DE19507933C1 - Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Leistungsschalters - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Leistungsschalters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb ei­ nes elektrischen Leistungsschalters bei dem für eine Schalt­ handlung der Zeitpunkt der Auslösung unter Berücksichtigung der Schaltereigenzeit und einer voraussichtlichen Netzfre­ quenz derart bestimmt wird, daß die Betätigung wenigstens ei­ nes Schaltkontaktes zu einem in einer bestimmten Beziehung zu einem Stromnulldurchgang oder Spannungsnulldurchgang des zu schaltenden Wechselstroms stehenden Zeitpunkt bewirkt wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 39 05 822 A1 bekannt. Dort ist ein Verfahren beschrieben, das den Betrieb eines Leistungsschalters ohne störende Über­ spannungen oder Rückzündungen dadurch erlaubt, daß die Betä­ tigung der Kontakte zu einem Zeitpunkt erfolgt, der in fester Beziehung zu einem Nulldurchgang des zu schaltenden Stromes steht. Dies gilt im wesentlichen für einen Ausschaltvorgang des zu schaltenden Stromes. Bei einem Einschaltvorgang fließt zunächst kein Strom und es ist sinnvoll, die Betätigung zu einem Zeitpunkt zu bewirken, der sich an einem Spannungsnull­ durchgang orientiert, um Vorzündungen der Schaltstrecke beim Einschalten zu reduzieren. Für diesen Fall muß entsprechend dem im folgenden beschriebenen Stromwandler ein Spannungs­ wandler zur Detektion der Netzspannung wenigstens für eine Phase vorgesehen sein.
Da von der Auslösung des Schalters bis zur effektiven Betäti­ gung der Kontakte eine gewisse Zeit vergeht, muß diese Schal­ tereigenzeit mitberechnet werden. Dies geschieht beim Stand der Technik dadurch, daß die Schaltereigenzeit jeweils bei einer Schalterbetätigung gemessen wird und für spätere Schal­ terbetätigungen zur Verfügung steht. Außerdem hängt die Schaltereigenzeit von physikalischen Einflußgrößen, wie z. B. der Umgebungstemperatur, der Menge und Verfügbarkeit der in dem Kraftspeicher des Schalterantriebes gespeicherten Energie sowie der Betriebsspannung ab. Auch diese Einflußgrößen wer­ den vorteilhaft bei der Ermittlung der Eigenzeit berücksich­ tigt.
Danach wird der Zeitpunkt des nächstmöglichen, für einen Schaltvorgang geeigneten Stromnulldurchgangs oder Spannungs­ nulldurchgangs ermittelt, wobei berücksichtigt werden muß, daß dieser Zeitpunkt wenigstens um eine Zeitspanne von der Länge der Schaltereigenzeit nach dem Ermittlungszeitpunkt liegen muß.
Aus der EP 338 374 A2 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung einer Antriebseinrichtung eines Schalters be­ kannt, die zum Synchronschalten unter Berechnung der Schal­ tereigenzeit einen geeigneten Stromnulldurchgang bestimmt.
Aus der DE-OS 21 18 427 geht ein Verfahren zur Steuerung des Ausschaltzeitpunktes von Leistungsschaltern hervor, bei dem drei aufeinanderfolgende Stromnulldurchgänge registriert, daraus die Dauer der beiden Halbwellen ermittelt und damit die Dauer der folgenden Stromhalbwelle bestimmt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Zu­ ge eines Verfahrens der eingangs genannten Art die für eine Betätigung des Schalters in Frage kommenden Stromnulldurch­ gänge und/oder Spannungsnulldurchgänge auf möglichst einfache Weise möglichst genau zu ermitteln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wieder­ holt zur Ermittlung eines aktuellen Wertes der voraussicht­ lichen Netzfrequenz die tatsächliche Netzfrequenz bestimmt wird, daß diese mit einem früher ermittelten Wert der voraus­ sichtlichen Netzfrequenz verglichen und bei Vorliegen einer Differenz dieser beiden Werte die neue voraussichtliche Netz­ frequenz ermittelt wird durch ggf. Erhöhung oder ggf. Ver­ ringerung des früher bestimmten Wertes um einen Korrekturbetrag, der wesentlich kleiner ist als der Betrag der Differenz.
Unter dem Wert der Netzfrequenz soll beispielsweise auch ein Wert für eine Periodendauer oder die Dauer einer Strom- oder Spannungshalbwelle verstanden werden, die ohne weiteres in einen Wert für die Netzfrequenz umrechenbar sind.
Um die Stromnulldurchgänge oder Spannungsnulldurchgänge des zu schaltenden Wechselstromes daraufhin überprüfen zu können, welche von Ihnen für eine Schalthandlung in Frage kommen und wenigstens um die Schaltereigenzeit später liegen als der Ermittlungszeitpunkt, müssen die einzelnen Nulldurchgänge gemessen und registriert werden und es muß der Berechnung ei­ ne voraussichtliche Netzfrequenz für die bis zur Schalthand­ lung zu durchlaufende Zeitspanne zugrundegelegt werden.
Dabei kann keineswegs immer von einer konstanten Netzfrequenz ausgegangen werden, da diese sich insbesondere in Störfällen vorübergehend oder dauernd ändern kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe der Ermittlung einer voraus­ sichtlichen Netzfrequenz dadurch, daß zunächst die tatsäch­ lich vorliegende aktuelle Netzfrequenz gemessen wird und diese mit einem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz verglichen wird. Stimmen diese beiden Werte überein, so kann davon ausgegangen werden, daß die voraus­ sichtliche Netzfrequenz dem früher ermittelten Wert ent­ spricht und es wird dieser früher ermittelte Wert als neue voraussichtliche Netzfrequenz übernommen.
Weicht die gemessene Netzfrequenz von dem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz ab, so wird zu dem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz ein Korrekturbetrag addiert bzw. von diesem subtrahiert, je nachdem, ob die gemessene Netzfrequenz größer oder kleiner ist als der früher ermittelte Wert. Der Betrag des Korrektur­ betrages ist wesentlich kleiner als die betragsmäßige Diffe­ renz zwischen der gemessenen Netzfrequenz und der früher er­ mittelten voraussichtlichen Netzfrequenz. Der auf diese Weise korrigierte Wert bildet die neu ermittelte voraussichtliche Netzfrequenz.
Durch dieses Vorgehen wird vermieden, daß bei einer nur kurz­ zeitigen, starken Abweichung der Netzfrequenz von einem Nor­ malwert der Meßwert für die Netzfrequenz der Bestimmung eines Auslösezeitpunktes für den Schalter ohne weiteres zugrundege­ legt wird. Es ist möglich, daß die Abweichung der Netzfre­ quenz von einem Normalwert nur eine Stromhalbwelle lang an­ dauert und daß sich der Stromverlauf danach sofort normali­ siert. In diesem Falle würde, wenn der Meßwert der Netzfre­ quenz den Berechnungen zugrundegelegt würde, die Bestimmung der Zeitpunkte der folgenden Stromnulldurchgänge mit einem großen Fehler behaftet sein.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß bei einer plötzli­ chen Abweichung der gemessenen Netzfrequenz von einem vorher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz dies nur zu einer geringen Korrektur der neu ermittelten voraussicht­ lichen Netzfrequenz führt. Hat sich bei der nächsten Ermitt­ lung einer voraussichtlichen Netzfrequenz die gemessene Netz­ frequenz normalisiert, so erfolgt eine Korrektur in gegensin­ niger Richtung.
Kurzfristige Änderungen der gemessenen Netzfrequenz, die bei­ spielsweise auch durch eine bloße Deformierung des Stromver­ laufes im Bereich einer Halbwelle hervorgerufen sein können, wirken sich somit nur in geringem Maße auf die Bestimmung der kommenden Stromnulldurchgänge aus.
Bleibende Änderungen der Netzfrequenz führen durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren in mehreren Korrekturschritten zu einer dauerhaften Anpassung der voraussichtlichen Netzfrequenz an den gemessen Wert.
Durch die Erfindung wird somit ein genaues Einhalten der für die Schalterbetätigung günstigen Zeitintervalle in Bezug auf die Zeitpunkte der Stromnulldurchgänge oder Spannungsnull­ durchgänge ermöglicht.
Es kann auch zusätzlich vorgesehen sein, daß Abweichungen der gemessenen Netzfrequenz von dem zuletzt ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz, die eine bestimmte Schwelle überschreiten, ignoriert werden, das heißt, als singuläre Störungen interpretiert werden.
Die Erfindung kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß der Korrekturbetrag durch einen bestimmten Bruchteil der Differenz gebildet wird.
Der Bruchteil ist im Normalfall wesentlich kleiner als eins, so daß die Korrekturschritte kleiner sind als die Differenz zwischen der gemessenen Netzfrequenz und dem früher ermit­ telten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz.
Hierdurch wird bei einer dauerhaften Änderung der Netzfre­ quenz eine allmähliche Anpassung der Werte der voraussicht­ lichen Netzfrequenz in mehreren Schritten an die gemessene Netzfrequenz erreicht. Die Ermittlung einer neuen voraus­ sichtlichen Netzfrequenz kann beispielsweise mit einer Fre­ quenz erfolgen, die der Netzfrequenz entspricht. Außerdem ist gewährleistet, daß keine Korrektur stattfindet, wenn die ge­ messene Netzfrequenz mit dem früher ermittelten Wert der vor­ aussichtlichen Netzfrequenz übereinstimmt.
Je geringer die Abweichung der gemessenen Netzfrequenz von dem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfre­ quenz von dem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz ist, desto geringer ist der Korrekturbetrag. Es wird somit ein Aufschwingen des Systems verhindert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Korrekturbetrag als fester Wert vorgegeben ist und daß für die neue voraussichtliche Netzfrequenz der früher ermittelte Wert ohne Korrektur übernommen wird, falls die Differenz bezüglich des Betrages nicht eine bestimmte fest­ gelegte Schwelle überschreitet.
In diesem Fall ist gewährleistet, daß bei der Ermittlung der voraussichtlichen Netzfrequenz der früher ermittelte Wert oh­ ne Korrektur übernommen wird, wenn die gemessene Netzfrequenz sich nur unwesentlich von dem früher ermittelten Wert unter­ scheidet. Erst wenn die Abweichung der gemessenen Netzfre­ quenz von dem früher ermittelten Wert eine bestimmte Schwelle überschreitet, findet eine schrittweise Anpassung der vor­ aussichtlichen Netzfrequenz an die gemessene Netzfrequenz durch Addition oder gegebenenfalls Subtraktion des Korrektur­ betrages statt. Auf diese Weise kann bei einer langfristigen Änderung der gemessenen Netzfrequenz die jeweils neu ermit­ telte voraussichtliche Netzfrequenz in kleinen, äquidistanten Schritten jeweils von der Größe des Korrekturbetrages der gemessenen Netzfrequenz angeglichen werden.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß die Schaltereigenzeit aus einem Grundwert und mehreren von den Umgebungsbedingungen abhängigen Korrektur­ größen bestimmt wird.
Die Schaltereigenzeit kann beispielsweise aus einem bei einer Typprüfung nach der Montage des Schalters gemessenen Grund­ wert und mehreren, beispielsweise von der Umgebungstempera­ tur, einem Hydraulikdruck oder einer Federvorspannung sowie von einer Steuerspannung abhängigen Korrekturbeträgen ermit­ telt werden. Es kann aber auch die Schaltereigenzeit bei der jeweils vorangegangenen Betätigung des Schalters gemessen und als Grundwert zur Berechnung einer voraussichtlich benötigten Schaltereigenzeit verwendet werden. Dieses Verfahren ist ausführlich in der DE-OS 39 05 822 beschrieben. Die Kor­ rekturbeträge, die von verschiedenen physikalischen Einfluß­ größen abhängig sind, können einerseits unabhängig voneinan­ der ohne Berücksichtigung der jeweils anderen Einflußgrößen berechnet und zu dem Grundwert hinzugefügt bzw. von diesem abgezogen werden.
Es ist jedoch auch denkbar, ein mehrdimensionales Kennlinien­ feld aufzunehmen oder zu aproximieren, in dem jeder Konstel­ lation von physikalischen Einflußgrößen ein Punkt zugeordnet ist, dem durch das Kennlinienfeld jeweils ein bestimmter Ge­ samtkorrekturbetrag zugewiesen wird.
Wenn mittels des beschriebenen Verfahrens ein mehrpoliger Leistungsschalter betrieben werden soll, kann für jeden der Pole das Verfahren getrennt ausgeführt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Betätigung der einzelnen Pole in un­ mittelbar aufeinander folgenden Strom- oder Spannungsnull­ durchgängen der einzelnen Phasen stattfindet sollte, um un­ symmetrische Belastungen, d. h. übermäßige Belastungen ein­ zelner Phasen zu vermeiden.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß durch das erfindungs­ gemäße Verfahren nur für einen ersten Schalterpol der opti­ male Auslösezeitpunkt bestimmt wird und daß die übrigen Aus­ lösezeitpunkte durch Addition von jeweils einem Drittel bzw. zwei Dritteln der Periodendauer des zu schaltenden Wechsel­ stromes ermittelt werden.
Zu diesem Zweck kann die Periodendauer des Wechselstromes aus dem jeweils für den ersten Schalterpol zuletzt ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz berechnet werden.
Die übrigen Schalterpole können auch mit ihrem jeweiligen An­ trieb an den Antrieb des ersten Schalterpols angekoppelt sein, wobei dann die Verzögerung bei der Betätigung gegenüber dem ersten Pol mechanisch durch die Art der Ankopplung be­ stimmt werden kann.
Der Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz wird vorteilhaft ständig, insbesondere periodisch neu ermittelt und liegt so­ mit bei Eintreffen eines Schaltbefehls zur Bestimmung des Auslösezeitpunktes bereits in aktueller Form vor.
Die Erfindung bezieht sich neben dem beschriebenen Verfahren auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, die gekennzeichnet ist durch einen Strom- und/oder Spannungswandler zur Erfassung der Strom- und/oder Spannungsnulldurchgänge und
eine Verarbeitungseinheit zur Ermittlung der Zeitpunkte der voraussichtlichen Strom- und/oder Spannungsnulldurchgänge, mit einem Element zur Bestimmung der Netzfrequenz, einem Speicherelement zur Speicherung der jeweils ermittelten vor­ aussichtlichen Netzfrequenz, einem Vergleichselement zum Ver­ gleich der bestimmten Netzfrequenz mit dem in dem Spei­ cherelement gespeicherten früher ermittelten Wert der voraus­ sichtlichen Netzfrequenz und gegebenenfalls zur Erhöhung oder Verringerung des gespeicherten Wertes, um einen Korrekturbe­ trag.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei­ spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie­ ben.
Dabei zeigt
Fig. 1 den Verlauf des zu schaltenden Wechselstromes zwischen einem Schaltbefehl und der tatsächlichen Kontaktbe­ tätigung,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens in einer schematischen Darstellung,
Fig. 3 ein Detail aus der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist der Graph 1 der Stromstärke des zu schal­ tenden Stromes dargestellt. Auf der Ordinate ist die Strom­ stärke aufgetragen. Die Stromstärke Null ist dabei durch die gestrichelte Linie 2 angedeutet. Auf der Abszisse des Dia­ grammes ist die Zeit aufgetragen.
Zur Zeit tx wird ein Befehl für eine Schalthandlung in Form eines Rechteckimpulses registriert.
Daraufhin wird die Schaltereigenzeit Δt aus einem Grundwert und Korrekturgrößen bestimmt.
Unter Berücksichtigung der Schaltereigenzeit Δt und einer voraussichtlichen Netzfrequenz wird der nächstmögliche Zeit­ punkt t₆ eines Stromnulldurchgangs bestimmt, der um eine Zeitspanne, die größer ist als Δt, nach dem Zeitpunkt der Be­ stimmung liegt.
Als optimal für die Betätigung des Schaltkontaktes wird ein Zeitpunkt tz ermittelt, der eine bestimmte, einstellbare Zeit vor dem Zeitpunkt t₆ des ausgewählten Stromnulldurchgangs liegt.
Um diesen herum liegt das für eine erfolgreiche Schalthand­ lung mögliche Zeitfenster 3 zur Betätigung des Schaltkontak­ tes 4, das in der Figur schraffiert dargestellt ist.
Von dem Zeitpunkt tz wird die Schaltereigenzeit Δt abgezogen und es ergibt sich als Zeitpunkt für das abzugebende Auslöse­ signal der Zeitpunkt ty.
Der Zeitpunkt ty stellt somit den nächstmöglichen Auslöse­ zeitpunkt nach der Befehlsgabe für eine Schalthandlung dar, der eine Betätigung der Schaltkontakte in der gewünschten zeitlichen Beziehung zu einem Stromnulldurchgang ermöglicht.
Gemäß der Fig. 2 ist der Schaltkontakt 4 eines Leistungs­ schalters mit Zuleitungen 5, 6 verbunden, die von dem zu schaltenden Wechselstrom durchflossen sind. Das bewegliche Schaltstück 7 des Schaltkontaktes 4 ist durch einen Schal­ terantrieb 8 antreibbar. Innerhalb des Schalterantriebs 8, der beispielsweise als Hydraulikantrieb ausgebildet ist, ist ein Hydraulikdrucksensor 9 sowie ein Steuerspannungssensor 10 angeordnet. Die Temperatur wird im Bereich des Leistungs­ schalters durch einen Temperatursensor 11 gemessen.
Die Schaltereigenzeit wird innerhalb einer ersten Verarbei­ tungseinrichtung 12 bestimmt. Hierzu wird einem ersten Spei­ cher 13 ein Grundwert für die Schaltereigenzeit entnommen, der entweder fest eingestellt oder bei einer vorangegangenen Messung gespeichert worden sein kann.
Aus der durch den Temperatursensor 11 gemessenen Temperatur wird innerhalb der ersten Korrektureinheit 14 eine durch die Temperatur bestimmte erste Korrekturzeit festgelegt. Durch die zweite Korrektureinheit 15 wird aus der durch den Span­ nungssensor 10 gemessenen augenblicklichen Steuerspannung ei­ ne zweite Korrekturzeit errechnet.
Aus dem durch den Drucksensor 9 gemessenen Hydraulikdruck wird durch die dritte Korrektureinheit 16 eine dritte Korrek­ turzeit berechnet.
Die Korrekturzeiten, die von den Einflußgrößen Temperatur, Steuerspannung und Hydraulikdruck bestimmt sind, werden der ersten Verarbeitungseinheit 12 zugeführt, die daraus in Ver­ bindung mit dem Grundwert die Schaltereigenzeit berechnet und diese der zweiten Verarbeitungseinheit 17 zuführt.
Außerdem wird mittels eines Stromwandlers 18 der zeitliche Verlauf der Stromstärke in den Leitungen 5, 6 erfaßt und ei­ ner dritten Verarbeitungseinheit 19 zugeführt, die die Zeit­ punkte t-2 t-1, t₀ der Stromnulldurchgänge bestimmt und speichert und hieraus eine voraussichtliche Netzfrequenz er­ mittelt. Hieraus werden die Zeitpunkte der für die nähere Zu­ kunft zu erwartenden Stromnulldurchgänge ermittelt. Diese Zeitpunkte werden der zweiten Verarbeitungseinheit 17 zuge­ leitet.
Wird nun ein Befehl 20 für eine Schalthandlung der zweiten Verarbeitungseinheit 17 zugeführt, so werden innerhalb der zweiten Verarbeitungseinrichtung 17 die verschiedenen Zeit­ punkte der voraussichtlich folgenden Stromnulldurchgänge daraufhin überprüft, welcher von ihnen der nächstliegende ist, bis zu dessen Erreichen vom Zeitpunkt der Überprüfung an noch ein Zeitraum zur Verfügung steht, der wenigstens der Schaltereigenzeit entspricht.
Nach Ermitteln dieses Zeitpunktes t₆ wird der in der ge­ wünschten zeitlichen Beziehung zu diesem Zeitpunkt t₆ stehen­ de Zeitpunkt tz der Betätigung des Schaltkontaktes 4 berech­ net und von diesem wird die Schaltereigenzeit subtrahiert, um den Auslösezeitpunkt ty zu ermitteln, zu dem die zweite Ver­ arbeitungseinheit 17 einen Auslösebefehl mittels der Auslö­ seleitung 25 an den Schalterantrieb 8 abgeben soll.
In den Korrektureinheiten 14, 15, 16 sind jeweils Kennlinien gespeichert, die der jeweils gemessenen physikalischen Ein­ flußgröße eine Korrekturzeit zuordnen, die von der in dem er­ sten Speicher 13 abgelegten Grundwert abgezogen oder zu die­ sem addiert werden müssen, um die tatsächliche Schaltereigen­ zeit zu ermitteln.
In der Fig. 3 ist die dritte Verarbeitungseinheit 19 detail­ lierter dargestellt. Von dem Stromwandler 18 gelangen Signale zu einem ersten Element 21, in dem die Stromnulldurchgänge registriert und die Zeitpunkte der gemessenen Stromnull­ durchgänge t-2, t-1, t₀ gespeichert werden. Aus diesen Daten werden laufend, beispielsweise mit einer Frequenz, die der Netzfrequenz oder einem Vielfachen davon entspricht, die Zeitdifferenzen zwischen aufeinanderfolgenden Stromnull­ durchgängen berechnet und hieraus die gemessene Netzfrequenz in dem zweiten Element 22 bestimmt. Diese wird dem Ver­ gleichselement 23 zugeleitet, das die gemessene Netzfrequenz mit einem in dem Speicherelement 24 gespeicherten früher er­ mittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz vergleicht.
Liegt die Differenz der Frequenzen betragsmäßig unterhalb ei­ nes bestimmten Schwellwertes, so bleibt der früher bestimmte Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz in dem Speicher­ element 24 erhalten und bildet den neu ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz.
Ist die Differenz zwischen dem gemessenen Wert der Netzfre­ quenz und dem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz vom Betrag größer als der Schwellwert, so wird ein fester Korrekturbetrag zu dem in dem Speicherelement 24 gespeicherten Wert hinzu addiert oder von diesem abgezogen, je nach dem, ob der gemessene Wert der Frequenz größer oder kleiner ist, als der vorher in dem Speicherelement 24 gespei­ cherte Wert.
Zur Inbetriebnahme der beschriebenen dritten Verarbeitungs­ einheit kann einmalig manuell ein realistisch erscheinender Wert, beispielsweise 50 Hz, in das Speicherelement 24 einge­ geben werden.
Das oben beschriebene Verfahren bezieht sich auf einen Aus­ schaltvorgang. Für einen Einschaltvorgang muß zusätzlich oder anstelle des Stromwandlers 18 ein Spannungswandler vorgesehen sein. Die Bestimmung des Auslösezeitpunktes erfolgt sinngemäß ausgehend von Spannungsnulldurchgängen entsprechend nach dem beschriebenen Verfahren.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Leistungsschal­ ters, bei dem für eine Schalthandlung der Zeitpunkt (ty) der Auslösung unter Berücksichtigung der Schaltereigenzeit (Δt) und einer voraussichtlichen Netzfrequenz derart bestimmt wird, daß die Betätigung wenigstens eines Schaltkontaktes (4) zu einem in einer bestimmten Beziehung zu einem Stromnull­ durchgang (t₆) oder Spannungsnulldurchgang des zu schaltenden Wechselstroms stehenden Zeitpunkt (tz) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wiederholt zur Ermittlung eines aktuellen Wertes der voraus­ sichtlichen Netzfrequenz die tatsächliche Netzfrequenz be­ stimmt wird, daß diese mit einem früher ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz verglichen und daß bei Vorlie­ gen einer Differenz dieser beiden Werte die neue voraussicht­ liche Netzfrequenz ermittelt wird durch ggf. Erhöhung oder ggf. Verringerung des früher bestimmten Wertes um einen Kor­ rekturbetrag, der wesentlich kleiner ist als der Betrag der Differenz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturbetrag durch einen bestimmten Bruchteil der Dif­ ferenz gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturbetrag als fester Wert vorgegeben ist und daß für die neue voraussichtliche Netzfrequenz der früher ermit­ telte Wert ohne Korrektur übernommen wird, falls die Diffe­ renz bezüglich der Betrages nicht eine bestimmte festgelegte Schwelle überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereigenzeit aus einem Grundwert und mehreren von den Umgebungsbedingungen abhängigen Korrekturgrößen bestimmt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Strom- und/oder Spannungswandler (18) zur Erfassung der Strom- und/oder Spannungsnulldurchgänge, und eine Verarbeitungseinheit (19) zur Ermittlung der Zeitpunkte (t₁. . .t₆) der voraussichtlichen Strom- und/oder Spannungs­ nulldurchgänge, mit einen Element (22) zur Bestimmung der Netzfrequenz, einem Speicherelement (24) zur Speicherung der jeweils ermittelten voraussichtlichen Netzfrequenz, einem Vergleichselement (23) zum Vergleich der bestimmten Netzfre­ quenz mit dem in dem Speicherelement (24) gespeicherten frü­ her ermittelten Wert der voraussichtlichen Netzfrequenz und gegebenenfalls zur Erhöhung oder Verringerung des gespei­ cherten Wertes, um einen Korrekturbetrag.
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