DE19509461C1 - Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Heizkessel für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für flüssige oder
gasförmige Brennstoffe mit einem teilweise mit einer Flüs
sigkeit gefüllten Behälter, mit einem in eine Brennkammer
hineinragenden Brenner, mit einem mit seinem unten offenen
Ende in eine in die Flüssigkeit eintauchenden, die Verbren
nungsgase aus der Brennkammer aufnehmenden Tauchrohr, mit
einer an das Tauchrohr horizontal unmittelbar anschließen
den, mit Öffnungen versehenen Platte sowie mit einer
Gebläseeinrichtung und einer oder mehreren Einrichtungen
zum Wärmeaustausch.
Bekannt sind Heizkessel, bei denen die Verbrennungsgase
durch ein Rohr unter den Flüssigkeitsspiegel einer Wärme
trägerflüssigkeit, vorzugsweise Wasser oder wäßrige Lösun
gen, geführt werden. Die unten am Tauchrohr austretenden
Verbrennungsgase werden in der Wärmeträgerflüssigkeit in
kleine Bläschen dispergiert. Beim Aufsteigen innerhalb der
Wärmeträgerflüssigkeit sollen sie die Wärme an diese abge
ben. Gleichzeitig erfolgt ein Stoffaustausch mit der Wärme
trägerflüssigkeit. Die in den Verbrennungsgasen enthaltenen
unerwünschten Schadstoffe, bei spielsweise Schwefeldioxid,
Stickoxide oder Kohlenmonoxid reagieren mit dem flüssigen
Medium. Die Verbrennungsgase können auf diese Weise teil
weise von umweltbelastenden Schadstoffen befreit werden.
Die Wärmeträgerflüssigkeit wird durch Zugabe von geeigneten
Chemikalien neutralisiert. Gleichzeitig kondensiert zum
Teil der in den Verbrennungsgasen enthaltene Wasserdampf
und mischt sich mit der bereits vorhandenen Flüssigkeit.
Die sich beim Betrieb des Heizkessels somit ständig neu
bildende geringkonzentrierte Lösung kann leicht aus dem
Flüssigkeitsbehälter abgeführt werden und stellt keinen
umweltbelastenden Faktor mehr dar.
Neben der Abgasreinigung haben Heizkessel dieser Art den
weiteren Vorteil, daß teilweise auch die Kondensationswärme
der Verbrennungsgase gewonnen wird und sich so der
Wirkungsgrad des Heizkessel erhöhen läßt.
Aus der WO 90/12259 A1 ein Heizkessel dieser Art bekannt,
dessen besondere Eigenart darin bestehen soll, daß der
Behälter des Heizkessels aus Kunststoff gefertigt ist. Der
gesamte Wärmetransport von den Verbrennungsgasen zu einem
oder mehreren Wärmeaustauschern erfolgt über das Wasser als
Wärmeträger. Der Aufbau dieses Kessels hat den Nachteil,
daß mit relativ hohen Wassertemperaturen gearbeitet werden
muß, was zur Folge hat, daß nur ein Teil der Kondensations
wärme genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel
der eingangs genannten Art konstruktiv so zu verändern, daß
der Wirkungsgrad weiter verbessert, der Zeitraum der War
tungszyklen vergrößert und die Lebensdauer insgesamt erhöht
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Außenrand der mit Öffnungen versehen Platte im Abstand von
einer das Flüssigkeitsbad begrenzenden Wand endet und mit
einem abwärtsweisenden Wehr versehen ist. Die Höhe des
Wehres ist so auszulegen, daß der Druckverlust bei Durch
strömen der Platte kleiner ist als bei überströmen des
Wehres. Dabei ist die Anordnung insgesamt so auszuführen,
daß das unter der Platte befindliche Wasser möglichst mit
dem über der Platte befindlichen in Austausch gelangt. Das
Wehr darf nicht bis zum Gehäuseboden hinunterragen, da
dieser Wasseraustausch so nicht zustande käme.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann bevorzugt so ausgebil
det sein, daß die Brennkammer mit einem sie umgebenden
Brennraumwärmeaustauscher ausgerüstet ist.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Flüssigkeit innerhalb eines die Wand und den
Boden eines Gefäßes mindestens teilweise bedeckenden Wärme
austauschers gehalten ist.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß innerhalb der Brennkammer ein Umkehrbrennkam
mereinsatz angeordnet ist, in den der Brenner eintaucht.
Der Einsatz einer Umkehrbrennkammer führt zu einer besseren
Verbrennung und damit zu einer Verringerung von bei der
Verbrennung entstehendem Kohlenmonoxid und Kohlenwasser
stoffen. Bei evtl. auftretenden Störungen am Heizkessel
kann unverbrannter Brennstoff nicht in die Flüssigkeit und
somit nicht in die Umwelt gelangen. Die sich in einem sol
chen Fall in der Umkehrbrennkammer ansammelnden Öltröpfchen
bzw. andere Rückstände werden nach dem nächsten Start der
Anlage mitverbrannt. Ein weiterer Vorteil ist, daß der
Brennkammereinsatz bei Brennerstillstand nicht mit Wasser
in Kontakt tritt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Tauchrohr durch den Brennraumwärmeaustauscher
gebildet ist. Auf diese Weise erfolgt ein unmittelbarer
Obergang der Wärmeenergie der Verbrennungsgase auf einen
ersten Wärmeaustauscher. Der Umweg über das Flüssigkeitsbad
wird vermieden. Folglich besitzen die Verbrennungsgase am
Ausgang des durch den Brennraumwärmeaustauscher gebildeten
Tauchrohres bereits eine hinreichend niedrige Temperatur,
so daß wesentlich geringe Temperaturen im Flüssigkeitsbad
erreicht werden als bei der bisher bekannten Ausführung.
Ein gesondertes Tauchrohr muß nicht vorgesehen sein. Die
Maßnahme ist insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung der
oben beschriebenen Umkehrbrennkammer von Vorteil, da bei
Vorhandensein einer Umkehrbrennkammer der Wärmeübergang von
der Verbrennungswärme auf den Brennraumwärmeaustauscher
verbessert wird.
Der mit dem Brennraumwärmeaustauscher verbundene Heizmit
telkreislauf kann von dem zweiten Heizmittelkreislauf, der
mit dem weiteren Wärmeaustauscher verbunden ist, getrennt
sein und beispielsweise einmal zu einer im Niedertempera
turbereich arbeitenden Fußbodenheizung und zu einem mit
höherer Temperatur arbeitenden Heizkörper-Heizung führen.
Beide Kreisläufe können aber auch in Reihe angeordnet sein.
Die Bauform des das Flüssigkeitsbad aufnehmenden Behälters
kann jede beliebige Form annehmen, so z. B. eine Kreis-,
Ellipsen- oder Vieleckform.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Tauchrohr und der die Flüssigkeit aufnehmen
der Behälter von dem Brenner und der Brennkammer örtlich
getrennt angeordnet und durch ein Verbrennungsgasrohr ver
bunden sind, welches durch den Boden des die Flüssigkeit
aufnehmenden Behälters geführt ist und innerhalb des Tauch
rohres in einer Ebene mündet, die oberhalb des Flüssig
keitsspiegels liegt. Die Trennung von Tauchrohr und Flüs
sigkeitsbad von der Brennkammer ermöglicht es, die Verbren
nungsgase mittels eines Rohres durch den Boden des Flüssig
keitsbehälters zu führen und die unterste Flüssigkeits
schicht so zu erwärmen, daß ein Auftrieb der erwärmten
Flüssigkeit und damit eine verbesserte Durchmischung des
Flüssigkeitsbades eintritt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Tauchrohr und der die Flüssigkeit aufnehmende
Behälter einerseits und der Brenner und die Brennkammer
andererseits in separaten Gefäßen angeordnet sind. Die
Maßnahme ist insbesondere zur Nachrüstung bereits vorhande
ner Heizkesselanlagen sinnvoll. Die aus einem solchen Heiz
kessel bisher in einen Kamin geführten Verbrennungsgase
werden nunmehr zu einer Reinigungsanlage umgelenkt und dann
erst in den Kamin abgegeben. Gleichzeitig kann mit der
Reinigungsanlage ein zusätzlicher Heizungskreislauf betrie
ben werden, wobei ein Teil der Kondensationswärme genutzt
wird.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß mehrere Brenner und Brennkammern aufnehmende
Gefäße mit einem einzigen Gefäß verbunden sind, das das
Tauchrohr und den die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter
enthält. Nicht für jeden Brenner bzw. Heizkessel muß eine
separate Gasreinigung erfolgen. In vielen Fällen wird eine
Anlage zur Gasreinigung für mehrere Brenneranordnungen oder
Heizkessel genügen, so daß insbesondere bereits vorhandene
Heizkesselanlagen auf einfache Weise mit einer Gasreini
gungsanlage nachgerüstet werden können, wobei wiederum die
Kondensationswärme genutzt wird.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Tauchrohr einen kegelförmig gestalteten
Deckel hat. Sich am Deckel des Tauchrohres bildendes Kon
densat gelangt so in das Flüssigkeitsbad und nicht in das
Verbrennungsgasrohr bzw. in den Brennraum zurück.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Verbrennungsgasrohr im Bereich unmittelbar
über den Boden des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters
mit Rippen versehen ist, um so die an die Flüssigkeit zu
übertragende Wärmemenge weiter zu erhöhen. Die Maßnahme
sollte jedoch so bemessen sein, daß es nicht zu einer vor
zeitigen Kondensation der Verbrennungsgase im Verbren
nungsgasrohr oder im Tauchrohr kommt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Platte gleichmäßig mit Öffnungen versehen
ist. Die Platte darf dann allerdings die Querschnittsfläche
des Flüssigkeitsbades nicht vollständig bedecken. Die Öff
nungen sind hinsichtlich ihrer Anzahl und ihrer Größe so
auszulegen, daß es gerade zur vollständigen Begasung der
Platte kommt. Eine unvollständige Begasung der Plattenflä
che würde zu Druckschwankungen führen, die sich unmittelbar
auf die Verbrennung im Brennraum auswirken würden. Mit
steigender Temperaturdifferenz zwischen der Flüssigkeit und
den Verbrennungsgasen in der Ebene der Platte ist zur Ver
minderung des Druckverlustes und zur Verbesserung der Gas
verteilung im Flüssigkeitsbad auch die Anzahl der Öffnungen
zu erhöhen.
Insgesamt kommt es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Platte nur zu einer Teilbegasung des Flüssigkeitsbades.
Dies hat den großen Vorteil, daß es zu einer definierten
Flüssigkeitsströmung und damit zu geringen Druckschwankun
gen und einer besseren Durchmischung der Flüssigkeit kommt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Platte in ihrer Außenkontur der Innenraumkon
tur des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters angepaßt
ist.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Platte mit dem Tauchrohr bündig abschließt,
was ebenfalls dem Vermeiden von Druckschwankungen im Flüs
sigkeitsbad dient.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß die mit Öffnungen versehene Platte zwischen einem
Gehäuseboden und dem Flüssigkeitsspiegel vertikal ver
schiebbar ist. Mit dieser Maßnahme kann die durch die Ver
brennungsgase zu überwindende Flüssigkeitshöhe optimal ein
gestellt und der aktuellen Leistungsabgabe des Heizkessels
angepaßt werden.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß der Wärmeaustauscher und/oder der Brennraumwärme
austauscher als Doppelmantelwärmeaustauscher ausgebildet
ist. Zusätzlich können Leiteinrichtungen vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß der Wärmeaustauscher und/oder der Brennraumwärme
austauscher aus einer Rohrschlange gebildet ist. Das Rohr
kann einen beliebigen Querschnitt besitzen.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß der die Flüssigkeit aufnehmende Behälter mit
einem Überlaufrohr ausgerüstet ist, durch das soviel Flüs
sigkeitsmenge abgeführt wird, wie durch neuentstehendes
Kondensat dazukommt, um so den Flüssigkeitsspiegel auf
einer konstanten Höhe zu halten.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß an der Platte nach unten ragende Rohre angeordnet
sind, die mit entsprechenden Öffnungen in der Platte kor
respondieren. Die Maßnahme kann vorteilhaft zu einer besse
ren Durchmischung des Flüssigkeitsbades führen, indem die
absinkende Flüssigkeit gezielt durch die Rohre geleitet
wird. Die Länge der Rohre ist größer zu wählen als die Höhe
der Gasblase, die sich aufgrund des Druckverlustes bei
Durchströmen der Platte unter dieser ausbildet. Die
beschriebene Strömung des Wasser kann mit wenigen Rohren
erreicht werden, deren Innendurchmesser größer als der
Durchmesser der Öffnungen der Platte sein sollte.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Platte an ihrem Rand mit einem zweiten,
aufwärtsweisenden Wehr versehen ist, das die abwärtsströ
mende Flüssigkeit von dem Raum, indem die dispergierten
Verbrennungsgase aufsteigen, trennt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß dem Brenner ein Brennergebläse vorgeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß er mit einem Abgassauggebläse verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Heizkessel kann ferner so ausgebildet
sein, daß ein Teil der Verbrennungsgase, nachdem sie durch
die Flüssigkeit hindurchgeführt wurden, zum Brenner zurück
leitbar sind. Die Rückführung der Verbrennungsgase führt zu
einer Verminderung der nach dem Durchlauf durch das Flüs
sigkeitsbad im Abgas vorhandenen Stickoxide. Da das Abgas
frei von Schwefeldioxid ist, brauchen für die Rückführung
und das Gebläse keine korrosionsbeständigen Baustoffe
eingesetzt zu werden.
Die Erfindung hat insgesamt den Vorteil, daß die Temperatur
des Flüssigkeitsbades wesentlich kleiner gehalten wird als
bei bisher bekannten Anordnungen. Die Höhe des Flüssig
keitsbades kann wesentlich verringert werden, so daß mit
einem geringen Druck der Verbrennungsgase gearbeitet werden
kann. Dies hat zur Folge, daß die vom Gebläse benötigte
elektrische Energie gesenkt werden kann. Durch die Gestal
tung und Anordnung der Wärmeaustauscher werden Ablagerungen
weitgehend vermieden und damit der nötige Wartungsaufwand
reduziert und die Lebensdauer erhöht.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung des erfindungsgemäßen Heizkessels
im Querschnitt,
Fig. 2 eine zweite Anordnung eines erfindungsgemäßen
Heizkessels im Querschnitt,
Fig. 3 die Prinzipdarstellung des Wasserkreislaufes bei
einer Tauchrohranordnung gemäß Fig. 1 oder Fig. 2
und
Fig. 4 die Prinzipdarstellung des Wasserkreislaufes
einer weiteren Variante der Ausgestaltung des
Tauchrohres.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Heizkessel besteht
aus einem Gehäuse 1, in dem ein Tauchrohr 2, das nach unten
hin offen ist, angeordnet ist. Innerhalb des Tauchrohres 2
befindet sich ein Brenner 3, der seinerseits in einen
Brennkammereinsatz 4 hineinragt. Der Brennkammereinsatz 4
ist unten geschlossen und bildet somit eine Umkehrbrennkam
mer, d. h. daß die Verbrennungsgase entgegen der Richtung
der Brennstoffzufuhr aus einem Brennraum 5 herausgeführt
werden. Die Verbrennungsgase gelangen in das Tauchrohr 2,
das in diesem Beispiel durch einen Brennraumwärmeaustau
scher 6 gebildet ist, der aus den Verbrennungsgasen bereits
den größten Teil der erzeugten Wärmeenergie entnimmt.
Das durch den Brennraumwärmeaustauscher 6 gebildete Tauch
rohr 2 ragt in ein Wasserbad 7 ein. Am Tauchrohr 2 befindet
sich bündig mit dessen Öffnung abschließend ein horizontal
angeordneter plattenförmiger Lochboden 8. Die Verbrennungs
gase bilden unter dem Lochboden 8 eine Gasblase 9. Der
Lochboden 8 füllt nicht die gesamte Querschnittsfläche des
Wasserbades 7 aus, vielmehr ist zwischen dem Rand des Loch
bodens 8 und einem Wärmeaustauscher 11, der unmittelbar den
Boden und die inneren Gefäßwandungen des Gehäuses 1 des
Heizkessel bedeckt, ein Abstand belassen. Wie später noch
gezeigt werden soll, ist die so erreichte Teilbegasung des
Wasserbades 7 vorteilhaft für den Wärme- und Stoffaustausch
der Verbrennungsgase mit dem Wasser.
Um die Gasblase 9 in einer stabilen Lage zu halten, ist vom
Rand des Lochbodens 8 ein abwärts gerichtetes Wehr 10 vor
gesehen. Der Lochboden 8 ist vollständig mit Löchern verse
hen, deren Anzahl pro Flächeneinheit der Oberfläche des
Lochbodens 8 möglichst gleichgehalten ist. Beim Durchgang
der Verbrennungsgase aus der Gasblase 9 durch den Lochboden
8 dispergieren diese zu vielen kleinen Gasbläschen.
Auf dem Weg durch das Wasserbad 7 findet ein weiterer Wär
meaustausch der nunmehr als Gasbläschen vorliegenden Ver
brennungsgase mit dem Wasser, das hier den Wärmeträger bil
det, statt. Die Wärmeenergie des Wasser wird wiederum an
einen Wärmeaustauscher 11 weitergegeben, der gleichzeitig
den inneren Gehäuseboden und die Gehäuseinnenwand für das
Wasserbad 7 bildet.
Im Wasserbad 7 kommt es aufgrund der hohen Gesamtoberfläche
der dispergierten Verbrennungsgase zu einem regen Stoffaus
tausch mit dem Wasser, wobei es zur Bildung von Säuren
kommt. Die Zugabe von entsprechenden Chemikalien führt zu
einer das Wasserbad 7 wieder neutralisierenden Reaktion.
Die entstehenden Salze sind umweltverträglich. Da auch
gleichzeitig der in den Verbrennungsgasen enthaltene Was
serdampf kondensiert, entsteht so beim Betrieb der Anlage
ständig neue Salzlösung. Durch Messung des pH-Wertes im
Wasserbad 7 und geregelte Zugabe der Chemikalien kann das
Wasserbad 7 ständig pH-neutral gehalten werden. Alternativ
kann ein sich selbst dosierendes Neutralisationsmittel
hinzugegeben werden.
Der Flüssigkeitsspiegel des Wasserbades 7 kann eine
bestimmte Höhe nicht überschreiten, da das überschüssige
Wasser durch ein Überlaufrohr 12 ständig abgeführt wird.
Das Überlaufrohr 12 setzt etwa in der Mitte der Wasserbad
höhe an. Aus Gründen der Umweltsicherheit verbleiben so
einerseits im Wasserbad 7 ausgefällte Feststoffe und ande
rerseits ein an der Oberfläche des Wasserbades ange
sammelter Ölfilm, falls in einem Störfall unverbrannte
Ölbestandteile ins Wasserbad 7 gelangen sollten.
Fig. 2 zeigt eine zweite Variante des erfindungsgemäßen
Heizkessels. Der Brenner 3 ist bei dieser Bauweise horizon
tal angeordnet und taucht wiederum in einen Brennereinsatz
4 ein. Brenner 3, Brennraum 5 und Brennereinsatz 4 sind von
einem Brennraumwärmeaustauscher 6 umgeben. Insofern besteht
ein ähnlicher Aufbau wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.
1. Im Gegensatz dazu werden die Verbrennungsgase hier
jedoch nicht direkt in ein Wasserbad geleitet. Vielmehr
werden sie durch den Boden eines zweiten Gefäßes, das das
Wasserbad 7 aufnimmt, über ein Verbrennungsgasrohr 13 einem
Tauchrohr 2 zugeführt. Von diesem Tauchrohr 2 gelangen sie
dann analog zur Darstellung in Fig. 1 in das Wasserbad 7.
Das Tauchrohr 2 ist oben mit einer kegelförmigen Haube 14
abgeschlossen. Der Winkel des Kegels ist so ausgebildet,
daß das Kondensat, das sich an der Haube 14 des Tauchrohres
2 bildet, nicht in das Verbrennungsgasrohr 13 sondern ins
Wasserbad 7 abfließt.
Der Wärmeaustauscher 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel
nicht doppelwandig sondern als durchgehende Rohrschlange
ausgebildet, die im Bereich des Gefäßbodens spiralförmig
und im Wandbereich schraubenförmig aufgewickelt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird eine noch bessere Durchmi
schung des Wasserbades 7 dadurch erreicht, daß die heißen
Verbrennungsgase zusätzlich die unterste Schicht des Was
serbades 7 im Bereich des Behälterbodens erwärmen können.
Fig. 2 zeigt auch, daß zur Verminderung des im Verbren
nungsgas enthaltenen Stickoxids über ein Rohr 15 eine teil
weise Rückführung der Abgase zum Lüfter des Brenners 3
erfolgt.
Die Anordnung nach Fig. 2 zeigt einen Heizkessel mit einem
einzigen Außengehäuse. Möglich ist jedoch auch die Teilung
in mehrere Gehäuse, die dann mit dem Verbrennungsgasrohr 13
verbunden sind.
In Fig. 3 ist die Wirkung der Teilbegasung gezeigt. Damit
das Wasser, das von den aufsteigenden Gasbläschen mitgeris
sen wird, ungehindert wieder absinken kann, erstreckt sich
der Lochboden 8 nur über einen Teil der Querschnittsfläche
des Wasserbades 7. Damit ergibt sich ein definierter
Wasserkreislauf. Die aufströmenden Bläschenschwärme können
der Abwärtsströmung keinen solchen Widerstand entgegenset
zen wie bei einer vollflächigen Begasung.
Eine Variante der Teilbegasung, bei der das unter dem Loch
boden 8 befindliche Wasser mit dem über dem Lochboden 8
befindlichen noch besser zum Austausch kommt, zeigt Fig. 4.
Der Lochboden 8 ist zur Beeinflussung der Strömung mit Roh
ren 16 versehen, die den Transport von Wasser über die
Lochbodenebene hinweg ermöglichen. Neben dem abwärts
gerichteten Wehr 10 zum Halten der Gasblase ist ein wei
teres Wehr 17 vorgesehen, das vermeiden soll, daß das
abwärts strömende Wasser über den Lochboden 8 strömt und
somit die Querschnittfläche des Raumes, in dem die Bläschen
aufsteigen, einengt. Dabei ist die Länge der Rohre 16
größer gewählt als die Höhe der Gasblase 9.
Claims (22)
1. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brenn
stoffe mit einem teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten
Behälter, mit einem in eine Brennkammer hineinragenden
Brenner, mit einem mit seinem unten offenen Ende in eine in
die Flüssigkeit eintauchenden, die Verbrennungsgase aus der
Brennkammer aufnehmenden Tauchrohr, mit einer an das Tauch
rohr horizontal unmittelbar anschließenden, mit Öffnungen
versehenen Platte sowie mit einer Gebläseeinrichtung und
einer - oder mehreren Einrichtungen zum Wärmeaustausch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der mit Öffnungen
versehenen Platte (8) im Abstand von einer das
Flüssigkeitsbad (7) begrenzenden Wand endet und mit einem
abwärtsweisenden Wehr (10) versehen ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennkammer (5) mit einem sie umge
benden Brennraumwärmeaustauscher (6) ausgerüstet ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit innerhalb eines die
Wand und den Boden eines Gefäßes mindestens teilweise
bedeckenden Wärmeaustauschers (11) gehalten ist.
4. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Brenn
kammer (5) ein Umkehrbrennkammereinsatz (4) angeordnet ist,
in den der Brenner (3) eintaucht.
5. Heizkessel gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (2)
durch den Brennraumwärmeaustauscher (6) gebildet ist.
6. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (2)
und der die Flüssigkeit aufnehmende Behälter von dem Bren
ner (3) und der Brennkammer (5) örtlich getrennt angeordnet
und durch ein Verbrennungsgasrohr (13) verbunden sind,
welches durch den Boden des die Flüssigkeit aufnehmenden
Behälters geführt ist und innerhalb des Tauchrohres (2) in
einer Ebene mündet, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
liegt.
7. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (2) und der die Flüssig
keit aufnehmende Behälter einerseits und der Brenner (3)
und die Brennkammer (5) andererseits in separaten Gefäßen
angeordnet sind.
8. Heizkessel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Brenner (3) und Brennkammern
(5) aufnehmende Gefäße mit einem einzigen Gefäß verbunden
sind, das das Tauchrohr (2) und den die Flüssigkeit aufneh
menden Behälter enthält.
9. Heizkessel nach einem Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (2) einen kegelförmig
gestalteten Deckel (14) hat.
10. Heizkessel nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbrennungsgasrohr (13) im
Bereich unmittelbar über den Boden des die Flüssigkeit auf
nehmenden Behälters mit Rippen versehen ist.
11. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8)
gleichmäßig mit Öffnungen versehen ist.
12. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) in
ihrer Außenkontur der Innenraumkontur des die Flüssigkeit
aufnehmenden Behälters angepaßt ist.
13. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mit
dem Tauchrohr (2) bündig abschließt.
14. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen
versehene Platte (8) zwischen einem Gehäuseboden und dem
Flüssigkeitsspiegel vertikal verschiebbar ist.
15. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher
(11) und/oder der Brennraumwärmeaustauscher (6) als
Doppelmantelwärmeaustauscher ausgebildet sind.
16. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher
(11) und/oder der Brennraumwärmeaustauscher (6) aus einer
Rohrschlange gebildet sind.
17. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit
aufnehmende Behälter mit einem Oberlaufrohr (12)
ausgerüstet ist.
18. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte nach
unten ragende Rohre (16) angeordnet sind, die mit entspre
chenden Öffnungen in der Platte (8) korrespondieren.
19. Heizkessel nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (8) an ihrem Rand mit einem
zweiten, aufwärtsweisenden Wehr (17) versehen ist.
20. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brenner (3) ein
Brennergebläse vorgeordnet ist.
21. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Abgassauggebläse
verbunden ist.
22. Heizkessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Verbrennungsgase, nachdem sie durch die Flüssigkeit
hindurchgeführt wurden, zum Brenner (3) zurückleitbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109461 DE19509461C1 (de) | 1995-03-20 | 1995-03-20 | Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
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-
1995
- 1995-03-20 DE DE1995109461 patent/DE19509461C1/de not_active Expired - Fee Related
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