DE1950816B2 - Ventilvorrichtung fuer eine mit hilfskraft arbeitende hydraulische bremsanlage, insbesondere fahrzeug- bremsanlage - Google Patents

Ventilvorrichtung fuer eine mit hilfskraft arbeitende hydraulische bremsanlage, insbesondere fahrzeug- bremsanlage

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DE1950816B2 DE19691950816 DE1950816A DE1950816B2 DE 1950816 B2 DE1950816 B2 DE 1950816B2 DE 19691950816 DE19691950816 DE 19691950816 DE 1950816 A DE1950816 A DE 1950816A DE 1950816 B2 DE1950816 B2 DE 1950816B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

Schabers ^56) eine mit der Auslaßöffnung (28) verbundene Auslaßkammer vorgesehen ist. wobei der Druck in der Auslaßkammer den Schieber (56) entgegen der durch die Betätigungsstange auf den Schieber ausgeübten Kraft beaufschlagt;
b) die Auslaßkammer mit der Nut (62) über eine im Schieber (56) befindliche Bohrung (57) ver-
Auslaßkanal-Ablaufkanal steuernder Steg und ein zweiter, die Verbindung Auslaßkanal—Zulaufkanal steuernder Steg sowie eine von den beiden Stegen eingeschlossene Nut vorgesehen ist und wobei der Schieber entgegen der Kraft eines Federsystems durch eine mit einem Bremspedal verbundene Betätigungsstange verschiebbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß
a) in an sich bekannter Weise vor der der Betäti- 20 eine dem jeweiligen Druck im Auslaßkanal entspregungsstange (22) abgewandten Stirnseite des chencie Rückwirkungskraft spürbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die kontinuierliche Verkleinerung des Rückflußweges der Flüssigkeit vom Auslaßkanal zum Ablaufkanal mit Hilfe der erfindungsgemäß angeordneten Aussparungen bei Beginn der Schieberbewegung kann bereits vor der öffnung der Verbindung zwischen dem
bunden ist und'am Umfang des ersten Stegs 3° Zulaufkanal und dem Auslaßkanal, d. h. vor Bcaufschla-(68) schlitzartige Aussparungen (70) vorgese- gung der Bremse mit der Flüssigkeit aus der Druckmithen sind, die zur Nut (62) hin offen sind und telquelle, ein Druck in der Flüssigkeit aufgebaut und deren geschlossenes Ende im mittleren Bereich damit der Bremsvorgang eingeleitet werden, wobei für der Längsausdehnung des ersten Stegs (68) die Bedienungsperson eine entsprechend diesem anliegt, wobei beim Vorschieben der Betätigungs- 35 fängiichen Bremsvorgang ansteigende Rückwirkungsstange (22) die Verbindung Nut (62) - Ablauf- kraf; spürbar wird. Auch nach der Verbindung des ZuI-öffnung (32) mittels der Aussparungen und der aufkanals mit dem Auslaßkanal können die Aussparun-Kante des ersten Stegs (68) zunehmend ver- gen, soweit sie noch nicht verschlossen sind, zu einem
kontinuierlichen Druckaufbau in der Flüssigkeit unter Vermeidung von Sprungtendenzen beitragen.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge-
Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung für eine 45 maß ausgebildete Ventilvorrichtung,
mit Hilfskraft arbeitende hydraulische Bremsanlage, F i g. 2 die Vergrößerung eines Ausschnitts aus
insbesondere Fahrzeug-Bremsanlage, welche Ventil- F i g. 1 mit einer ersten Stellung des Schiebers, und
vorrichtung einen zu den Bremsen führenden Auslaßkanal, einen zu einer Druckmiltelquelle führenden Zulaufkanal und einen zu einem Behälter führenden Ab- 50
laufkanai aufweist und mit einem Steuerschieber versehen ist, wobei an dem Schieber ein erster, die Verbindung Auslaßkanal — Ablaufkanal steuernder Steg und
ein zweiter, die Verbindung Auslaßkanal — Zulaufkanal steuernder Steg sowie eine von den beiden Stegen 55 des Zylinders ist durch einen Verbindungskanal 18 mit eingeschlossene Nut vorgesehen ist und wobei der dem Auslaßkanal des Gehäuses 10 verbunden.
Schieber entgegen der Kraft eines Federsystems durch Eine von einer Bedienungsperson betätigte Stange
eine mit einem Bremspedal verbundene Betätigungs- 22. die mit einem Bremspedal oder etwas ähnlichem stange verschiebbar ist. verbunden ist, wird beweglich in einem Ende des Ge-
Bei einer bekannten Veniilvorrichtung dieser Art 6° häuses durch ein Abdichtungsbauteil 24 aufgenommen. (US-PS 34 23 136) sollen Druckschwankungen beim Das Gehäuse 10 umschließt einen Raum 26. Ein Ende Bremsvorgang verhindert werden. Dies wird durch dieses Raumes wird durch das Abdichtungsteil 24 abgeschlitzartige, abgestufte Aussparungen im zweiten Steg schlossen. Das andere Ende dieses Raumes führt zu erreicht, mit denen zu Beginn der Schieberbewegung einer den Auslaßkanal bildenden Bohrung 28.
die Verbindung Zulaufkanal — Auslaßkanal gedrosselt 65 Eine Druckquelle P ist mit der Bohrung 28 durch wird, während dieser Drosselung ist jedoch ein ins Ge- einen Zulaufkanal 30 verbunden. Ein Ablaufkanal 32 wicht fallender Druckaufbau im Bremssystem nicht verbindet den Raum 26 mit einem Behälter T Die Stanmöglich. Außerdem wirkt dort auf das Bremspedal kei- ge 22 ist an ihrem inneren Ende reduziert und bildet
schließbar ist, ehe der zweite Steg (66) die Verbindung Zulauföffnung (30) - Nut (62) öffnet.
i g. g
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 2 mit einer zweiten Stellung des Schiebers.
In F i g. 1 ist ein Ventilgehäuse 10 gezeigt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dient die Ventilvorrichtung zur Betätigung einer Bremse 12. Eine Betätigung der Bremse wird durch eine Ausdehnungsbewegung im Zylinder 16 erreicht. Der Ausdehnungsraum d i bid
dort einen Stößelteil 34, der weit in den Raum 26 hineinragt Ein Auflagering 38 ist an der Stange 22 am inneren Ende des Stößels befestigt.
Um den Stößelteil 34 herum ist eine erste Feder 40 angeordnet, weiche sich von dem /.uflagering 38 bis zu einem Abstandshalter 39 erstreckt Der Abstandshalter 39 ist auf dem Boden 41 eines hutförmigen Federhalters 42 angebracht Eine zweite Feder 44, weLhe die erste Feder umgibt, ist zwischen einem Rand 43 des Federhalters 42 und dem Auflangering 38 angebracht, Das Ende der Feder 44 befindet sich normalerweise in einem Abstand χ vom Rand 43. Zwischen dem Raum 26 und der Bohrung 28 wird ein Absatz 45 gebildet. Der Federhalter 42 wird durch eine dritte Feder 52 gegen den Absatz vorgespannt. Der Absatz 45 ist zwischen dem Zulaufkanal 30 der Druckflüssigkeit und dem Ablaufkanal 32 angebracht.
Ein Schieber 56 mit einer Längsbohrung 57 ist gleitbar in der Bohrung 28 aufgenommen und mit dem Boden des Federhalters 42 durch einen Schnappring 59 verbunden.
Eine Querbohrung 60 verbindet die Längsbohrung 57 mit einer ersten ringförmigen Nut 62, die in dem Schieber ausgespart ist. Der Schieber 56 ist außerdem mit einer zweiten ringförmigen Nut 64 versehen, welche ein Druckgleichgewicht ermöglicht. Die Nuten 62 und 64 sind durch einen Steg 66 voneinander getrennt. Der Schieber ist außerdem mit einem inneren Steg 68 und einem äußeren Steg 69 versehen.
Der Steg 68 ist mit Aussparungen 70 versehen. Die Aussparungen 70 enden im mittleren Bereich der Längsausdehnung des Steges und öffnen sich zu der ringförmigen Nut 62 hin. Der Abstand zwischen den Enden der Aussparungen 70 und dem Steg 66 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Kante des Zulaufkanals 30 und dem Absatz 45.
Wenn gebremst werden soll, werden die Stange 22 und der Stößelteil 34 nach rechts bewegt, wie man in F i g. 1 sieht. Der erste Teil der Bewegung wird durch die Feder 40 auf den Schieber 56 übertragen.
Während sich der Schieber nach rechts bewegt, wird der Bremsvorgang durch die im Verbindungskanal 18 eingeschlossene Flüssigkeit eingeleitet, der im wesentlichen unabhängig von dem Steuerdruck der Quelle P ist. Wenn der Schieber sich weiter nach rechts bewegt, z. B. von der in F i g. 2 gezeigten Stellung weiter nach rech's, wird die Verbindung zwischen dem Zulaufkanal 30 und dem Verbindungskanal 18 über die Nut 62, Querbohrung 60 und Längsbohrung 57 hergestellt. Ein Teil der eingedrungenen Flüssigkeit wirkt als Steuerdruck. Der volle Betrag des Steue-· druckes wird jedoch nicht erreicht, da die Aussparungen 70 gegebenenfalls einen Teil der Flüssigkeit zum Behälter zurückfließen lassen. Für eine bestimmte Bewegung des Bremspedals wird der Schieber versuchen, die Position zu erreichen, in welcher der Rückwirkungsdruck auf den Schieber den Gegendruck, welcher durch das Federsystem übertragen wird, nahezu ausgleicht.
Wenn das Pedal voll niedergedrückt ist (F i g. 3), stellen die Aussparungen 70 keine Verbindung mehr zum Behälter Γ her und der volle Steuerdruck wird auf das Bremssystem übertragen. Der Rückwirkungsdruek versucht den Schieber in diejenige Position zu bewegen, in der ein Abfluß zum Behälter möglich ist. Nachdem sich die Stange 22 nach innen bewegt hat, bleibt der Schieber wegen des Rückwirkungsdruckes in einer Gleichgewichtsstellung. Der Rückwirkungsdruck wird auf die äußere Fläche des Schiebers 56 ausgeübt.
Mit der Aussparungsanordnung wird dem Schieber an zwei Punkten Druckflüssigkeit zugemessen, nämlich an den Enden der Aussparungen 70 und dem Absatz 45 und zwischen dem Zulaufkanal 30 und dem Steg 66. Dies gibt ein sehr weiches und genaues Ansprechen und reduziert die »Sprungtendenzen«.
Der Federdruck steigt an, wenn die Stange 22 weiter nach rechts bewegt wird. Wenn die Stange die Entfernung α zurückgelegt hat, bekommt die zweite Feder 44 Kontakt mit dem Rand 43 des hutförmigen Federhalters 42 und der Schieber 56 bewegt sich nach rechts gegen die Vorspannung aller Federn. Für jede Bewegung der Stange 22 baut sich ein besonderer Druck entlang der Rückwirkungsoberfläche auf, um der Bedienungsperson das gewünschte Bremsgefühl zu geben. Das Bremsgefühl wird hierbei durch die Summe der drei Federn zusammen mit dem Rückwirkungsdruek hervorgerufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ne progressiv mit der Drucksteigerung im System ansteigende Reaktionskraft
    Bei einer anderen bekannten Ventilvorrichtung (DT-OS 14 80 079) ist es an sich bekannt, vor der der Betätigungsstange abgewandten Stirnseite eines dieselben Verbindungen wie der obenerwähnten Schiebersteuerenden Schiebers eine mit der Auslaßöffnung verbundene Auslaßkammer vorzusehen, wobei der Druck in der Auslaßkammer den Schieber entgegen der durch
    Ventilvorrichtung für eine mit Hilfskraft arbeitende hydraulische Bremsanlage, insbesondere Fahrzeug-Bremsanlage, welche Ventilvorrichtung einen zu den Bremsen führenden Auslaßkanal, einen zu einer Druckmittelquelle führenden Zulaufkanal und
    einen zu einem Behälter führenden Ablaufkanal auf- ... . . crhif»hi»r a,,c„» κ,
    weist und mit einem Steuerschieber versehen ist, io die Betät.gungsstange auf den Schieber ausgeübten wobei an dem Schieber ein erster, die Verbindung Kraft beaufschlagt Bnr°^^ ^ B
    vorgang wird ^^
    falls erst eingeleite
    Auslaßkanal in Verbindung
    Die Aufgabe der Erfindung besteht dar eine Ventilvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Druck im Auslaßkanal von Beginn der Pedalbetätigung an kontinuierlich ansteigt und daß für die Bedienungsperson während der Pedalbetätigung i d iligen Druck im Auslaßkanal i
    m.t dem
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DE4420136A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulisches Ventil, insbesondere zum Lüften einer Federspeicherbremse

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