DE19508289C1 - Laborzentrifuge mit Schwingungsbegrenzungseinrichtungen - Google Patents
Laborzentrifuge mit SchwingungsbegrenzungseinrichtungenInfo
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- DE19508289C1 DE19508289C1 DE1995108289 DE19508289A DE19508289C1 DE 19508289 C1 DE19508289 C1 DE 19508289C1 DE 1995108289 DE1995108289 DE 1995108289 DE 19508289 A DE19508289 A DE 19508289A DE 19508289 C1 DE19508289 C1 DE 19508289C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/14—Balancing rotary bowls ; Schrappers
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art.
Bei Zentrifugen dieser Art kommt es, z. B. durch falsche Belegung
mit Gefäßen, zu Unwuchten, die bei Betrieb der Zentrifuge starke
Schwingungen des aus Stator und Rotor bestehenden schwingfähig
gelagerten Systems erzeugen. Diese Schwingungen können zur Zerstörung
durch Gehäuseberührung des schnell drehenden Rotors führen.
Bei Zentrifugen der gattungsgemäßen Art sind Schwingungsbegrenzungseinrichtungen
bekannt. Als Schwingungsbegrenzungseinrichtungen
dienen beispielsweise elastische Lagerelemente mit stark
schwingungsdämpfenden Eigenschaften, wie beispielsweise Gummiblöcke.
Zum anderen sind mechanische oder elektrische Abschalteinrichtungen
bekannt, die bei Auftreten zu starker Schwingungsamplitude
den Motor abschalten. Die DD 13 498
zeigt derartige Einrichtungen.
Diese Schwingungsbegrenzungseinrichtungen können
eine Zerstörung nicht mit Sicherheit verhindern.
Die elastischen Lagerelemente müssen derart elastisch sein, daß sie
eine möglichst freie Bewegung des aus Stator und Rotor bestehenden
schwingenden Systems zulassen. Dies ist erforderlich, damit
das schwingende System sich in eine stabile Lage ausrichten kann.
Die Schwingungsbedämpfung durch die Lagerelemente ist daher
unzureichend und kann starke, zur Zerstörung führende Amplituden
nicht verhindern.
Auch die Motorabschaltung ist für Begrenzungszwecke unzureichend,
da nach Abschalten des Motors, selbst wenn dieser gleichzeitig
auf Bremsbetrieb geschaltet wird, der Rotor noch weiterläuft
und sich dabei die Schwingungsamplitude noch über das zulässige
Maß hinaus aufschaukeln kann.
Durch die DE-OS 19 39 177 ist es bekannt,
während des Anlaufvorganges dem Rotor eine
zweite Lagermöglichkeit zu geben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zentrifuge der eingangs
genannten Art zu schaffen, deren bei Unwucht auftrendende
Schwingungsamplitude mit Sicherheit auf ein zulässiges Maß begrenzt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion wird die Schwingungsamplitude zwangsweise
durch Anschläge zwischen Stator und Gehäuse begrenzt. Es
kommen also bei sich aufbauenden starken Schwingungen nicht rotierende
Teile zu ungefährlichem Anschlag, bevor der Rotor so weit
auslenkt, daß er Gehäuseteile berühren kann. Die Lage der Anschlagstelle,
bei der das Anschlagelement gegen das Begrenzungselement
schlägt, kann in bezug auf das schwingende System an eine
Stelle großer Auslenkung gelegt werden, so daß die Begrenzungseinrichtung
sehr feinfühlig schon bei niedrigen Schwingungsamplituden
begrenzend wirkt. Es können mehrere Anschlagelemente
vorgesehen sein, die z. B. in unterschiedlichen Richtungen gegen
Begrenzungselemente zum Anschlag kommen, so daß alle auftretenden
Schwingungsrichtungen gegebenenfalls auch komponentenweise
begrenzt werden können.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Bei
den im wesentlichen zu begrenzenden, radial zur Welle auftretenden
Schwingungsamplituden ist auf diese Weise eine allseitige Begrenzung
möglich, so daß ein Weglaufen in eine nicht begrenzte
Richtung verhindert wird.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Diese
Möglichkeit ist konstruktiv besonders geeignet. Es kann beispielsweise
das Statorgehäuse selbst als Anschlagelement verwendet werden
bzw. kann in Verlängerung des Stators entgegengesetzt zum
Rotor das Anschlagelement vorgesehen werden, also an einem Ende
des schwingfähigen Systems, an dem maximale Schwingungsamplitude
auftritt.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Je
größer der Radius der Oberfläche des Anschlagelementes ist, desto
größer werden bei der erforderlichen Ringspaltabmessung die bei
Berührung auftretenden Anlageflächen am Begrenzungselement.
Dadurch wird die Materialbeanspruchung bei harten Stößen gesenkt,
und es können die bei Begrenzungsanschlägen auftretenden
Kräfte besser und zerstörungsfreier beherrscht werden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Auf
diese Weise können bei Anschlag auftretende Kräfte elastisch gedämpft
werden, so daß Schlagzerstörungen, z. B. von am Gehäuse
befestigten empfindlichen Einrichtungen, verhindert werden. Es
wird auch der bei Begrenzung auftretende Lärm verringert, und
durch die insgesamt weichere Begrenzung werden störende Schwingungsanregungen
des schwingfähigen Systems vermieden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Hierdurch
wird die Schwingungsbegrenzung allseitig elastisch ausgebildet.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen. Hierdurch
wird bei Gewährleistung eines festen Sitzes die Montage des
Ringes erleichtert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
in Seitenansicht einer Zentrifuge mit geschnittenem Gehäuse dargestellt.
Auf einer Arbeitsplatte 1 ist mit Füßen 2 ein mit Bodenplatte 3 und
einer Seitenwand 4 versehenes Gehäuse der dargestellten Zentrifuge
aufgestellt.
Die Zentrifuge weist einen Rotor 5 auf, der auf der lotrechtstehenden
Abtriebswelle 6 eines Elektromotors befestigt ist, dessen Stator
7 über Stützen 8 und Elastikblöcke 9 auf der Bodenplatte 3 abgestützt
ist. Der Rotor 5 ist in der Zeichnung nur in seinen Außenumrissen
dargestellt. Er weist in seinem Inneren Halterungen auf, in
die Gefäße mit zu zentrifugierenden Proben eingesetzt werden. Dabei
ist darauf zu achten, daß die Gefäße immer symmetrisch ausgewuchtet
eingesetzt werden. Bei häufig durch Unachtsamkeit vorkommenden
Fehlbelegungen kommt es zu Unwuchten, die Schwingungen
des schwingfähig gelagerten, unter anderem aus dem Rotor 5 und
dem Stator 7 bestehenden Systems erzeugen. Diese
Schwingungen führen zu Radialbewegungen des Rotors 5, so daß
dieser, z. B. bei 10, die Seitenwand 4 berührt. Bei hoher Drehzahl
des Rotors 5 führt dies zu Zerstörungen, die durch Schwingungsbegrenzung
zu vermeiden sind.
Zur Schwingungsbegrenzung ist in einem ersten Ausführungsbeispiel
am Boden des Stators 7 konzentrisch zur Abtriebswelle 6 ein Zylinder
11 befestigt, der durch eine konzentrische Kreisöffnung 12 in
der Bodenplatte 3 ragt. Die Kreisöffnung 12 ist mit einem Ring 13
aus elastischem Material, z. B. Gummi, ausgekleidet, dessen Innenfläche
in einem Spaltabstand von beispielsweise wenigen Millimetern
zur Oberfläche des Zylinders 11 steht. Der Ring 13 ist in die
Kreisöffnung 12 formschlüssig eingesetzt, wobei er mit Flanschen
die beiden Seitenflächen der Bodenplatte 3 übergreift. Er kann je
doch auch von anderer Querschnittsform und auf andere Weise gehalten,
z. B. eingeklebt sein.
Lenkt das schwingfähige System in Richtung der Pfeile 14 aus,
so kommt es zu einem Anschlag des als Anschlagelement dienenden
Zylinders 11 gegen den elastischen Ring 13, der als Begrenzungselement
dienenden Kreisöffnung 12, und die Schwingungsauslenkung
des schwingfähigen Systems wird gestoppt, bevor
gefährliche Berührungen des Rotors 5 gegen die Seitenwand 4 oder
gegen sonstige Gehäuseteile auftreten können.
In einem zweiten alternativen oder gegebenenfalls mit dem vorerwähnten
Ausführungsbeispiel kombinierten Ausführungsbeispiel der Begrenzungseinrichtung
ist am Stator 7 ein Auslegerarm 15 befestigt,
dessen freies, in der Nähe der Seitenwand 4 gelegenes Ende
zwischen zwei Begrenzungselementen 16 steht, mit denen Bewegungen
in Richtung der Pfeile 17 bei auftretenden Kippschwingungen
begrenzt werden.
In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel, das gegebenenfalls
mit dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel kombinierbar ist, ist an
dem Auslegerarm 15 parallel zur Abtriebswelle 6 ein Zylinder 18
befestigt, der innerhalb einer konzentrischen Bohrung, der Kreisöffnung 19, eines an
der Seitenwand 4 befestigten Armes 20 mit Ringspalt steht. Hierdurch
ist eine Begrenzung gegen radiale Auslenkung in Richtung
der Pfeile 21 des schwingenden Systems gegeben, entsprechend
der Begrenzung durch die aus dem Zylinder 11 und der Kreisöffnung 12 bestehenden
Begrenzungseinrichtung.
Die Begrenzungseinrichtungen des Auslegerarmes 15 und der Bergrenzungselemente
16 bzw. des Zylinders 18 und der Kreisöffnung 19
können wie die
Begrenzungseinrichtung des Zylinders 11 und der Kreisöffnung 12
mit elastischen Puffern, entsprechend
dem elastischen Ring 13, versehen sein, um die Begrenzungsanschläge
elastisch abzufangen.
Claims (7)
1. Laborzentrifuge mit einem Gehäuse (Bodenplatte 3, Seitenwand 4) und einem Rotor
(5), der zur Aufnahme von Gefäßen ausgebildet ist und zu
seinem Drehantrieb mit der lotrecht angeordneten Abtriebswelle
(6) eines Motors verbunden ist, dessen Stator (7) über
elastische Lagerelemente (Elastikblöcke 9) gegen das Gehäuse (Bodenplatte 3) abgestützt
ist, und mit Einrichtungen zur Bergrenzung zu starker
durch Unwucht erzeugter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungseinrichtungen mindestens ein
am Stator (7) befestigtes Anschlagelement (Zylinder 11, Auslegerarm 15, Zylinder 18) aufweisen,
das in Ruhestellung der Zentrifuge in definiertem
Abstand in der mindestens einen zu begrenzenden Schwingungsrichtung (Pfeil 14, Pfeil 17, Pfeil 21)
zu mindestens einem am Gehäuse befestigten Begrenzungselement
(Kreisöffnung 12, Begrenzungselement 16, Kreisöffnung 19) steht.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement eine um eine parallel zur Abtriebswelle (6)
angeordnete Achse rotationssymmetrische Oberfläche (Zylinder 11, Zylinder 18)
und das Begrenzungselement eine in Ruhestellung mit
konzentrisch zur Achse angeordnetem Ringspalt diese umgebende
Kreisöffnung (12, 19) aufweist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse des Anschlagelementes (Zylinder 11) konzentrisch zur Abtriebswelle
(6) angeordnet ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Radius der Oberfläche des Anschlagelementes (Zylinder 11) in der
Größenordnung des Motorradius (Stator 7) liegt.
5. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement (11) oder das Begrenzungselement (Kreisöffnung 12)
mit elastischen Anschlagpuffern (Ring 13) versehen ist.
6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagpuffer als Ring (13) aus elastischem
Material ausgebildet ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (13) in der Kreisöffnung (12) einer Platte (Bodenplatte 3) des
Gehäuses mit auf die Seitenflächen der Platte (Bodenplatte 3) reichenden
Flanschen formschlüssig eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108289 DE19508289C1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Laborzentrifuge mit Schwingungsbegrenzungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108289 DE19508289C1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Laborzentrifuge mit Schwingungsbegrenzungseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508289C1 true DE19508289C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7756074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108289 Expired - Lifetime DE19508289C1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Laborzentrifuge mit Schwingungsbegrenzungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508289C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049100B4 (de) | 2003-10-09 | 2020-04-23 | Koki Holdings Co., Ltd. | Zentrifuge |
DE102009019950B4 (de) * | 2009-05-05 | 2020-09-10 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Separator mit Direktantrieb |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939177A1 (de) * | 1969-03-03 | 1970-09-10 | Janetzki Kg Heinz | Schnellaufende Laborzentrifuge |
-
1995
- 1995-03-09 DE DE1995108289 patent/DE19508289C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939177A1 (de) * | 1969-03-03 | 1970-09-10 | Janetzki Kg Heinz | Schnellaufende Laborzentrifuge |
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DE102004049100B4 (de) | 2003-10-09 | 2020-04-23 | Koki Holdings Co., Ltd. | Zentrifuge |
DE102009019950B4 (de) * | 2009-05-05 | 2020-09-10 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Separator mit Direktantrieb |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE |
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R071 | Expiry of right |