AT16913U1 - Compound-Additiv für thermoplastische Kunststoffe - Google Patents

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AT16913U1
AT16913U1 ATGM132/2019U AT1322019U AT16913U1 AT 16913 U1 AT16913 U1 AT 16913U1 AT 1322019 U AT1322019 U AT 1322019U AT 16913 U1 AT16913 U1 AT 16913U1
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    • C08K2201/002Physical properties
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Abstract

Compound-Additiv aus thermoplastischem Kunststoff mit der Beimengung von Kalziumhydroxid, das in einem Extruder mit dem aufgeschmolzenen thermoplastischen Kunststoff vermischt, eingeschmolzen und pelletiert wird, bestimmt für den Zusatz zu thermoplastischen Kunststoffen.

Description

Beschreibung
COMPOUND-ADDITIV FÜR THERMOPLASTISCHE KUNSTSTOFFE
[0001] Die Erfindung betrifft ein Compound-Additiv aus einem thermoplastischen Kunststoff mit zugemischtem Kalziumhydroxid mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, für den Zusatz zu thermoplastischen Kunststoffen.
[0002] Das Compound-Additiv soll dazu einen möglichst hohen Mengenanteil an Zuschlagstoff, hier Kalziumhydroxid enthalten, wobei der thermoplastische Kunststoff das Bindemittel bildet, mit dem das gleichmäßige Einbringen in einen zu verarbeitenden thermoplastischen Kunststoff erleichtert oder möglich gemacht wird.
[0003] Ein Compound-Additiv dieser Art wird durch Aufschmelzen eines thermoplastischen Kunststoffes und Hinzufügen, Mischung und Umhüllung eines Zuschlagstoffes erhalten.
[0004] Der Zusatz von Kalziumhydroxid zu einem thermoplastischen Kunststoff wird zur Absorption von Kohlendioxid verwendet, etwa in Verpackungsmaterial.
[0005] Die Herstellung von Compound-Additiven, bei denen ein sehr hoher Anteil zugesetzt wird, ergibt Probleme bei der Umhüllung des Materials und dadurch auch bei dessen Haltbarkeit.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, diesen wesentlichen Nachteil zu beseitigen und eine hohe Zusatzmenge und eine vollständige Umhüllung des Zusatzmaterials zu einem thermoplastischen Kunststoff sicher zu erhalten.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einem thermoplastischen Kunststoff mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 in Bezug auf die Zusammensetzung und nach Anspruch 3 in Bezug auf das Verfahren zu dessen Herstellung gelöst.
[0008] Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 und 3 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
[0009] Ein Compound-Additiv aus thermoplastischem Kunststoff mit der Beimengung von Kalziumhydroxid gemäß der Erfindung umfasst folgende Merkmale: das Kalziumhydroxid ist als Pulver mit einer Korngröße von 0,008 bis 0,02 mm und 98 Prozentanteil unter 0,02 mm dem thermoplastischen Kunststoff zugesetzt worden, in einer Menge von 60 bis 80 Gewichtsprozenten.
[0010] Der Zusatz als Pulver ermöglicht die Einhüllung mit dem thermoplastischen Kunststoff und die Korngröße ist für die Wirkung im Zielprodukt von Bedeutung und bestimmt dadurch und durch die Zusatzmenge die zur Umhüllung vorhandene Oberfläche und dadurch die Menge an Kunststoff die mit steigender Mischtemperatur mit sinkender Viskosität abnimmt.
[0011] Der Zusatz der Menge nach ist für die Anwendung als Additiv bei der Verarbeitung von Vorteil, wobei diese auch von den durchaus schwankenden Eigenschaften begrenzt sein kann.
[0012] Wegen der besonders günstigen Eigenschaften hinsichtlich Viskosität und Aufschmelztemperatur und der Benetzung des Zusatzes ist LLD-Polyäthylen ein besonders gut geeigneter Werkstoff. Die Aufschmelztemperatur liegt dann je nach Eigenschaften eines Batches dieses Kunststoffes und der zugesetzten Menge zwischen 190 und 240 Grad Celsius. Wesentlich ist dabei die gleichmäßige Vermischung und die vollständige Umhüllung des Kalziumhydroxids mit dem Kunststoff damit ein stabiles und haltbar verschmolzenes Granulat vorliegt.
[0013] Das Minimum für die Anwendung des Compound-Additivs liegt bei einem Gehalt von wenigstens etwa 60 Gewichtsprozenten des Kalziumhydroxid Pulvers, eingearbeitet in LLD-Polyäthylen.
[0014] Die Viskosität und damit die Benetzbarkeit des Kalziumhydroxid Pulvers durch das LLDPolyäthylen für die vollständige Umhüllung wird gewöhnlich bei einer Aufschmelztemperatur von im Mittel 220 Grad Celsius erreicht.
[0015] Diese muss jedoch an die Kornverteilung des Kalziumhydroxid Pulvers, die Qualität des
LLD-Polyäthylens und die Verarbeitungstechnik angepasst sein.
[0016] Das bedeutet, dass bei einer höheren Zusatzmenge des Kalziumhydroxid Pulvers zum aufgeschmolzenen LLD-Polyäthylen dessen Viskosität mit einer höheren Aufschmelztemperatur ausreichend verringert ist, um die vollständige Umhüllung zu erhalten.
[0017] Um die gleichmäßige Durchmischung und die vollständige Umhüllung des zugesetzten Kalziumhydroxid Pulvers mit dem aufgeschmolzenen LLD-Polyäthylen zu erreichen ist der Zusatz des Kalziumhydroxid Pulvers in zwei aufeinander folgenden Stufen des Zusatzes, der Mischung und der Umhüllung des Kalziumhydroxid Pulvers wesentlich und besonders bei hohem Zusatzmengen erforderlich.
[0018] Für die gleichmäßige Vermischung und vollständige Umhüllung des Kalziumhydroxid Pulvers, besonders auch für die hohen anzustrebenden Zusatzmengen, ist die Bearbeitung mit einem Doppelwellen-Mischextruder für die Herstellung von Compound-Additiv Batches von Vorteil, um eine hohe Qualität zu erreichen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Compound-Additiv aus thermoplastischem Kunststoff, das nach dem Aufschmelzen in einem Extruder mit einer Beimengung von Kalziumhydroxid als Pulver vermischt pelletiert, für den Zusatz zu thermoplastischen Kunststoffen bestimmt ist dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff, der etwa aus LLD-Polyäthylen besteht, das Kalziumhydroxid als Pulver mit der Korngröße von 0,008 bis 0,02 mm und 98 Prozentanteil unter 0,02 mm, in einer Menge von 60 bis 80 Gewichtsprozenten gleichmäßig gemischt und vollständig umhüllt enthält.
2. Compound-Additiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das LLD-Polyäthylen mindestens 60 und bis zu etwa 70 Gewichtsprozente Kalziumhydroxid als Pulver eingearbeitet enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines Compound-Additivs in der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff wie LLD-Polyäthylen in einem Mischextruder über die Aufschmelztemperatur hinaus auf 190 bis 240 Grad Celsius erhitzt und das Kalziumhydroxid Pulver in der in Anspruch 1 angegeben Korngröße und Gewichtsmenge an einer Zugabe- stelle oder an zwei oder mehreren Zugabestellen zudosiert wird und bis zur vollständigen Umhüllung desselben gleichmäßig vermischt verschmolzen und dann pelletiert wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Compound-Additivs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff wie das LLD-Polyäthylen für die Mischung mit dem Kalziumhydroxid Pulver mit der in Anspruch 1 genannten Korngröße und Gewichtsmenge, für eine ansteigende Zusatzmenge desselben eine ansteigend über der Aufschmelztemperatur liegende Mischtemperatur erhält, bei der die Viskosität des thermoplastischen Kunststoffes wie LLD-Polyäthylens soweit verringert ist, damit sich bei gleichmäßiger Vermischung ein vollständig umhülltes Kalziumhydroxid bildet, das im Granulat vorhanden ist bildet.
5. Verfahren zur Herstellung eines Compound-Additivs nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff wie LLD-Polyäthylen bei einer Temperatur von im Mittel 220 Grad Celsius eine Viskosität aufweist, bei der zumindest eine Mischung mit einer Zusatzmenge von 60 Gewichtsprozenten des Kalziumhydroxid Pulvers, gemäß der Korngröße in Anspruch 1, dessen vollständige Umhüllung ermöglicht wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Compound-Additivs nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff wie das LLD-Polyäthylen nach Zusatz einer Teilmenge Kalziumhydroxid Pulver und nach gleichmäßiger Durchmischung und vollständiger Umhüllung als Granulat oder als Schmelze in einer zweiten Stufe mit dem zweiten Teil der Gesamtmenge an Kalziumhydroxid Pulver und dieses insbesondere bei höherer Temperatur zugesetzt erhält und nach gleichmäßiger Durchmischung und vollständiger Umhüllung pelletiert wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Compound-Additivs nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff wie das LLD-Polyäthylen die Kalziumhydroxid Pulver Mischung in einem Doppelwellen-Misch-Extruder, der mit einer oder zwei Zugabestellen für Zusätze versehen ist, hergestellt wird.
Hierzu keine Zeichnungen
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