DE1950733A1 - Frei fliessende Tetrafluoraethylen-Polymerisatzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Frei fliessende Tetrafluoraethylen-Polymerisatzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1950733A1
DE1950733A1 DE19691950733 DE1950733A DE1950733A1 DE 1950733 A1 DE1950733 A1 DE 1950733A1 DE 19691950733 DE19691950733 DE 19691950733 DE 1950733 A DE1950733 A DE 1950733A DE 1950733 A1 DE1950733 A1 DE 1950733A1
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Description

DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, ' 8, Okt. 1S69
UNSER ZEICHEN:
Liquid Nitrogen Processing Corporation, Malvern, Pennsylvania/
Freifließende Tetrafluoräthylen-Polymerisatzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf freifließende oder rieselfähige Tetrafluoräthylen-Polymerisatzusammensetzungen und auf ein Verfahren zu deren Herstellunge
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Tetrafluoräthylen-Polymerisatzusammensetzungen in Form von Pulvern, die beim Stehen oder bei Anwendung eines gelingen, normalen Druckes nicht zusammenbacken, sondern vielmehr die Rieselfähigkeit, die ihnen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung verliehen wurde, beibehalten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Modifizierung von Tetraflueräthylen-Polymerisaten durch Zusatz eines fluorierten A'thylen-Propylen-Mishhpolymerisats, derart, daß eine pulverförmige Mischung erzeugt wird, in der die einzelnen Teilchen harte Oberflächen aufweisen, die das üblicherweise bei pulverförmigen Tetrafluoiv äthylen-Polymerisaten festgestellte "Zusammenballen" verhindern.
Bekanntlich sind Tetrafluoräthylen-Polymeriaate, die auch ale Polytetrafluoräthylen (PTFE) bezeichnet werden, ausgezeichnete polymere Substanzen für viele Verwendungszwecke, haben jedoch den Nachteil, daß eich, wenn sie in Pulverform vorliegen, die einzelnen Teilchen beim Stehen und bei An-
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wendting eines leichten Druckes zu größeren Teilchen verfestigen". Mit anderen Worteni Die Polymerisate in Pulverform sind nicht so freifließend oder rieselfähig, wie es gewünscht wird. Durch die Verfestigungsneigung wird ein befriedigendes Formen und Strangpressen der Polymerisate verhindert, da das Pulver nicht in die kleinen Hohlräume oder Vertiefungen in den Formen fließt. Beispielsweise werden Gemische aus Tetrafluoräthylen-Polymerisaten und Glasfasern normalerweise in einem Mischer mit hoher Scherwirkung, zeB„ in einer Hammermühle gemahlen, wobei eine gute Durchmischung der Bestandteile stattfindet ο Diese Pulver wurden bisher zum Pullen einer großen Vielzahl von Formen verwendet, bei denen die mit dem Pulver zu füllende Öffnung normalerweise weniger als etwa ein Zentimeter groß war. Infolge des Unvermögens des feinen Pulvers, beim Formen in kleine Hohlräume oder Vertiefungen zu fließen, werden Formgegenstände mit unausgefüllten Räumen und unbrauchbaren physikalischen Eigenschaften erhaltene Aufgrund ihrer geringen Dehnbarkeit und Zugfestigkeit sind die Gegenstände mit den leeren Räumen für viele Anwendungszwecke ungeeignete
Soll der Hohlraum einer Form mit einer Öffnung von etwa 25 mm Durchmesser oder weniger mit Polytetrafluoräthylen gefüllt werden, so ist dies mit den üblichen, nicht frei« fließenden Polytetrafluoräthylen-Zusammensetzungen schwierig. Es ist jedoch in der Polytetrafluoräthylen^Industrie und in anderen Industrien üblich, ein Produkt zusammenzuballen, um es freifließend oder rieselfähig zu machen0 Ein Verfahren zum Zusammenballen besteht darin, das Material mit einer Flüssigkeit zu benetzen und es dann in einer Drehtrommel zu behandeln, um es zusammenzuballen. Die Flüssigkeit wird dann normalerweise durch übliche Trocknung unter atmosphärischen Bedingungen oder im Vakuum entfernt (Eine Ausführungsform dieses Verfahrens ist in der US-Patentschrift 3 265 679 beschrieben) · Durch das Trooknungeverfahren des zusammengeballt· ten Materials werden die Endeigenschaften des Produktes beein-
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flußte Wird das ü"bliche zusammengeballte Material auf Schalen in einen "bei atmosphärischen Bedingungen oder unter Vakuum betriebenen Ofen gebracht und getrocknet, so werden freifließende Teilchen erhaltene Alle anderen Trocknungsverfahren, bei denen das Material nicht gerührt wird, sind ebenfalls brauchbar. Sind jedoch festere und dichtere Teilchen mit besseren Fließ«~ eigenschaften erwünscht, so wird das nasse, zusammengeballte Material in einer Drehtrommel getrocknet« Durch den Einfluß der hierbei auftretenden Kräfte werden jedoch die physikalischen Eigenschaften des Endproduktes verschlechtert. Diese Verschlechterung der Eigenschaften ist unerwünscht und in · vielen Fällen nicht zulässig.
Die Erfindung bezweckt daher eine Modifizierung von polymeren Tetrafluoräthylen-Pulvern derart, daß ein befriedigendes, freifließendes Produkt erzeugt wird, ohne daß die anderen physikalischen Eigenschaften verlorengehen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Zugabe von kleinen Mengen eines Zusatzes, durch den verbesserte Eigenschaften erzeugt werden, der aber die für die ormgegenstände gewünschten Eigenschaften, die auf dem Tetrafluoräthylen-Polymerisat beruhen und von diesem erwartet werden, wobei dieses mit Füllstoffen versehen sein kann oder nicht, nicht nennenswert beeinträchtigte
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von kleinen Teilchen aus Tetrafluoräthylen-Polymerisaten mit harten Oberflächen, im Vergleich zu den weichen Oberflächen von anderen pulverförmigen Tetrafluoräthylen-Polymerisaten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Verfahren zur Herstellung der angegebenen Zusammensetzungenο
Diese und andere Zwecke ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
009827/1879
Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß man etwa 0,01 bis etwa 10 # gepulvertes, fluoriertes A'thylen-Propylen-Mischpolymerisat, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymerisate in der Mischung, gepulvertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat zusetzt« Dieses Harzgemisch kann gegebenenfalls mit Füllstoffen versehen sein» Das erhaltene trockene Gemisch wird dann mit etwa 10 bis 40 Gew.-^ (bezogen auf das Gesamtgemisch aus Polymerisat, Mischpolymerisat, organischer Flüssigkeit und Füllstoff) einer organischen Flüssigkeit mit einer Oberflächenspannung von weniger als 40 Dyn/cm unter Rühren, zum Beispiel in einer Drehtrommel, benetzt, wobei zusammengeballte Teilchen gebildet werden. Diese werden dann zum Beispiel in einer Drehtrommel gerührt, wodurch das erhaltene Pulvergemisch die gewünschte Härte erhält. Die gehärteten, zusammengeballten Teilchen können dann unter Erhitzung in einer Drehtrommel behandelt werden, bis sie praktisch trocken sind, oder sie können in einer Drehtrommel behandelt werden, bis sie hart sind, worauf sie unter Anwendung der üblichen Trocknungsverfahren getrocknet werden.
Falls gewünscht, können beliebige Füllstoffe zur Erzeugung von Füllstoffmassen vorhanden seine Diese Füllstoffe sind beispielsweise Glasfasern oder -perlen oder Bronze, Graphit, Molybdändisulfid, Koksmehl, Nickelpulver, keramische Substan-,zen, Cadmiumoxyd, verschiedene Metalloxyde, wie Aluminiumoxyd und Siliciumdioxyd, Silikate, wie Aluminiumsilikat und Lithiumaluminiumsilikat, Metallpulver, wie Aluminium-, Eisen-, Molybdän- oder Kupferpulver, Kaliumtitanat, Quarz, Zirkonmehl, Glimmer oder Asbest, oder Gemische der vorstehend angegebenen Füllstoffe. Es liegt im Ermessen des Durchschnittsfachmanns, den Füllstoff und seine Menge so zu wählen, daß das Endprodukt die gewünschten physikalischen Eigenschaften erhält.
Falls gewünscht, können die einzelnen Bestandteile gleichzeitig in eine Drehtrommel eingefüllt und darin miteinander vermischt,
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zusammengeballt und getrocknet werden* vorzugsweise können die einzelnen Bestandteile oder verschiedene Kombinationen in Abwesenheit der organischen Flüssigkeit trocken miteinander vermischt werden, wobei Pulver, die gegebenenfalls Füllstoffe enthalten können, erhalten werden, worauf diese Pulver der vorstehend angegebenen Zusammenballung mit der organischen Flüssigkeit in einer Drehtrommel unterzogen werden können.
Das Vermischen in Gegenwart der organischen Flüssigkeit, das als Benetzen und Zusammenballen bezeichnet werden kann, führt zu einem zusammengeballten, benetzten Material. Dieses Material wird dann gewöhnlich in einer Drehtrommel gerührt, wobei es erhitzt wird, um es zu trocknen und um eine weitere Zusammenballung und Erhärtung der Teilchen zu erzielen. Das erhaltene Produkt ist ein trockenes Pulver, bestehend aus zusammengeballten Teilchen mit einem harten Griff im Vergleich zu dem weichen krümeligen Griff des als Ausgangsmaterial verwendeten Polytetrafluoräthylenpulvers oder eines ähnlich agglomerierten Materials, das in einer Schale, d.h. ohne Rühren, getrocknet wurde.
Man kann das erhaltene Produkt gemäß der Erfindung mit den Händen drücken oder es unbegrenzt in Behältern stehenlassen, ohne daß eine störende Verfestigung wie bei den nichtmodifizierten Polytetrafluoräthylenpulvern auftritt« Weiterhin können die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Produkte eine sehr geringe Größe haben. Aufgrund ihrer harten Oberflächen, sind sie freifließend und können in die kleinen Spalten, wie sie bei Form·· und Strangpreßverfahren auf·· treten, hineinfließen, so daß die erhaltenen Gegenstände gut ausgeformt sind und ein Minimum an Hohlräumen enthalten. Auf diese Weise haben die Formgegenstände optimale physikalische Eigenschaft en.
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Unter pulverförmigem Tetrafluoräthylen-Polymerisat bzw. Polytetrafluoräthylenpulver (PTFE-Pulver) versteht man pulverförmige Teilchen aus Polytetrafluoräthylen in solchen Klassierungen, wie sie gewöhnlich in Pulverform im Handel sind» Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf Polytetrafluoräthylen-Pulverzusammensetzungen mit maximalen Abmessungen von etwa 10 bis 100 Mikron, vorzugsweise von etwa 15 bis 30 Mikron«
Bei der Herstellung der freifließenden Polytetrafluoräthylen-Zusammensetzungen gemäß der Erfindung werden etwa 0,01 bis etwa 10 # fluoriertes Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymerisate (Gesamtgewicht aus Polytetrafluoräthylen und Mischpolymerisat) im Gemisch zugesetzt, wobei die bevorzugte Menge etwa 0,5 bis etwa 3»0 $ beträgt. Vorzugsweise ist das Mischpolymerisat ein handelsübliches polymeres Material, das von der Firma EeI. duPont DeNemours Company, Inc. in den Handel gebracht und als PEP bezeichnet wird.» Hierbei handelt es sich um ein Mischpolymerisat aus perfluoriertem Propylen (HFP) und Tetrafluoräthylen, wobei die einzelnen Mischpolymerisate ausführlich in den USA-Patentschriften 2 955 o99, 2 946 763 und 3 O85 O83 beschrieben Binde Die Teilchengröße des Mischpolymerisats soll zwischen etwa 0,5 bis maximal 10 Mikron liegen! vorzugsweise liegt die Größe der Teilchen zwischen etwa 0,5 und maximal 5 Mikron <>
Die Menge des vorhandenen Füllstoffes kann innerhalb eines wei· ten Bereichs variiert werden und hängt von den erwünschten Ergebnissen ab. Beispielsweise kann das Endprodukt etwa 0 bis etwa 50 Gew.-^ eines beliebigen, geeigneten Füllstoffes enthalten, wobei der Anteil des geeigneten Füllstoffes auf das Gewicht der erhaltenen ProduktZusammensetzung, nämlich auf das Polymerisat und den Füllstoff beaogen ist (die organische Flüssigkeit wird auf der Trocknungestufe des Verfahrens entfernt)·
009627/1879
Eine bevorzugte Produkt zusammensetzung enthält etwa 5 "bis 4-0 Gew.-# Glasfasern ο Diese Glasfasern sollen eine Länge von etwa 25 "bis 2ooo Mikron, vorzugsweise von etwa 200 Mikron habene Der Durchmesser soll zwischen etwa 10 und 25 Mikron (0,00037 und 0,001 Inch) liegen)(diese Bereiche umfassen die mit "G", "K" und "P" bezeichneten Glasfaserarten).
Brauchbare organische Flüssigkeiten sind beispielsweise Schwerbenzin (Kerosin), Leichtöl (Naphtha)! Benzin! Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol! Glykole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Trimethylolpropan, Tripropylenglykol! flüssiges Petrolatum (ein weißes Mineralöl mit paraffinischen und naphthenisehen Kohlenwasserstoffen)! Cetan! η-Hexan! Benzol! Xylol! n-OctanJ n-Nonan! chlorierte Lösungsmittel, wie 1,1,1-Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen. Jede beliebige organische Flüssigkeit mit einer Oberflächenspannung von weniger als 40 Dyn/cm benetzt Polytetrafluoräthylen und ist deshalb für die Agglomerierung geeignet, vorausgesetzt, daß sie das Polytetrafluoräthylen nicht nennenswert angreift und sich während des Trocknens nicht zu Substanzen zersetzt, die das Endprodukt nachteilig beeinflussen.
Obgleich beim Rühren oder in der Drehtrommel Temperaturen von etwa 20 0C bis etwa 200 0C angewendet werden können, zieht man es vor, in der Drehtrommel und während des Trocknens Temperaturen im Bereich von etwa 66 bis 150 0C (150 bis 300 0P) anzuwenden. Die angewendeten Temperaturen liegen natürlich unterhalb der Sintertemperatur (327 0C) des Polytetrafluoräthylens, wenn dieses Polymerisat verwendet wird. Die Tem*- peratur kann jedoch oberhalb des Schmelzpunktes des FEP·- Mischpolymerisats liegen, der im Bereich von etwa 250 bis 300 0C liegt. Die Zeiten für das Rühren bzw. für die Drehtrommel hängen natürlich von der Menge des verarbeiteten Materials, der Menge der verwendeten organischen Flüssigkeit
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ihrer Verdampfungsgeschwindigkeit, der gewünschten Härte der Teilchen, einer sich gegebenenfalls anschlieisenden Trocknung und ähnlichen Faktoren abo An Hand von Vorversuchen oder Probeentnahmen kann festgestellt werden, zu welchem Zeitpunkt das Produkt trocken ist ο Die Trocknung soll normalerweise schlange durchgeführt werden, bis der Feuchtigkeitsgehalt (Gehalt an freier Flüssigkeit, nicht notwendigerweise Wasser) des Gesamtgemisches aus Polymerisat und Füllstoff unterhalb 0,03 Gew.-# liegt. Der Grund, warum die Feuchtigkeit bis auf diesen Wert vermindert werden soll, besteht darin, daß, wenn in dem Barren, der aus der Zusammensetzung geformt wird, ein
Χι
flüchtiges Material, nämlich die organische lüssigkeit, ent«, halten ist, beim Formen eine Verdampfung eintritt und dadurch Hohlräume im Endprodukt gebildet werden. Die Trocknungszeit ist nicht kritisch, da bei einer längeren Behandlung des trockenen Produktes in der Drehtrommel, als zu einer vollständigen Entfernung der organischen Flüssigkeit nötig ist, die Rieselfähigkeit des Polymerisats nicht nachteilig beeinflußt wird.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert, die jedoch nicht als einschränkend ausgelegt werden sollen? alle Teile beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die bei Verwendung des FEP-Zusatzes gemäß der Erfindung erhaltenen Wirkungen, wobei jedoch die Be*· Handlung in der Drehtrommel und die Berührung mit der organischen Flüssigkeit weggelassen sind*
Gemahlene Glasfaser mit einer Länge von etwa 0,8 mm (1/32 inch) wird mit einer Menge von 20 Gew···^, bezogen auf das gesamte Gemisch, körnigem Polytetrafluoräthylen (PTFE) zugesetzt. Das
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Gemisch wird trocken vermischte Aus dem erhaltenen Gemisch werden Barren (etwa 25 x 38 Him) hergestellt, die in der üblichen Weise auf Zugfestigkeit und Dehnung geprüft werden.
Der Versuch wird mit der Abweichung wiederholt, daß 0,01 $ Polytetrafluorethylen durch PEP ersetzt werden, worauf in anschließenden Versuchen 0,1 *, 1,0 *, 2,0 * und 10,0 * PoIytetrafluorethylen durch FEP ersetzt werden (In allen diesen Beispielen beziehen sich die Gewichtsprozente an Polytertrafluoräthylen, PEP und Glasfasern auf das Gesamtgewicht des Gemisches, nämlich das Gemisch in der erhaltenen Produktzusammensetzung des Beispiels β). Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Tabelle I Einfluß des
?EP-Zuaatzes
Zugfestigkeit (kg/cm2) Dehnung (*)
iPsi)
QR +)
PR
lene
\ 20* gemahGlasfaser +++;
176 (2500) (2700) 218 (3100) 280 270
180 (2550) (2675) 223 (3175) 290 285
183 (2600) (2575) 225 (3200) 295 290
190 232 (3300) 315 310
188 227 (3225) 300 300
181 222 (3150) 285 280
79,99* PTFE, 0,01*
PEP ++++), 20* gemahlene
Glasfaser
79.9* PTFE, 0,1* PEP, 20* gemahlene Glasfaser
79.0* PTFE, 1,0* PEP, 20* gemahlene Glasfaser
78.0* PTFE, 2,0* PEP, 20* gemahlene Glasfaser
70,0* PTPB, 10,0* PEP, 20* gemahlene Glasfaser
+) PR m Formrichtung QR * Querrichtung ++) Ia jedem Beispiel war das PTFE Teflon 7 (Herst. E.I. DuPont
deBfemours) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
15 Ms 30 Mikron.
+++) In jedem Beispiel war die gemahlene Glasfaser eine Glas«· faser mit einer Länge von etwa 0,8 mm (Typ K!) mit einem Veandurohmesser von etwa 13 Mikron.
++++)I» jedem Beispiel war das PEP Teflon 100 (Herst. E.I.
DtuPont d«Ie»eurs) mit einer durchschnittlichen Teilohen* freie von 0,3 »ls 1,2 Mikron.
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Die vorstehend angegebenen Ergebnisse zeigen, daß durch Zusatz von FEP in den angegebenen Mengen eine Erhöhung der Zugfestigkeit und der Dehnung erzielt wird« Die Produkte nach diesem Beispiel sind nicht freifließend oder rieselfähig.
Beis-piel 2
Mit diesem Versuch soll gezeigt werden, daß die nach Beispiel 1 erhaltenen Verbesserungen auch mit anderen Füllstoffen als Glasfasern erhalten werden»
Bekanntlich kann PTi1E mit einer Vielzahl von anorganischen Füllstoffen beladen werden. Beispiel 1 wurde mit der Abweichung wiederholt, daß Kohlenstoff und Bronze als Beispiele für viele, in der Industrie häufig verwendete Füllstoffe verwendet wurden. Die Ergebnisse, die bei Ersatz von etwa 1$ PTFE durch FEP mit einer Teilchengröße von 0,5 Mikron erhalten wurden, sind nachstehend angegeben:
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~ 11 «
Taftelle II Einfluß von FEP auf verschiedene Füllstoffe
Gemisch mit Füllstoff
gemahlene Glasfaser 20$ TFE 80$
gemahlene Glasfaser 20$ PTFE 79$, FEP 1$
Kohlenstoff "^ 15$ PTFE 85$
Kohlenstoff 15$, PTFE 84$, FEP 1% Bronze ++' PTFE 40 $
Bronze 60$, PTFE 39$ FEP 1$
Zugfestigkeit, kg/cm Dehnung,
(psi)
FR
QR
FR
176 (25OO) 218 (3IOO) 28O 270
190 (2700) 232 (33OO) 3I5 310
92 (I3OO) 190 (27OO) 91 123
125 (1775) 173 (245O) I30 240
130 (1850) 162 (23OO) 65 77
144 (2050) I83 (2600) 90 130
+) Der Kohlenstoff war ein körniger Graphit mit folgender Korngrößenverteilung» 99,5 Gew.-$ kleiner als 0,15 mm (100 mesh) und mindestens 45 Gew.-$ kleiner als 0,044 mm (325 mesh).
++) Die Bronze war eine Zinnbronze mit 90 Gewo»-$ Kupfer und 10 Gewo-$ Zinn und hatte folgende Korngrößenverteilung: 99,5 Gew.~$ kleiner als 0,15 mm (100 mesh) und mindestens 40 Gew.~$ kleiner als 0,044 mm (325 mesh)o
Die vorstehend angegebenen Ergebnisse zeigen, daß der FEP*- Zusatz "bei Massen mit unterschiedlichen Füllstoffen zu einer verbesserten Zugfestigkeit und Dehnbarkeit führt „e Auch hier sind die Produkte gemäß der Erfindung nicht rieselfähig, da die erforderliche Behandlung nicht durchgeführt wurde.
009827/187
Beispiel 3
Dieser Versuch zeigt, daß Produkte mit der gewünschten Zugfestigkeit und Dehnung sowie mit der gewünschten Rieselfähigkeit erfindungsgemäß erhalten werden können.
In diesem Beispiel wurden die Gemische mit 1 Gewichtsteil Äthanol auf 2 1/2 Gewichtsteile Gemisch vermischt und nach der nachstehend angegebenen Arbeitsweise getrocknet*
Tabelle III
Einfluß der Trocknung von agglomerierten, mit Füllstoffen beladenen PTFE mit und ohne FEP
Ohne FEP
Zugfestigkeit,kg/cm Dehnung, #
(psi)
FR QR FR QR
TFE,
Glasfaser
gemahlene
A. Stationär bei 13O0C getrocknet
B. Unter Rühren bei 130 C getrocknet
Mit FEP
PTFE, 1# FEP, 25* gemahlene Glasfaser
C. Stationär bei
getrocknet
D. Unter Rühren bei 1300O getrocknet
123 (I75O) I30 (I85O) 200 215
84 (1200) 91 (I3OO) 90 95
155 (2200) 162 (23OO) 220 230 U1 (2000) 148 (2100) 210 220
Hitraue trgibt eioh, dal di· Produkt« A umd 0 im thmlieher Weiet ohne Rühren oder Durchmieohtn erzeugt wurdtm» Bei 0 almd die phyaikaliaohen Eigenschaften beaeer, dooh lKftt aioh die Yerbeaaerte Rieaelfllhigkeit gemäß der Srfimdmmg auch mit Zuaats rom ΪΈΡ nicht ereielen·
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Vergleicht man die Versuche B und D "bzw. B und A, 30 erkennt man, daß die Zusammensetzung A durch das Durchmischen riesel«· fähig wird, jedoch an Zugfestigkeit und Dehnbarkeit verliert. Die Zusammensetzung D, die FEP enthält, ist nicht nur rieselfähig, sondern hat auch verbesserte physikalische Eigenschaf·· ten. Obgleich diese Eigenschaften etwas schlechter als die des Produkts C sind, ist die neue Eigenschaft der Rieselfähigkeit so erwünscht, daß die geringfügige Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften nicht als Nachteil gelten kann ·
Beispiel 4
Um die Formbarkeit der Produkte gemäß der Erfindung und der daraus hergestellten Formgegenstände zu prüfen, wurden 100 Teile eines Produktes gemäß der Erfindung mit 1 # PEP (das Produkt von Tabelle III D) zu Ringen mit einem Durchmesser von etwa 75 mm (3 inch), einer Höhe von etwa 2,3 mm (0,090 inch) und einer Breite von etwa 1,5 mm (0,060 inch) geformt. Ein ähnliches Produkt, das sonst in allem damit vergleichbar war, das jedoch kein FEP enthielt (das Produkt von Tabelle III B) wurde auf der gleiohen Formvorrichtung zu Ringen geformt, worauf alle Ringe in ähnlicher Weise gesintert wurden. Die Preßform war ein Ring mit einem Außendurchmeseer von etwa 90 am (3,50 inoh) und einer Breite von etwa 1,62 mm (0,064 inoh) und wurde so eingestellt, daß bei eine» Druck von etwa 53O kg/cm2 (75OO psi) ein Ring mit einer Höhe voa etwa 2,3 «n erzeugt wurde. Die Ringe wurden mit folgenden Ergebnissen ge· prüft 1
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Test Parameter
Niedrigste Schwankung der Ringhöhe
Höchste Schwankung der Ringhöhe
Durchschnittliche Schv kung der Ringhöhe
Durchschnittliche Belastbarkeit bis zum Bruch, kg (lb)
Belastbarkeitsbereich bis zum Bruch,kg (lb)
Durchschnittliche Zugfestigkeit kg/cm2 (psi)
Durchschnittliche Dehnbarkeit
Dehnbarkeitsbereich
~ 14 - 1950733
Tabelle IV
Eontrollprobe Ringe gemäß
der Erfindung
0,28 mm
(0,0110 inch)
0,52 mm
(0,0205 inch)
.- 0,43 mm
(0,0168 inch)
0,20 mm
(0,0080 inch)
0,33 mm
(0,0130 inch)
0,27 mm
(0,0107 inch)
,8A25V
(18,2)
10,85
(23,9)
5,65-11,0
(12,5-24,2)
9.8-12,1
(21,6-26,7)
103
(1469)
(1871)
48 $> 121 $>
61* - 193*
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die Formgegenstände,
die aus den Produkten gemäß der Erfindung hergestellt wurden, viel besser als die bisher bekannten sindo
Die Erfindung umfaßt auoh andere spezielle Ausführungsformen, ohne daß der Erfindungsgedanke oder wesentliche Merkmale verlassen werden·
- Patentansprüche «·
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ι
    Freifließendes Pulvergemisch, gekennzeichnet durch eine gleich· mäßige Mischung aus 0,01 bis 10 Gew.-^ fluoriertem Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat mit einer Teilchengröße von etwa 0,5 "bis 10 Mikron (Maximalabmessungen) und 90 "bis 99,99 Gew.-# pulverförmiges! Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer Teilchengröße von etwa 10 "bis 100 Mikron (Maximalabmessung), wobei die Proζentangaben auf die Menge des vorhandenen Polymerisats bezogen sind·
  2. 2. Freifließendes Pulvergemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Füllstoff in Mengen bis zu etwa 50 Gew. bezogen auf das gesamte Gemisch, enthält«
  3. 3. Freifließendes Pulvergemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Glasfasern mit einer Länge von etwa 25 bis 2000 Mikron und einem Durchmesser von etwa 10 bis 25 Mikron (0,00037 bis 0,001 inch) in einer Menge von etwa 5 bis 4-0 Gew«-^, bezogen auf das Gemisch, darstellt.
  4. 4. Freifließendes Pulvergemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorierte Xthylen-Propylent-Jflischpolymerisat in Mengen von etwa 0,5 bis 3 Gew.-^, bezogen auf das Polymerisat, vorliegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von freifließenden pulverförmigen Polymerisatgemischen, die zu Gegenständen mit überragenden physikalischen Eigenschaften geformt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nan ein Gemisch au· 0,01 bis 10 Gew.·^ fluoriertem Xthylen^Propylen-JUsohpolymerieat mit eimer Teil*, chengröie von etwa 0,5 bis lOMikaen' (MaximalabiitBsungtn) und 90 bis 99,99 Gew.-^ gepulvert·» Tetrafluorathylcnpolyatrleat
    009827/1879
    — ι ο —
    mit einer Teilchengröße von IO bis 100 Mikron (Maximalabmessungen ), wobei die angegebenen Gewichtsprozente auf die Menge des vorhandenen Polymerisats bezogen sind, in Gegenwart von 10 bis 40 Gewo—$ (bezogen auf das Gesamtgemisch) einer organi· sehen Flüssigkeit mit einer Oberflächenspannung von weniger als 4-0 Dyn/cm gleichmäßig miteinander vermischt, worauf man das gesamte Gemisch zwecks Entfernung der organischen Flüssigkeit trocknet, so daß die erhaltene Produktzusammensetzung einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,03 Gew«-$ hat.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung des gesamten Gemisches durch gleichzeitiges Durchmischen (Rühren) und Erhitzen des gesamten Gemisches durchführt.
  7. 7β Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gerührte Gesamtgemisch einen Füllstoff in einer Menge von bis %vl 50 Gew.-^ der erhaltenen Produktzusammensetzung enthält.
  8. 8ο Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Glasfasern mit einer Länge von 25 bis 2000 Mikron und einem Durchmesser von etwa 10 bis 25 Mikron besteht und die Glasfasern in Mengen von- 5 bis 40 Gew.—t bezogen auf die erhaltene Produktzusammensetzung vorhanden sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch .gekennzeichnet, daß man das gleichzeitige Durchmischen und Erhitzen bei einer Temperatur zwischen etwa 66 und 150 0C (I5O und 300 0F) durchführt und daß im gesamten Gemisch 5 "bis 40 Gew.-$ (bezogen auf die erhaltene Produktzusammensetzung) Glasfasern mit einer Länge von etwa 25 his 2000 Mikron und einem Durchmesser von etwa 10 bis 25 Mikron vorhanden sind.
    009827/1879
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