DE19506746A1 - Nachleuchtender Golfball und Verfahren zur Herstellung dieses Golfballes - Google Patents

Nachleuchtender Golfball und Verfahren zur Herstellung dieses Golfballes

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen zum Nachleuchten anregba­ ren Golfball gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Golfballes.
Es sind einteilige, zweiteilige und dreiteilige Golf­ bälle bekannt, die aber nur bei ausreichendem Tageslicht zum Golfspielen auf Plätzen im Freien verwendet werden können.
Für das Spiel in der Dunkelheit wurde ein Ball auf der Basis von Polybutadien entwickelt, der im Zentrum eine Boh­ rung besitzt, in die ein fluoreszierender Stab eingesetzt wird, der für eine gewisse Zeit den Ball zum Leuchten bringt. Die Spieleigenschaften dieses Balles sind aber ge­ genüber herkömmlichen Golfbällen aufgrund der eingeschränk­ ten Rückprallelastizität und aufgrund der ungleichmäßigen Schwerpunktverteilung der Bälle außerordentlich einge­ schränkt. Flugweite und Fluggenauigkeit weichen erheblich von den für das Golfspiel zugelassenen Bällen ab. Das bedeu­ tet, daß diese Bälle für Wettkampfspiele nicht geeignet sind.
Durch die US-PS 4 798 386 ist ein Golfball bekannt, der einen weißen Kern und eine durchsichtige Hüllschicht auf­ weist, in die ein Farbstoff in Form eines fluoreszierenden Tageslichtmaterials mit einem Anteil von 2,04 bis 6,4 Gew.-% eingemischt ist. Die Hüllschicht ist nochmals mit einer transparenten Beschichtung versehen. Hierdurch soll ein bei Tageslicht spielbarer Golfball mit fluoreszierendem Erschei­ nungsbild und großem Glanz herstellbar sein. Der Golfball ist zum Spielen bei Dunkelheit oder unzureichendem Tages­ licht nicht geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Golfball der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein auf einfache Weise anregbarer und durch die Anregung lang nachleuchtender Golfball erhalten wird, der auch bei Dunkelheit gespielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Golfballes ist im Anspruch 5 angegeben.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den den Ansprüchen 1 und 5 zugeordneten Unteransprüchen an­ gegeben.
Der erfindungsgemäß aufgebaute und hergestellte nach­ leuchtende Golfball hat Spieleigenschaften, die völlig iden­ tisch sind mit denen der handelsüblich zugelassenen Golfbäl­ le. Er kann als einteiliger, zweiteiliger oder dreiteiliger Golfball gefertigt werden. Erfindungsgemäß werden in die Umhüllung an sich bekannte durch Anregung lang nachleuchten­ de Lumineszenzpigmente eingemischt. Diese erzeugen nach An­ regung durch eine Lichtquelle eine Leuchtkraft, die ein Golfspiel auch bei Nacht ermöglicht. Die Leuchtdichte in mcd/m² reicht bis zu 120 Minuten aus, um den Ball während der Dunkelheit zu spielen und ihn auch problemlos wieder aufzufinden. Die eingemischten Lumineszenzpigmente können während des Spieles durch eine einfache Lichtquelle, z. B. eine Taschenlampe, ohne den Golfball bewegen zu müssen, an­ geregt werden; damit kann der Golfball regelgerecht nach jeweiliger Neuaufladung weitergespielt werden. Die erfin­ dungsgemäßen Golfbälle eignen sich selbstverständlich auch für den Betrieb auf der Drivingrange und andere Übungsein­ richtungen für Golfer bei Dunkelheit. Die mit den Lumines­ zenzpigmenten versehene Umhüllung kann von einer weißen Lackschicht unterlegt sein, wodurch die Leuchtkraft des er­ findungsgemäßen Golfballes noch erheblich verbessert wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläu­ tert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung eines durch Anregung nachleuch­ tenden Golfballes und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Golfball nach Fig. 1.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt einen Golfball 2 mit einem Kern 4, auf dem eine weiße Lackschicht 6 aufgebracht ist, die von einer separat geformten Umhüllung 8 umgeben ist.
Der Kern 4 besteht in bekannter Weise aus einem Polybu­ tadiengemisch mit einem sehr hohen Restitutionskoeffizien­ ten.
Die Umhüllung 8 besteht beispielsweise aus einem Iono­ merharz, z. B. einem oder mehreren SURLYN-Typen (E. I. Du Pont de Nemours & Co.). Die Mischung der einzelnen SURLYN- Typen hängt von den zu erzielenden Spieleigenschaften des Golfballes ab. Die Oberfläche der Umhüllung 8 weist ein Grübchenmuster 10 auf.
In das Ionomerharz ist ein Lumineszenzpigment oder eine Mischung von Lumineszenzpigmenten homogen eingemischt, z. B. LUMILUX-Leuchtpigment (Firma Riedel-de Haen), die nach Anre­ gung ein langes Nachleuchten zeigen.
Die weiße Unterlegung der Umhüllung 8 durch die Lack­ schicht 6 verbessert die Leuchtkraft der Lumineszenzpigmente erheblich.
Die Umhüllungsmasse aus Ionomerharz und Lumineszenzpig­ menten wird wie folgt hergestellt: Ionomerharzgranulate oder eine Mischung aus Ionomerharzgranulaten wird zunächst bei Temperaturen von maximal 65°C vorzugsweise in einem Umluft­ ofen getrocknet, vorzugsweise über eine Zeit von mindestens 8 Stunden, um ein Verkleben der Granulatkörner zu verhin­ dern. Vorzugsweise werden dabei zusätzlich Entfeuchtungsvor­ richtungen eingesetzt. Die Lumineszenzpigmente werden erst bei der Verarbeitung zugemischt, um ein Verkleben mit dem Ionomerharzgranulat zu verhindern. Eine solcherart herge­ stellte Umhüllungsmasse kann im Spritzgußverfahren aufge­ bracht werden ohne Gefahr einer Beeinträchtigung der Nach­ leuchtfähigkeit der Lumineszenzpigmente, wenn etwa folgende Verarbeitungsbedingungen eingehalten werden:
Verarbeitungstemperaturen in der Spritzgußmaschine:
  • - hintere Zonen 160 bis 170°C
  • - vordere Zone: 210 bis 230°C
  • - Düse/Heizkanal: 170 bis 180°C;
Einspritzparameter:
  • - Einspritzgeschwindigkeit: 0,6 mm pro Sekunde
  • - Einspritzdruckt: 1200 bar
  • - Haltedruck: 1020 bar
  • - Nachdruck: 120 bar.
Die Temperatur des Werkzeuges sollte zwischen 4 und 6°G betragen.
Nach dem Umspritzen des weißlackierten Kernes 4 werden die Golfbälle 25 bis 30 Sekunden gekühlt und dann in ein Wasserbad ausgestoßen, dessen Temperatur 5 bis 10°C beträgt. Zur Vermeidung von Fleckenbildung wird demineralisiertes Wasser verwendet.
Die gleichmäßige Verteilung der Lumineszenzpigmente in der Umhüllung kann dadurch optimiert werden, daß ein Lumi­ neszenz-Masterbatch aus Lumineszenzpigmenten und einem Wachs auf Polyethylenbasis verwendet wird, beispielsweise in einer Zusammensetzung von 80 Gew.-% Lumineszenzpigment (LUMILUX der Firma Riedel-de Haen) und 20 Gew.-% Wachs. Dieses Masterbatch wird vorzugsweise über eine Dosiervorrichtung dem Ionomerharz zugemischt.
Ein optimaler Nachleuchteffekt für den Golfball wird erreicht, wenn das Belegungsgewicht des Pigment-Masterbat­ ches im Bereich 100 bis 500 g/m² Golfballoberfläche liegt. Wenn man einen minimalen Golfballkugeldurchmesser von 42,672 mm und eine Stärke der Umhüllung von 0,5 bis 2,2 mm zugrundelegt, entspricht dieses Belegungsgewicht etwa einem Anteil von 8 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die Umhüllungsmasse, wobei Dichtewerte von 0,95 für Ionomerharz, 3,7 für das Lumineszenzpigment und 0,9 für das Wachs zugrundegelegt sind.
Bei einem Belegungsgewicht unter 100 g/m² Golfballober­ fläche ist der Nachleuchteffekt unzureichend, und bei einem Belegungsgewicht über 500 g/m² Golfballoberfläche ist eine Verbesserung der Nachleuchtdichte stark degressiv, und es zeigt sich eine Veränderung der Spieleigenschaften.
Das Ionomerharzgemisch kann, wie oben schon erwähnt, auf die gewünschten Spieleigenschaften abgestellt werden und kann zusätzlich mit weiteren Zusätzen modifiziert werden.

Claims (11)

1. Zum Nachleuchten anregbarer Golfball mit hohem Restitu­ tionskoeffizienten mit einem Kern und einer separat geform­ ten Umhüllung des Kernes, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) aus einer Mischung aus einer Grundmasse auf der Basis einer oder mehrerer Ionomerharze und aus einem oder mehreren Lumineszenzpigmenten oder einem Lumineszenz­ pigment-Masterbatch, bestehend aus 80 Gew.-% Lumineszenzpig­ ment und 20 Gew.-% eines Wachses, jeweils in einer einem Belegungsgewicht von 100 bis 500 g/m² Golfballoberfläche entsprechenden Menge von 8 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die Umhüllungsmasse, besteht.
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lumineszenzpigment das Handelsprodukt LUMILUX der Firma Rie­ del-de Haen verwendet wird.
3. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs ein Wachs auf Polyethylenbasis ist.
4. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) eine weiße Oberflächenlackierung (6) aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung eines durch Anregung nachleuch­ tenden Golfballes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zunächst ein Kern auf der Basis von Polybutadien hergestellt wird, auf den eine Umhüllung aus einer Masse auf der Basis einer oder mehrerer Ionomerharze aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ionomerharzgranulat vor dem Aufbringen auf den Kern zunächst getrocknet wird, und daß danach unmittelbar vor dem oder beim Aufbringen der Ionomer­ harze auf den Kern ein oder mehrere Lumineszenzpigmente oder ein Lumineszenzpigment-Masterbatch, bestehend aus 80 Gew.-% Lumineszenzpigment und 20 Gew.-% Wachs, jeweils in einer einem Belegungsgewicht von 100 bis 500 g/m² Golfballoberflä­ che entsprechenden Menge von 8 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die Umhüllungsmasse, dem getrockneten Ionomerharzgranulat, zugemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung bei einer Temperatur von maximal 65°C über eine Zeit von mindestens 8 Stunden durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern vor dem Aufbringen der Umhüllungsmasse mit einer weißen Oberflächenlackschicht versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs ein Wachs auf Polyethylenbasis ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mischung aus Ionomerharz und Lumines­ zenzpigment bzw. Ionomerharz und Lumineszenzpigment-Master­ batch mit Hilfe eines Spritzgußverfahrens auf den Kern oder auf den mit der weißen Oberflächenlackschicht versehenen Kern aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spritzgußverfahren mit einer Temperatur von 160°C und 230°C, einer Einspritzgeschwindigkeit von 0,6 mm/sec, einem Einspritzdruck von 1200 bar, einem Haltedruck von 1020 bar und einem Nachdruck von 120 bar gearbeitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der fertig gespritzte Golfball über eine Zeit von 25 bis 30 Sekunden gekühlt und dann in ein 5 bis 10°C warmes Wasserbad gegeben wird.
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