leuchtanzeige zugeordnet ist, die in unmittelbarer Nachbarschaft der jeweiligen Kupplung 11 angeordnet ist. Vorzugsweise sind jeder Steckverbindung bzw. Kupplung 11 solche Leuchtanzeigen zugeordnet, die wenigstens zwei Modi anzuzeigen imstande sind, entweder mittels zweier unterschiedlicher Farbdioden, die darüber hinaus noch zu blinken imstande sind oder durch Glühbirnen, die ein Dauerlicht und/oder ein Blinklicht und/oder einen Farbwechsel abzugeben imstande sind.
Sämtliche Sensoranschlüsse 25 der Anschlußplatine 24 sind zu einer, vorzugsweise lösbaren, Steckverbindung 60 auf der Anschlußplatine 24 geführt, wobei von der Steckverbindung 60 ein vieladrigen Kabel, vorzugsweise ein 25-poliges Kupferkabel abgeht, welches zum Elektronik­ modul 6 des Verteilerschrankes 1, 2, 3 geführt ist und dort in einer entspre­ chenden Steckverbindung endet. Jedes einzelne Kabel mit Hin- und Rück­ leitung ist innerhalb des Elektronikmoduls 6 jeweils einem Steckplatz bzw. einer Steckverbindung 11 der entsprechenden Patchbox 9, 10 zugeordnet.
Ein der Kupplung 11 zugehöriger Stecker 22 für die Einführung in die Kupplung 11 ist in Fig. 6 gezeigt. Der Stecker 22 besitzt ebenfalls einen Sensor 23, beispielsweise einen Dauermagneten 23, der beim Einführen in die entsprechende Kupplung 11 den dort angeordneten Sensor 21 zu aktivieren imstande ist. Handelt es sich beispielsweise um ein Reedrelais 21, so wird dieses durch den Dauermagneten 23 geschlossen, es erfolgt durch das Reed-Relais ein Stromfluß und eine Signalgabe zum Reed-Relais­ anschluß 25 innerhalb der Anschlußplatine 24, wobei dieses Signal über das 25-polige Kabel zum Elektronikmodul 6 geleitet wird und dort zur Abfrage durch den Steuerrechner zur Verfügung steht.
Die allgemeinen Anforderungen und somit auch die Anforderungen an die Software sind folgende: Alle Kabel sind mit einer Kennung versehen, beispielsweise mit einer Nummer, wobei diese Nummer frei vergeben werden kann. In einer bevorzugten Ausführung kann diese Nummer aus maximal acht Stellen bestehen. Diese Nummer kann von der Software des Steuerrechners 5 abgefragt werden, wobei ohne Nummer keine Anschluß­ bestätigung abgegeben werden kann. Die Jumperkabel der einzelnen Patchboxen eines jeden Verteilerschrankes, die über die beiden zusätzlichen Kupplungen 29, 30, nämlich ST-Anschluß AUX und ST-Anschluß COM, abgefragt werden, können einseitig mittels des Steuerrechners 5 geprüft werden. Die zweite Seite, also von einer CPU aus, muß manuell eingegeben werden, beispielsweise über die CPU oder CU oder ähnlich; erst nach manueller Eingabe erfolgt eine Bestätigung durch die Software, dann ist die entsprechende Patchbox für den Steuerrechner 5 festgelegt. Auf diese Weise können bis zu 128 Verteilerschränke angeschlossen und kontrolliert werden. Die Entfernungen zwischen Verteilerschränken können bis zu 3 km betragen, wobei ein Anschluß über Telefon oder optional über ein Modem im Elektronikmodul 6 möglich ist.
Im Betrieb können alle Verbindungen laufend aktualisiert, ein sogenanntes Polling, durchgeführt werden. Dabei können alle Änderungen der Verbindungen angezeigt werden, wobei eine Aktivität zu einer Änderung einer Verbindung notwendig ist. Alle Änderungen können bis zur Bestätigung innerhalb der Software des Steuerrechners 5 gespeichert werden und vorzugsweise aktiv auf den Bildschirm angezeigt werden.
Fig. 7 zeigt eine Patchbox 28 mit den beiden zusätzlichen Anschlüssen 29, 30 für die Erkennung des dieser Patchbox eigenen Trunkkabels 54 bzw. der Patchbox 28. Die Patchbox 28 besitzt eine Frontplatte 32, innerhalb der Kupplungen 33 angeordnet sind, wobei oberhalb einer jeden Kupplung Leuchtdioden 34, 35 angeordnet sind, die beispielsweise jeweils von rot zu grün und umgekehrt zu wechseln oder die von einem Dauerleuchten zu einem Blinkleuchten oder beides überzugehen imstande sind. Von der Frontplatte 32 der Patchbox 28 führt über eine vielpolige, vorzugsweise 25- polige, Steckverbindung, beispielsweise DSUP-Steckverbindung 38, ein (nichtgezeigtes) 25-poliges Kabel in einen Elektronikmodul 39, der in Fig. 8 dargestellt ist. Der Elektronikmodul 39 besitzt entsprechend viele Steckverbindungen 40, vorzugsweise mit jeweils 25 Anschlüssen, entsprechend der Anzahl der Patchboxen mit 25-poliger Steckverbindung, beispielsweise DSUP-Steckverbindung; durch den Bezugspfeil 52 (2-12) sind die weiteren 25-poligen Steckverbindungen der übrigen Kupplungen der weiteren Patchboxen des Verteilerschrankes gekennzeichnet, sämtliche Steckverbindungen sind mittels des Steuerrechners 5 abfragbar und mittels einer zugeteilten Kennung identifizierbar. Mit der Bezugsziffer 41 ist vorzugsweise eine Leuchtanzeige gekennzeichnet, die die gesteckte Patchbox bzw. das Trunkkabel über die Anschlüsse ST-COM und/oder ST-AUX signalisiert. Ebenso ist eine Mehrzahl derartiger Leuchtanzeigen entsprechend der Anzahl der Patchboxen jeweils unterhalb der 25-poligen DSUP-Steckverbindung 40 angeordnet, wobei diese übrigen Anzeigen innerhalb des Pfeils 52 eingeschlossen sind. Eine weitere Leuchtanzeige 42 gibt den Status des Steuerrechners 5 an, ob dieser an den Verteilerschrank angeschlossen ist. Mit den Felder 43 und 44 sind Schalterfelder gekennzeichnet, in denen beispielsweise DIP-Schalter angeordnet sind. Eine Leuchtanzeige 45 dient zur Netzanzeige.
In Fig. 10 ist ein optisches Anzeigenfeld 46 des Elektronikmoduls 39 in Draufsicht dargestellt. Leuchtkörper 48, 49, 50, beispielsweise Leuchtdioden, dienen zur Anzeige des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer jeden Patchbox über deren Trunkkabel; mit der Bezugsziffer 53 ist ein Pfeil dargestellt zur Kennzeichnung der weiteren Leuchtanzeigen beispielsweise der Patchboxen 4 bis 12. Über eine Anzeige 47, beispielsweise eine Leuchtanzeige kann die Anzeige des Steuerrechners 5 erfolgen.
Über den Steuerrechner 5 können die einzelnen Anschlüsse 41 (ST-Anschluß AUX und ST-Anschluß COM) der einzelnen Patchboxen bzw. der Trunkkabel abgefragt werden, ob die jeweilige Patchbox gesteckt ist bzw. in welchem Verteilerschrank sich die Patchbox befindet. Bei einer Neu- oder Grundverkabelung oder bei einem speziellen Kundenwunsch kann innerhalb des Steuerrechners eine manuelle Eingabe aller Trunk- Kabelverbindungen 41 erfolgen; ebenso können alle Jumper- Kabelverbindungen zwischen den Verteilerschränken manuell eingegeben werden, so daß über die Software sämtliche Verteilerschränke auf der Verteilerschrankseite sowie jeweils sämtliche Patchboxen innerhalb eines Verteilerschrankes abgefragt werden können.
Ebenso ist eine automatische Eingabe der Verbindungen möglich, wobei die Software neue Verbindungen der Trunkkabel von - nach erkennt und eine manuelle Bestätigung wahlweise möglich ist. Z.B. bei Neuinstallationen ist eine Erkennung ohne manuelle Bestätigung möglich, indem alle Kabel aufgelistet werden. Ebenso kann über die Software ein Vorschlag für neue Verbindungen der Trunk- und Jumperkabel ausgegeben werden.
Die Software erkennt somit zuerst den Elektronikmodul 6, 39 eines ent­ sprechenden Verteilerschrankes und somit den speziellen Verteilerschrank. Innerhalb eines Verteilerschrankes kann die Software sämtliche Patchboxen über deren Trunkkabel erkennen und aktivieren, beispielsweise grün bedeutet bestätigte Verbindung und rot bedeutet freie Position. Grünblinkend kann durch Software ausgewählter Steckplatz bedeuten, rotblinkend beispielsweise belegte Position keine Softwarebestätigung.
In einem weiteren Abfrageschritt kann die Software des Steuerrechners 5 sämtliche Kupplungen 33 einer jeden Patchbox über die Anschlüsse der Steckverbindung 40 und die entsprechenden Anschlüsse 38 auf der Anschlußplatine 55 einer jeden Patchbox 28 erkennen. Auf der Anschlußplatine 55 befinden sich gemäß Fig. 9 die Anschlüsse 36, bestehend aus drei Leitern, für die erste Kupplung, die Anschlüsse für die übrigen Kupplungen 2 bis 8 sind mit dem Bezugspfeil 51 gekennzeichnet. Neben den LED-Anschlüssen 36, im in Fig. 9 gezeigten Beispiel drei Anschlüsse, sind einer jeden Kupplung 33 zwei Sensor-Anschlüsse einer jeden Kupplung, beispielsweise Relais-Anschlüsse 37 der Kupplungen 33 zugeordnet. Diese Anschlüsse können über das vielpolige Verbindungskabel zwischen den Verbindungen 38 und 40 abgefragt werden.
Dadurch ist eine Übermittlung des Zustandes der einzelnen Patchbox an den Steuerrechner 5 möglich, nämlich wieviel und welche Trunkkabel angeschlossen sind, welche Trunk-Kabelpositionen frei oder belegt sind, wieviel und welche Jumperkabel angeschlossen sind und welche Jumper­ kabelpositionen bzw. Kupplungen frei oder belegt sind.
Die Steuerung der Patchboxen-LEDs erfolgt beispielsweise dergestalt, daß grün bedeutet Patchbox ist installiert und von der Software erkannt, rot bedeutet einen freien Platz für eine zusätzliche Patchbox, grünblinkend bedeutet einen Softwarevorschlag für eine neu zu installierende Patchbox, rotblinkend bedeutet, daß die Patchbox wohl installiert ist, aber keine Softwarebestätigung besitzt.
Die Steuerung der Jumperkabel LED innerhalb des Elektronikmoduls kann beispielsweise dergestalt ausgeführt sein, daß grün bedeutet, daß sämtliche Jumperkabel installiert und von der Software erkannt sind, rot bedeutet einen freien Platz für ein zusätzliche Jumperkabel, grünblinkend bedeutet einen Softwarevorschlag für neu zu installierende Softwarekabel sowie rotblinkend bedeutet, das Jumperkabel ist installiert, jedoch keine Softwarebestätigung vorhanden oder die zweite Seite des Jumperkabels ist nicht eingegeben.
Die Verkabelung der Elektronikmodule geschieht vorzugsweise innerhalb einer Ringleitung, sie kann allerdings auch über eine Reihenschaltung sämtlicher Verteilerschränke 1, 2, 3 erfolgen, in denen die Kabelverbin­ dungen 4 durch sämtliche Verteilerschränke durchgeschleift ist. Auf einer Ringleitung ist eine Abfrage wie bei einem FDDI-Netzwerk mit Token möglich. Die Anschlüsse der Patchboxen und somit der Trunkkabel sowie der Jumperkabel können vorzugsweise über einen Multiplexerabfrage mittels des Steuerrechners 5 erfolgen.
Zur Auswertung können alle Anzeigen auf einen Bildschirm des Steuerrechners 5 und/oder über einen Drucker angezeigt werden. Dazu können in Auflistungen Belegungspläne aller Trunkkabel, Patchboxen sowie aller Jumperkabel sowie nur einzelner Verteilerschränke betreffend ihre Trunk- oder Jumperkabel erfolgen. Ebenso können sämtliche freien Trunkkabel-Positionen, fehlende Patchboxen sowie sämtliche freie Jumperkabel-Positionen aufgelistet werden. Geräteseitig können sämtliche Kabel, die an ein Gerät angeschlossen sind, aufgelistet werden; ebenso können geräteseitig mit Gegenanschlußseite, also von CPU bis Peripherie sämtliche Geräte aufgelistet werden, und zwar abfragegeräteseitig bezogen. Ebenso können sämtliche Kupplungen einer jeden Patchbox und wo sich diese befinden inklusiv dem Kabelweg aufgelistet und angezeigt werden.
Bezugszeichenliste
1, 2, 3 Verteilerschränke 4 Verbindungskabel 5 Steuerrechner oder Host 6, 39 Elektronikmodul
7, 7′, 7′′, 12, 34, 35 Leuchtanzeige, z. B. Dioden
8 Netzanzeige
9, 10, 16, 17, 28 Patchboxen
11, 33 Kupplungen
13, 14, 15, 18, 19, 20 Felder
21 Relais
22 Stecker
23 Dauermagnet
24 Anschlußplatine
25 Relaisanschluß (für 8 Kupplungen)
26, 27 Peripherigeräte
29 ST-Anschluß AUX
30 ST-Anschluß COM
31 25-polige DSUB-Steckverbindung
32 Frontplatte der Patchbox
36 LED-Anschluß der 1. Kupplung
37 Relais-Anschluß
38 25-polige DSUP-Steckverbindung für Anschluß an Elektronik der Patchbox
40 Steckverbindung der 1. Patchbox mit 25- poliger DSUP-Steckverbindung
41 STCOM der Patchbox
42 PC-Anschluß
43, 44 DIP-Schalter
45 Netzanschluß
46 Anzeigenfeld
47 Aktiv-Passiv-Anzeige (des PC′s)
48, 49, 50 Leuchtdioden
51 weitere Kupplungen 2-8
52 weitere Patchboxen 2-12
53 weitere Anzeige der Patchboxen 4-12
54 Trunkkabel
55 einzelne Leitungsfaser
58, 59 Anschlüsse des Reed-Relais
60 Steckverbindung

Claims (19)

1. Vorrichtung zum automatischen Erkennen und Verwalten einer Mehrzahl von miteinander über Kabelverbindungen (4), insbesondere Licht­ wellenleiterkabel, netzwerkmäßig miteinander verbundene Verteiler­ schränke (1, 2, 3) für die Verbindung und den Informationsaustausch von Rechenanlagen und peripheren Ein- und Ausgabegeräten, wie Rechner (26, 27) oder Laufwerke (26, 27) oder Drucker (26, 27), wobei die Verteiler­ schränke (1, 2, 3) je eine Mehrzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Steckverbinder-Boxen (9, 10, 16, 17, 28) (Patchboxen) aufnehmen, in denen lösbare Steckverbindungen (11, 22, 33) von Kupplungen (11) und Steckern (22), vorzugsweise Lichtwellenleiter-Steckverbindungen (11, 22, 33), angeordnet sind, und die Patchboxen (9, 10, 16, 17, 28) untereinander über die Steckverbindungen (11, 22, 33) mittels Kabelverbindungen, vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel, verbunden sind, die zu den Peripheriegeräten (26, 27) führen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) sämtliche Verteilerschränke (1, 2, 3) besitzen je einen Elektronikmodul (6, 39), die mittels Kabelverbindungen (4) in Reihe oder in einem Kreis miteinander verbunden sind, wobei die Kabelverbindung (4) des ersten oder letzten Verteilerschrankes (1, 2, 3) zu einem elektronischen Steuerrechner (5) geführt ist oder im Kreis sich ein elektronischer Steuerrechner (5) befindet,
  • b) jedes Elektronikmodul (6, 39) eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3) besitzt eine Kennung, beispielsweise eine Nummer, und ist über diese Kennung durch den Steuerrechner (5) ansteuerbar und erkennbar,
  • c) von jeder Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) ist innerhalb eines jeden Verteiler­ schrankes (1, 2, 3) mindestens eine Leitung, vorzugsweise Hin- und Rückleitung, zum Elektronikmodul (6, 39) geführt und besitzt eine Kennung, über die die Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) entsprechend ihrem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein innerhalb des Elektronikmoduls (6) und vom Steuerrechner (5) aus erkennbar und gegebenenfalls anzeigbar ist
  • d) die einzelnen Steckverbindungen (11, 22, 33), Kupplungen (11) oder Stecker (22), einer jeden Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) innerhalb des Elektronikmoduls (6) eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3) sind über Kabelverbindungen hin zum Elektronikmodul (6, 39) als einzelne Steckplätze vom Elektronikmodul bzw. vom Steuerrechner (5) erkennbar und gegebenenfalls anzeigbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Steuerrechner (5) sowohl sämtliche Verteilerschränke (1, 2, 3) als auch sämtliche Patchboxen (9, 10, 16, 17, 28) eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3) als auch sämtliche Steckverbindungen (11, 22, 33) einer jeden Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) mittels des Steuerrechners (5) erkennbar und abfragbar und gegebenenfalls anzeigbar sind, wobei hierzu von den Eingängen eines jeden Elektronikmoduls (6) wenigstens ein Teil elektronisch oder optisch abfragbar ist, und alle zu den verschiedenen Elektronikmodulen (6) der Verteiler­ schränke (1, 2, 3) führende Kabelverbindungen (4) eine Kennung besitzen, beispielsweise eine Nummer, die im Steuerrechner (5) gespeichert ist und über die vom Steuerrechner (5) der jeweilige Verteilerschrank (1, 2, 3) und darüber die jeweilige Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) und darüber die einzelne Steck­ verbindung (11, 22, 33) ansteuerbar und erkennbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontplatte eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3), vorzugsweise im Anzeigefeld (46) des Elektronikmoduls (6, 39), eine Mehrzahl von Licht emittierenden Leuchtkörpern (7, 7′, 7′′, 34, 35, 48, 49, 50), vorzugsweise Dioden, angeordnet sind zur Statusanzeige sowohl der einzelnen Patchboxen (9, 10, 16, 17, 28) auf ihr Vorhandensein oder Nichtvorhandensein innerhalb des Verteilerschrankes, als auch der einzelnen Steckplätze der Steck­ verbindungen innerhalb der einzelnen Patchbox (9, 10, 16, 17, 28).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (7, 7′, 7′′, 34, 35, 48, 49, 50) umschaltbar sind zur Anzeige zweier unterschiedlicher Zustände, beispielsweise entsprechend zweier unterschiedlicher Zustände bei der Verwendung von Dioden (7, 7′, 7′′, 34, 35, 48, 49, 50) diese zwei unterschiedliche Farben anzuzeigen imstande sind oder gegebenenfalls einen Blinkmodus auszuführen imstande sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Patchboxen (9, 10, 16, 17, 28) innerhalb des Elektronik­ moduls (6) zwei zusätzliche Leiter (29, 30), insbesondere Reserveleiter, vor­ zugsweise Lichtleitfasern, zweier zusätzlicher Steckverbindungen dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der einzelnen Steckverbindungen (11, 22, 33) einer Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) ein entsprechend vielpoliges Kabel, vorzugsweise Kupferkabel, zum Elektronikmodul geführt ist, dessen einzelne Leitungen in Anzeigeeinrichtungen, wie Leuchtkörper (7, 7′, 7′′, 34, 35, 48, 49, 50), insbeson­ dere Dioden, enden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplätze der Steckverbindungen (11, 22, 33) oder jede Steck­ verbindung selbst je einen elektrischen oder optischen oder magnetischen Sensor (21, 23) aufweisen zur Signalgabe des Zustandes Belegtsein oder Nichtbelegtsein einer Steckverbindung (11, 22, 33).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21, 23) einer jeden Steckverbindung (11, 22, 33) ein Relais (21) umfaßt, dessen Anschluß in den Elektronikmodul (6, 39) geführt ist, welches bei offener bzw. geschlossener Steckverbindung (11, 22, 33) anspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem Dauermagneten (23) und einem Relais (21), vorzugsweise Reedrelais (21), besteht, wobei innerhalb der Kupplung (11, 33) das Relais (21) und innerhalb des Steckers (22) der Steckverbindung der Dauermagnet (23) angeordnet ist, oder umgekehrt, und bei gestecktem Stecker eine Signalgabe durch das Relais (21) zum Elektronikmodul (6, 39) hin erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem Mikroschalter besteht, der beim Stecken des Steckers in die Kupplung bzw. Lösen des Steckers aus der Kupplung der Steckverbindung zur Signalgabe betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand des Sensors (21, 23) selbst an der Steckverbindung (11, 22, 33) anzeigbar ist, beispielsweise durch einen innerhalb der Steckverbindung bzw. der Kupplung (11, 33) der Steckverbindung angeordneten Leuchtkörper, vorzugsweise Leuchtdiode.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) mit einem Duplex-Lichtwellenleiterkabel und einem vieladrigen Kupferkabel für die Steckverbindungen mit dem Elektronikmodul (6, 39) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß freie Steckplätze einer Steckverbindung innerhalb einer Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) durch eine optische Signalgabe anzeigbar sind, beispielsweise durch ein optisches Blinken, wobei mit der Belegung der Steckverbindung eine Änderung der optischen Signalgabe verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverbindung (4), vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel, der Elektronikmodule (6, 39) zum Steuerrechner (5) umschaltbar ist, je nachdem, ob der Elektronikmodul (6, 39) als Steuermodul oder als Sekundärmodul verwendet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Multiplexer aufweist, der die Anschlüsse der (Trunk-) Patchboxen (9, 10, 16, 17, 28) und/oder der (Jumper-) Kabelverbindungen der Verteilerschränke (1, 2, 3) untereinander in einer Multiplexerabfrage anzu­ steuern imstande ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Steuerrechners (5) Belegungspläne aller Kabel, vorzugsweise aller Trunk- und Jumperkabel sowie der einzelnen Verteilerschränke (1, 2, 3) in Bezug ihrer Trunk- oder Jumperkabel gespeichert sind und Auflistungen der freien Trunk- und Jumper- Kabelpositionen sowie der Geräteseite (alle Kabel, die an ein Gerät angeschlossen sind) sowie der Geräteseite mit Gegenanschlußseite (CPU bis Peripherie) sowie abfragegeräteseitig durch Auflisten aller Steckverbin­ dungen bzw. Kupplungen erfolgen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Steuerrechners (5) zusätzlich sämtliche sonstigen Anschlüsse, wie Standart-Koaxkabel, Modemkabel, Stromversorgungskabel, Anschlüsse für Wasser, insbesondere Anschüsse für Feuerlöschanlagen, gespeichert und aufgelistet sind.
18. Verfahren zum automatischen Erkennen und Verwalten einer Mehrzahl von miteinander über Kabelverbindungen, insbesondere Lichtwellen­ leiterkabel, netzwerkmäßig miteinander verbundene Verteilerschränke für die Verbindung und den Informationsaustausch von Rechenanlagen und peripheren Ein- und Ausgabegeräten, wie Rechner oder Laufwerke oder Drucker, wobei die Verteilerschränke je eine Mehrzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Patchboxen aufnehmen, in denen lösbare Steckverbindungen von Kupplungen und Steckern, vorzugsweise Licht­ wellenleiter-Steckverbindungen, angeordnet sind, und die Patchboxen untereinander über die Steckverbindungen mittels Kabelverbindungen, vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel, verbindbar sind, und von den Steckverbindungen Kabelverbindungen, vorzugsweise Lichtwellenleiter­ kabel, zu den Peripheriegeräten führen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) sämtliche Verteilerschränke (1, 2, 3) besitzen je einen Elektronikmodul (6, 39), die mittels Kabelverbindungen (4) in Reihe oder in einem Kreis miteinander verbunden sind, wobei die Kabelverbindung (4) des ersten oder letzten Verteilerschrankes (1, 2, 3) zu einem elektronischen Steuerrechner (5) geführt ist oder im Kreis sich ein elektronischer Steuerrechner (5) befindet,
  • b) jedem Elektronikmodul (6, 39) eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3) wird eine Kennung zugeteilt, beispielsweise eine Nummer, und wird über diese Kennung durch den Steuerrechner (5) angesteuert, abgetastet und erkannt und gegebenenfalls angezeigt
  • c) von jeder Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) ist innerhalb eines jeden Verteiler­ schrankes (1, 2, 3) mindestens eine Leitung, vorzugsweise Hin- und Rück­ leitung, zum Elektronikmodul (6, 39) geführt und wird eine Kennung zugeteilt bzw. besitzt eine Kennung, über die die Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) entsprechend ihres Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins innerhalb des Elektronikmoduls (, 39) und vom Steuerrechner (5) aus angesteuert, abgetastet und erkannt und gegebenenfalls angezeigt wird
  • d) die einzelnen Steckverbindungen (11, 22, 33), Kupplungen (11) oder Stecker (22), einer jeden Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) innerhalb des Elektronikmoduls (6) eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3) werden über Kabelverbindungen hin zum Elektronikmodul (6, 39) als einzelne Steckplätze vom Elektronikmodul bzw. vom Steuerrechner (5) angesteuert, abgetastet und erkannt und gegebenenfalls angezeigt,
  • e) wobei über den Steuerrechner sowohl sämtliche Verteilerschränke als auch sämtliche Patchboxen eines jeden Verteilerschrankes als auch sämtliche Steckverbindungen einer jeden Patchbox mittels des Steuer­ rechners angesteuert, abgetastet und erkannt und gegebenenfalls angezeigt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Steuerrechner (5) sowohl sämtliche Verteilerschränke (1, 2, 3) als auch sämtliche Patchboxen (9, 10, 16, 17, 28) eines jeden Verteilerschrankes (1, 2, 3) als auch sämtliche Steckverbindungen (11, 22, 33) einer jeden Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) mittels des Steuerrechners (5) erkannt, abgefragt und gegebenenfalls angezeigt werden, wobei hierzu von den Eingängen eines jeden Elektronikmoduls (6) wenigstens ein Teil elektronisch oder optisch abgefragt wird, und alle zu den verschiedenen Elektronikmodulen (6) der Verteilerschränke (1, 2, 3) führende Kabelverbindungen (4) eine Kennung erhalten, beispielsweise eine Nummer, die im Steuerrechner (5) gespeichert wird und über die der Steuerrechner (5) den jeweiligen Verteilerschrank (1, 2, 3) und darüber die jeweilige Patchbox (9, 10, 16, 17, 28) und darüber die einzelne Steckverbindung (11, 22, 33) ansteuert und erkennt und gegebenenfalls anzeigt.
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